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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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vor 31 Minuten schrieb Preiselbär:

Möglicherweise wurde da an SM-Studios oder Bordelle mit einschlägiger Ausstattung gedacht...

Tja woran die denken bleibt wohl im Dunkeln....Was ist denn Geschlechtsverkehr? Das Strafrecht kennt sexuelle Handlungen,  den Beischlaf und beischlafähnliche Handlungen und das Zivilrecht die Beiwohnung..... :schiel: Ein Hand- oder Fussjob zählt wohl nicht zum Beischlaf/GV .... aber doch der Vaginal-, Oral- oder Analverkehr.... Da kann ich den Berlinern nur viel Spass wünschen....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

Und zur Wiedereröffnung sind Lady Saskia und Gehilfe Kevin persönlich an der Peitsche. :classic_ninja::classic_ninja::classic_ninja:

Das würde mich magisch anziehen, wenn ich die Peitsche hätte und Lady Saskia auf der einen und Lady Kevin auf der anderen Seite des Andreaskreuzes hingen.

Bearbeitet von Achim
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Es ist meiner Meinung nach ein Fehler, Breymeier und Sympathisanten einfach in die Ecke zu stellen. Man sollte sich schon mit ihren teils nachvollziehbaren Argumenten auseinandersetzen. Der wohl wichtigste Punkt, den man nicht einfach beiseite schieben kann, ist das Spannungsfeld zwischen Art 1 GG (Würde des Menschen) und Art. 12 GG (Berufsfreiheit). Dieses Spannungsfeld ist aufgeladen von Moral, Ethik, Sitte und Kultur. Dazu gibt es auch nur wenige Urteile, das bekannteste ist der „Zwergenweitwurf“. Ein Kleinwüchsiger hatte auf Art 12 GG geklagt, das Gericht untersagte jedoch mit Hinweis auf Art 1 GG die Tätigkeit.

Es stellt sich die Frage, ob Prostitution gegen Art 1 GG verstösst und als menschenunwürdig gesehen wird? „Einmal eine Frau benutzen für 30 €“  verbunden mit „6 – 7 Freiern“ um im Bordell überhaupt erst einmal die Fixkosten zu decken, ist schon fragwürdig. D.h. eine Frau muss mindestens 10 Freier täglich bedienen, um auf einen Verdienst von ca. 2000 € brutto zu kommen. Das ist nur die finanzielle Seite.

Ist es menschenwürdig, dass eine Frau täglich mindestens mit 10 wildfremden Männern nach nur sehr kurzer Kontaktaufnahme ihre Intimsphäre öffnet und die Männer in sich eindringen lässt und sie nach 15 – 20 Minuten wieder verabschiedet? Hinterlässt das nicht vor allem langfristige psychische Schäden wie z.B. Dissoziation?

Diese Fragen werden sicherlich nicht im klassischen Escort gestellt, aber sind sie nicht im „Fuck and Go“ Segment berechtigt, vor dem Hintergrund von Menschenwürde und vor allem psychischer Gesundheit? Ich meine ja!

Sollte es nicht möglich sein, durch Verbesserungen der Arbeitsbedingungen die Spannungen aus dem Feld Menschenwürde und Berufsfreiheit herauszunehmen und damit einen Schritt auf die Prostitutionsgegner zuzugehen? Ich sehe da einen ersten Schritt bei einer Mindestdauer für sexuelle Dienstleistungen (z.B. mindestens 1 Stunde) verbunden mit einem Mindestlohn (z.B. 60 – 80 €) und einer max. Arbeitszeit/Tag (z.B. 8 – 10 Stunden).  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 15 Minuten schrieb Wulf:

Sollte es nicht möglich sein, durch Verbesserungen der Arbeitsbedingungen die Spannungen aus dem Feld Menschenwürde und Berufsfreiheit herauszunehmen und damit einen Schritt auf die Prostitutionsgegner zuzugehen? Ich sehe da einen ersten Schritt bei einer Mindestdauer für sexuelle Dienstleistungen (z.B. mindestens 1 Stunde) verbunden mit einem Mindestlohn (z.B. 60 – 80 €) und einer max. Arbeitszeit/Tag (z.B. 8 – 10 Stunden).

Und damit ist die Seele dann gerettet ?

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vor 14 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Und damit ist die Seele dann gerettet ?

Leider gibt es zu den Belastungen durch die Sexarbeit so gut wie keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Die Wissenschaft macht gerne einen grossen Bogen um dieses Schmuddelthema. Wir wissen genau wie gross die Belastung am Bildschirmarbeitsplatz sein darf, aber bei der Sexarbeit....Fehlanzeige! Jedenfalls denke ich, dass die geringere Belastung zu einer Verbesserung der Situation führt. Sowohl was die Gesundheit als auch die Akzeptanz in der Gesellschaft angeht.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 25 Minuten schrieb Preiselbär:

Es gibt wohl mehr Mindfucking bei Escorts als bei Bordell-Prostituierten, schon aufgrund der Länge der Dates...daher auch die höheren Schmerzensgeld-Honorare im Escort.

Das Rein-Raus ist nämlich überall gleich.

Mindfucking im Escort ist hinsichtlich Intensität und Frequenz wohl nicht geeignet, eine dissoziative Identitätsstörung hervorzurufen. Und auch das "Rein-Raus" ist hinsichtlich der Umstände und Frequenz nicht vergleichbar.

Ich habe ja durch mein SB viele Kontakte zu jungen Frauen. Und selbst da höre ich des öfteren den Satz, wenn sie über  Bekannte als Prostituierte sprechen: "Die hat einen Puff - Schaden" ... Das nur als Ergänzung aus dem realen Leben...

 

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Minuten schrieb Wulf:

Mindfucking im Escort ist hinsichtlich Intensität und Frequenz wohl nicht geeignet, eine dissoziative Identitätsstörung hervorzurufen. Und auch das "Rein-Raus" ist hinsichtlich der Umstände und Frequenz nicht vergleichbar.

Ich habe ja durch mein SB viele Kontakte zu jungen Frauen. Und selbst da höre ich des öfteren den Satz, wenn sie über  Bekannte als Prostituierte sprechen: "Die hat einen Puff - Schaden" ... Das nur als Ergänzung aus dem realen Leben...

 

 

vor 1 Minute schrieb Preiselbär:

Du hast also Kontakte, die über Bekannte reden, die im Puff arbeiten und sich über deren angeblichen geistigen Zustand auslassen..interessant.

Ich habe Bekannte, die kennen einen Bundestagsabgeordneten, der sagt, dass die Kanzlerin nicht ganz dicht ist..

Was kann man daraus jetzt schließen?

 

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 5 Minuten schrieb Preiselbär:

Was kann man daraus jetzt schließen?

Gar nix.... :lach:   (und hat mit dem Thema auch gar nix zu tun....also steck deine Nebelkerze wieder weg...) 

 

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Wulf:

Mindfucking im Escort ist hinsichtlich Intensität und Frequenz wohl nicht geeignet, eine dissoziative Identitätsstörung hervorzurufen.

Das würde ich so nicht stehen lassen wollen.

Einige Escort Damen haben sich schon von sogenannten "Rausholern" verabschiedet, da die dermaßen aufdringlich wurden inkl. Stalking.

Häufig kommt es dann erst verspätet zu Störungen wie Puffschaden oder Puffkoller.

Auch Damen die schon länger dabei sind, brauchen einmal eine Auszeit vom Job.

Escort ist kein Rosinen picken . . .

Wir sind Gott sei Dank in der komfortablen Situation eine große Klientel von Stammkunden zu haben, die einen hervorragenden Umgang mit den Damen pflegen. Aber allgemein scheint es nicht (immer) die Norm zu sein.

 

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vor 1 Stunde schrieb Act One Escort Service:

Einige Escort Damen haben sich schon von sogenannten "Rausholern" verabschiedet, da die dermaßen aufdringlich wurden inkl. Stalking.

Wir wissen doch beide, dass das nichts Escort-spezifisches ist! Diese Idioten gibt es im gesamten P6 vom Strassenstrich bis zur Hetäre. Da möchte ich sogar behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit auf so einen zu treffen im Bordell aufgrund der mindestens ca. 10 fach höheren Kundenfrequenz deutlich höher ist als im Escort. 

 

vor 1 Stunde schrieb Act One Escort Service:

Wir sind Gott sei Dank in der komfortablen Situation eine große Klientel von Stammkunden zu haben, die einen hervorragenden Umgang mit den Damen pflegen. Aber allgemein scheint es nicht (immer) die Norm zu sein.

Ja eben...es gibt Ausnahmen von der Regel ....Aber die deutlich mehr als 10 fachen Penetrationen, die zu den dissoziativen Identitätsstörungen führen können, sind im Bordell die Regel und das Tag für Tag. Hinzu kommen dann noch die "Rausholer"...

vor 2 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Häufig kommt es dann erst verspätet zu Störungen wie Puffschaden oder Puffkoller.

Für mich ist der Puffschaden gleichbedeutend mit der dissoziativen Identitätsstörung. Die jungen Freundinnen meines SB, die gerade erst ihre Schul- oder Berufsausbildung hinter sich haben, kennen natürlich den Begriff der dissoziativen Identitätsstörung nicht, aber was sie mir beschrieben haben, trifft genau die Merkmale dieser Störung. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wären hier wie früher ein paar mehr Escortladies aktiv, würden sie wohl bestätiigen, dass wohl jede Dame im Laufe ihrer Paysexkarriere sich mindestens einmal, wenn nicht sogar mehrfach, mit gefühlsverirrten Liebeskaspern und "weissen Rittern" auseinandersetzen mußte, die dann  auch mal zu echten Stalkern mutierten.

Ich kenne bestätigt zwei früher hier aktive Damen, die deswegen aufgehört haben, weil es Ihnen einfach unerträglich bzw. zu gefährlich wurde. Der emotiional "aufgeladene" Rahmen, in dem sich ein klassisches Esortdate über einen ganzen Abend, eine oder mehrere Nächte bis hin zum gemeinsamen Urlaub abspielt, birgt im gegensatz zum schnellen Fick im laufhaus ein diesbezüglich deutlich höheres Risiko

Agenturdamen bei einer seriösen Agentur  haben es da manchmal etwas leichter, weil hier die Leitung beim uneinsichtigen Bucher u.U.  etwas erreichen kann.  Eine garantie ist das aber auch nicht.

Bezüglich der Situation einer sog. "Empfangsdame", die in ihrem Zimmer auf Herren wartet und logischerweise in kürzerer Zeit mit mehr Männer in Kontakt kommt habe ich mir erzählen lassen, dass in der tat die meisten sich emotionl von dem körperlichen Geschehen "abkoppeln". Manche machen das sehr bewußt und haben ihre eigenen Stategien dafür entwickelt. Das kann eine zeitliche Beschränkung sein, eine Art zeitweisen "Urlaub" oder auch das rituelle heiße Bad am Ende des Tages.. 

Anderen aber widerfährt das jedoch leider auf einer unbewussten und unkontrollierten Ebene. Nur in diesem letzteren Fall würde ich von einer "Störung" im pathologisch relevanten Sinn sprechen. Dazu kann dann auch sehr schnell Alkohol- oder Drogenmißbrauch kommen.

Und nein, das habe ich nicht aus zweiter hand...ich war zwar nie Laufhaus oder Clubkunde, aber die eine oder andere Dame, die ich auf ein längeres Date getroffen habe, hatte eine Historie in dem Umfeld und konnte einige eigene Erfahrungen beim Abendessen teilen.

Aber hier gibts genug spezielle Diskussionen darüber. Mit dem eigentlichen Thema hat das nicht mehr viel zu tun, denke ich...

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Ich kenne auch ein paar Frauen, die in einem Bordell tätig waren und sich zudem aus Gründen der höheren Honorare mal im Escort versucht, es aber schnell wieder sein gelassen haben. Da wurde angemerkt, dass das Bordell insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde, weil man dort jedenfalls nicht in dem Maße irgendeinem Gelaber der Kunden stundenlang zuhören und zu allem Überfluß auch noch positiv darauf eingehen mußte.

Und blöd, doof, ungebildet oder Konversationsmuffel sind die auch nicht, zudem optisch mühelos ins "HC" Escort passend.

Zugegebenermaßen ging es da stets um Bordelle im besseren Segment (unter 150,-- kam da keiner wieder raus :classic_biggrin:). 5-10 Kunden am Tag wurde nicht als "belastend" empfunden, eher als Erfolgsmaßstab :classic_biggrin:.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Escort auch die Fähigkeit umfassen muss, Gehörtes mit Abstand und quasi automatisch zu "verarbeiten" (= sich mental/intellektuell nicht wirklich damit zu befassen, sondern in passenden Momenten zumindest interessiert zu gucken und zu nicken) .... :classic_cool: . Diese "Kunst" braucht man übrigens mitunter auch in anderen Berufsfeldern ...:classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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vor 35 Minuten schrieb Jakob:

Ich kann mir schon vorstellen, dass Escort auch die Fähigkeit umfassen muss, Gehörtes mit Abstand und quasi automatisch zu "verarbeiten" (= sich mental/intellektuell nicht wirklich damit zu befassen, sondern in passenden Momenten zumindest interessiert zu gucken und zu nicken) .... . Diese "Kunst" braucht man übrigens mitunter auch in anderen Berufsfeldern ...:classic_biggrin:

Mitunter übrigens auch in Foren . . . :lach:

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vor einer Stunde schrieb Jakob:

Ich kann mir schon vorstellen, dass Escort auch die Fähigkeit umfassen muss, Gehörtes mit Abstand und quasi automatisch zu "verarbeiten" (= sich mental/intellektuell nicht wirklich damit zu befassen, sondern in passenden Momenten zumindest interessiert zu gucken und zu nicken) .... :classic_cool: . Diese "Kunst" braucht man übrigens mitunter auch in anderen Berufsfeldern ...:classic_biggrin:

In jedem Job mit Kundenkontakt oder Kollegen.

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vor 9 Minuten schrieb AndreasSchmidt2000:

In jedem Job mit Kundenkontakt oder Kollegen.

Nicht ganz, dem Kunden muss man schon gut zuhören und sich auch mit dem Gesagten befassen, denn dem Kunden will man ja etwas verkaufen. Beim Kollegen, OK, da vielleicht eher, aber auch da muss man ja mitunter schon aufpassen, damit man nicht einen in den Kaffee eingeschenkt bekommt ... :classic_cool:.

Da haben es Escorts dann vielleicht doch einfacher, wenns denen zu blöd wird, werden einfach die :titten: raus geholt und schon ist Ruhe im Karton :kugeln:. OK, im Restaurant könnte das schwierig/interessant/spaßig werden ...

Bearbeitet von Jakob
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Wenn es um grössere Kunden geht ist die Anzahl der Entscheider entsprechend klein. Da gibt es genug Kontakt wo Nicken reicht statt zuhören.

Beim Escort kommt es wohl darauf an was der Kunde will (und das Escort bereit ist zu liefern). Dann kann zuhören auch wichtig sein. Je nachdem ob das dann eine interessante Unterhaltung oder anstrengend wird kann man sicherlich auch seiner Agentur sagen das man den Kunden lieber nicht mehr als Bucher möchte.

Aber vielleicht wieder zum Thema?

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vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

Der emotiional "aufgeladene" Rahmen, in dem sich ein klassisches Esortdate über einen ganzen Abend, eine oder mehrere Nächte bis hin zum gemeinsamen Urlaub abspielt, birgt im gegensatz zum schnellen Fick im laufhaus ein diesbezüglich deutlich höheres Risiko

 

vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Ich kenne auch ein paar Frauen, die in einem Bordell tätig waren und sich zudem aus Gründen der höheren Honorare mal im Escort versucht, es aber schnell wieder sein gelassen haben. Da wurde angemerkt, dass das Bordell insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde, weil man dort jedenfalls nicht in dem Maße irgendeinem Gelaber der Kunden stundenlang zuhören und zu allem Überfluß auch noch positiv darauf eingehen mußte.

Dann lesen wir doch mal, was zu der Datefrequenz und -dauer im klassischen Escort erst vor kurzem an anderer Stelle gesagt wurde:

Am 31.7.2020 um 15:04 schrieb Jakob:

@Act One Escort Service

Im Schnitt wird eine Agenturdame wohl vielleicht einmal die Woche ein 600,-- Date haben (wäre ein 860,-- Date mit Agenturprovision, also für den Kunden ein 860,-- Date). Im Schnitt, wohlgemerkt.

Sicherlich gibt es Frauen und Agenturen, die da haushoch drüber liegen. Das ist aber wohl eher die Ausnahme und bei der Schätzung "im Mittel" ja berücksichtigt.

Falls diese Schätzung grob realitätsfern ist, lasse ich mich gerne korrigieren, ab liebsten nach oben. Das ist ernst gemeint. Ich freue mich, wenn andere Menschen (auch) gut verdienen.

Dann können wir also festhalten, dass im Schnitt die psychische Belastung für eine Escort Dame in 1 Date für ca. 4 Stunden in 1 Woche grösser sein soll ("ein deutlich höheres Risiko" Asfaloth), als im Schnitt für eine Bordell Dame mit 50 Dates für 20 MInuten in 1 Woche ("insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde" Jakob)....

Das ist nun wirklich hanebüchen..... 

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du reisst meine Aussage aus dem Zusammenhang. ich beziehe mich speziell auf die Situation, mit einem problematischen Bucher zu tun zu bekommen. 

Ob und wie eine Dame mit den Belastungen des Paysex zurecht kommt, kann eh  nicht pauschalisiert werden, sondern ist individuell verschieden,

Dein Sugarbabe, so es denn existiert, muss ja auch mit Dir zurechtkommen.

 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich frage für eine Freundin, weil ich ihn selbst nicht fragen darf. Da schreibt einer ständig von WIR.
Ist das der Pluralis Majestatis
oder einfach Bevormundung aller User hier.
oder  der allwissende Stellvertreter Gottes auf Erden.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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