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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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vor 15 Minuten schrieb Act One Escort Service:

noch zu klären wäre, ob nun ich oder Silvia doof ist . . .

Ohne den Sachverhalt im Detail zu durchdringen, im Zweifel Du natürlich :schuechtern: :classic_wink:

vor 11 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Es wurde sich keine mühe gemacht, den mein Anliegen war, das ich gerne die Erlaubnis hätte in die Länder mit Erotik vermitteln zu dürfen, wo es wieder normal erlaubt ist. Meine Anliegen blieb somit unbeantwortet.

Leider ein oft zu beobachtendes Phänomen mit Behörden.

Bei zunehmender Umstellung auf "smart" bekommt man noch nicht einmal direkt eine Antwort auf die Frage, die man gar nicht gestellt hatte, sondern ein "Ticket" mit einem Standardtext, dass man sich über den Kontakt freue, irgendwann irgend jemand eine Antwort schicke und man immer die Ticketnummer angeben solle. Und wenn man die Antwort auf die nicht gestellte Frage irgendwann bekommen hat, wird mitgeteilt, dass das Ticket jetzt gelöscht wäre, da das Anliegen ja zur Zufriedenheit erledigt wäre :schiel:

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vor 53 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Danke für Deine Bemühungen. Somit äußere ich mich kurz dazu.

Das habe ich schon telefonisch mit dem Ordnungsamt durch, jetzt noch mal schriftlich, dann denken die ich habe einen Vogel.

Das Ordnungsamt hält sich komplett an die Verordnung, kann man Ihnen nicht verdenken. Sie wissen das man z.B unseren Bereich nicht mit Bordellen vergleichen kann, wobei aber auch die Aussage von der Mitarbeiterin viel das sie zum aktuellen Zeitpunkt normale Vermittlung nicht für Sinnvoll hält. Allerdings verweisen sie mich immer ans Land NRW oder sagen das ich per Anwalt klagen soll. Allerdings vor kurzen ja vor einer Klage abgeraten nachdem 2 aus NRW verloren hatten. Das Gespräch war glaube ich vor ca. 4 Wochen.

Meine Mail ans Land NRW wurde ja beantwortet, mit einer Standard Mail und nur in einem Satz kurz und knapp erwähnt das Prostitution in NRW komplett verboten ist. Es wurde sich keine mühe gemacht, den mein Anliegen war, das ich gerne die Erlaubnis hätte in die Länder mit Erotik vermitteln zu dürfen, wo es wieder normal erlaubt ist. Meine Anliegen blieb somit unbeantwortet.

Wenn du bereits alle meine Argumente incl. Gegenüberstellung bezüglich des Infektionsrisikos dem Ordnungsamt vorgetragen hast, dann macht es in der Tat keinen Sinn, den Brief an das Ordnungsamt zu schreiben.

Gleichwohl würde ich, ginge es um meine Existenz, diesen Brief an Laschet und/oder Laumann schreiben.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 4 Stunden schrieb xx2009:

 Daher war mein Vorschlag, dass alle Beteiligten hier sammeln, um eine Klage zu ermöglichen, um Rechtssicherheit zu bekommen.

Der Vorschlag war schon mehrfach gekommen, wahrscheinlich auch von dir mit.

Ein anderer Nutzer hat dazu angemerkt, dass die Branche ja nicht arm ist. Muss ich ehrlich auch sagen. Auch mich wundert es, dass eine Branche, die nun gerade nicht geringe Stundensätze aufruft, deren Margen auch nicht die geringsten sein dürften, in der man zusätzliche Kosten 1:1 weitergibt (und sei es, weil beim Overnight für 2000€ zzgl. Reisekosten das Taxi 10€ teurer war als gedacht) und wo man fast jeden zusätzlichen Handgriff sich auch noch einmal sehr gut vergüten lässt, es nicht schafft, sich zusammenzuraffen und ein paar tausend Euro für eine Klage auf den Tisch zu legen.

Da stellt sich die Frage, woran es liegt. Es gibt ja nicht nur die Agenturen, sondern auch oder überhaupt die Escorts als Protagonisten. Geht es da viel mehr um's Geld, als man immer erzählt und wenn man nicht gleich was verdienen kann, ist einem auch jede Investition zu viel? Haben die schon ihre Wege gefunden, anderweitig zu Dates zu kommen?

Bearbeitet von Wanninger
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vor 5 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Sorry, wir sind eine kleine Agentur mit wenigen Damen. Alle Berufstätig. Was glaubst Du wie viele Dates wir Vermitteln? An Anfragen mangelt es nicht, im Gegenteil. Wir können sie leider nicht alle bedienen.

Silvia, es geht nur nicht um dich. Das Problem existiert ja deutschlandweit.

 

Aber selbst wenn man sich auf NRW beschränkt, weil eine Regelung in einem Land nichts in anderen Ländern zu bedeuten hat.

 

Wie viele Agenturen und Damen gibt es da? 20? Sehr minimal geschätzt.

Was kostet die Klage im Verlustfall? Keine Ahnung. Sagen wir mal 20.000€.

Was kann man gewinnen? Man darf von hier auf jetzt weitermachen.

 

20.000€ bei 20 Beteiligten macht 1.000€ pro Beteiligten. Das machen die Damen doch mit max. 2 Dates als Gewinn, die Agentur doch sicher auch mit max 3-4.

 

Man kann mit den Zahlen spielen. Das ändert nichts daran, dass ich es für realistisch halte, wenn sich ein paar Interessenten zusammentun würden.

 

 

Auch halte ich den persönlichen Beitrag für jeden dann akzeptabel. Wir reden hier ja nicht über Leute, die mit Mindestlohn heimgehen.

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vor 19 Minuten schrieb Wanninger:

Ein anderer Nutzer hat dazu angemerkt, dass die Branche ja nicht arm ist. Muss ich ehrlich auch sagen. Auch mich wundert es, dass eine Branche, die nun gerade nicht geringe Stundensätze aufruft, deren Margen auch nicht die geringsten sein dürften, in der man zusätzliche Kosten 1:1 weitergibt (*) und wo man fast jeden zusätzlichen Handgriff sich auch noch einmal sehr gut vergüten lässt, es nicht schafft, sich zusammenzuraffen und ein paar tausend Euro für eine Klage auf den Tisch zu legen.

 

(*) Wo es dann vorkommt, dass eine Dame 2000€ für ein Overnight aufruft und dann noch 25€ für die Parkgebühren einfordert.

Richtig und falsch.

Die Spreizung in der Branche ist sehr hoch, sowohl was die Frauen als auch was die Agenturen angeht.

Ich weiss ja nicht, mit welchen Frauen Du zu tun hattest, aber nicht eine Einzige, die mir persönlich bekannt ist, läßt sich "jeden zusätzlichen Handgriff" zusätzlich "sehr gut vergüten". Natürlich läßt sich das nicht verallgemeinern, ebenso wenig läßt sich aber auch Deine offenbare Erfahrung verallgemeinern.

Der "Witz" ist dabei, dass die "Geschäftstüchtigen" oft genau die sind, die sich sowieso um nichts scheren. Da fühlen sich halt all Jene blöd, die 1) nicht vom Schlag der Personen gemäß Deiner Erfahrungen sind und 2) sich sehr wohl compliant und auch kundenorientiert verhalten.

Ich nehme Silvia, ohne sie persönlich zu kennen, durchaus ab, dass da kein praller Luxus herrscht. Anders als beispielsweise bei den Berliner rollenden Puffs mit dem Etikett "Escort". Letztere haben weder Grund Klage zu erheben, noch ist es für sie sinnvoll. Gerade jetzt rollt da ja der Rubel besonders gut.

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vor 3 Minuten schrieb Jakob:

Ich weiss ja nicht, mit welchen Frauen Du zu tun hattest, aber nicht eine Einzige, die mir persönlich bekannt ist, läßt sich "jeden zusätzlichen Handgriff" zusätzlich "sehr gut vergüten". Natürlich läßt sich das nicht verallgemeinern, ebenso wenig läßt sich aber auch Deine offenbare Erfahrung verallgemeinern.

Ist jetzt OT: Ich habe im Escort das Spektrum erlebt, hin von dem Extrem, wo man dachte, die Dame ist die Geliebte die sich freut, dass man sich seit Ewigkeiten wiedersieht, bis hin zu Damen, denen man sehr deutlich angemerkt hat, dass sie es des Geldes wegen machen und da die Erotik mit dazugehört, sonst würde keiner ihr Honorar zahlen.

Interessanterweise lässt sich das nicht nach Honorarvorstellung der Dame klassifizieren.

Es scheint allerdings ein Problem mancher Agenturen zu sein.

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Danke Jakob. Ich möchte trotzdem erwähnen, das unsere Agentur eigentlich sehr gut laufen würde. Es mangelt nicht an Anfragen. Wir haben leider nur wenige Damen, die alle Berufstätig sind und oft Anfragen nicht annehmen können. Die Damen sind mit ihren Dates zufrieden, aber um einen bestimmten Verdienst als Agentur zu erzielen, brauchen wir nun mal mehr Damen.

Ich erlebe es leider oft, das Bewerberinnen die sich bei uns und anderen Agenturen beworben haben, dann zu der Agentur gegangen sind, die viel mehr Damen gelistet haben. Die meisten Damen haben mir ganz offen gesagt, das diese Agenturen ja besser laufen müssen, sonst wären ja nicht so viele Damen dort. Es ist ein Teufelskreis. Sorry, nun bin ich etwas OT.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Und Merkel in CC...Die schafft das...:classic_rolleyes:

Du musst da nun wirklich keine Angst vor der Obrigkeit haben, Preiselbär, auch nicht als demütiger und braver Bürger... :streicheln1:  Trau dich was....Ich habe damit hervorragende Erfahrungen gemacht. Wenn die unteren Ebenen nicht wollen, dann direkt ganz nach oben, alles andere bringt nix...:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Ich erlebe es leider oft, das Bewerberinnen die sich bei uns und anderen Agenturen beworben haben, dann zu der Agentur gegangen sind, die viel mehr Damen gelistet haben. Die meisten Damen haben mir ganz offen gesagt, das diese Agenturen ja besser laufen müssen, sonst wären ja nicht so viele Damen dort. Es ist ein Teufelskreis. Sorry, nun bin ich etwas OT.

Danke für das Insight. Ich hätte vermutet Damen gehen danach wie gut sie sich von der Agentur vertreten fühlen, vielleicht noch wie ihr Profil in Konkurrenz zu anderen bei der Agentur steht, und vielleicht noch wie hoch Honorar vs. Provision sind.

Wieder was gelernt.

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Du hast schon recht.

Es sind meistens Agenturen die auch einen sehr guten Ruf haben und eine tolle Arbeit leisten. Ich bekomme dann immer zu hören, das die beide Agenturen super finden, und dann das argument das dort die Auftragslage aufgrund der vielen Damen sicher höher ist. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 3 Stunden schrieb Wanninger:

Der Vorschlag war schon mehrfach gekommen, wahrscheinlich auch von dir mit.

Ein anderer Nutzer hat dazu angemerkt, dass die Branche ja nicht arm ist. Muss ich ehrlich auch sagen. Auch mich wundert es, dass eine Branche, die nun gerade nicht geringe Stundensätze aufruft, deren Margen auch nicht die geringsten sein dürften, in der man zusätzliche Kosten 1:1 weitergibt (und sei es, weil beim Overnight für 2000€ zzgl. Reisekosten das Taxi 10€ teurer war als gedacht) und wo man fast jeden zusätzlichen Handgriff sich auch noch einmal sehr gut vergüten lässt, es nicht schafft, sich zusammenzuraffen und ein paar tausend Euro für eine Klage auf den Tisch zu legen.

Da stellt sich die Frage, woran es liegt. Es gibt ja nicht nur die Agenturen, sondern auch oder überhaupt die Escorts als Protagonisten. Geht es da viel mehr um's Geld, als man immer erzählt und wenn man nicht gleich was verdienen kann, ist einem auch jede Investition zu viel? Haben die schon ihre Wege gefunden, anderweitig zu Dates zu kommen?

Sicher ist das wieder einer deiner mentalen Ausfälle, anders kann man so einen Stuss nicht erklären.

Suche dir ein Forum für elektrische Eisenbahnen oder ähnliches. Das hier, ist offenbar nicht dein Metier.
Es liest sich fast schon hasserfüllt und beleidigend.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Diary Lady Escort:

Du hast schon recht.

Es sind meistens Agenturen die auch einen sehr guten Ruf haben und eine tolle Arbeit leisten. Ich bekomme dann immer zu hören, das die beide Agenturen super finden, und dann das argument das dort die Auftragslage aufgrund der vielen Damen sicher höher ist. 

Das ist aber mitnichten so. Ich habe vor Jahren mal für eine Agentur gearbeitet mit über 100 Damen.
10 Damen haben 90% des Umsatzes generiert, der Rest war Deko.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb Diary Lady Escort:

Du hast schon recht.

Es sind meistens Agenturen die auch einen sehr guten Ruf haben und eine tolle Arbeit leisten. Ich bekomme dann immer zu hören, das die beide Agenturen super finden, und dann das argument das dort die Auftragslage aufgrund der vielen Damen sicher höher ist. 

In der Tat trifft das Argument nicht zu.

Viele Kunden lehnen Agenturen mit einer hohen Anzahl von Damen eher ab.
Das wäre für Sie Massenabfertigung und nicht exklusiv genug, dass ist nur eine Auswahl der Argumente.

Und von dem Fall den Spring dort beschreibt, habe ich über die Jahre einige kennen gelernt.

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Es geht mir nicht um Kunden. Anfragen haben wir genug. Aber die wenigen Damen die wir haben können nicht alles annehmen aus beruflichen und privaten Gründen. 

Und es sind Bewerberinnen die sich gegen uns entscheiden, weil sie denken das wir so wenig Damen haben weil bei uns nicht viele Anfragen wären. Und das stimmt halt nicht. 

Und ich möchte sicher keine 100 Damen. Aber mit 12 Damen ist unser Verdienst halt niedriger. Wir hätten gerne 30 Damen Deutschlandweit verteilt. 

Ihr habt meine Aussage glaube ich falsch verstanden :-) 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 3 Stunden schrieb Wulf:

Du musst da nun wirklich keine Angst vor der Obrigkeit haben, Preiselbär, auch nicht als demütiger und braver Bürger... :streicheln1:  Trau dich was....Ich habe damit hervorragende Erfahrungen gemacht. Wenn die unteren Ebenen nicht wollen, dann direkt ganz nach oben, alles andere bringt nix...:zwinker:

Is schon klar...Wenn bei mir das Internet ruckelt, schreib ich auch immer gleich "Lieber Tim..." Alles andere bringt nix.

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 10 Stunden schrieb Achim:

Ach wie süß. Und das Ordnungsamt antwortet dann:

“My dear Diary,

....“

Wer zum Inhalt und zur Sache nix zu sagen hat, der bekrittelt dann eben die Anrede.... :klatsch: 

vor 9 Stunden schrieb Preiselbär:

Is schon klar...Wenn bei mir das Internet ruckelt, schreib ich auch immer gleich "Lieber Tim..." Alles andere bringt nix.

Du hast meine Vorgehensweise noch nicht so ganz verstanden...zuerst an die Hotline wenden und dann.....lies einfach nochmal was ich geschrieben habe.... :zwinker:  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Stunden schrieb Spring:

der Rest war Deko

Oder auch "Karteileichen", also Frauen, die gar nicht mehr zur Verfügung standen und wo die Agentur dennoch die Profile nicht löschte, mitunter obwohl Löschung seitens der Frauen verlangt worden war. Den Ärger gab es recht oft. Dieses Phänomen hat aber nach meinem Eindruck deutlich abgenommen.

Dass ich zitiere bezieht sich nicht auf eine Person oder Agentur, sondern allein auf den geschilderten Sachverhalt.

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Demo in Köln. Habe mir das Video angeschaut. Da heisst es:

"Wir wollen legal arbeiten und nicht als illegaler Wildwuchs"

Geht man von nur 200.000 Sexarbeiterinnen aus, dann arbeiteten Ende 2019   ca. 80% illegal und nur 20% (ca. 40.000) legal. So verpufft die Forderung im Nichts...

Und das ProstSchG wurde natürlich wieder in Grund und Boden gestampft - dümmer geht´s nicht....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sich regen ringt Segen.
In Bayern bewegt sich was um  das Thema Öffnung von Prostitutionsbetrieben. In einigen Städten werden diese sogar proaktiv von den zuständigen Ämtern angeschrieben. Die Auflagen sind nicht von allen Betrieben erfüllbar. Für Escort wäre das allerdings leicht möglich.

Sollte sich das in Bayern etablieren steigen die Chancen für Klagen in anderen Bundesländern. (Gleichstellung)

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 26 Minuten schrieb Wulf:

Geht man von nur 200.000 Sexarbeiterinnen aus,

Nur weil eine Alice Schwarzer solche Zahlen in die Welt setzt, müssen sie noch lange nicht stimmen. Bei anderen Zahlen nimmt sie es ja bekanntlich auch nicht so genau und verschätzt sich massiv zu ihrem Gunsten.

Sicher ist nicht jede Dame angemeldet, wie sie es sein sollte. Gäbe es eine derartige Dunkelziffer, dann müsste sie aber auffallen.

Oder rechnet man hier die Ehen in der Welt der Reichen und Schönen gleich mit dazu?

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