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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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Am 24.7.2020 um 18:47 schrieb Jakob:

Ein zugegebenermaßen albernes (aber reales berliner) Beispiel: kostenloser Fahrradkurs spezifisch für Migrantinnen.

Das sagt doch schon alles....

Ich denke, dass man mit diesem Angebot ganz speziell Migrantinnen im Auge hatte, die erst seit kurzem in Deutschland weilen und in ihrer Heimat Fahrradfahren nicht gelernt haben, das ist auch schon alles. Daran Rassismus festzumachen ist schon absurd oder eben albern.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 17 Stunden schrieb Thea:

 

Sorry, da muss ich widersprechen. Es gibt auch viele Migrantinnen, die *ihre Kultur" tatsächlich freiwillig ausleben - weil sie das so wollen und trotz aller Aufgeklärtheit. Auch, wenn es für manchen "von uns" nicht nachvollziehbar ist. Es gibt Migrantinnen, für die wäre es ein No-Go, an einem gemischten Kurs teilzunehmen.... Ist dies dann nicht auch diskriminierend, ihnen keine "Männerfreien" Kurse anzubieten? Um auch Ihnen etwas "Bewegungsfreiheit" zu geben?  

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Mehrwert" ?  

Und wenn es eine Gruppe gibt die zur Bewegungsfreiheit einen Kurs frei von Frauen, über 40 Jährigen Personen, Asiaten, Leuten mit BMI > 25, Leuten mit über 180cm oder unter 150cm Körpergrösse brauchen wäre es diskriminierend diesen nicht auch anzubieten oder wie? Entlang welcher Differenzierungsachsen etnscheidet wer welche Kurse angeboten werden? Darf ich als Mann mich dann von den Migratinnen / Frauen / KursleiterInnen (m/w/d/x) diskriminiert fühlen weil ich nicht an dem Kurs teilnehmen darf? Wenn nein warum nicht? Weil ich Mann bin?

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vor 6 Minuten schrieb AndreasSchmidt2000:

Und wenn es eine Gruppe gibt die zur Bewegungsfreiheit einen Kurs frei von Frauen, über 40 Jährigen Personen, Asiaten, Leuten mit BMI > 25, Leuten mit über 180cm oder unter 150cm Körpergrösse brauchen wäre es diskriminierend diesen nicht auch anzubieten oder wie? Entlang welcher Differenzierungsachsen etnscheidet wer welche Kurse angeboten werden? Darf ich als Mann mich dann von den Migratinnen / Frauen / KursleiterInnen (m/w/d/x) diskriminiert fühlen weil ich nicht an dem Kurs teilnehmen darf? Wenn nein warum nicht? Weil ich Mann bin?

Grundsätzlich dürftest Du Dich diskriminiert fühlen. Das Ausgangsstatement auf das ich mich bezogen habe, war jedoch weniger konstruiert als das, was Du jetzt als Beispiel anbietest. Daher erübrigt es sich für mich, hier weiter darauf einzugehen. Sonst fangen wir bald an, über grüne Marsmännchen zu diskutieren. 

Lasst doch die Leute und genießt einfach das breite Angebot das sich jedem bietet und jedem die Möglichkeit eröffnet, nach seiner Fasson glücklich zu leben. Selbst, wenn es ein reiner Frauen-Fahrradkurs ist... denn auch wenn dies im ersten Moment widersinnig wirkt, kann auch ein solcher Kurs der Integration zuträglich sein. Einfach mal darüber nachdenken. 

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 23 Minuten schrieb Thea:

Grundsätzlich dürftest Du Dich diskriminiert fühlen. Das Ausgangsstatement auf das ich mich bezogen habe, war jedoch weniger konstruiert als das, was Du jetzt als Beispiel anbietest. Daher erübrigt es sich für mich, hier weiter darauf einzugehen. Sonst fangen wir bald an, über grüne Marsmännchen zu diskutieren. 

Lasst doch die Leute und genießt einfach das breite Angebot das sich jedem bietet und jedem die Möglichkeit eröffnet, nach seiner Fasson glücklich zu leben. Selbst, wenn es ein reiner Frauen-Fahrradkurs ist... denn auch wenn dies im ersten Moment widersinnig wirkt, kann auch ein solcher Kurs der Integration zuträglich sein. Einfach mal darüber nachdenken. 

Habe den von dir erwähnten Anfang / Ausgangsstatement da wohl verpasst. Entschuldige wenn ich damit was doppelt gepostet / wieder aufgewärmt habe.

Bzgl. jeder nach seiner Fasson glücklich zu werden habe ich eine andere Wahrnehmung als du.

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vor 47 Minuten schrieb Thea:

 

Lasst doch die Leute und genießt einfach das breite Angebot das sich jedem bietet und jedem die Möglichkeit eröffnet, nach seiner Fasson glücklich zu leben. Selbst, wenn es ein reiner Frauen-Fahrradkurs ist... denn auch wenn dies im ersten Moment widersinnig wirkt, kann auch ein solcher Kurs der Integration zuträglich sein. Einfach mal darüber nachdenken. 

Es bietet sich ja nicht, es wird ja angeboten, und das kostet Geld der Steuerzahler. Daher ist es schon sinnvoll, sich zu überlegen, ob solche Angebote das Zusammleben fördern oder eher nicht. Andernfalls stellt sich schon die Frage, warum nicht muslimische Schülerinnen auch einen Anspruch haben könnten, nicht mit Jungs zu schwimmen und eigene Schwimmlehrerinnen kriegen oder warum man nicht die trans- und intersexuelle Strickgruppe zentralfrikanischen Frauen finanzieren soll.

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Ja, wir brauchen jetzt jede Milliarde, da muss man gut überlegen, wo gespart werden muss.

(ironiemode off)

Nö, wir verballern lieber alles, Merkel war ja schon ganz traurig in Brüssel, dass nicht noch mehr Geld genommen wurde. Da sollte auch noch eine Delphin-Therapie für die Partyszene in Frankfurt und Stuttgart drin sein. (Ironiemodus off)

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Ja, wir brauchen jetzt jede Milliarde, da muss man gut überlegen, wo gespart werden muss.

(ironiemode off)

Wahrscheinlich am üblichen: Schulausstattung und Zustand, das Gesundheitssystem, öffentliche Infrastruktur jeglicher Art (Schwimmbäder, Sicherheitsapparat / Justizapparat etc.), Universitäten, Forschung.

Aber zum Glück hatten wir noch die 60 mio für die Corona App der Erstsemester Werkstudenten.

Ironie On / Off, ich weiss es bei mir nicht mehr.

 

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Am 26.7.2020 um 00:03 schrieb Thea:

 

Sorry, da muss ich widersprechen. Es gibt auch viele Migrantinnen, die *ihre Kultur" tatsächlich freiwillig ausleben - weil sie das so wollen und trotz aller Aufgeklärtheit. Auch, wenn es für manchen "von uns" nicht nachvollziehbar ist. Es gibt Migrantinnen, für die wäre es ein No-Go, an einem gemischten Kurs teilzunehmen.... Ist dies dann nicht auch diskriminierend, ihnen keine "Männerfreien" Kurse anzubieten? Um auch Ihnen etwas "Bewegungsfreiheit" zu geben?  

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Mehrwert" ?  

Ich sprach von ethnisch gemischt, nicht geschlechtlich. Also Migrantinnen und Frauen, die hier geboren sind. Der Mehrwert besteht darin, dass dann Migrantinnen eher einen Eindruck von der "Außenwelt" bekommen, als wenn sie nur in ihren eigenen "Zirkeln" verbleiben.

Wenn eine isolationistische Einstellung herrschen sollte, also man bzw. frau will ausschließlich Umgang mit Leuten der eigenen Kulturkreise, dann brauchts auch keinen Radfahrkurs, zumal der Begriff der Migrantinnen wohl nicht ausschließlich eine Ethnie meint.

Bearbeitet von Jakob
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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Um mal zum Thema zurückzukommen und für diejenigen, die viel Fließtext lesen wollen:

 

 

Dürfen Bordelle in Bayern wieder öffnen?

https://www.anwalt.de/rechtstipps/duerfen-bordelle-in-bayern-wieder-oeffnen_169690.html

Während hier beim Verbot auf das persönliche Zusammentreffen vieler Personen abgehoben wird, hat das OVG Lüneburg eine andere Sichtweise: "Die erhöhte Gefährdung beruhe maßgeblich auf dem bei den angebotenen sexuellen Dienstleistungen notwendigerweise herzustellenden unmittelbaren Körperkontakt mit unter Umständen häufig wechselnden Sexualpartnern."

Schaun wir mal, welche Sichtweise sich durchsetzen wird.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ironiemodus ON  (aus mehreren gegebenen Anlässen; vielleicht fällt es ja so auf fruchtbaren Boden)

 

Wie kann der P6 Kunde sicherstellen, dass die Prostitutionsgegner mit dem Nordischen Modell Erfolg haben werden?

-          Illegale Angebote ohne Betriebserlaubnis/Anmeldung in Anspruch nehmen und so die Illegalen               stärken

-          Legale Angebote mit Betriebserlaubnis/Anmeldung meiden und so die Legalen schwächen

-          Abschaffung des ProstSchG nachhaltig fordern (wer nur Verbesserungen fordert gerät in den                    Verdacht, dass er das  ProstSchG akzeptiert, also Hände weg davon).

-          In Corona Zeiten an den staatlichen Verordnungen vorbei trotzdem illegale P6 Angebote in                     Anspruch nehmen

-          In P6 Foren für vorgenannte Punkte mit vielen Beiträgen immerfort werben

-          Beitragsschreiber, die sich für legale Angebote und das ProstSchG stark machen, ausgrenzen                    und mundtot machen

Je mehr und intensiver vorgenannte Punkte unterstützt werden, um so sicherer erfolgt die Einführung des Nordischen Modells. In der Evaluierungsphase des ProstSchG muss ganz klar werden, dass das ProstSchG endgültig gescheitert ist. Auch der letzte Politiker in der Hinterbank wird dann erkennen, dass der P6 Bereich nicht reglementiert werden kann und nur noch ein Verbot übrig bleibt.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dienstleistungen in SM-Studios und erotische Massagen sollen in Berlin unter Auflagen wieder erlaubt sein, wenn ich es richtig verstanden habe.
https://www.juraforum.de/recht-gesetz/in-berlin-sind-erotische-massagen-wieder-erlaubt-688670

EDIT: Mist, der Beitrag ist von Heute, aber die Entscheidung ist vom 23.07., ich hätte nur besser hinschauen sollen. Hab es trotzdem bis jetzt nicht gewusst.

Bearbeitet von Aaron
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Mein aktueller Stand was Berlin betrifft, jeder Betrieb muss selbst einen Antrag stellen um öffnen zu dürfen. Das habe ich heute irgendwo gelesen, finde es leider gerade nicht. 

Bitte nicht von einzelnen Fällen in die Irre führen lassen. 

Sollte ich falsch liegen und die Verordnung wurde angepasst das alle aus dem Bereich öffnen dürfen, darf man mich gerne berichtigen. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 53 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Mein aktueller Stand was Berlin betrifft, jeder Betrieb muss selbst einen Antrag stellen um öffnen zu dürfen. Das habe ich heute irgendwo gelesen, finde es leider gerade nicht. 

Bitte nicht von einzelnen Fällen in die Irre führen lassen. 

Sollte ich falsch liegen und die Verordnung wurde angepasst das alle aus dem Bereich öffnen dürfen, darf man mich gerne berichtigen. 

An der Verordnung hat sich nichts geändert. Das sind bisher alles Einzelfallentscheidungen nach Klagen. Die Auflagen sind sehr streng und es müssen in jedem Falle individuelle Hygienekonzepte vorgelegt werden, ähnlich wie in Bayern.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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