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Sind Escortdates oder deren Vermittlung erlaubt (Corona)?


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vor 9 Minuten schrieb Wanninger:

Aber wenn jemand sein Risiko bewußt erhöht, dann sollte man mal überlegen, wie man damit umgeht.

Da betrittst Du sehr gefährlichen Boden. Bislang hat Jeder, egal wie birnig er sich verhält, den vollen Anspruch auf alle Anstrengungen des Gesundheitswesens. Das halte ich auch für richtig so. Wenn das "Umgehen" sich auf mal ordentlich Bescheid geben beschränkt, bin ich bei Dir. Aber beispielsweise schon "Strafzuschläge" bei der KV würde ich für ethisch problematisch halten.

vor 8 Minuten schrieb Asfaloth:

davon habe ich auch gar nicht gesprochen, was soll die Anmerkung.

In Post #121 hast Du meine Zahl der 6.000.000 Ü80 Bürger zitiert und sinngemäß angemerkt, ich lese nicht richtig "den Artikel" (keine Ahnung, welchen Du meinst, meine verlinkte Grafik bezieht sich nicht auf Kleinkinder, sondern eben auf Ü80).

Was meintest Du denn?

Bearbeitet von Jakob
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vor 35 Minuten schrieb Achim:

Es wird so viele Tote kosten weil es braucht, ...

Das ist nicht die Pest. Der überwiegende Anteil der Bevölkerung hat damit kaum ein Problem. Betroffen sind Risikogruppen. Ich halte es für sinnvoller, Diese zu isolieren. Ich halte das für sinnvoller als Kinder und Jugendliche einzusperren.

Ganz ehrlich auf "Mit"-Menschen wie dich kann ich verzichten. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Und soll mit noch einer sagen, der Mensch ist ein "soziales" Wesen. Ich Icher am Ichesten ..... Hauptsache selber hat man Spaß. 

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vor 18 Minuten schrieb Jakob:

Dan zähle die halt noch dazu. Macht den Ansatz der Isolation von Risikogruppen noch unrealistischer.

Glaube ich nicht. 

Die momentane Taktik zielt darauf ab Risikogruppen zu schützen, indem man die Ausbreitungsgeschwindigkeit allgemein verringert. Man hofft darauf, die medizinischen Kapazitäten so weit strecken zu können, dass Risikopatienten immer eine Behandlungsmöglichkeit haben. 

Man könnte auch Risikogruppen zu Hause isolieren und deren Infektionsrisiko damit verringern. Dann stände ihnen ebenfalls Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung und der ganze Zauber wäre wahrscheinlich schneller vorbe.

In beiden Fällen müssen sie sich irgendwann der Infektion stellen.

Wenn es möglich ist 80 Millionen Menschen an ihr zuhause zu binden, dann ist es auch möglich 6Millionen zuhause zu isolieren.

Bearbeitet von Achim
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vor 15 Minuten schrieb Jakob:

 

In Post #121 hast Du meine Zahl der 6.000.000 Ü80 Bürger zitiert und sinngemäß angemerkt, ich lese nicht richtig "den Artikel" (keine Ahnung, welchen Du meinst, meine verlinkte Grafik bezieht sich nicht auf Kleinkinder, sondern eben auf Ü80).

Was meintest Du denn?

Ich meinte mit Artikel die Auswertung des Wissenschaftlers, der darlegt, dass statistisch gesehen ca. 10x mal mehr leben (Alte und Kleinkinder) durch die verbesserte Luft auf Grund des Virenbedingten Shutdown gerettet wurden. Statistisch gesehen, wohlgemerkt.

daraufhin habe ich angeregt, sich mal etwas Gedanken darüber zu machen, welche Auswirkungen unser weitgehend in China produziertes komfortables leben haben kann. Daraufhin hast Du erwähnt, dass es noch nie so viele ältere Mitbürger gab wie derzeit. ich habe das als gegenargument verstanden, wobei Du Deine Aussage nur auf Deutschland beziehst und ich das eher global meine und unabhängig des Alters.

Jetzt klarer ?

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 6 Minuten schrieb huber37:

Ganz ehrlich auf "Mit"-Menschen wie dich kann ich verzichten. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Und soll mit noch einer sagen, der Mensch ist ein "soziales" Wesen. Ich Icher am Ichesten ..... Hauptsache selber hat man Spaß. 

Hat noch nicht geklappt mit dem Verstand. Versuch‘s nochmal.

Du hast jederzeit die freie Wahl auf Mitbürger wie mich zu verzichten.

Bearbeitet von Achim
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Isolation von Risikogruppen (dazu zähle ich mich auch) ist eine geile Idee.
Man betrachte die Altersstruktur unserer Bevölkerung.
Ü60 ist die Mehrheit.
Sofort isoliert werden müsste der Bundestag und Bundesrat und die Länderparlamente.
Sarkasmusmodus on:
Als Quarantäne Orte bieten sich derzeit Großbordelle und Clubs an. Zur Betreuung stehen 200.000 arbeitslose Sexarbeiterinnen, die nicht der Risikogruppe angehören, zur Verfügung.
Dominas bewachen die Eingänge.

Bearbeitet von Spring
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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Es ist, wie es ist überall gleich.... einige scheinen den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben, oder ignorieren ihm oder es geht nur noch um wirtschaftliche Aspekte.... NEIN: Zur Zeit geht es um Menschenleben - vielleicht das von deinen Großeltern, Eltern, Geschwistern, vielleicht auch um dein eigenes oder das deiner Kinder? Es gibt zwar sogenannte Risikogruppen, jedoch kann sich jeder infizieren - und auch bei nicht Risikogruppen kann es schwere Verläufe geben (die eine stationäre Behandlung erfordern). Daher ist jeder einzelne jetzt aufgerufen, alles zu tun, was möglich ist, dass sich möglichst wenig gleichzeitig infizieren und die Verbreitung verlangsamt wird. Es geht zur Zeit nur darum Zeit zu gewinnen und so Menschenleben zu retten. Und da sind wirtschaftliche Interesse zweitrangig - da wird jetzt jeder Abstriche machen müssen, der Selbsständige (z. B. wegen Stornierungen, keine neuen Aufträge, Krankheitsausfälle bei Mitarbeitenden) genauso wie Angestellte (Kurzarbeitergeld, Verzicht auf Zusatzzahlungen, Prämien, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Kündigungen) - letztlich kann ich aber nur arbeiten , wenn ich lebendig und gesund bin, und so wirtschaften. Und genau, dass muss den Menschen wieder klar werden.

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vor 52 Minuten schrieb Achim:

Betroffen sind Risikogruppen. Ich halte es für sinnvoller, Diese zu isolieren. Ich halte das für sinnvoller als Kinder und Jugendliche einzusperren.

Ich glaube, dass es nicht so einfach ist. Am Nachrichtensender lief ein Bericht, dass ein neunjähriger gesunder Junge ohne Vorerkrankung so schwere Symptome hat, dass er beatmet werden muss.

 

Glaubt man der Berichterstattung, steht die Behauptung, dass Kinder und Jugendliche kaum Symptome zeigen nicht mehr so felsenfest.

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Um es vorab schon klarzustellen: Ich bin wirklich dafür, dass man es möglichst versucht, allen Leuten zu helfen und jeden einzelnen Todesfall zu vermeiden.

Dennoch braucht es hier, wie auch in vielen anderen Bereichen des Lebens, eine ganzheitliche Betrachtung und Abwägung. Man kann leider kein System nach dem allerschwächsten Individuum und dem allerkleinsten Risiko auslegen. Ansonsten hätten wir Verbote und Gebote in einem Ausmass, dass das Ganze weder tragbar noch lebenswert wäre.

Nochmal: Ich bin keinesfalls herzlos, aber durch und durch Realist. Es braucht einen vertretbaren Mittelweg.

Bearbeitet von Hank Moody

No one can imprison an educated mind.

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vor 37 Minuten schrieb Asfaloth:

Jetzt klarer ?

Jetzt verstanden. Wenn ich die Lebenserwartungsprognose der Grafik für die jetzigen Kinder anschaue, dann sieht es für die wohl so aus, dass der Anteil Ü80 weiter steigt. Dann bleibt meine Anmerkung, dass die gerne berufenen extreme Gesundheitsgefährdung durch dies und jenes nicht so wild sein kann.

Wegen Umweltgifte, mir persönlich ist absolut bewußt, dass ich, auch wenn es mäßig ist, durch mein Rauchen meine Gesundheit mehr gefährde, als Feinstaub, NOx, etc. es auf derzeitigem Niveau zu gefährden vermögen. Deswegen käme ich auch nicht auf die Idee jeden SUV Fahrer als Gesundheitsgefährder anzupöbeln. :classic_wink:

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Ich betrachte es so:

Wenn man eine akute Verletzung am Bein hat mit einer aufgeschlitzten Femoralarterie, wird nicht umhin kommen, das Bein abzubinden und damit von der Blutversorgung weitgehend zu kappen.

Das ist eine Notfallmassnahme, die eine begrenzte Zeit wirkt. Ab einer bestimmten Zeit müssen andere Massnahmen getroffen werden, sonst wird die Notfallmassnahme zunehmend lebensbedrohlich, denn das nicht mehr versorgte Gewebe wird absterben und Wundbrand entsteht.

Bedeutet, alles was wir gerade tun, ist das Bein abbinden, damit wir nicht verbluten. Aber lange geht das nicht.

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vor 45 Minuten schrieb Achim:

Hat noch nicht geklappt mit dem Verstand. Versuch‘s nochmal.

Du hast jederzeit die freie Wahl auf Mitbürger wie mich zu verzichten.

Sarkasmus an "Vielleicht hilft hier ja Corona?" Sarkasmus aus. Du erinnerst mich an einen Feuerwehreinsatz vor 2 Jahren. Großbrand - drei Familien verloren ihre Wohnung und zwei davon ihr komplettes Hab und Gut. Der einsatz war physisch und psychisch stark belastend. Irgendwann, als das Gröbste vorbei war, kam die Nachricht, dass es Verpflegung gibt. Nachbarn, Bäcker/Metzger vor Ort hatten sich zusammengetan und belegte Brote geschmiert, Kaffee und Tee gekocht, selbst der eine oder andere Kuchen war dagewesen. Betonung liegt auf war. Denn bis wir soweit waren, dass ein Teil essen fassen konnte, war alles weg. Warum? Ein paar nette Zeitgenossen, andere sagen, Gaffer, Spacken, Assis, hatten sich an den Sachen gütlich getan und das Meiste aufgegessen oder weggeschleppt. Da bekommen die Worte Solidarität, Gemeinschaft, Zusammenhalt doch gleich eine ganze neue Bedeutung. natürlich haben wir und die Nachbarn uns nicht aufgeregt, man solle Ja Menschen in Not unterstützen. 

Wenn ich mir Deine Postings anschaue erkenne ich da gewisse Parallelen. Und mir fällt dann auch wieder ein, dass wir den Begriff "asozial" öfters fälschlicherweise für Menschen benutzen, die auf der Straße leben. Völlig unangebracht bei den Menschen. Der Begriff passt auf Andere viel viel besser. 

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vor 44 Minuten schrieb Vogelbaer:

Zur Zeit geht es um Menschenleben - vielleicht das von deinen Großeltern, Eltern, Geschwistern, vielleicht auch um dein eigenes oder das deiner Kinder?

Im Prinzip richtig. aber ab wieviele zählt das Argument? Bei Infuenza A Wellen habe ich da noch nie Forderungen gehört. Trotzdem sterben auch da Menschen, vielleicht ... (Deine Liste einfügen).

Wer Abwägungen als "unmenschlich" bezeichnet, möge mir bestätigen, dass er/sie nie mit Kraftfahrzeugen sich bewegt. Es gibt Tausende Verkehrstote, jährlich, darunter viele Kinder. Wenn es auf jedes einzelne Menschenleben wirklich ankommt (ankäme), dann MUSS Straßenverkehr unterbunden werden.

Was wir (und zwar wir alle) jedoch permanent machen, ist eine Abwägung und das Akzeptieren von "Kollateralschaden". Nein, niemand kann sicher verhindern, dass er oder sie jemanden tot fährt. Wer das von sich behauptet, lügt sich etwas in die Tasche.

Dies nur mal für Radikal-Verbalmoralisten angemerkt. Wer behauptet im persönlichen Handeln eine solchartige Abwägung nie zu machen, den halte ich für höchstwahrscheinlich scheinheilig.

Das merke ich an, um das ethische Dilemma klar zu machen, in dem wir alle uns befinden. Nicht nur jetzt, sondern permanent. Ebenso klar ist mir, dass die meisten Menschen das nie zugeben werden. Weil sie dann ja eigenes Verhalten ändern, zumindest aber hinterfragen, müßten (unabhängig von Corona).

Bearbeitet von Jakob
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vor 19 Minuten schrieb Jakob:

Wegen Umweltgifte, mir persönlich ist absolut bewußt, dass ich, auch wenn es mäßig ist, durch mein Rauchen meine Gesundheit mehr gefährde, als Feinstaub, NOx, etc. es auf derzeitigem Niveau zu gefährden vermögen. Deswegen käme ich auch nicht auf die Idee jeden SUV Fahrer als Gesundheitsgefährder anzupöbeln. :classic_wink:

Mein alter, leider verstorbener Hausarzt, der nicht die wehwehchen, sondern auch das zu Hause seiner patienten sehr gut kannte, sagte mal: " Man kann sein ganzes Leben vorbeugend leben und stirbt dann kerngesund...!"   Damit hat er nicht gemint, dass man Raubbau mit seinem Körper treiben muß, sondern nur, dass man alles mit Maß und Ziel angehen sollte und Genußmittel als besonderen Genuss und nicht als Notwendigkeit.

Btw......SUV-Fahrer betrachte ich keineswegs als Gesundheitsgefährder, nur als rigorose Ressourcenverschwender.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 7 Minuten schrieb Hank Moody:

Leute, kann man das gegenseitige Beschimpfen bitte beenden? Ansonsten fürchte ich, dass der Chef wirklich mal ein Machtwort sprechen muss...

Menno, jetzt willst Du auch hier noch das bissl virtuelles Halligalli unterdrücken, Wirtshausschlägereien sind doch verboten, mittlerweile :classic_wink:.

Menschen, die spontan lospöbeln, oder anderen Menschen aufgrund abweichender Meinung suggestiv das Menschsein absprechen (sehr sehr dünnes Eis, nebenbei bemerkt), gibt es in sozialen Medien doch Viele. Die sozialen Medien leben doch geradezu davon. Mitunter ist es im Übrigen gar nicht mal so gemeint, wobei ich bei Huber hoffend davon ausgehe, dass er Anderen NICHT das Menschsein absprechen möchte...

Bearbeitet von Jakob
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vor 16 Minuten schrieb huber37:

Sarkasmus an "Vielleicht hilft hier ja Corona?"

 

vor 16 Minuten schrieb huber37:

Wenn ich mir Deine Postings anschaue erkenne ich da gewisse Parallelen. Und mir fällt dann auch wieder ein, dass wir den Begriff "asozial" öfters fälschlicherweise für Menschen benutzen, die auf der Straße leben. Völlig unangebracht bei den Menschen. Der Begriff passt auf Andere viel viel besser. 

Auch wenn ich, wie sicherlich auch die meisten hier, deine persönliche Situation sehr bedauere. Solltest du weiterhin diese Art der Diskussion fortsetzen wird dies Konsequenzen haben. (Themenausschluss bspw.) 

Dies gilt natürlich für alle Mitglieder. Danke.

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vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

Ich glaube, dass es nicht so einfach ist. Am Nachrichtensender lief ein Bericht, dass ein neunjähriger gesunder Junge ohne Vorerkrankung so schwere Symptome hat, dass er beatmet werden muss.

 

Glaubt man der Berichterstattung, steht die Behauptung, dass Kinder und Jugendliche kaum Symptome zeigen nicht mehr so felsenfest.

Klar kann es das geben. Und dafür sind dann auch Kapazitäten da. 
aber für alle Risikogruppen gilt, dass sie in erster Line selber für ihren Schutz verantwortlich sind. Und das fängt bei einem vernünftigen Impfstatus an und über die Reduzierung ihrer Kontakte weiter. 

vor 34 Minuten schrieb huber37:

Sarkasmus an "Vielleicht hilft hier ja Corona?" Sarkasmus aus. Du erinnerst mich an einen Feuerwehreinsatz vor 2 Jahren. Großbrand - drei Familien verloren ihre Wohnung und zwei davon ihr komplettes Hab und Gut. Der einsatz war physisch und psychisch stark belastend. Irgendwann, als das Gröbste vorbei war, kam die Nachricht, dass es Verpflegung gibt. Nachbarn, Bäcker/Metzger vor Ort hatten sich zusammengetan und belegte Brote geschmiert, Kaffee und Tee gekocht, selbst der eine oder andere Kuchen war dagewesen. Betonung liegt auf war. Denn bis wir soweit waren, dass ein Teil essen fassen konnte, war alles weg. Warum? Ein paar nette Zeitgenossen, andere sagen, Gaffer, Spacken, Assis, hatten sich an den Sachen gütlich getan und das Meiste aufgegessen oder weggeschleppt. Da bekommen die Worte Solidarität, Gemeinschaft, Zusammenhalt doch gleich eine ganze neue Bedeutung. natürlich haben wir und die Nachbarn uns nicht aufgeregt, man solle Ja Menschen in Not unterstützen. 

Wenn ich mir Deine Postings anschaue erkenne ich da gewisse Parallelen. Und mir fällt dann auch wieder ein, dass wir den Begriff "asozial" öfters fälschlicherweise für Menschen benutzen, die auf der Straße leben. Völlig unangebracht bei den Menschen. Der Begriff passt auf Andere viel viel besser. 

Weißt du Huber, 

ich würde den Hut vor dir ziehen, wenn du in eine vernünftige, logische Diskussion genau so viel Mühe stecken könntest, wie in dieses elende Gejammer. 

Bearbeitet von Achim
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vor einer Stunde schrieb MC:

Auch wenn ich, wie sicherlich auch die meisten hier, deine persönliche Situation sehr bedauere. Solltest du weiterhin diese Art der Diskussion fortsetzen wird dies Konsequenzen haben. (Themenausschluss bspw.) 

Dies gilt natürlich für alle Mitglieder. Danke.

Falsch verstanden - das hat nicht in erster Linie etwas mit meiner persönlichen Situation zu tun. Es hat etwas mit sozialer Verantwortung, Respekt und sozialer Verantwortung zu tun. Das muss jeder selbst entscheiden, inwieweit das für ihn werte sind, die ihn interessieren. 

Eine Themensperrung kannst du Dir sparen. Es lohnt nicht mehr hier zu diskutieren. 

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vor 1 Minute schrieb huber37:

Es hat etwas mit sozialer Verantwortung, Respekt und sozialer Verantwortung zu tun.

Tja, und ich kann von mir behaupten, ca. 15% meines jährlichen Nettoeinkommens, also nach Steuern etc., für soziale Zwecke auszugeben (für Menschen hier bei uns in prekären Situationen, ungeachtet Herkunft etc.), ganz überwiegend zudem nicht absetzbar. Seit vielen Jahren. Von meiner Zeit nicht zu sprechen. Und ohne auch nur einen Ansatz einer "Gegenleistung" zu erwarten. Sobald Du das toppst, lasse beispielsweise ich mir (von beispielsweise Dir) Egoismus vorwerfen oder mich über "soziale Verantwortung" belehren.

Das Problem ist, dass man sich manchmal fragt, ob man bekloppt ist. Nicht weil man Dankbarkeit von wem auch immer "erwartet". Sondern lediglich "erwartet" nicht auch noch angepöbelt zu werden von irgendwelchen Leuten, die zudem zumindest in normalen Zeiten selbst keinen Finger rühren und beispielsweise auf den Staat verweisen (da ich Dich nicht kenne, beziehe ich das nicht auf Dich, sondern sage es als allgemeine Anmerkung/Erfahrung; wenn Du im normalen Alltag ähnlich wie ich agierst, hast Du meinen vollen Respekt).

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vor 17 Minuten schrieb huber37:

Falsch verstanden - das hat nicht in erster Linie etwas mit meiner persönlichen Situation zu tun. Es hat etwas mit sozialer Verantwortung, Respekt und sozialer Verantwortung zu tun. Das muss jeder selbst entscheiden, inwieweit das für ihn werte sind, die ihn interessieren. 

Eine Themensperrung kannst du Dir sparen. Es lohnt nicht mehr hier zu diskutieren. 

Es geht IMHO nicht darum, welchen Inhalt Deine Posts haben und welche meinung Du vertrittst. Falls Du es nicht bemerkt hast, hier gibt es nicht wenige, die in die selbe Kerbe hauen wie Du und das ist auch gut so,

Es geht darum, wie Du das zum Ausdruck bringst. Und diese permanente Aggro-Schiene tut weder Dir noch der Diskussion gut. Ist aber Deine Sache, ich hab nicht vor, Dich zu coachen.

Just my 2 cents

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vor 6 Stunden schrieb xx2009:

Wenn es stimmt was Herr Laschet sagt, ist Herr Wieler vom RKI eine absolute Fehlbesetzung. Vor einer Woche meinte das RKI lt. Herrn Laschet wohl, dass Schliessungen nicht erforderlich seien. Jetzt haut er Statements raus, die absolut schädlich sind. In meinen Augen ein Berufsbeamter und kein Mediziner.

Wieler ist von der Rhetorik und vom Auftritt her, eine sonderbare "Gestalt".

So einer ist Präsident vom Rober Koch Institut, kaum zu glauben.

vor 3 Stunden schrieb Vogelbaer:

Es ist, wie es ist überall gleich.... einige scheinen den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben, oder ignorieren ihm oder es geht nur noch um wirtschaftliche Aspekte....

Macht eher den Eindruck eines Treffens von Klugscheissern . . .

Zugegeben, nicht alle- aber ein großer Teil.

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vor einer Stunde schrieb Jakob:

Tja, und ich kann von mir behaupten, ca. 15% meines jährlichen Nettoeinkommens, also nach Steuern etc., für soziale Zwecke auszugeben (für Menschen hier bei uns in prekären Situationen, ungeachtet Herkunft etc.), ganz überwiegend zudem nicht absetzbar. Seit vielen Jahren. Von meiner Zeit nicht zu sprechen. Und ohne auch nur einen Ansatz einer "Gegenleistung" zu erwarten. Sobald Du das toppst, lasse beispielsweise ich mir (von beispielsweise Dir) Egoismus vorwerfen oder mich über "soziale Verantwortung" belehren.

Das Problem ist, dass man sich manchmal fragt, ob man bekloppt ist. Nicht weil man Dankbarkeit von wem auch immer "erwartet". Sondern lediglich "erwartet" nicht auch noch angepöbelt zu werden von irgendwelchen Leuten, die zudem zumindest in normalen Zeiten selbst keinen Finger rühren und beispielsweise auf den Staat verweisen (da ich Dich nicht kenne, beziehe ich das nicht auf Dich, sondern sage es als allgemeine Anmerkung/Erfahrung; wenn Du im normalen Alltag ähnlich wie ich agierst, hast Du meinen vollen Respekt).

Er hat auch meinen Respekt wenn er nicht wie du agierst. 
Was mich aber inzwischen stört ist, dass ganz normale Jugendliche zu verantwortungslosen Gören erklärt werden, weil sie das machen was Jugendliche eben schon immer gemacht haben. Sie treffen sich, so haben Spaß und sie bauen Mist. 
Ich halte die Reaktionen auf dieses Virus inzwischen für irrational und gefährlich. Vom Sinn ganz zu schweigen. 
Wenn wir schon wegen Tropfnäschen so austicken, was machen wir dann erst bei tödlichen Seuchen wie Pest oder Cholera?

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