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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

Es gibt sicherlich auch im High Class Escort unterschiedliche Frequenzen. Von 1 Date alle 14 Tage bis zu 4-5 Dates die Woche neben einem Vollzeitjob habe ich alles gehört latztes Jahr. Wie lange man was davon durchhält sicherlich eine andere Frage und jedem selbst überlassen.

Von daher ist die Relation HC EScort mit langem reden vs. Laufhaus eine persönliche Abwegung, mit vielen Schattierungen dazwischen. Aber 4h pro Woche vs. die maximale Zahl Besucher pro Tag ist sicherlich ein extrem überspitzter Vergleich.

Bearbeitet von AndreasSchmidt2000
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vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

Seine SBs diagnostizieren ja dissoziative Identitätsstörungen aus dem Handgelenk, wohl alles promovierte klinische Psychologinnen, die sollten dann auch mit ihm klarkommen..

 

vor 13 Stunden schrieb Wulf:

Für mich ist der Puffschaden gleichbedeutend mit der dissoziativen Identitätsstörung. Die jungen Freundinnen meines SB, die gerade erst ihre Schul- oder Berufsausbildung hinter sich haben, kennen natürlich den Begriff der dissoziativen Identitätsstörung nicht, aber was sie mir beschrieben haben, trifft genau die Merkmale dieser Störung. 

Sag mal Preiselbär...liest du die Beiträge oder blubberst du einfach drauf los? :lach:

vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

Recht hat er schon, mit der Feststellung, dass es im Verlauf einer Diskussion immer in persönlichen Angriffen gegen ihn mündet.

....und dabei hast du den folgenden, krönenden Beitrag # 575 noch gar nicht gelesen....:lach:

vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

Worin liegt denn da die Befriedigung . . .

Das zeigt nur, dass oftmals eine sachliche Diskussion und Erkenntnisgewinn nicht gewollt ist. Wenn dann die Argumente sauber widerlegt werden, dann bleibt nur noch der persönliche Angriff und die Befriedigung liegt darin, dass diese Leute denken: "Dem hab ich es aber jetzt trotzdem gezeigt".... Eine weitere Befriedigung kann erlangt werden, indem angefangen wird zu blödeln um von der vermeintlichen "Niederlage" abzulenken....Soviel zur viel beschworenen "Diskussionskultur".... :zwitsch: 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 55 Minuten schrieb AndreasSchmidt2000:

Es gibt sicherlich auch im High Class Escort unterschiedliche Frequenzen. Von 1 Date alle 14 Tage bis zu 4-5 Dates die Woche neben einem Vollzeitjob habe ich alles gehört latztes Jahr. Wie lange man was davon durchhält sicherlich eine andere Frage und jedem selbst überlassen.

Von daher ist die Relation HC EScort mit langem reden vs. Laufhaus eine persönliche Abwegung, mit vielen Schattierungen dazwischen. Aber 4h pro Woche vs. die maximale Zahl Besucher pro Tag ist sicherlich ein extrem überspitzter Vergleich.

Das Problem ist, dass genau diese Differenzierung von den Prostututionsgegnern eben nicht gemacht wird. Da werden die immer wieder gleichen traurigen Extrembeispiele ins Scheinwerferlicht gezerrt und Stimmung gemacht.

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Zum Thema:
Abschnitt der Prostitution betreffenden Corona Verordnung  Berlin

 

Zitat

Die entgeltliche Erbringung sexueller Dienstleistungen ohne Geschlechtsverkehr, insbesondere erotische Massagen, Fesselspiele und verwandte Sexualpraktiken sind zulässig; gesichtsnahe Praktiken sind nicht erlaubt. Der Betrieb von Prostitutionsstätten und von Prostitutionsvermittlungen im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes vom 21. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2372), das zuletzt durch Artikel 182 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden ist, sind zulässig, soweit sie ausschließlich Dienstleistungen nach Satz 1 anbieten. Über Satz 1 erster Halbsatz hinaus sind sexuelle Dienstleistungen mit Geschlechtsverkehr ab dem 1. September 2020 zulässig; dies gilt auch für Prostitutionsstätten und Prostitutionsvermittlungen. Sexuelle Dienstleistungen nach Satz 1 und 3 sind in Prostitutionsfahrzeugen im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes ab dem 1. Oktober 2020 zulässig. Die Organisation oder die Durchführung von Prostitutionsveranstaltungen im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes sind untersagt. Die anbietende Person der Dienstleistungen nach Satz 1 und 3 sowie die Betreiberin oder der Betreiber eines Prostitutionsgewerbes im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes haben entsprechend § 2 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 ein individuelles Schutz- und Hygienekonzept zu erstellen und auf Verlangen der zuständigen Behörde vorzulegen. Das Angebot der Dienstleistungen nach Satz 1 und 3 ist nur nach Terminvereinbarung und ausschließlich an einzelne Personen erlaubt. § 3 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 und Absatz 2 sowie § 4 Absatz 1 Nummer 2 und Absatz 2 Nummer 2 bis 4 gelten entsprechend.

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 36 Minuten schrieb Asfaloth:

war falsch zitiert....

AndreasSchmidt2000:

"Aber 4h pro Woche vs. die maximale Zahl Besucher pro Tag ist sicherlich ein extrem überspitzter Vergleich."

Die durchschnittlich 4 Stunden/Woche im klassischen Escort kommen nicht von mir, sondern von Jakob und wurden von Diary Lady als Agentur und von Alice als Independent bestätigt. 

Die 7 - 10 Intimkontakte/Tag im Bordell kommen von Breymeier und sind nachvollziehbar vor dem Hintergrund der bekannten Tageszimmerpreise von ca. 170 € für die Sexarbeiterin und ca. 30 € für den Intimkontakt und damit einem Bruttoeinkommen für die Sexarbeiterin von ca. 2000 €. Der Rest ist eine reine Rechenaufgabe. Um mehr als 2000 € brutto zu verdienen, muss die Sexarbeiterin also die Anzahl ihrer Intimkontakte sogar noch erhöhen, also über 10/Tag.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 48 Minuten schrieb Asfaloth:

Da werden die immer wieder gleichen traurigen Extrembeispiele ins Scheinwerferlicht gezerrt und Stimmung gemacht.

Von den "Ehemaligen", welche ich kenne, hat nur Eine eine insgesamt recht negative Rückschau, und die ist aus dem Escortbereich.

Natürlich kann man mit den paar Menschen, von denen ich es aus erster Hand gehört habe, keine Statistik machen.

Ich warne allerdings davor, unter dem Stichwort "Bordell" alles Negative subsumieren zu wollen, mit dem Ziel, "Escort" sozusagen als die "gesündere" P6 Variante darzustellen, so wie es hier Einige anscheinend beabsichtigen. Vielleicht nicht ganz ohne selbstbezogene Motive (bewußt oder unbewußt). Mal ganz abgesehen davon, dass unter "Escort" ohnehin auch alles läuft, vom Bringdienst mit "Bordellfrequenz" bis zur Top-Ikone mit eher weniger Dates zu 20.000,-- die Stunde :classic_cool:.

Insofern kann es im Bereich "Bordell" für eine Frau erheblich angenehmer, einkömmlicher und auch stressfreier sein, als für eine andere Frau im Bereich "Escort".

Wie da beispielsweise ein Gesetzgeber differenzieren soll, keine Ahnung. Zumal Protagonist_innen in der Branche sich ja mühelos und flott "umetikettieren" können. Und dies auch schon getan haben und auch weiterhin tun. Ganz abgesehen davon, dass nicht wenige Escorts zwischendrin oder zugleich auch in Bordellen gearbeitet haben und dies sicherlich auch zukünftig wieder  tun. Eine Zeitlang war es beispielsweise für deutsche Escorts mit "normalerweise" eher wenigen Dates sehr beliebt, einbringliche 2 Wochen in der Schweiz zu verbringen, dort dann halt etwas öfter "frequentiert", dafür dann aber ein Batzen Kohle in kurzer Zeit.

Bearbeitet von Jakob
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vor 22 Minuten schrieb Jakob:

Von den "Ehemaligen", welche ich kenne, hat nur Eine eine insgesamt recht negative Rückschau, und die ist aus dem Escortbereich.

Natürlich kann man mit den paar Menschen, von denen ich es aus erster Hand gehört habe, keine Statistik machen.

Ich warne allerdings davor, unter dem Stichwort "Bordell" alles Negative subsumieren zu wollen, mit dem Ziel, "Escort" sozusagen als die "gesündere" P6 Variante darzustellen, so wie es hier Einige anscheinend beabsichtigen. Vielleicht nicht ganz ohne selbstbezogene Motive (bewußt oder unbewußt). Mal ganz abgesehen davon, dass unter "Escort" ohnehin auch alles läuft, vom Bringdienst mit "Bordellfrequenz" bis zur Top-Ikone mit eher weniger Dates zu 20.000,-- die Stunde :classic_cool:.

Insofern kann es im Bereich "Bordell" für eine Frau erheblich angenehmer, einkömmlicher und auch stressfreier sein, als für eine andere Frau im Bereich "Escort".

Wie da beispielsweise ein Gesetzgeber differenzieren soll, keine Ahnung. Zumal Protagonist_innen in der Branche sich ja mühelos und flott "umetikettieren" können. Und dies auch schon getan haben und auch weiterhin tun. Ganz abgesehen davon, dass nicht wenige Escorts zwischendrin oder zugleich auch in Bordellen gearbeitet haben und dies sicherlich auch zukünftig wieder  tun. Eine Zeitlang war es beispielsweise für deutsche Escorts mit "normalerweise" eher wenigen Dates sehr beliebt, einbringliche 2 Wochen in der Schweiz zu verbringen, dort dann halt etwas öfter "frequentiert", dafür dann aber ein Batzen Kohle in kurzer Zeit.

Ach komm hier doch nicht mit Fakten! 

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 4 Stunden schrieb Wulf:

 

Dann können wir also festhalten, dass im Schnitt die psychische Belastung für eine Escort Dame in 1 Date für ca. 4 Stunden in 1 Woche grösser sein soll ("ein deutlich höheres Risiko" Asfaloth), als im Schnitt für eine Bordell Dame mit 50 Dates für 20 MInuten in 1 Woche ("insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde" Jakob)....

Das ist nun wirklich hanebüchen..... 

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Kannst Du mir mal verraten, weshalb Du mir jetzt noch Worte in den Mund legst, die ich hier in der Diskussion nie geschrieben habe ? Oder soll das der Versuch einer Entschuldigung sein ? 

 

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vor 36 Minuten schrieb Asfaloth:

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Kannst Du mir mal verraten, weshalb Du mir jetzt noch Worte in den Mund legst, die ich hier in der Diskussion nie geschrieben habe ? Oder soll das der Versuch einer Entschuldigung sein ? 

 

:kugeln: was du dir so alles ausdenkst.....

Das was AndreasSchmidt2000 geschrieben hat und ich in # 580 zitiert habe, erschien aufgrund eines Fehlers in der Forensoftware unter deinem Namen....das ist auch schon alles....hätte man aber aufgrund meines Beitrages auch erkennen können...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wäre mir das passiert, wärst du hier wieder den Märtyrertod gestorben.

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Von den "Ehemaligen", welche ich kenne, hat nur Eine eine insgesamt recht negative Rückschau, und die ist aus dem Escortbereich.

Natürlich kann man mit den paar Menschen, von denen ich es aus erster Hand gehört habe, keine Statistik machen.

Ich warne allerdings davor, unter dem Stichwort "Bordell" alles Negative subsumieren zu wollen, mit dem Ziel, "Escort" sozusagen als die "gesündere" P6 Variante darzustellen, so wie es hier Einige anscheinend beabsichtigen. Vielleicht nicht ganz ohne selbstbezogene Motive (bewußt oder unbewußt). Mal ganz abgesehen davon, dass unter "Escort" ohnehin auch alles läuft, vom Bringdienst mit "Bordellfrequenz" bis zur Top-Ikone mit eher weniger Dates zu 20.000,-- die Stunde :classic_cool:.

Insofern kann es im Bereich "Bordell" für eine Frau erheblich angenehmer, einkömmlicher und auch stressfreier sein, als für eine andere Frau im Bereich "Escort".

Wie da beispielsweise ein Gesetzgeber differenzieren soll, keine Ahnung. Zumal Protagonist_innen in der Branche sich ja mühelos und flott "umetikettieren" können. Und dies auch schon getan haben und auch weiterhin tun. Ganz abgesehen davon, dass nicht wenige Escorts zwischendrin oder zugleich auch in Bordellen gearbeitet haben und dies sicherlich auch zukünftig wieder  tun. Eine Zeitlang war es beispielsweise für deutsche Escorts mit "normalerweise" eher wenigen Dates sehr beliebt, einbringliche 2 Wochen in der Schweiz zu verbringen, dort dann halt etwas öfter "frequentiert", dafür dann aber ein Batzen Kohle in kurzer Zeit.

Die notwendige Differenzierung kann man meines Erachtens nicht zwischen den einzelnen Facetten der Prostitution treffen, sondern er zwischen der Motivation, der resilienz und persönlicher Rahmenbedingungen der einzelnen SDL.

Dass es darüber keine Statistiken geben kann bzw der Gesetzgeber etwas überfordert wäre, diese Differenzierung zu treffen, liegt auf der Hand. Mich stört nur, das sogar hier der Versuch gemacht wird, untaugliche und an der Realität vorbei gehende Abgrenzungen zu definieren

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vor 2 Stunden schrieb Wulf:

Die 7 - 10 Intimkontakte/Tag im Bordell kommen von Breymeier und sind nachvollziehbar vor dem Hintergrund der bekannten Tageszimmerpreise von ca. 170 €

Die Tageszimmerpreise im Bordell oder Laufhaus beginnen ab € 100,-

€ 170,- ist sehr hoch gegriffen.

Und eines muss man wissen,sehr häufig kommen die Frauen nicht einmal auf die Summe für die Tagesmiete.

Dann haben sie Blockschulden, so nennt man es da.

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vor 7 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Recht hat er schon, mit der Feststellung, dass es im Verlauf einer Diskussion immer in persönlichen Angriffen gegen ihn mündet.

Worin liegt denn da die Befriedigung . . .

Wer frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein...Etliche Deiner Repliken an Asfaloth waren ja jetzt auch nicht ein Vorbild an Sachlichkeit... Worin liegt da die Befriedigung?

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Mal im Ernst. Wann ist hier jemals Jemand mit 30€ aus dem Puff gekommen?

Dafür darf man nicht mal den BH öffnen. Und das dieses arme Wesen dann noch escorttauglich sein sollte, entbehrt jeder Grundlage.

Ich nehme ja Leni ab, dass sie nie in einem Puff war, hätte aber vermutet, dass ihr mehr Erfahrung habt.

Ich kann mich hier an einen Beitrag von Ariane erinnern, bevor sie den aktiven Dienst quittiert hat. Der hat mich tatsächlich geschockt. Das war der Moment in dem ich die ganze P6 Geschichte angefangen habe, mit anderen Augen zu sehen.

Ich kenne Ariane nicht persönlich, halte sie jedoch für einen sehr intelligenten Menschen und eine starke Persönlichkeit. Aber in diesem Beitrag war ihre Verletztheit in jedem Absatz spürbar.

Sie hat damit abgeschlossen und ich möchte aus Respekt davor ihren Beitrag nicht wieder hervor zerren.

Mir hat es auf jeden Fall gezeigt, wie vorsichtig man sein muss, wenn man die Seele eines anderen Menschen in den Händen hält. Und da ist Escort wohl auch kein Schutz.

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Da Wulf mich in einem Beitrag erwähnt hat, möchte ich anmerken das ich niemals Beträge nennen würde, welche Damen was verdienen. Mein Like bei Jakob hatte den Grund, das er nachdem Wanninger mehrfach betonte das die Branche ja genug Geld zum Klagen hat, Beispiele nannte wenn eine Agentur eine kleine Größe hat...was also so eine Agentur ungefähr Verdient. Da passte seine Aussage schon teilweise wie viele Dates Escorts haben. Dies kann man aber natürlich nicht für jedes Escort / Agentur so sagen.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 15 Stunden schrieb Preiselbär:

Wer frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein...Etliche Deiner Repliken an Asfaloth waren ja jetzt auch nicht ein Vorbild an Sachlichkeit... Worin liegt da die Befriedigung?

Keine !

Er hat nachweisbar gelogen, dass sagt einiges über ihn aus.
Und er versucht immer wieder Stolperfallen zu stellen.

Er gießt gerne Öl ins Feuer und das ist nicht so meine Sache.
 

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vor 2 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Und er versucht immer wieder Stolperfallen zu stellen.

Er gießt gerne Öl ins Feuer und das ist nicht so meine Sache.
 

Mir geht es mit Wulf ebenso. Dabei bin ich zu seinen Auffassungen inhaltlich nicht einmal komplett konträr und lerne auch von manchen seiner Beiträge.

Andererseits kommt halt seine Art, alle anderen als blöd darzustellen. Das ist doch auch nichts anderes als Öl ins Feuer zu gießen. Das nervt selbst eher gechillte Foren-User wie Jakob. Wenn er dann noch auf die Küchenpsychologie seiner SBs rekurriert, wird es schon zur Realsatire.

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vor 14 Minuten schrieb Preiselbär:

Mir geht es mit Wulf ebenso. Dabei bin ich zu seinen Auffassungen inhaltlich nicht einmal komplett konträr und lerne auch von manchen seiner Beiträge.

Andererseits kommt halt seine Art, alle anderen als blöd darzustellen. Das ist doch auch nichts anderes als Öl ins Feuer zu gießen. Das nervt selbst eher gechillte Foren-User wie Jakob. Wenn er dann noch auf die Küchenpsychologie seiner SBs rekurriert, wird es schon zur Realsatire.

Okay, kann ich nachvollziehen- er treibt es mit der Rechthaberei oft auf die Spitze.

Aber er verliert nie die Contenance oder ist linkisch, dass ist ihm anzurechnen.
Ich habe das hier jedenfalls noch nicht erlebt.

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vor 7 Minuten schrieb Act One Escort Service:

 

Aber er verliert nie die Contenance oder ist linkisch, dass ist ihm anzurechnen.
Ich habe das hier jedenfalls noch nicht erlebt.

Ich schon, aber ich will hier nicht mit einem Link nachtreten.

Bericht zur Lage der P6 Nation.
https://prostitution2020.online/schutzgesetz/2020/08/08/prostitution-2020-lagebericht-oeffnungen-klagen-aktionen-and-more/?fbclid=IwAR2eeW3VnxL68SIDaHP79rlomHIaKHUBAHBKxHJAfXzmlaB1j8WGKi9TgLE

 

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

Andererseits kommt halt seine Art, alle anderen als blöd darzustellen.

Darf ich dich bitten, diesen Vorwurf, damit er nicht so in der Luft hängt, mit 2 - 3 Beispielen zu unterfüttern? Danke!

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am 7.8.2020 um 16:31 schrieb Wulf:

AndreasSchmidt2000:

"Aber 4h pro Woche vs. die maximale Zahl Besucher pro Tag ist sicherlich ein extrem überspitzter Vergleich."

Die durchschnittlich 4 Stunden/Woche im klassischen Escort kommen nicht von mir, sondern von Jakob und wurden von Diary Lady als Agentur und von Alice als Independent bestätigt. 

Die 7 - 10 Intimkontakte/Tag im Bordell kommen von Breymeier und sind nachvollziehbar vor dem Hintergrund der bekannten Tageszimmerpreise von ca. 170 € für die Sexarbeiterin und ca. 30 € für den Intimkontakt und damit einem Bruttoeinkommen für die Sexarbeiterin von ca. 2000 €. Der Rest ist eine reine Rechenaufgabe. Um mehr als 2000 € brutto zu verdienen, muss die Sexarbeiterin also die Anzahl ihrer Intimkontakte sogar noch erhöhen, also über 10/Tag.

Ich kann nachvollziehen woher du die Zahlen genommen hast und kann deinen Punkt verstehen. Meine Informationsquellen geben Anlass zur Vermutung das es ein breites Spektrum dazwischen, und wahrscheinlich auch noch ein bisschen was rechts und links davon gibt.

Davon ab, kein Escort wird dauerhaft von 4h/Woche date leben können (zumindest nicht bei den Raten der meisten hier vertretenen Agenturen), ausser sie hat noch einen anderen Job (auch leicht nachzurechnen).

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Die bei uns gelisteten Damen haben einen Hauptberuf. Es sind mal mehr und mal weniger Dates die die Damen annehmen können. 

Zu den Honoraren, bei uns entscheiden die Damen ihr Honorar selbst. 

Da Du die hier vertretenen Agenturen erwähnt hast, bin ich so frei zu reagieren :-)

 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Nur die Kevin Kühnerts, die nix anderes können, müssen schauen, dass sie ein Mandat kriegen, um dann prekär mit ihren Abgeordneten-Bezügen leben zu können.

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Darf ich dich bitten, diesen Vorwurf, damit er nicht so in der Luft hängt, mit 2 - 3 Beispielen zu unterfüttern? Danke!

Nö, ein Beispiel  muss reichen...wenn er weiter in der Luft hängt, kann ich nichts dafür.:classic_biggrin:

 

Am 22.7.2020 um 17:05 schrieb Wulf:

Du hast es trotz mehrfacher Wiederholungen immer noch nicht verstanden....aber ich gebe nicht auf....

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Diary Lady Escort:

Die bei uns gelisteten Damen haben einen Hauptberuf. Es sind mal mehr und mal weniger Dates die die Damen annehmen können. 

Zu den Honoraren, bei uns entscheiden die Damen ihr Honorar selbst. 

Da Du die hier vertretenen Agenturen erwähnt hast, bin ich so frei zu reagieren :-)

 

Nur damit mein ursprünglicher Beitrag nicht falsch rüber kommt: ich meinte nicht das die Raten der Agenturen zu gering wären. Aber bei 4h / Woche gibt es wenige Berufe die Stundensätze zulassen allein davon zu leben.

 

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