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Sind Escortdates oder deren Vermittlung erlaubt (Corona)?


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Da die motivationslage zur Buchung bzw zur Pause offensichtlich doch etwas unterschiedlich ist, wäre es IMHO hilfreich für die noch an Dates interessierten Bucher,wenn bekannt gegeben würde, wer aktuell in welchem Umfang für welche Anfragen bzw. Dates zur Verfügung steht oder auch nicht. Unabhängig jetzt, ob Agentur oder independent.

Ist aber nur eine Idee

 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 21 Minuten schrieb Asfaloth:

Da die motivationslage zur Buchung bzw zur Pause offensichtlich doch etwas unterschiedlich ist, wäre es IMHO hilfreich für die noch an Dates interessierten Bucher,wenn bekannt gegeben würde, wer aktuell in welchem Umfang für welche Anfragen bzw. Dates zur Verfügung steht oder auch nicht. Unabhängig jetzt, ob Agentur oder independent.

Ist aber nur eine Idee

 

Diese Idee wäre auch ganz leicht umzusetzen......ein Hinweis auf der entsprechenden HP oder auf seinem Forenprofil.....und schon ist die Sache geritzt.  Wurde  ja auch bereits verschiedentlich so praktiziert...:zeig:

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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vor 47 Minuten schrieb Newcomer:

Diese Idee wäre auch ganz leicht umzusetzen......ein Hinweis auf der entsprechenden HP oder auf seinem Forenprofil.....und schon ist die Sache geritzt.  Wurde  ja auch bereits verschiedentlich so praktiziert...:zeig:

Sehen wir es mal ganz einfach: Die nächste Stufe in der Verschärfung der Beschränkungen wären dann Ausgangssperren, wie sie in einigen anderen Ländern bereits existieren. Das wird dann die sozialen Kontakte amtlich verordnet fast auf Null drücken.

Die Verschärfung der Beschränkungen wird dann stoppen, wenn die Kurve abflacht und auch erst dann wird man schauen, wie man die Beschränkungen schrittweise wieder lockern kann. Je länger der aktuelle Zustand läuft, umso später wird das geschehen und man kann davon ausgehen, dass jeder Tag "es einfach noch mal so richtig krachen lassen" die Saure-Gurken-Zeit hintenraus um weit mehr als einen Tag verlängern wird.

Von daher hat es jeder selbst in der Hand, mit dafür zu sorgen, ob wir auch ab demnächst alle daheim sitzen und nur noch in wohl begründeten Ausnahmefällen vor die Tür gehen dürfen oder ob wir noch ein paar Freiheiten mehr haben.

Aber anscheinend laufen da draußen viel zu viele Ochsen rum, die den Schuss noch immer nicht gehört haben. Ischgl am letzten Wochenende war dabei auch leider keine unrühmliche Ausnahme. Wie man Meldungen entnehmen kann, haben es auch hierzulande einige noch einmal so richtig krachen lassen. Zum ganzen Teil auch bei recht öffentlichen Veranstaltungen. Die Zeit nannte es gestern "Wohlstandstrotz" einer Generation, die wohlbehütet im Überfluss aufgewachsen ist und in ihrem Leben nie wirklich selbst am eigenen Leib Einschränkungen und Katastrophen erlebt hat.

Wenn ich vor der Wahl stehe, mich mit jemanden noch zum Spazierengehen oder daheim auf einen Kaffee treffen zu können, oder es nochmal so richtig mit einer Escortdame krachen zu lassen, weil eh bald Schicht im Schacht ist, würde ich das erstere vorziehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Dame in Gedanken wirklich frei für das Date wäre. Wenn sie es macht, dann wahrscheinlich eher, weil sie auf das Geld dringend angewiesen ist.

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vor 12 Stunden schrieb Preiselbär:

Risiken minimiert und sich vergleichsweise gut geschützt.

Mich hat gestern irritiert von einer Person zu lesen, die große Angst vor einer Covid-19 Infektion hat. Wegen gesundheitlicher Vorbelastung mit COPD und stark reduzierter Lungenkapazität. Vor längerem diagnostiziert. Und raucht, nach wie vor und auch jetzt noch, wodurch die erkrankte Lunge Tag für Tag zusätzlich geschädigt wird, irreversibel. :oha:

Bei einer rationalen Risikoeinschätzung müßte diese Person schon längst das Rauchen aufgegeben haben und eher panische Angst vor der Gesellschaft von Rauchenden haben (wegen Passivrauchen).

vor 1 Stunde schrieb huber37:

Können wir nicht mal 2, 3 oder 4 Wochen zurückschalten?

Als Angestellter sicherlich, auch die 3-4 Monate, welche eher zutreffend sind. Ist ja bezahlter Urlaub, Glückwunsch.

Wir haben mittlerweile null Zahlungseingänge. Bei fast 6-stelligen monatlichen Fixkosten. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis unser Antrag auf Stundung der aktuellen Umsatzsteuerzahlung durch geht.

Und Stundung heisst nicht, dass es nicht später nachgezahlt werden muss Ohne Reserven würden wir jetzt schon aus dem letzten Loch pfeifen. Aber Beamte, Politiker und Angestellte sehen das nicht. Die Großen werden sicherlich etwas von den 500.000.000.000,-- Euro ab bekommen.

Und jetzt stelle Dir mal einfach Menschen (beispielsweise selbstständige SW) vor, denen es ähnlich geht, aber gleich auf existentiellem Niveau, weil nämlich die nächste Wohnungsmiete vermutlich nicht mehr gezahlt werden kann, weil die Einnahmen null, für Dich NULL, sind. Ich habe wenigstens eine schuldenfreie selbstgenutzte Immobilie und auch sonst keine Verbindlichkeiten (noch nicht einmal ein geleastes Auto). Freue Dich, wenn Dein Arbeitgeber Dich nicht rauswirft und sofort die Gehaltszahlungen einstellt (kannst ja klagen, der Versuch eines Griffes in eine leere Tasche wird dann auch scheitern, hoffe dann, dass Du kein Häusle finanziert oder ein heiligs Blechle geleast hast). Mann mann mann!

DAS geht MIR auf den Sack. Dass wir, wenn wir vernüftig (= nüchtern vorausschauend und egoistisch) wirtschaften würden, sofort alle Mitarbeiter entlassen müßten. Da brauche ich sicherlich keine moralische Belehrung, einschließlich Vorwurf des Egoismus, von Superkorrekten, die auch noch so tun, als ob 2-4 Wochen Isolation, auch noch mit Kriegsvergleichen, einen einzigen Covid-19 Toten (auf lange Sicht!) vermeiden würde. Übrigens, sicher werden die Intensivpatienten im Falle des Versterbens nicht auf MRSA getestet (nochmal: 20.000 Tote in Deutschland jährlich), man hat ja Wichtigeres zu tun ....

Das Eingangspost war übrigens meine Antwort auf eine an mich per PM gerichtete Frage, wo ich vermutete, dass die Antwort von allgemeinem Interesse sein könnte..

Bearbeitet von Jakob
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vor 39 Minuten schrieb Jakob:

Mich hat gestern irritiert von einer Person zu lesen, die große Angst vor einer Covid-19 Infektion hat. Wegen gesundheitlicher Vorbelastung mit COPD und stark reduzierter Lungenkapazität. Vor längerem diagnostiziert. Und raucht, nach wie vor und auch jetzt noch, wodurch die erkrankte Lunge Tag für Tag zusätzlich geschädigt wird, irreversibel. :oha:

 

Ich würde sagen, ein Fall von Sucht. In solchen Fällen hat die Suchtkrankheit ihre eigene Logik.

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Lieber Jacob, eines vergisst du, wenn ich mich mit einer Dame treffe und mich bei ihr anstecken sollte und ich auf Arbeit auch nur einen weiteren Kollegen anstecke, ist der Laden für mindestens 1 Monat dicht  und dann kann es für die Dame sehr teuer werden. Denn mein Chef kann sich diesen Ausfall, der bei uns mindestens 30000€ pro Tag liegt, im Rahmen eines Schadensersatzes wieder holen. Da ja auch Kontaktlisten zu führen sind, mit wem die Dame in den letzten 4 Wochen Kontakt hatte. Ich glaube, keine Agentur oder auch Indi möchte einen Schaden bezahlen, der um ein vielfaches höher ist, als das was durch ein Date eingenommen werden würde. 

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Sorry es geht eigentlich niemand was an - bin solo-Selbständiger. Auftrag gerade abgearbeitet, Chance auf einen Neuen im Moment 0. Meine Frau chronisch erkrankt, mehrere aus dem engsten Familienkreis - Risikogruppe. Einige im davon im Gesundheitswesen tätig, schon lange am Limit. Nebenher ehrenamtlich dabei die Einsatzfähigkeit unserer Feuerwehr aufrecht zu erhalten. Dass der Börsencrash gerade meine Rente (bin 63) frisst, ist fast noch das kleinste Problem.

Soviel zum Thema Vollkasko. 

Bearbeitet von huber37
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Huber und Jakob, ich gebe Euch beiden ein Häkchen, weil die Wahrheit auch hier vermutlich irgendwo dazwischen liegt.

Ich finde es grundsätzlich lobenswert, dass wir als Gesellschaft jedes einzelne Leben sehr hoch gewichten. Unendlich viel wert ist aber kein einziges Leben, meines auch nicht. Wo die Grenze liegt, ist praktisch unmöglich zu beantworten. Je nach Entwicklung der nächsten Wochen wird - trotz aller Menschenliebe - vermutlich auch die ökonomische Dimension verstärkt in die Diskussion hineinfliessen, weil schlussendlich auch die Ökonomie - wenn auch etwas weniger akut - Menschenleben betrifft.

Ich möchte dabei noch ein Beispiel ansprechen: Es wird seit einiger Zeit diskutiert, ob die Gesellschaft für die einmalige, (praktisch) garantiert erfolgreiche Behandlung einer seltenen, aber schweren Kinderkrankheit zwei Millionen Franken bzw. Euro bezahlen soll. Die endgültige Antwort ist ausstehend...

No one can imprison an educated mind.

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@Hank Moody wenn wir die wirtschaftliche Sicht als Maßstab nehmen bewegen wir uns in gefährliches Fahrwasser. In D sind wir hier eh ein gebranntes Kind. Es gab mal den schrecklichen Begriff des "unwerten Lebens". Da steckt das Wort Wert drin. Wert in welchem Sinn? Wirtschaftlich? Ethisch? Gesellschaftlich? Wer entscheidet dann? Der Finanzminister? Die Krankenkasse? Ein Gesetz? Kann sich dann ein Reicher mehr Zeit kaufen, wie ein Armer? Wird dann z.B. bei einer Organtransplantation entschieden, wer am meisten zahlt für das Organ? Wird bei einem Kind dann entschieden, ob es "volkswirtschaftlich" die zwei Mio "zurückzahlen" kann? oder ist es z.b. ein Kind aus Hartz IV, bei dem die Chancen gering sind?

Wenn mal wieder Ruhe ist, unterhaltet euch mal mit einem Verantwortlichen  über das Thema Triage. Dahin möchte ich nicht kommen.

Unabhängig davon ist es natürlich richtig, dass nicht jedes Leben erhalten werden kann. Aber die Entscheidung muss von anderen Dingen als Geld und Verfügbarkeit von Beatmungsmaschinen abhängen. Ist jemand sehr schwer krank, muss man m.E. schauen, welche Heilungsperspektive hat der Mensch. Ist sie da, muss sie genutzt werden. auch wenn es viel Geld kostet. ist sie nicht da, muss man einen anderen Weg gehen. aber wir hatten in D schon mal einen Politiker der gemeint hat "keine neue Hüfte mehr ab XX Jahren". Das ist nicht meine Gesellschaft. 

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@Hand Moody du hat mir immer noch nicht das Problem der 2 Mio Behandlung erklärt. Wieviel betroffene Kinder gibt es in der Schweiz? Wieviel Geld ist im System? Und btw - wenn die firmen ordentlich besteuert werden und auch die Erträge sprich Dividenden daraus fließt ein Gutteil wieder zurück. Und abgesehen vom Leben des Kindes - wie schon geschrieben, als "ordentliches" Mitglied der Gesellschaft spielt er das Geld wieder ein. 

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https://www.tagesspiegel.de/wissen/gentherapie-mittel-zolgensma-die-2-millionen-dollar-spritze/24387956.html

https://www.focus.de/gesundheit/news/zolgensma-2-millionen-spritze-wird-verlost-auch-babys-aus-deutschland-haben-eine-chance_id_11624724.html

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/krankenkasse-zahlt-2-millionen-spritze-fuer-schwerkrankes-baby-nicht-66636866.bild.html

https://www.rtl.de/cms/3-5-millionen-euro-fuer-eine-spritze-gegen-spinale-muskelatrophie-darf-eine-therapie-so-teuer-sein-4250723.html

"In der Schweiz gilt der Grundsatz, dass Therapiekosten von umgerechnet 88.000 Euro (100.000 Schweizer Franken) pro gewonnenes Lebensjahr gerechtfertigt sind. Diese Grenze hat das Bundesgericht festgelegt. "Willkürlich", wie der Arzt Michel Romanens im Interview mit der Zeitung "20 Minuten" sagt.

...

In Deutschland gibt es diese Art von Kostenabwägen in der Gesundheitsversorgung (noch) nicht. Sollte das Medikament die Zulassungshürden nehmen und auf den Markt kommen, zahlen die Kassen. "Die Krankenkasse handelt im Rahmen des Solidaritätsprinzips. Wenn wir etwas auf dem Markt haben, das wirkt, dann muss das den Patienten problemlos zugänglich sein", so DGM-Sprecher Joachim Sproß."

Bearbeitet von Hank Moody

No one can imprison an educated mind.

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@Preiselbär. Triage heißt immer nicht genügend Kapazitäten um alle Betroffenen angemessen zu versorgen. Irgendjemand muss dann entscheiden, wer die besten Überlebenschancen hat. Im Moment gibt es zwei, vielleicht drei Möglichkeiten.   

Die erste und allerwichtigste - Neuinfektionen vermeiden. Wer nicht krank wird/ist belastet nicht das Gesundheitssystem. Gerade Risikopatienten , also Menschen mit Vorerkrankungen müssen geschützt werden, da sie am schnellsten Intensivmedizin brauchen. Auch Menschen die in systemrelevanten Bereichen arbeiten, wie im Geundheitswesen, Polizei, Feuerwehr Rettungsdienst müssen wir schützen. 

Die zweite Möglichkeit ist die Behandlungskapazität auszubauen. Dräger produziert Beatmungsgeräte in Sonderschichten. Verbrauchsmaterial wie Mundschutz, Beatmungsschläuche, Sauerstoff wird knapp. Dann müssen alle planbaren Operationen abgesagt werden. Reha-Kliniken, Schönheitskliniken müssen ihre Kapazitäten zur Verfügung stellen. Es braucht zur Zeit keine Möpse-Vergrößerung. Desinfektionsmittel muss dahin wo es dringend benötigt wird, nicht Literweise in Privathaushalte.

Die dritte Möglichkeit ist die schwierigste - Solidarität. Wir dürfen nicht in Städten oder Kreisen denken, wir müssen das Netz weiterspannen. Wir, oder auch andere Länder müssen vielleicht "fremde" Patienten aufnehmen, wenn, es geht. Wenn wir zehn Beatmungsgeräte produziert haben, müssen wir vielleicht 3 oder 4 davon nach Norditalien schicken, weil dort sonst Menschen sterben wie die Fliegen. aber wie gesagt - das schwierigste Thema.

Und ich sag es nochmal - keine Kontakte! Einsam ist das neue Gemeinsam. Bleibt Daheim, wenn es nur geht. Schützt euch und vor allem Andere. Es ist so einfach. Abstand halten, Abstand halten. Und seit bitte so "mutig" und sprecht Andere drauf an - fordert sie auf, gewisse Regeln, die notwendig sind, ein zu halten. Danke! 

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vor 5 Minuten schrieb Asfaloth:

Ist es wenigstens gestattet, mich (nachweislich Coronafrei durch Test, eine Kollegin war in Südtirol in Urlaub) mit einer Dame zu treffen, die ebenfalls nachweislich  coronoafrei (berufsbedingter notwendiger Test)  ist ?

Ja, auch ohne Test, wenn sie keine Prostitutionsstätte betreibt oder über eine Agentur gebucht wird.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Die Tests sind natürlich nur eine Momentaufnahme und auch die Inkubationszeit müsste man berücksichtigen (je nach Sensitivität des Testverfahrens).

Die aktuellen Tests suchen direkt nach dem Virus. Mit den noch in der Entwicklung befindlichen Antikörpertests könnte man sagen, ob Du mal infiziert warst und dass Du jetzt vermutlich eine gewisse Immunität aufweist (und, falls Du nicht mehr krank bist, höchstwahrscheinlich auch niemanden mehr ansteckst).

Bearbeitet von Hank Moody

No one can imprison an educated mind.

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vor 2 Stunden schrieb huber37:

Meine Frau chronisch erkrankt, mehrere aus dem engsten Familienkreis - Risikogruppe.

Dann kann ich die Besorgnis verstehen, mein sorry dafür.

Gerade berichtet bekommen, in München und im Düsseldorfer Raum ist ungebrochen Halligalli. Ich bekomme sowas nicht mit, weil wenn ich es mir gut gehen lassen will, sitze ich mit einem Bier auf der Bank vor dem Haus. Wenn die Halligalli-Gesellschaft so handelt, dann halte auch ich das für unverantwortlich.

Bearbeitet von Jakob
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Bevor sich zu seh echauffiert wird, mache gerade Homeoffice, geh nur ab und zu in die Öffentlichkeit zum Einkaufen. Komme aber dennoch viel raus, da die pferde versorgt werden müssen und durch den Sturm einiges an Holz aus de Wald zu holen ist. Fern von Menschenansammlungen. Gut fürs Immunsystem.... 

 

vor 25 Minuten schrieb Hank Moody:

Die Tests sind natürlich nur eine Momentaufnahme und auch die Inkubationszeit müsste man berücksichtigen (je nach Sensitivität des Testverfahrens).

Waren eigentlich zwei Tests...soweit ich den betriebsarzt verstanden habe, versucht der eine die viren nachzuweisen und zeitversetzt der andere die Antikörper...  14 tage sind auch längst vorbei. 

da ich mir angewöhnt habe, derzeit konsequent die Körpertemperatur zu messen und zudem mit Vitamin D3 , L-Carnitin und Cystus 052 mein Immunsystem substitutiere, mache ich mir eher Gedanken um die gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen.

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RKI: "Ein Test auf SARS-CoV-2 spezifische Antikörper im Blut/Serum kann für epidemiologische Fragestellungen sinnvoll sein. Aktuell sind diese Tests noch in der Entwicklung bzw. Zulassungsphase, sie stehen noch nicht zur Verfügung. Unabhängig davon spielen sie für die Akutdiagnostik keine Rolle, da zwischen Beginn der Symptomatik und der Nachweisbarkeit spezifischer Antikörpern ca. 7 Tage vergehen (in Einzelfällen auch mehr)."

Stand: 11.03.2020

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html (unter "Wie wird eine Infektion mit SARS-CoV-2 labordiagnostisch nachgewiesen?")

No one can imprison an educated mind.

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