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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Wanninger:

Auch das Essengehen kann schon kritisch sein, wenn ich gar nicht auf Dienstreise im Hamburg bin, sondern in Wahrheit mit meiner Sekretärin einen Ausflug an den Bodensee gemacht habe und wir dort essen gehen. Dann muss ich im Fall des Falles erklären, wieso mich ein Gesundheitsamt aus Konstanz kontaktiert, obwohl ich an dem Tag doch früh nach Hamburg geflogen und abends von dort zurückgekommen bin. Dagegen kann ein reines Bumsdate im Hotel in Hamburg schon fast ganz harmlos und unverdächtig sein.

Klar, wenn sich ein verheirateter Mann, dessen Firma der Frau gehört, ausgerechnet in Corona-Zeiten mit der Sekretärin durch Südeutschland vögelt (und frisst) anstatt bei der Messe in Hamburg zu sein, dann habe ich für das Problem genauso viel Einsehen wie für die Touristen, die derzeit in Hochrisikogebiete jetten (und wieder zurück) und sich wundern, wenn sie 14 Tage in Quarantäne sollen :au::classic_biggrin:. Ich sage ja, das selektive Regulativ aus der Steinzeit, der Säbelzahntiger, fehlt heutzutage schmerzlich in freier deutscher Wildbahn :classic_biggrin:

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vor 1 Stunde schrieb Act One Escort Service:

Nicht so von oben herab, junger Mann.

Im übrigen macht Silvia das doch überhaupt nicht.

Und dein nachfolgender Satz zeigt auf, dass du nicht einmal im Ansatz weißt, was sich hinter den Kulissen abspielt:

"es ist absolut verständlich, dass das ganze bei einigen eine gewisse existentielle Bedeutung hat und deshalb auch etwas emotional aufgeladen ist."

Du bist ein Kunde und kein Insider.
Nicht mehr und nicht weniger.
 

Deswegen erlaube ich mir dennoch weiterhin, hier zu Posten. Im übrigen erinnere ich mich nicht, jemanden namentlich erwähnt zu haben. 

Bearbeitet von Asfaloth
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Heute war bei strahlendem Sonnenschein und großer Zuschauerkulisse eine beeindruckende Demo von Sexworker*innen und Betreiber*innen auf der Treppe der Kölner Domplatte.
Ich verzichte jetzt auf nähere Beschreibung, sonst zieht sich wieder jemand Schuhe, Schlappen oder Heels an, die ich gar nicht für Diejenigen aufgestellt habe.
Vielleicht suche ich noch ein paar Bilder raus.
PS: Die Demo war natürlich ordnungsgemäß angemeldet und die Corona-Auflagen wurden erfüllt. 

In den Medien angekommen. Danke an die 100 Teilnehmer*innen die das Thema in die Öffentlichkeit bringen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-corona-sexarbeiter-demonstration-100.html

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

 

Deswegen erlaube ich mir dennoch weiterhin, hier zu Posten. Im übrigen erinnere ich mich nicht, jemanden namentlich erwähnt zu haben. 

Das machst du ja nun 24/7

Es steht auch nirgends das du das nicht sollst.

Und stelle dich doch nicht blöd, jeder weiß doch wen du gemeint hast.

vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Dann dürften sich hier nur Richter über juristische Fragen austauschen?

Nein, so ist das nicht gemeint.

Aber es gibt Leute die seit Jahren tief in der Materie stecken und richtiges Hintergrundwissen haben, zum Beispiel Spring oder auch Alice.
Auch du beschäftigst dich mit der Thematik bevor du schreibst.

Oder sich ernsthaft juristisch damit beschäftigen wie Jakob.

Das ist sicher weiterführend als irgendwelche als "versteckt" gemeinten Belehrungen oder Klugscheisserei.

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vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei reinen Begleitdates zutreffende Angaben erhält, ist m.E. deutlich höher als bei "Fickdates", insofern nicht verwunderlich, wenn das weniger kritisch gesehen wird in Hinblick auf Nachverfolgung.

Wenn ich ein "Fickdate"/Hausbesuch buche, dann bekommt die Agentur meinen Namen, Tel.Nr. und meine komplette Anschrift.

Wenn ich im Hotel bin, erhält die Agentur neben Namen, Tel.Nr. und/oder email zusätzlich noch Hotel Anschrift und Zimmer Nummer. 

Wo ist da bitte das Problem der Nachverfolgung?

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich gebe Spencer da schon recht, das ich damit gemeint war. Ich habe es auch so empfunden, bin da nur diesmal nicht drauf eingegangen. 

Ich habe mir während der ganzen Diskussion allerdings nicht einmal den Schuh angezogen. Ich für meinen Teil, habe auf Aussagen reagiert, meine Erfahrungen mitgeteilt. Die ein oder andere Aussage hinterfragt. 

Das hier nun wieder Sprüche fallen, nun auch von Spring der hieb mit Schuhe anziehen, wo ich mich auch mit angesprochen fühle, nimmt mir die Lust mich weiter zu beteiligen. Ich wollte wieder versuchen mich mehr mit einzubringen, aber jedesmal endet es in Schuh anziehen Sätze, sich angegriffen fühlen. 

Sorry, ist mir zu doof. Ich bin raus. Mache ab jetzt nur noch Werbung (sobald ich wieder was zu Werben habe). 

Und nein, ich bin nicht zart beseitet, habe einfach keinen nerv mehr darauf. 

In diesem Sinne, zieht Euch Eure Schuhe alleine an ☺️

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 8 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Das hier nun wieder Sprüche fallen, nun auch von Spring der hieb mit Schuhe anziehen, wo ich mich auch mit angesprochen fühle, nimmt mir die Lust mich weiter zu beteiligen.

Das war ironisch gemeint, ging nicht in deine Richtung und ist daher kein Angriff.
Ich nehme an das interpretierst du falsch.

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Wenn es so ist was Spring betrifft, nehme ich den Satz gegen ihn zurück. 

Trotzdem bleibe ich dabei, das ich darauf keine Lust mehr habe, das meine Aussagen so dargestellt werden als würde ich Dinge auf mich beziehen. Ist in der Vergangenheit oft so gewesen, aber schon länger nicht mehr der Fall. Ich wollte unter anderem mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen zum Thema hilfreich beitragen. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 31 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Ich gebe Spencer da schon recht, das ich damit gemeint war. Ich habe es auch so empfunden, bin da nur diesmal nicht drauf eingegangen. 

Ich habe mir während der ganzen Diskussion allerdings nicht einmal den Schuh angezogen. Ich für meinen Teil, habe auf Aussagen reagiert, meine Erfahrungen mitgeteilt. Die ein oder andere Aussage hinterfragt. 

Das hier nun wieder Sprüche fallen, nun auch von Spring der hieb mit Schuhe anziehen, wo ich mich auch mit angesprochen fühle, nimmt mir die Lust mich weiter zu beteiligen. Ich wollte wieder versuchen mich mehr mit einzubringen, aber jedesmal endet es in Schuh anziehen Sätze, sich angegriffen fühlen. 

Sorry, ist mir zu doof. Ich bin raus. Mache ab jetzt nur noch Werbung (sobald ich wieder was zu Werben habe). 

Und nein, ich bin nicht zart beseitet, habe einfach keinen nerv mehr darauf. 

In diesem Sinne, zieht Euch Eure Schuhe alleine an ☺️

Ich verstehe die strapazierten Nerven, aber nicht deine Reaktion auf mich. 
Ich habe einfach sachlich darauf hingewiesen wie es z.B. in Bayern aussieht und dass die geklagt haben. Dabei habe ich dich nicht erwähnt und versteh auch, dass dir das zu riskant ist. Das muss jeder für sich entscheiden.
Meine Spitze galt hauptsächlich den Halb- Voll- und Youtube Juristen, die hier den gesetzestreuen Ehrenmann geben. In diesem Falle hat ein Betroffener gebellt und sich die Schlappen angezogen. Der verträgt schon was und teilt auch gerne mal aus. In einigen Bereichen haben wir aber auch schon einträchtig zusammen gearbeitet.
Liebe Silvia,
wir kennen uns ja persönlich und ich schätze dich und deine Arbeit sehr.
LG
Alf

Hier noch ein paar Stimmungsbilder am Rande der Demo.
Fotos freigegeben von Howard Chance.
 

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Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Eine Anmerkung noch. Ich habe Asfas Aussage jetzt nicht als böse aufgefasst, allerdings trotzdem auf mich bezogen. Und ich empfand die Aussage unpassend. War nur ruhig, um keine Diskussion zu entfachen. Da Spencer dann für mich gesprochen hat, wollte ich das nicht unkommentiert lassen. Mercie Spencer ☺️

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 8 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Eine Anmerkung noch. Ich habe Asfas Aussage jetzt nicht als böse aufgefasst, allerdings trotzdem auf mich bezogen. Und ich empfand die Aussage unpassend. War nur ruhig, um keine Diskussion zu entfachen. Da Spencer dann für mich gesprochen hat, wollte ich das nicht unkommentiert lassen. Mercie Spencer ☺️

Ich sage dazu nur noch soviel :

Es war als Hinweis  an mehrere User und keineswegs ausschließlich an Dich gedacht und sollte erreichen, dass alle Mal tief durchatmen und nicht jede andere Meinung als Kritik gemeint ist, da wir ja alle eigentlich das Beste wollen.

ich atme auch tief durch trotz meines Eindrucks, dass userbezogen sehr unterschiedlich bei ähnlichen Inhalten reagiert wird. Ist menschlich, aber dennoch enttäuschend.

Nur wegen mir musst Du Dich nicht aus dieser Diskussion zurückziehen, Silvia, ich werde das tun.

Viel Erfolg noch hier

 

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Annäherung

Das Coronavirus hat Hamburgs Partyszene schwer getroffen. Während Geschäfte, Restaurants und auch Bars und Kneipen ihre Pforten längst wieder öffnen dürfen, bleiben Clubs geschlossen. Ein Hamburger Virologe macht den Betreibern jetzt jedoch Hoffnung.

Jonas Schmidt-Chanasit forscht am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin – und er hält es nicht für ausgeschlossen, daß selbst Clubs in naher Zukunft wieder öffnen können. Sofern die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden, wohlgemerkt.

Corona: Hamburger Virologe macht Clubs Hoffnung

„Ich bin oftmals von guten Hygienekonzepten positiv überrascht worden“, sagt er im Interview mit der „Welt“. Bei den Kreuzfahrtschiffen habe er noch vor einigen Monaten seine Zweifel gehabt, daß diese zeitnah wieder in See stechen.

„Nun haben sie Hygiene-Officer installiert, können an Bord innerhalb kürzester Zeit testen und haben die Urlauberzahl auf den Schiffen deutlich reduziert“, sagt Schmidt-Chanasit. Man müsse mit dem Virus leben, und dazu gehöre auch zu überlegen, wie die Clubs wieder aufmachen können.

Hamburger Virologe: Corona-Teststation auf dem Kiez

„Wenn die Städte und Veranstalter es hinbekommen, dass die Leute kurz vorher getestet werden, spricht nichts dagegen, dass die negativ Getesteten so wie früher feiern können“, sagt der Virologe.

Als Beispiel führt er an, dass auf dem Spielbudenplatz mitten auf dem Kiez eine Teststation aufgebaut werden könnte, wo sich Feierwütige zwischen 15 und 21 Uhr testen lassen könnten. „Das Ergebnis wäre innerhalb einer Stunde da, sie bekämen einen Stempel und könnten anschließend für diese Nacht in die Clubs gehen“, sagt er zur „Welt“.

Corona in Hamburg: Perspektive für Partygänger

Der Virologe macht in dem Zusammenhang deutlich, daß es an der Zeit sei, zu handeln. „Wenn wir davon reden, daß in ein oder zwei Jahren ein Impfstoff kommt oder ein Medikament oder vielleicht auch nicht, hilft uns das nicht weiter“, sagt er. Die Partys würden in die Illegalität abdriften, Zuhause oder draußen stattfinden. Man müsse den Menschen nun eine Perspektive liefern !

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vor 20 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Genau das wollten wir auch einklagen. Nachdem Düsseldorf verloren hat, hat das Ordnungsamt gesagt das wir es erst gar nicht versuchen brauchen, da es um die selbe Sache geht.

Ich kann nachvollziehen, dass dir eine Klage zu risikoreich ist, obwohl meiner Meinung nach schon aussichtsreich. Ich habe einmal versucht, einen Brief an das Ordnungsamt zu formulieren, aus Sicht einer Escort Agentur. Du kannst ihn gerne verwenden, nach Ergänzung der xx, und an das Ordnungsamt senden. Die Antwort wäre sicher interessant, vielleicht kann man ja sogar etwas bewegen....

Liebes Ordnungsamt,

seit mehr als 4 Monaten können wir unser Geschäft einer Escort Agentur nicht mehr betreiben. Wir  werden als Prostitutionsvermittlung gemäss ProstSchG genau so behandelt, wie Prostitutionsstätten (Bordelle, FKK Clubs u.ä.), da beide zum Prostitutionsgewerbe gezählt werden.

Jedoch sind diese beiden Formen, insbesondere aus Sicht der Infektionsrisiken im Rahmen der Hygieneverordnungen, nicht vergleichbar !

Im Folgenden haben wir einmal die wesentlichen Unterschiede aufgeführt:

1.       Eine Prostitutionsstätte hat zahlreichen Kundenverkehr (hohes Risiko)

          Eine Prostitutionsvermittlung hat keinerlei Kundenverkehr (kein Risiko)

2.       Der Verrichtungsort der Sexarbeiterin in einer Prostitutionsstätte ist weitgehend immer der gleiche (hohes Risiko)

          Der Verrichtungsort der Escorts ist immer ein anderer, da fremdes Haus/Wohnung oder Hotel (geringes Risiko)

3.       Sexarbeiterinnen in Prostitutionsstätten haben an einem Tag für gewöhnlich mehrere Kunden (hohes Risiko)

          Escorts  haben für gewöhnlich +/- 2 Kunden in der Woche; in unserer Agentur sind es xx Kunden/Woche und Escort                  (geringes Risiko)

4.       In Prostitutionsstätten müssen die persönlichen Daten von vielen (anonymen) Kunden zur Rückverfolgbarkeit bei                      Infektionen extra erhoben werden (kritisch)

          Escort Agenturen verfügen bereits vor dem Zusammentreffen mit der Escort standardmässig über Name, Tel. Nr., email            Adresse, Hotelanschrift, Zimmer Nummer, private Haus-/Wohnungsadresse des Kunden (unkritisch)

5.       Nicht zuletzt können die Escorts darauf verpflichtet werden, Masken zu tragen, so wie bereits mit der Kondompflicht im            ProstSchG verankert.

Es zeigt sich, dass gegenüber Prostitutionsstätten eine Prostitutionsvermittlung keine bzw. nur geringe Risiken aufweist, die Rückverfolgbarkeit bei Infektionen ist sichergestellt. Kontrollinstrumente und –wege sind im Rahmen der Konzessionierung installiert worden.

Insgesamt gesehen unterscheidet sich hinsichtlich Infektionsrisiken ein vermitteltes Escort Date so gut wie nicht von privaten Dates junger Frauen im normalen Leben.

Damit stellt sich die Frage der Verhältnismässigkeit eines Berufsverbotes für Escort Agenturen und ihre Escorts sehr deutlich – wir sind der Auffassung, dass es unverhältnismässig ist, wie oben auch dargelegt.

Bitte teilen Sie uns doch einmal Ihre Gründe mit, warum legal (Betriebserlaubnis/Anmeldung) agierende Escort Agenturen und ihre Escorts mit einem Berufsverbot belegt werden?

 

Mit freundlichen Grüssen

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Wulf

 

Dein Einsatz in allen Ehren, aber Silvia oder Spencer sind nicht doof, haben Erfahrung auf ihrem Gebiet und sicher auch entsprechenden rechtlichen Beistand. Wenn ein mit dem Thema erfahrener Anwalt die Erfolgsaussichten einer Klage anzweifelt, dann muss das auch nicht stimmen. Aber dass dann ein paar Laien-Experten auf dem Gebiet  dann komplett was anderes erreichen, ist doch auch fragwürdig.

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vor 18 Minuten schrieb Wanninger:

@Wulf

 

Dein Einsatz in allen Ehren, aber Silvia oder Spencer sind nicht doof, haben Erfahrung auf ihrem Gebiet und sicher auch entsprechenden rechtlichen Beistand. Wenn ein mit dem Thema erfahrener Anwalt die Erfolgsaussichten einer Klage anzweifelt, dann muss das auch nicht stimmen. Aber dass dann ein paar Laien-Experten auf dem Gebiet  dann komplett was anderes erreichen, ist doch auch fragwürdig.

Ich habe weder Silvia noch Spencer so verstanden, dass sie bereits anwaltliche Hilfe in Anspruch genommen haben, da das Kostenrisiko gescheut wird. Daher war mein Vorschlag, dass alle Beteiligten hier sammeln, um eine Klage zu ermöglichen, um Rechtssicherheit zu bekommen. Die Dorfsheriffs vom Ordnungsamt geilen sich derzeit nur an ihren Vollmachten auf. Ahnung haben 90% der Mitarbeiter keine. 

Den Brief von Wulf könnte man als Vorlage für eine Auskunftsklage nehmen, wenn eine erste Anfrage fruchtlos verläuft.

Meines Erachtens sind die Chancen nicht schlecht, eine Vermittlungserlaubnis zu bekommen.

Ich bin eher überrascht, dass so wenig Betroffene klagen. 

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Ich bin mir eigentlich sicher das ich irgendwo erwähnt hatte, das wir einen Anwalt haben, und er der Meinung ist das eine Klage aktuell aussichtlos ist. Da wir Kontakt zu dem Anwalt haben, bin ich ja auch über die Kosten Informiert die auf uns zu kommen, wenn wir die Klage verlieren.

Dieser Anwalt hat schon in anderen Bundesländern geklagt und wohl paar Erfolge erziehlt. Und wenn er uns ehrlich sagt, bringt erst einmal nichts, dann vertraue ich darauf und bin ihm dankbar das er nicht ziellos uns Klagen lässt und dann an unserem Scheitern paar Tausend Euro verdient.

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Gerade eben schrieb Act One Escort Service:

Was ist damit eigentlich exakt gemeint ?

Exakt gemeint sind immer wiederkehrende Strukturen, die sich beispielhaft folgendermaßen konkretisieren lassen :blume2::

- Während einer Diskussion wird zunächst einmal der Vorredner offensiv abgewacht, um dann ein Gegenargument vorzubringen. Manchmal gehen die Argumente dann auch in der Attacke unter.

- Wenn bestimmte Vorredner nicht genannt werden, fühlen sich einige trotzdem angesprochen und beziehen einen Sachverhalt auf sich, der eher allgemein gehalten ist. Das führt dann dazu, dass sich jemand bemüßigt fühlt, den Vorredner abzukanzeln, weil er doch jemand gemeint haben müsste. In der Folge wird das dann zu einer weiteren Diskussion, ob es denn allgemein oder konkret persönlich war..

etc..

Ich finde das eher anstrengend. Mir geht es wie jedem. Ich finde manche User virtuell sympathischer als andere. Aber auch bei den Unsympathischeren gibt es manchmal gute Gedankengänge, die gar nicht wahrgenommen werden, wenn man die Emotionen so in den Vordergrund stellt.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Preiselbär:

Die persönliche Ebene spielt anscheinend immer wieder eine große Rolle hier..schade eigentlich

Da sagst du was...ich würde schätzen, dass das zu über 50% der Fall ist. Bestes aktuelles Beispiel. Da schreibe ich einen von purer Sachlichkeit getragenen Beitrag und was kommt als erste Reaktion:

vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

Dein Einsatz in allen Ehren, aber Silvia oder Spencer sind nicht doof,

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe mir meine Beiträge noch mal angeschaut, und betone nochmal, ich habe mich die ganze Zeit nicht persönlich angegriffen gefühlt. Ich habe sogar Aussagen die ich nicht richtig deuten konnte hinterfragt. Habe dazu dann noch berichtet was ich bisher unternommen habe, bzw. von meinen Erfahrungen berichtet.

Ich hatte sogar Asfas Aussage, das man nichts persönlich nehmen soll, zuerst komplett ignoriert, weil ich eben nicht wollte das so eine Diskussion entsteht, obwohl ich mich auch angesprochen Gefühlt hatte.

Ansonsten war es für mich, bis es gestern zu dieser Diskussion kam, ein ganz normaler Austausch.

Wenn also jemand meint, das ich mich hier angegriffen gefühlt habe, und die ganze Zeit im Verteidigungsmodus war, dann soll er es offen äußern!

Dann sage ich aber auch ganz ehrlich, Disktutiere ich in Zukunft nicht mehr mit. Denn dies ist nun mal meine Art mich auszudrücken. Ich denke Spencer und paar andere, die wissen wie ich Schreibe wenn ich mich Angegriffen fühle...und das liest sich dann anders :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 17 Minuten schrieb Wulf:

Da sagst du was...ich würde schätzen, dass das zu über 50% der Fall ist. Bestes aktuelles Beispiel. Da schreibe ich einen von purer Sachlichkeit getragenen Beitrag und was kommt als erste Reaktion:

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen.....

Wobei bezüglich der Satzstellung noch zu klären wäre, ob nun ich oder Silvia doof ist . . . :kugeln:

vor 17 Minuten schrieb Wulf:

Dein Einsatz in allen Ehren, aber Silvia oder Spencer sind nicht doof,

Das war gemeint . . .

Ursprung von Wanninger und nicht von Wulf, habe es verdreht.
Bin wohl etwas doof.

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vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Ich kann nachvollziehen, dass dir eine Klage zu risikoreich ist, obwohl meiner Meinung nach schon aussichtsreich. Ich habe einmal versucht, einen Brief an das Ordnungsamt zu formulieren, aus Sicht einer Escort Agentur. Du kannst ihn gerne verwenden, nach Ergänzung der xx, und an das Ordnungsamt senden. Die Antwort wäre sicher interessant, vielleicht kann man ja sogar etwas bewegen....

Liebes Ordnungsamt,

seit mehr als 4 Monaten können wir unser Geschäft einer Escort Agentur nicht mehr betreiben. Wir  werden als Prostitutionsvermittlung gemäss ProstSchG genau so behandelt, wie Prostitutionsstätten (Bordelle, FKK Clubs u.ä.), da beide zum Prostitutionsgewerbe gezählt werden.

Jedoch sind diese beiden Formen, insbesondere aus Sicht der Infektionsrisiken im Rahmen der Hygieneverordnungen, nicht vergleichbar !

Im Folgenden haben wir einmal die wesentlichen Unterschiede aufgeführt:

1.       Eine Prostitutionsstätte hat zahlreichen Kundenverkehr (hohes Risiko)

          Eine Prostitutionsvermittlung hat keinerlei Kundenverkehr (kein Risiko)

2.       Der Verrichtungsort der Sexarbeiterin in einer Prostitutionsstätte ist weitgehend immer der gleiche (hohes Risiko)

          Der Verrichtungsort der Escorts ist immer ein anderer, da fremdes Haus/Wohnung oder Hotel (geringes Risiko)

3.       Sexarbeiterinnen in Prostitutionsstätten haben an einem Tag für gewöhnlich mehrere Kunden (hohes Risiko)

          Escorts  haben für gewöhnlich +/- 2 Kunden in der Woche; in unserer Agentur sind es xx Kunden/Woche und Escort                  (geringes Risiko)

4.       In Prostitutionsstätten müssen die persönlichen Daten von vielen (anonymen) Kunden zur Rückverfolgbarkeit bei                      Infektionen extra erhoben werden (kritisch)

          Escort Agenturen verfügen bereits vor dem Zusammentreffen mit der Escort standardmässig über Name, Tel. Nr., email            Adresse, Hotelanschrift, Zimmer Nummer, private Haus-/Wohnungsadresse des Kunden (unkritisch)

5.       Nicht zuletzt können die Escorts darauf verpflichtet werden, Masken zu tragen, so wie bereits mit der Kondompflicht im            ProstSchG verankert.

Es zeigt sich, dass gegenüber Prostitutionsstätten eine Prostitutionsvermittlung keine bzw. nur geringe Risiken aufweist, die Rückverfolgbarkeit bei Infektionen ist sichergestellt. Kontrollinstrumente und –wege sind im Rahmen der Konzessionierung installiert worden.

Insgesamt gesehen unterscheidet sich hinsichtlich Infektionsrisiken ein vermitteltes Escort Date so gut wie nicht von privaten Dates junger Frauen im normalen Leben.

Damit stellt sich die Frage der Verhältnismässigkeit eines Berufsverbotes für Escort Agenturen und ihre Escorts sehr deutlich – wir sind der Auffassung, dass es unverhältnismässig ist, wie oben auch dargelegt.

Bitte teilen Sie uns doch einmal Ihre Gründe mit, warum legal (Betriebserlaubnis/Anmeldung) agierende Escort Agenturen und ihre Escorts mit einem Berufsverbot belegt werden?

 

Mit freundlichen Grüssen

Danke für Deine Bemühungen. Somit äußere ich mich kurz dazu.

Das habe ich schon telefonisch mit dem Ordnungsamt durch, jetzt noch mal schriftlich, dann denken die ich habe einen Vogel.

Das Ordnungsamt hält sich komplett an die Verordnung, kann man Ihnen nicht verdenken. Sie wissen das man z.B unseren Bereich nicht mit Bordellen vergleichen kann, wobei aber auch die Aussage von der Mitarbeiterin viel das sie zum aktuellen Zeitpunkt normale Vermittlung nicht für Sinnvoll hält. Allerdings verweisen sie mich immer ans Land NRW oder sagen das ich per Anwalt klagen soll. Allerdings vor kurzen ja vor einer Klage abgeraten nachdem 2 aus NRW verloren hatten. Das Gespräch war glaube ich vor ca. 4 Wochen.

Meine Mail ans Land NRW wurde ja beantwortet, mit einer Standard Mail und nur in einem Satz kurz und knapp erwähnt das Prostitution in NRW komplett verboten ist. Es wurde sich keine mühe gemacht, den mein Anliegen war, das ich gerne die Erlaubnis hätte in die Länder mit Erotik vermitteln zu dürfen, wo es wieder normal erlaubt ist. Meine Anliegen blieb somit unbeantwortet.

 

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