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Wann ist Escort Prostitution und wann nicht?


Wulf

Empfohlene Beiträge

Wie absurd die ganze Diskussion ist und wie sehr sie an der Lebenswirklichkeit vorbei geht zeigt sich doch an dem einfachen Beispiel der minderjährigen Escort-Dame. Sex gegen Entgelt mit einem 16-17 jährigen Mädchen ist verboten, einvernehmlicher Sex mit dem selben Mädchen erlaubt. Wenn wir lolos Argumentation folgen, dann könnten also Escort-Agenturen durch den einfachen Hinweis in den AGBs oder auf der Homepage, dass die Damen nicht für sexuelle Dienstleistungen sondern für die Zeit bezahlt werden, eine Situation schaffen, in welcher sie 16-17 jährige Mädchen als Escorts vermitteln.

 

Dennoch sind wir uns, hoffe ich, doch alle einig, dass 16 jährige Mädchen nicht als Escort arbeiten sollten. Wieso? Weil Sex eben DOCH eine zentrale Rolle bei einer Escort-Buchung spielt! Wir ALLE wissen das. Der Kunde, die Agentur, und die Damen selbst. Und zwar VÖLLIG EGAL was auf der Homepage oder in den AGBs steht. Nur wenn sexuelle Dienstleistungen explizit ausgeschlossen werden ist davon auszugehen, dass sexuelle Dienstleistungen nicht Teil des Geschäfts sind. Und in Ländern in welchen Prostitution verboten ist werden wir sogar viele Agenturen finden die sexuelle Dienstleistungen gar explizit ausschließen, diese de facto aber dennoch stattfinden. Selbst dann handelt es sich de facto um Prostitution. Dazu muss niemand jemals auch nur mit einem Wort irgend eine sexuelle Dienstleistung explizit oder implizit abgesprochen haben. So bald es sich für den Kunden erkennbar um eine sexuelle Dienstleistung gegen Entgelt handelt ist es Prostitution.

 

Das ist doch ganz einfach, Michelangelo...

 

Wenn es doch gelingt, ein Mindestalter für Begleitung mit Erotik (Prostitution) auf jetzt neu 21 Jahre festzulegen, dann sollte es meiner bescheidenen Meinung nach auch möglich sein, das Mindestalter für Begleitung ohne Erotik auch auf 21 Jahre oder zumindest 18 Jahre festzulegen....:zeig:

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Das ist doch ganz einfach, Michelangelo...

 

Wenn es doch gelingt, ein Mindestalter für Begleitung mit Erotik (Prostitution) auf jetzt neu 21 Jahre festzulegen, dann sollte es meiner bescheidenen Meinung nach auch möglich sein, das Mindestalter für Begleitung ohne Erotik auch auf 21 Jahre oder zumindest 18 Jahre festzulegen....:zeig:

 

Geile Idee. Dann kann mich meine Nichte nicht mehr über die Strasse begleiten. Oder ihr kein Taschengeld mehr geben :lach:

Jetzt müssen wir, da wir sonst nix zu tun haben auch noch definieren was altersabhängig als erlaubnispflichtige nichterotische Begleitung zählt und was nicht.

 

Ich denke es wäre gut, wenn du deine Vorschläge der EU Komission vorlegen würdest, du würdest die so verwirren, dass sie alle Entscheidungen um 20 Jahre verschieben und wir hätten wenigstens vor denen Ruhe...

Bearbeitet von alfder
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Das ist doch ganz einfach, Michelangelo...

 

Wenn es doch gelingt, ein Mindestalter für Begleitung mit Erotik (Prostitution) auf jetzt neu 21 Jahre festzulegen, dann sollte es meiner bescheidenen Meinung nach auch möglich sein, das Mindestalter für Begleitung ohne Erotik auch auf 21 Jahre oder zumindest 18 Jahre festzulegen....:zeig:

 

"gelingt" ?

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:schreiben:

@ max2go

Ich möchte ganz kurz drauf aufmerksam machen, dass offenbar auch die BUCHER/ KUNDEN NICHT SOWEIT SIND umzudenken bzw. schlicht nicht gewillt sind Begleitung zu buchen und zu zahlen, und schon gar nicht zu gängigen Escortpreisen, wo die sexuelle Dienstleistung im Vorfeld explizit ausgeschlossen wird.

Und somit tatsächlich ein etwaiges privates erotisches Tete- a-Tete, wenn es denn passiert, ausschliesslich mit spontaner Anziehung zu tun hat.

Auch und grade die Kundenhaltung ist ein Teil der Pay6 Maschinerie genau so wie sie heute ist!

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Geile Idee. Dann kann mich meine Nichte nicht mehr über die Strasse begleiten. Oder ihr kein Taschengeld mehr geben :lach:

Jetzt müssen wir, da wir sonst nix zu tun haben auch noch definieren was altersabhängig als erlaubnispflichtige nichterotische Begleitung zählt und was nicht.

 

Ich denke es wäre gut, wenn du deine Vorschläge der EU Komission vorlegen würdest, du würdest die so verwirren, dass sie alle Entscheidungen um 20 Jahre verschieben und wir hätten wenigstens vor denen Ruhe...

 

Wir sprechen doch hier wohl vom gewerbsmässigen Begleitservice...

 

Und dann werter alfder gibt es einen Taschengeldparagrafen....

 

Nun aber genug mit dem Nachhilfeunterricht....:lach::lach:

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Der Hahnenkampf

 

 

hahnenkampf4.jpg

Der Gicker und der Gackerich

Betrachten und fixieren sich..

 

hahnenkampf5.jpg

Zum Kampf gerüstet und ganz nah,

So stehn sie Aug' in Auge da.

 

 

 

hahnenkampf6.jpg

Sie fangen mit den Tatzen

Entsetzlich an zu kratzen

 

 

hahnenkampf7.jpg

Und schlagen sich die Sporen

Um ihre roten Ohren.

 

 

Fortsetzung unter w ww.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_deutschland/wilhelmbusch/hahnenkampf/hahnenkampf3.html

Quelle: Wilhelm Busch, Der Hahnenkampf, aus: Fliegende Blätter und Münchener Bilderbogen 1859 - 1871

 

 

:ficken:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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:schreiben:

@ max2go

Ich möchte ganz kurz drauf aufmerksam machen, dass offenbar auch die BUCHER/ KUNDEN NICHT SOWEIT SIND umzudenken bzw. schlicht nicht gewillt sind Begleitung zu buchen und zu zahlen, und schon gar nicht zu gängigen Escortpreisen, wo die sexuelle Dienstleistung im Vorfeld explizit ausgeschlossen wird.

Und somit tatsächlich ein etwaiges privates erotisches Tete- a-Tete, wenn es denn passiert, ausschliesslich mit spontaner Anziehung zu tun hat.Auch und grade die Kundenhaltung ist ein Teil der Pay6 Maschinerie genau so wie sie heute ist!

 

Ne ne, Karina...sowas gibt es nicht und wenn, dann ist es PROSTITUTION....so denkt jedenfalls die Mehrzahl der Bucher/Kunden hier. Dass diese falsch verstandene Solidarität (Prostituierte aller Welt vereinigt euch) kontraproduktiv ist, wie max sehr richtig umfangreich ausgeführt hat, sehen doch die Bucher/Kunden hier nicht....

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Ne ne, Karina...sowas gibt es nicht und wenn, dann ist es PROSTITUTION....so denkt jedenfalls die Mehrzahl der Bucher/Kunden hier. Dass diese falsch verstandene Solidarität (Prostituierte aller Welt vereinigt euch) kontraproduktiv ist, wie max sehr richtig umfangreich ausgeführt hat, sehen doch die Bucher/Kunden hier nicht....

 

Das mag sein lolo ... wobei ich beispielsweise hatte das so gehandhabt und kommuniziert, mit KLAREM Fazit, das da wäre, dass KUNDEN dies NICHT annehmen, solcherlei Angebote. Sprich da kommen erst gar keine Dates/Termine/Begleitungen zustande.

So einfach ist das.:zwinker:

 

Ehrlich mal lolo, würdest du selbst das so annehmen/ buchen? Sprich du WEISST es läuft sexuell nichts, weil es dir klipp und klar kommuniziert wird, aber du hast eine wunderbare Begleitung fürs Dinner, das Konzert, die Ausstellung, was auch immer. Oder buchst du dir lieber ne Muse?!

 

da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.....

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Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

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( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Babu, Du bist doch Philosoph. Mathematiker können das auch. Du hast so ne Formel mit drei Komponenten:

 

Geld

 

Sex

 

Prostitution

 

Und nun versuchen wir erstmal, alle drei Begriffe zu definieren, zu umschreiben, zu beschreiben und zu illustrieren. Nichts anderes versucht ja lolo.

 

Und wenn wir die einzelnen Begriffe aufgesplittet haben wie die Elemente einer chemischen Formel, dann ordnen wir die Teilbegriffe in den Untergruppen einander neu zu. Irgendwann wird das im kommenden Akzeptanz- und Veränderungsprozess im p6 eh kommen. Dann aber ungewollt, unstrukturiert und ungeplant.

 

Dann tut die p6 Szene gut daran, mal ein paar Takte vorausgedacht zu haben, um eventuell schon frühzeitig gegensteuern zu können.

 

Das grundsätzliche Problem zur Zeit besteht wohl in der Erkenntnis dieses Threads, dass es für derlei Überlegungen sogar in p6 Foren noch schlicht zu früh ist. Weil nach altem menschlichen Verhaltensmuster ersteinmal unbestimmte Ängste vor dem noch unbekannten Ergebnis der Veränderung überwiegen, obwohl die Konsequenzen daraus noch nicht einmal überlegt werden sollen.

 

Dabei würden gerade die p6 Anbieter von einer differenzierten Betrachtung massiv profitieren. Das menschlich nachvollziehbare Verlangen nach Solidarität in der Szene ist zwar edel, aber schädlich.

 

Und so sehr sich hier manche dagegen wehren: gute und schlechte Prostitution haben wir in den Augen der Gesellschaft und Politik doch heute schon. Wie ignorant und schädlich ist das denn, diesen Umstand zu negieren und zu schreien "das wollen wir nicht"? Wem überlassen wir denn da die Einteilung? Dem Zufall? Der Bildzeitung?

 

Das Ganze erinnert mich ganz fatal an die Weberaufstände, als sie den mechanischen Webstuhl eingeführt haben.......

 

Ich glaub in dem Posting findet sich eine hohe Konzentration an dem, was ich für problematisch halte.

 

Geld

 

Sex

 

Prostitution

 

Und nun versuchen wir erstmal, alle drei Begriffe zu definieren, zu umschreiben, zu beschreiben und zu illustrieren. Nichts anderes versucht ja lolo.

 

Und wenn wir die einzelnen Begriffe aufgesplittet haben wie die Elemente einer chemischen Formel, dann ordnen wir die Teilbegriffe in den Untergruppen einander neu zu. Irgendwann wird das im kommenden Akzeptanz- und Veränderungsprozess im p6 eh kommen. Dann aber ungewollt, unstrukturiert und ungeplant.

 

Das Vorgehen, das Du vorschlägst, kann man natürlich umsetzen. Ich würde es eher weniger der Philosophie zuordnen, auch nicht der Mathematik sondern eher der freien Assoziation der Psychoanalyse.

 

Ganz banal kann man es auch Brainstorming nennen. Wenn man nun alles auseinandergebaut hat, kommt irgendwann der Zeitpunkt, dass man es wieder zusammensetzen muss.

 

Du verweist auf Ängste als Denkblockaden, die ich eigentlich nicht sehe, warum auch.

 

Damit verwendest Du ein Totschlagsargument, das es Deinem argumentativen Kontrahenten nicht mehr möglich macht auf Augenhöhe zu diskutieren, weil Du Dich der Argumentation entziehst und auf Angstblockaden und Veränderungsängste rekurrierst und damit auf die psychologische Ebene. Damit kriegt Dein Standpunkt eine missionarische Komponente, die ich für problematisch halte.

 

Du sprichst davon, dass Pay6-Anbieter von Deiner und lolos Differenzierung proftieren würden. Inwiefern würden sie das und wie soll diese Differenzierung aussehen. Grundsätzlich ist dagegen ja nichts zu sagen. Ich befürchte eine Differenzierung in "weißen" Pay6 und schwarzen "Pay6"..Integration eines Teils und Ausgrenzung eines anderen. Dabei muss nur der kriminelle Teil ausgegrenzt werden, das heißt die Trennlinie muss an ganz anderer Stelle laufen als an den Parametern 5-Sterne-Hotel oder Straßenstrich.

 

Gute und schlechte Prostitution haben wir heute auch schon in den Augen der Gesellschaft, richtig. Die Frage ist, ob wir das so akzeptieren oder ändern wollen. Damit ist der Zustand doch nicht negiert. Schlechte Prostitution kann doch nur die erzwungene sein. Da sollte auch die Solidaritätslinie verlaufen, warum das schädlich ist, weiß ich nicht, Du erklärst es auch nicht, sondern behauptest es nur. Das ist mir zu wenig.

 

Mann kann nicht die Prostitution gesellschaftlich integrieren, in dem man sie umdeklariert und ihr ein anderes Etikett aufklebt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das mag sein lolo ... wobei ich beispielsweise hatte das so gehandhabt und kommuniziert, mit KLAREM Fazit, das da wäre, dass KUNDEN dies NICHT annehmen, solcherlei Angebote. Sprich da kommen erst gar keine Dates/Termine/Begleitungen zustande.

So einfach ist das.:zwinker:

 

Ehrlich mal lolo, würdest du selbst das so annehmen/ buchen? Sprich du WEISST es läuft sexuell nichts, weil es dir klipp und klar kommuniziert wird, aber du hast eine wunderbare Begleitung fürs Dinner, das Konzert, die Ausstellung, was auch immer. Oder buchst du dir lieber ne Muse?!

 

da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.....

 

Liebend gerne buche ich eine Muse, die mir klar vorab kommuniziert: "Die 3000 € für den Tag, den wir jetzt verbringen, sind das Entgelt für meine Begleitung ohne Erotik. Sollten wir uns in den 24 Stunden sehr sympathisch sein, dann ist es aus meiner Sicht nicht unmöglich, dass auch Erotik hinzukommt. Aber noch einmal, die 3000 € bezahlst du jetzt vorab nur für meine Begleitung ohne Erotik."

 

Ja, ich würde die 3000 € bezahlen und ich sage Dir auch warum. Ich habe, wie einige andere Männer auch - und ich denke max gehört auch dazu - einen Jagdinstinkt :schaem: der befriedigt werden will. Das macht doch gerade den Reiz aus! Da begegnet man sich tatsächlich auf Augenhöhe und ist auch nur an Erotik interessiert, wenn die Dame dieses Interesse teilt, auch ohne dafür extra honoriert zu werden. Aber dieses Risiko ist manchen Buchern wohl aus verschiedenen Gründen zu gross.

 

Die gehen lieber in ein Bordell, Laufhaus, FKK Club oder ähnliches Etablissement. Da kann man die Dame in Augenschein nehmen, Service detailliert absprechen und das erhobene Entgelt. Das ist völlig risikofrei.

 

Im Escort sieht das schon etwas anders aus. Da hat man nur Bilder und eine Beschreibung der Dame auf einer HP. In vielen Fällen (siehe Umfrage) wird nicht einmal der Service detailliert abgesprochen und auch die Formulierung: ...nur die Zeit.... hält die Kunden nicht davon ab, zu buchen. Einige versuchen sich noch über das Lesen von "Berichten" Mut zu machen....Da ist das Risiko schon sehr viel grösser. Aber immerhin kann man erwarten, dass es zum Sex kommt.

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Ja, ich würde die 3000 € bezahlen und ich sage Dir auch warum. Ich habe, wie einige andere Männer auch - und ich denke max gehört auch dazu - einen Jagdinstinkt :schaem: der befriedigt werden will. Das macht doch gerade den Reiz aus! Da begegnet man sich tatsächlich auf Augenhöhe und ist auch nur an Erotik interessiert, wenn die Dame dieses Interesse teilt, auch ohne dafür extra honoriert zu werden.

 

Wenn es das ist was du willst, warum bezahlst du dann überhaupt die 3000 Euro und gehst nicht einfach in die Kneipe, meinetwegen auch in die Oper, ins Ballett, oder wo auch immer sich die Damen finden die in dein Beuteschema passen und lebst deinen "Jagdinstinkt" dort aus? Dort würdest du der Dame nämlich wirklich "auf Augenhöhe" begegnen. Wenn du ihr aber erst mal 3000 Euro bezahlst, nur um du die Chance zu bekommen deinen Jagdinstinkt an ihr abzuarbeiten, dann ist das alles andere als eine Begegnung auf Augenhöhe. So etwas gibts aber auch: nennt sich moneyslave. :lach:

Bearbeitet von FreeFallin
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@ Alf

Ich bin unbezahlbar, weil out :lach:

 

Lolo, dh du erwartest dann NICHT, dass es zum Sex kommt? Wenn der Satz "Sollten wir uns in den 24 Stunden sehr sympathisch sein, dann ist es aus meiner Sicht nicht unmöglich, dass auch Erotik hinzukommt" gar nicht erst erwähnt wird ( wozu auch), buchst du dann auch?

 

Wenn du weiters, da 24h Termin, sagen wir entweder an deinem Heimatort oder sogar an einem Neutralen Ort (wo du dann auch für dich ein Zimmer brauchst), eine Zimmerbuchung für die Dame, natürlich auf den Namen des Zimmergastes, nämlich der Dame, vorgenommen wird (von dir gezahlt bzw. von der Dame die das direkt an dich weiterverrechnet) und zwar logischerweise ein Einzelzimmer, wie sieht es dann aus???

 

Auch wenn manche Männer vielleicht einen grösseren Jagdinstinkt haben als andre, kommen selbst die grössten Raubtiere an ihre Grenzen :lach::blume3:

 

Nachtrag: Und wie Michel richtig angeführt hat, wenn es wirklich um (Befriedigung des) Jagdinstinkt geht, dann geht Man(n) in die freie Wildbahn!

Bearbeitet von Karina Devi
nachtrag

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Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

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( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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@ Michelangelo: Jetzt beantworte mir doch erst einmal die Frage bezüglich der Minderjährigen in der Begleitung ohne Erotik, dann gehe ich gerne auf deine neue Frage ein. Denn auch alfders Einlassung zu diesem Thema war nun wirklich nicht besonders mit Substanz angefüllt, solltest du dich darauf berufen wollen....:lach:

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@ Michelangelo: Jetzt beantworte mir doch erst einmal die Frage bezüglich der Minderjährigen in der Begleitung ohne Erotik, ...

 

Wenn es doch gelingt, ein Mindestalter für Begleitung mit Erotik (Prostitution) auf jetzt neu 21 Jahre festzulegen, dann sollte es meiner bescheidenen Meinung nach auch möglich sein, das Mindestalter für Begleitung ohne Erotik auch auf 21 Jahre oder zumindest 18 Jahre festzulegen....:zeig:

 

Welche Frage? :dunno:

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Gut Jagdinstinkt hin oder her...ich würde die 3000 Euro nicht zahlen, für diese Art von Vergnügen...

 

Das erinnert mich unwillkürlich an die Fürsten im Mittelalter, denen ihr Fußvolk das Vieh im Wald vor die Waffe gejagt hat, damit sie als große Jäger dastanden. Das soll bis ins 20. Jahrhundert beliebt gewesen sein, wenn man an Göring, Honecker und Ceausescu denkt.

 

Ich mags lieber klar und deutlich..wenn gejagt wird, wird gejagt und zwar ohne Geld...und wenn Geld auf den Tisch kommt, wird gefickt..aus die Maus.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Im Escort sieht das schon etwas anders aus. Da hat man nur Bilder und eine Beschreibung der Dame auf einer HP. In vielen Fällen (siehe Umfrage) wird nicht einmal der Service detailliert abgesprochen und auch die Formulierung: ...nur die Zeit.... hält die Kunden nicht davon ab, zu buchen. Einige versuchen sich noch über das Lesen von "Berichten" Mut zu machen....Da ist das Risiko schon sehr viel grösser. Aber immerhin kann man erwarten, dass es zum Sex kommt.

 

Ja richtig. Im Escort kann man erwarten, dass es zum Sex kommt. Denn das ist (konkludent) vereinbart. QED

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Wenn es das ist was du willst, warum bezahlst du dann überhaupt die 3000 Euro und gehst nicht einfach in die Kneipe, meinetwegen auch in die Oper, ins Ballett, oder wo auch immer sich die Damen finden die in dein Beuteschema passen und lebst deinen "Jagdinstinkt" dort aus? Dort würdest du der Dame nämlich wirklich "auf Augenhöhe" begegnen. Wenn du ihr aber erst mal 3000 Euro bezahlst, nur um du die Chance zu bekommen deinen Jagdinstinkt an ihr abzuarbeiten, dann ist das alles andere als eine Begegnung auf Augenhöhe. So etwas gibts aber auch: nennt sich moneyslave. :lach:

 

Hat noch einen weiteren Vorteil..solange die Dame das Jagdspielchen nicht durch Desinteresse oder Ansage beendet, schränkt man sich zeitlich nicht ein, im Unterschied zu den gebuchten Musenstunden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Okey der Sex ist vereinbart, ab jetzt werde ich strafzuschlag veranschlagen, wenn der Herr mich nicht durchvögelt... grmpf... BDSMler ficken eher selten, leider ist das kein Geschichterl, sondern nackte Wahrheit...!

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Liebend gerne buche ich eine Muse, die mir klar vorab kommuniziert: "Die 3000 € für den Tag, den wir jetzt verbringen, sind das Entgelt für meine Begleitung ohne Erotik. Sollten wir uns in den 24 Stunden sehr sympathisch sein, dann ist es aus meiner Sicht nicht unmöglich, dass auch Erotik hinzukommt. Aber noch einmal, die 3000 € bezahlst du jetzt vorab nur für meine Begleitung ohne Erotik."

 

Ja, ich würde die 3000 € bezahlen und ich sage Dir auch warum. Ich habe, wie einige andere Männer auch - und ich denke max gehört auch dazu - einen Jagdinstinkt :schaem: der befriedigt werden will. Das macht doch gerade den Reiz aus! Da begegnet man sich tatsächlich auf Augenhöhe und ist auch nur an Erotik interessiert, wenn die Dame dieses Interesse teilt, auch ohne dafür extra honoriert zu werden. Aber dieses Risiko ist manchen Buchern wohl aus verschiedenen Gründen zu gross.

 

:kugeln: :kugeln: :kugeln: :kugeln:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich glaub in dem Posting findet sich eine hohe Konzentration an dem, was ich für problematisch halte.

 

 

 

Das Vorgehen, das Du vorschlägst, kann man natürlich umsetzen. Ich würde es eher weniger der Philosophie zuordnen, auch nicht der Mathematik sondern eher der freien Assoziation der Psychoanalyse.

 

Ganz banal kann man es auch Brainstorming nennen. Wenn man nun alles auseinandergebaut hat, kommt irgendwann der Zeitpunkt, dass man es wieder zusammensetzen muss.

 

Du verweist auf Ängste als Denkblockaden, die ich eigentlich nicht sehe, warum auch.

 

Damit verwendest Du ein Totschlagsargument, das es Deinem argumentativen Kontrahenten nicht mehr möglich macht auf Augenhöhe zu diskutieren, weil Du Dich der Argumentation entziehst und auf Angstblockaden und Veränderungsängste rekurrierst und damit auf die psychologische Ebene. Damit kriegt Dein Standpunkt eine missionarische Komponente, die ich für problematisch halte.

 

Du sprichst davon, dass Pay6-Anbieter von Deiner und lolos Differenzierung proftieren würden. Inwiefern würden sie das und wie soll diese Differenzierung aussehen. Grundsätzlich ist dagegen ja nichts zu sagen. Ich befürchte eine Differenzierung in "weißen" Pay6 und schwarzen "Pay6"..Integration eines Teils und Ausgrenzung eines anderen. Dabei muss nur der kriminelle Teil ausgegrenzt werden, das heißt die Trennlinie muss an ganz anderer Stelle laufen als an den Parametern 5-Sterne-Hotel oder Straßenstrich.

 

Gute und schlechte Prostitution haben wir heute auch schon in den Augen der Gesellschaft, richtig. Die Frage ist, ob wir das so akzeptieren oder ändern wollen. Damit ist der Zustand doch nicht negiert. Schlechte Prostitution kann doch nur die erzwungene sein. Da sollte auch die Solidaritätslinie verlaufen, warum das schädlich ist, weiß ich nicht, Du erklärst es auch nicht, sondern behauptest es nur. Das ist mir zu wenig.

 

Mann kann nicht die Prostitution gesellschaftlich integrieren, in dem man sie umdeklariert und ihr ein anderes Etikett aufklebt.

 

 

 

Babu, :babu: , danke für diesen Beitrag. Wie ich finde, ein Beitrag der die Diskussion inhaltlich weiterbringen kann, wenn man sich denn darauf einlassen will und nicht grundsätzlich alles ablehnt, was gedanklich in diese Richtung geht.

 

Ich teile im Übrigen dialektisch Deine Bedenken gegenüber meinen in dem von Dir zitierten post. Viele die der Diskussion folgen, wünschen sich offensichtlich eine einfache Antwort. Aber dazu ist das Thema zu komplex.

 

Und Babu, so interpretiere ich Dich, es wird hier zwar eine "Lösung" gefordert, aber ich habe das Gefühl, wir schaffen es noch nicht einmal die richtigen Fragen zu stellen.

 

Ich finde, Du tust das in der Replik auf meinen post sehr gut. Da sind ein paar neue Ansätze drin.

 

 

Die Betrachtung und der Umgang mit p6 ist in unserer Gesellschaft im Wandel. Eine Trennung in gute und böse Prostitution hat längst stattgefunden. Möglicherweise verlaufen die Trennlinien an den falschen Stellen. Das wird bei aller Solidarität nicht mehr möglich sein.

 

Dein Ansatz, die Trennlinie bei der Kriminalität zu sehen ist sicher richtig und bedenkenswert. Aber schwer umzusetzen, da gesellschaftliche Vorurteile und Doppelmoral sehr starke Gegner sind.

 

Wenn ich den Gedanken einer differenzierten Betrachtung von p6 weiterverfolge, dann kann ich mir schon vorstellen, dass dieses Ansinnen, nämlich die Trennlinie bei der Kriminalität zu setzen, vielleicht auch dadurch eher mit Erfolg gekrönt ist, wenn man durch eine differenzierte Betrachtung des p6 all die Bereiche zuerst einmal aus der Prostitution ganz oder teilweise herauslöst, die am ehesten gesellschaftliche Akzeptanz finden können. Dadurch entsteht zunächst einmal eine Abgrenzung und Ausgrenzung der übrigen Bereiche. Durch die steigende Akzeptanz der von der "schlechten" Prostitution abgelösten Bereiche wird aber Prostitution am ehesten eben nicht mehr per se mit Kriminalität in Verbindung gebracht.

 

Beispiel: Löse Escort, Dominastudios, Sexualbegleitung, erotische Massage und vergleichbare Sparten aus der "bösen Prostitution" erst einmal heraus. Nicht wie hier die ganze Diskussion über widerlegt wird im gesetzgeberischen Sinn, sondern im emotional empfundenen Sinn. Die Juristerei folgt den gesellschaftlichen Entwicklungen früher oder später sowieso.

 

Aber was wäre dann die Folge?

 

Diese "sauberen" Bereiche des p6 würden im gesellschaftlichen Ansehen positiver belegt als heute. Nicht alles was mit Kriminalität und Prostitution zu tun hat würde über einen Kamm geschoren. Es bestünde die Möglichkeit, mit positiven Beispielen von p6 kriminalitätsarm leichter zu akzeptieren. Und damit ein Ziel vorgeben, wo die anderen nich hin müssen.

 

 

Die passende Parabel dazu:

 

Wenn das Boot zu klein ist um alle Tiere gleichzeitig über den Fluss überzusetzen, dann muss man sie aufteilen und einzeln hinüberschaffen. :maus:

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