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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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@JakobWas der Dame sicherlich eine Beruhigung wäre, wenn ihr am Ende so wie noch das Geld fehlt.

Genau so wie dem unfallopfer, auf dessen grabstein steht: "ich hatte wenigstens die Vorfahrt! "

vor 16 Minuten schrieb Jakob:

Na ja, wenn man diesen "besonderen Diskretionsbedarf" über die (angenommen notwendige) Möglichkeit der Nachverfolgung von Infektionsketten stellt, 

Genau das ist der Punkt. Mein Vorschlag zielt nämlich nicht darauf ab, die Möglichkeit zur Nachverfolgung von infektionsketten zu sichern, sondern lediglich nachzuweisen, dass das infektionsrisiko durch die Tätigkeit der Dame nicht höher ist, als ob sie Freunde zu Hause besucht.

korrigiere mich, aber derzeit ist ja auch niemand verpflichtet, die Namen der besuchten Personen zu dokumentieren. 

Bearbeitet von Asfaloth
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Dass SDL getötet werden wegen Corona ist mir allerdings noch nicht bekannt geworden.

Klar wollen insbesondere die Kunden, dass alles wie immer ist. Also einfach, beliebig und ohne jegliche Einschränkungen herumvögeln können + dürfen, und zwar "diskret" (wertungsfrei gesagt!). Ich hätte da auch noch andere Wünsche vergleichbaren Kalibers, die mir wohl auch ohne Corona (= permanent) abgelehnt werden würden. Beim Herumvögeln besteht immerhin die Wahrscheinlichkeit, dass das nach Corona wieder fröhlich weiter gehen kann.

 

 

Bearbeitet von Jakob
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vor 13 Stunden schrieb Asfaloth:

Mein Vorschlag zielt nämlich nicht darauf ab, die Möglichkeit zur Nachverfolgung von infektionsketten zu sichern, sondern lediglich nachzuweisen, dass das infektionsrisiko durch die Tätigkeit der Dame nicht höher ist, als ob sie Freunde zu Hause besucht.

Ein solcher "Nachweis" dürfte schwer zu führen sein. Eben weil, es wurde ja auch schon gesagt, es auf die "Frequenz" ankommt, und diese sehr unterschiedlich sein kann. Eher wenige Menschen besuchen wohl mehrmals täglich verschiedene Freunde, auch nicht in nicht-Corona-Zeiten.  Abgesehen davon, dass jedenfalls ich mit Freunden eher wenig Körperkontakt habe, küssen tue ich die schon gar nicht. In Corona-Zeiten gibts meist noch nicht einmal den früher üblichen Handschlag (mit ganz wenigen Ausnahmen, welche weniger als die Finger einer Hand sind).

Eine Differenzierung bezüglich der "Frequenz" ist da einfach aus praktischen Gründen nicht möglich. Eine "Strichliste" für die Anzahl Dates wird wohl kaum jemand als brauchbare Dokumentation anerkennen können.

Und wenn beispielsweise in Brandenburg ein Mindestabstand von 1,5 m (bei Menschen, die nicht verpartnert sind oder nicht einem gemeinsamen Haushalt angehören) sowohl im öffentlichen Bereich als auch im privaten Bereich vorgeschrieben und Zuwiderhandeln sanktioniert ist, dann bedeutet dies beispielsweise auch ein Verbot auch nur gelegentlicher ONS, Geld hin oder her. Warum dann für SDL eine "Extrawurst" zu braten wäre, dürfte schwer vermittelbar sein.

Bearbeitet von Jakob
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Ein Date-"Fahrtenbuch" sollte natürlich schon ein paar mehr Informationen enthalten als nur eine Strichliste.

Ich hab das mal als Konzept folgendermaßen angedacht:

Das Ganze ist analog zu einem normalen Fahrtenbuch, dass man ja als Auflage bekommt, wenn bei einem Verkehrsverstoß der Fahrer ncht zu ermitteln ist, zu sehen. Darin enthalten könnten sein Datum, Uhrzeit, Dauer,  Ortsangabe mit PLZ ohne Strasse und Hausnummer.

Ergibt eine mögliche Kontrolle eine Abweichung, sei es, dass die Dame bei einem Scheinfreier während eines nicht eingetragenen Dates auffliegt oder die Anzahl insgesamt zu hoch ist, dann droht Strafe. Das setzt natürlich auch eine Anmeldung als Prostituierte und beim FA voraus. Auch Agenturdamen müssten das führen und das muß dann mit den einsehbaren Agentur-Informationen bezüglich Provision korrespondieren. Duodates bleiben ebenfalls untersagt

Wie gesagt, es geht dabei nicht wie bei Restaurants mit einem höheren Durchsatz an Personen zur Nachverfolgung von Infektionsketten, sondern lediglich um eine Auflage zum Nachweis einer niederschwelligen Datefrequenz. Und den Agenturen könnte man damit einen Ausnahmestatus bezüglich nach wie vor untersagten betrieb eines Prostitutionsgewerbes zusprechen und Ihnen wieder einen relativ normalen betrieb ermöglichen.

Wie gesagt, nur eine Gedankenspielerei von mir.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 56 Minuten schrieb Jakob:

Eine "Strichliste" für die Anzahl Dates wird wohl kaum jemand als brauchbare Dokumentation anerkennen können.

Wäre doch ein passender Begriff... :lach:

 

vor 32 Minuten schrieb Asfaloth:

Wie gesagt, nur eine Gedankenspielerei von mir.

Auch in einem Gedankenspiel kann man ein Pferd nicht reiten, das tot ist.....:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Darin enthalten könnten sein Datum, Uhrzeit, Dauer,  Ortsangabe mit PLZ ohne Strasse und Hausnummer.

Bei einer Kontrolle werden dann wohl Spürhunde eingesetzt, die Strasse, Hausnummer und ggfs. Mieter erschnüffeln.... :denke: :zwitsch:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 13 Minuten schrieb Asfaloth:

Was soll der Unfug ?  Weshalb sollte das notwendig sein, wenn es nicht um Identitätsfeststellung geht ? 

 

Dann ist es auch Unfug, wenn ich beim Friseur und in Restaurants meinen Namen, Adresse und Telefonnummer angeben muss? :schiel: 

Also Jakob hat dir das doch nun schon lang und breit erklärt, aber anscheinend willst du unbedingt Recht behalten....es nervt so langsam....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 23 Minuten schrieb Asfaloth:

Was soll der Unfug ?  Weshalb sollte das notwendig sein, wenn es nicht um Identitätsfeststellung geht ? 

 

Ich verstehe auch nicht ganz, wie es ohne Identitätsfeststellung hilfreich sein sollte.

Wenn ich es richtig gelesen habe, geht es Dir um die Feststellung der Date-Frequenz. Das kann man schon machen, bringt aber ,glaube ich, in Zusammenhang mit Corona wenig.

Übertragen auf Restaurants wäre es dann ja so, dass man keine persönlichen Daten abgeben müsste, sondern ein Heft bei sich tragen könnte, dass der Gastwirt abstempelt und aus dem hervorgeht, dass man das letzte Mal vor 10 Tagen in einem Restaurant war und man in 10 Tagen wieder darf. Wenn aber was passiert, hat das Gesundheitsamt keine Möglichkeiten, Infektionsketten nachzuvollziehen.

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vor 6 Minuten schrieb Preiselbär:

Ich verstehe auch nicht ganz, wie es ohne Identitätsfeststellung hilfreich sein sollte.

Wenn ich es richtig gelesen habe, geht es Dir um die Feststellung der Date-Frequenz. Das kann man schon machen, bringt aber ,glaube ich, in Zusammenhang mit Corona wenig.

Übertragen auf Restaurants wäre es dann ja so, dass man keine persönlichen Daten abgeben müsste, sondern ein Heft bei sich tragen könnte, dass der Gastwirt abstempelt und aus dem hervorgeht, dass man das letzte Mal vor 10 Tagen in einem Restaurant war und man in 10 Tagen wieder darf. Wenn aber was passiert, hat das Gesundheitsamt keine Möglichkeiten, Infektionsketten nachzuvollziehen.

Mir sind die Schwächen schon bewusst.  ich hatte nur überlegt, wie man möglicherweise Bedenken der Entscheider bezüglich des Infektionsrisikos etwas abschwächen könnte, ohne dass es wegen Diskretionsbedenken der SDL und Bucher sowieso nicht umgesetzt werden kann und den Agenturen vielleicht ein mögliches Schlupfloch zeigen. . 

Es sieht aber so aus, als wären auch die betroffenen da auch gar nicht interessiert, die einzige Agentur, die da einmal nachgefragt hat hatte, war Act One, ansonsten weder Zustimmung noch Ablehnung.  Aber ist auch gut so...  Soll es so laufen wie bisher, manche werden da ihre eigenen Wege gefunden haben, andere beissen sich halt durch und hoffen, dass das Hochwasser irgendwann wann mal wieder sinkt.

Aber das ist dann auch zu akzeptieren, jeder soll das machen, was er für richtig hält, denn er verantwortet das ja auch.

 

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Hier einmal ein Auszug aus dem Hygienekonzept des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen:

"D. Sexarbeit im Rahmen von Haus- und Hotelbesuchen (Escort) D. a Vor dem Treffen  Es wird nur auf Termin gearbeitet.  Sanitärräume sind vor jedem Kund*innentermin zu reinigen.  Am Telefon, per Mail oder auf sonstiger Kommunikationsplattform werden die notwendigen Maßnahmen schon vor dem Treffen mit dem Kunden abgesprochen.  Eindeutiger Hinweis auf eingeschränktes Angebot - die erotische Dienstleistung erfolgt nur mit Mund-Nasen-Bedeckung - keine oralen Praktiken (Mund-Nasen-Bedeckung darf nicht abgenommen werden) - es erfolgen keine gesichtsnahen Dienstleistungen  Eindeutiger Hinweis auf Aufnehmen und 4-wöchiges Aufbewahren der Kundenkontaktdaten zwecks Rückverfolgung von Infektionsketten  Handlungsanweisung an den Kunden/die Kundin zur eigenen Durchführung in der Wohnung oder der Durchführung seitens des Hotels - In Sanitärräumen sind Händedesinfektionsmittel, Flüssigseife und Einmalhandtücher zur Verfügung zu stellen - Sanitärräume sind vor dem Treffen zu reinigen - das Bett frisch beziehen - das Zimmer mind. 10 Minuten durchlüften"

Wer weiter lesen möchte:

https://berufsverband-sexarbeit.de/wp-content/uploads/2020/05/200519_BesD-Hygienekonzept-1.pdf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 16 Minuten schrieb Asfaloth:

ja, ist ein Konzept, Aber keine gültige Richtlinie und bezüglich des Passus der Kontaktdaten nirgendwo so umgesetzt, oder ? Weshalb wohl ?

Du  bist einfach unbelehrbar... :oben: Reite dein totes Pferd ruhig weiter....

Der BesD hat das Hygienekonzept ganz sicher nur aus Jux und Tollerei erstellt und an die zuständigen Ämter aller Bundesländer geschickt...

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 54 Minuten schrieb Wulf:

Hier einmal ein Auszug aus dem Hygienekonzept des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen:

"D. Sexarbeit im Rahmen von Haus- und Hotelbesuchen (Escort) D. a Vor dem Treffen  Es wird nur auf Termin gearbeitet.  Sanitärräume sind vor jedem Kund*innentermin zu reinigen.  Am Telefon, per Mail oder auf sonstiger Kommunikationsplattform werden die notwendigen Maßnahmen schon vor dem Treffen mit dem Kunden abgesprochen.  Eindeutiger Hinweis auf eingeschränktes Angebot - die erotische Dienstleistung erfolgt nur mit Mund-Nasen-Bedeckung - keine oralen Praktiken (Mund-Nasen-Bedeckung darf nicht abgenommen werden) - es erfolgen keine gesichtsnahen Dienstleistungen  Eindeutiger Hinweis auf Aufnehmen und 4-wöchiges Aufbewahren der Kundenkontaktdaten zwecks Rückverfolgung von Infektionsketten  Handlungsanweisung an den Kunden/die Kundin zur eigenen Durchführung in der Wohnung oder der Durchführung seitens des Hotels - In Sanitärräumen sind Händedesinfektionsmittel, Flüssigseife und Einmalhandtücher zur Verfügung zu stellen - Sanitärräume sind vor dem Treffen zu reinigen - das Bett frisch beziehen - das Zimmer mind. 10 Minuten durchlüften"

Wer weiter lesen möchte:

https://berufsverband-sexarbeit.de/wp-content/uploads/2020/05/200519_BesD-Hygienekonzept-1.pdf

Definitiv ohne mich. 

BG

Athenagoras

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Also ich sehe nicht, warum nicht auch sozusagen ein vorübergehender "Notbetrieb" erwägenswert sein sollte (von Kundenseite). Damit meine ich das "klassische" Escort in dem Sinne von "Dinner only". Es wäre jedenfalls, wenn Solidarität wirklich eine erst zu nehmende Motivation ist, durchaus eine Option, finde ich. Ganz abgesehen davon, dass es doch durchaus eine feine Sache ist (bzw. sein kann), in attraktiver und charmanter Gesellschaft sich ein wenig zu unterhalten (oder unterhalten zu lassen, je nach eigenem Naturell), und zwar ohne dass dabei irgendeine Erwartung oder Verpflichtung mitschwingt.

Ich will jetzt nicht die bekannte Diskussion anschieben, dass "Dinner only" albern und überteuert ist, weil es doch eigentlich nur um das Ficken geht. Das mag man so sehen, aber gerade jetzt kann man dessen ungeachtet vielleicht auch mal ein wenig Solidarität zeigen, abgesehen davon, dass eine unterhaltsame Zeit (auch ohne Sex gibts das) keineswegs "wertlos" ist, allenfalls "unbezahlbar" :classic_wink:. Finde ich jedenfalls.

Jedenfalls sehe ich in Hinblick auf Corona-Verordnungen keinerlei Hindernisse, welche einem "Dinner only" Date entgegen stehen könnten.

Bearbeitet von Jakob
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vor 34 Minuten schrieb Jakob:

Also ich sehe nicht, warum nicht auch sozusagen ein vorübergehender "Notbetrieb" erwägenswert sein sollte (von Kundenseite). Damit meine ich das "klassische" Escort in dem Sinne von "Dinner only". Es wäre jedenfalls, wenn Solidarität wirklich eine erst zu nehmende Motivation ist, durchaus eine Option, finde ich. Ganz abgesehen davon, dass es doch durchaus eine feine Sache ist (bzw. sein kann), in attraktiver und charmanter Gesellschaft sich ein wenig zu unterhalten (oder unterhalten zu lassen, je nach eigenem Naturell), und zwar ohne dass dabei irgendeine Erwartung oder Verpflichtung mitschwingt.

Ich will jetzt nicht die bekannte Diskussion anschieben, dass "Dinner only" albern und überteuert ist, weil es doch eigentlich nur um das Ficken geht. Das mag man so sehen, aber gerade jetzt kann man dessen ungeachtet vielleicht auch mal ein wenig Solidarität zeigen, abgesehen davon, dass eine unterhaltsame Zeit (auch ohne Sex gibts das) keineswegs "wertlos" ist, allenfalls "unbezahlbar" :classic_wink:. Finde ich jedenfalls.

Jedenfalls sehe ich in Hinblick auf Corona-Verordnungen keinerlei Hindernisse, welche einem "Dinner only" Date entgegen stehen könnten.

Feine Idee...aber auch noch dafür zahlen, außer dem Essen und dem der Gesprächspartnerin, wäre jetzt nicht mein Desiderat. Und ich glaube, so denken viele..

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Nun, ob und bezüglich wem in schwierigen Zeiten Solidarität gelebt wird, bleibt natürlich jedem Menschen unbenommen und ist individuell verschieden. Wenn allerdings "viele" tatsächlich so denken, dann besteht kein besonderes Interesse an Solidarität gegenüber Frauen des Biz. Dann wäre alle Diskussionen, die vermeintlich um die missliche Lage der Anbieterseite gehen, im Kern nur vorgeschoben, weil man eigentlich nur endlich wieder Vögeln will (was ich für völlig legitim halte, aber dann sollte man nicht über die schwierige Lage der Frauen philosophieren, sondern einfach klar und geradeheraus sagen "Irgendwie alles Mist, ich will endlich wieder Vögeln und deswegen nerven mich die Corona-Verordnungen. Die Weiber sind mir eigentlich völlig schnurz").

Also wenn ich beispielsweise in einer fremden Stadt bin, meine bestehenden Kontakte keine Zeit haben und ich keinen Bock meine Leberknödelsuppe allein zu löffeln, dann habe ich keinerlei Problem damit mir Gesellschaft "dazu zu kaufen". Ohne dass ich die Nacht drauf machen will (weil ich früh morgens raus und fit sein muss). Dass das nicht zu 500,-- die Stunde ist, versteht sich von selbst. 300,-- bis 500,-- den Abend halte ich dagegen für durchaus angemessen, wenn die betreffende Frau auch in der Tat zu "Dinner only Escort" befähigt ist. Was übrigens eine Minderheit der sogenannten Escorts sein dürfte. Kann auch sein, dass ich einen an der Waffel habe :vogel::classic_biggrin:.

Bearbeitet von Jakob
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vor 9 Minuten schrieb Asfaloth:

Ist dann wenigstens noch "Füßeln" unterm Tisch inkludiert ?  :denke:

Bei mir? Nö! Nachher kleckere ich dabei noch mit meiner Leberknödelsuppe auf die Hose, ohne Ersatz dabei zu haben (ich meine die Hose, Suppe kann ja nachbestellt werden).:classic_tongue:

Bearbeitet von Jakob
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vor 32 Minuten schrieb Preiselbär:

Feine Idee...aber auch noch dafür zahlen, außer dem Essen und dem der Gesprächspartnerin, wäre jetzt nicht mein Desiderat. Und ich glaube, so denken viele..

Da sollten zunächst einmal die Sexarbeiterinnen untereinander Solidarität üben. Die Arschkarte haben doch die Agenturen und Independents, die sich an das Verbot halten und das sind vor allem die, die legal arbeiten und um ihre Konzession fürchten. Und ich denke die meisten Männer, die vor verschlossen Prostituionstüren stehen, buchen jetzt bei illegalen Agenturen und Angeboten wie z.B. kaufmich. Die haben einen riesigen Zulauf derzeit und hoffen sogar, dass diese Verbots-Situation noch möglichst lange anhält, denn die verdienen sich dumm und dämlich.

Und da mache ich auch den Behörden einen Vorwurf. Da derzeit keine neuen Anmeldungen möglich sind, könnten die freien Kapazitäten sehr gut diese illegalen Angebote feststellen und einer gerechten Strafe zuführen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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