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vor 13 Minuten schrieb Jakob:

Nur weil ich das von Dir Geschriebene zu Deinen Gunsten und entgegen Deiner Forumlierung uminterpretiere.

Und "jeder Dorfquacksalber" ist schon jenseits schlechten Stils.

Jakob, glaub' mit. Das vermiest mir mir jetzt nicht das Wochenende.
Wir sind uns einig darüber, dass du über ausreichend Textverständnis verfügst um mich zu verstehen und das Verstandene in eigenen Worten ausdrücken kannst.  Ich kann das auch.

Und wie wir uns ausdrücken ist jeweils unsere Sache und bleibt unkommentiert, weil es den jeweils anderen nicht interessiert.
Ansonsten wird's albern und wir fangen noch an uns unsere Tippfehler vorzuhalten.

vor 5 Minuten schrieb Jakob:

Mein Häkchen ist ausschließlich für den ersten Teil des Posts.

Und bloß weil jemand ein Gesetz möglicherweise nicht für "vernünftig" hält, ist er noch lange nicht berechtigt dagegen zu verstoßen. Ich stelle mir gerade ein Verteidigerplädoyer vor "Mein Mandant hält aber die gesetzliche Regelung, auf die sich die Staatsanwaltschaft beruft, für unvernünftig, deswegen ist mein Mandant frei zu sprechen". Dürfte eher erfolglos sein.

Damit kannst du dich an Benno wenden. Der sucht gerade Law&Order Typen.

Ansonsten reduziert sich das Problem auf eine einfache Abwägung zwischen dem was ich kann, dem was ich darf und was es im Zweifelsfall kostet.

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vor 57 Minuten schrieb Achim:

Ansonsten reduziert sich das Problem auf eine einfache Abwägung zwischen dem was ich kann, dem was ich darf und was es im Zweifelsfall kostet.

Eine interessante Einstellung im Zusammenhang mit "vernunftbedingten" Verstößen gegen geltendes Recht. Halte ich für völlig inakzeptabel. Und nimmt Dir jedes Recht, beispielsweise das ProstSchG positiv zu bewerten. Weil Du auf Gesetze generell pfeifst, es sei denn Du findest sie gut (so wie ich Dich verstehe).

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vor einer Stunde schrieb Achim:

Ansonsten reduziert sich das Problem auf eine einfache Abwägung zwischen dem was ich kann, dem was ich darf und was es im Zweifelsfall kostet.

Mach ich genau so. Wenn ich im Parkverbot parke weiß ich was es ggfs. kosten kann. Ebenso wenn ich auf der Autobahn zu schnell fahre etc. etc. Machen viele so.

Bearbeitet von BrennerK
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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Eine interessante Einstellung im Zusammenhang mit "vernunftbedingten" Verstößen gegen geltendes Recht. Halte ich für völlig inakzeptabel. Und nimmt Dir jedes Recht, beispielsweise das ProstSchG positiv zu bewerten. Weil Du auf Gesetze generell pfeifst, es sei denn Du findest sie gut (so wie ich Dich verstehe).

Zum Glück fehlen dir jegliche Mittel um mir Rechte abzusprechen.
(Jetzt könnte ich Alfs Bild mit dem Sack Reis brauchen)

Ich bin mir sicher, dass du zu den Menschen gehörst, die 50m weiter latschen um am Zebrastreifen über die völlig leere Straße zu gehen. Finde ich gut, es gibt ja nicht so oft Gelegenheiten herzlich zu lachen.

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Mir Hansel würde es doch nie einfallen, einem Menschen mit so breiter Brust, wie Du sie hast, etwas vorhalten zu wollen. Dazu bin ich viel zu feige.

vor 47 Minuten schrieb BrennerK:

Mach ich genau so. Wenn ich im Parkverbot parke weiß ich was es ggfs. kosten kann. Ebenso wenn ich auf der Autobahn zu schnell fahre etc. etc. Machen viele so.

Wie gut, dass Du nicht denkst, es sei unvernünftig, dass Du mir nicht in die Schnauze hauen darfst. Würde bei "Aussage gegen Aussage" Dich noch nicht einmal etwas kosten (könntest Du denken).

Rein vorsorglich, falls Du ein solches Verbot doch für unvernünftig halten solltest, ich habe den 1. Dan in Jiu-Jitsu, der Versuch würde Dich also Wohlbefinden kosten. :classic_tongue:

 

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vor 49 Minuten schrieb Jakob:

Mir Hansel würde es doch nie einfallen, einem Menschen mit so breiter Brust, wie Du sie hast, etwas vorhalten zu wollen. Dazu bin ich viel zu feige.

Wie gut, dass Du nicht denkst, es sei unvernünftig, dass Du mir nicht in die Schnauze hauen darfst. Würde bei "Aussage gegen Aussage" Dich noch nicht einmal etwas kosten (könntest Du denken).

Rein vorsorglich, falls Du ein solches Verbot doch für unvernünftig halten solltest, ich habe den 1. Dan in Jiu-Jitsu, der Versuch würde Dich also Wohlbefinden kosten. :classic_tongue:

 

:titten-raus:Jetzt aber!!!! Hau rein. Ist bestimmt ne nützliche Fähigkeit, wenn man in Berlin wohnt. :wie-geil:

vor 28 Minuten schrieb Asfaloth:

Ich würde mich als Sekundant anbieten..... :kugeln:

Ich fürchte, Sanitäter wäre passender

Jakob, mach Feierabend. Die Oldies warten auf ihre neuen Teile:streicheln1:

Bearbeitet von Achim
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vor 3 Stunden schrieb Achim:

Ich bin von Law&Order so weit entfernt, wie du von einer Schönheitskönigin.

Da wäre ich mir bei Benno nicht so sicher, ich meine die Schönheitskönigin.

Ich habe mir einmal in Ruhe deine letzten Postings durch gelesen.
Die Inhalte und Vortragsweise sind ebenfalls nicht weit entfernt vom Dunning-Kruger-Effekt.
Das habe ich auch schon einmal deinem Beisitzer erzählt, daher ebenfalls.

Sympathisch macht dich das nicht besonders.

Deine Antwort das dich das nicht interessiert, nehme ich dir schon im Voraus ab.

 

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act-one-escortservice.jpg

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Jetzt wird es lustig. Das Schrumpelstilzchen will einen Sanitäter für seinen Gegner.
Ich kenne ja beide und weiß auch wer das Opfer wäre ...
Noch nicht mal ein Weiberheld ... eine Freundin die bei dem Treffen dabei war meinte: Da bleibt mein Höschen trocken wie die Sahara.
Ja es ist halt so, dass die mit der virtuell größten Klappe im realen Leben insbesondere in Bezug auf Frauen nix auf die Reihe kriegen.
Aber andere Leute als Spatzenhirn bezeichnen, obwohl man selbst nicht das super brain ist.
P.S.: Haben da ein paar Leute ihre Nicks getauscht oder wurden gehackt?
P.P.S: Sorry, habe da in einem Zusammenhang zwei Nicks verwechselt. Aber kennst du einen, kennst du alle. Den Nachbrenner kenne ich wahrscheinlich noch nicht persönlich, ebensowenig wie Lolo - da habe ich sicher auch nichts versäumt.

Bearbeitet von Spring
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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 4 Minuten schrieb Spring:

Jetzt wird es lustig. Das Schrumpelstilzchen will einen Sanitäter für seinen Gegner.
Ich kenne ja beide und weiß auch wer das Opfer wäre ...
Noch nicht mal ein Weiberheld ... eine Freundin die bei dem Treffen dabei war meinte: Da bleibt mein Höschen trocken wie die Sahara.
Ja es ist halt so, dass die mit der virtuell größten Klappe im realen Leben insbesondere in Bezug auf Frauen nix auf die Reihe kriegen.
Aber andere Leute als Spatzenhirn bezeichnen, obwohl man selbst nicht das super brain ist.
P.S.: Haben da ein paar Leute ihre Nicks getauscht oder wurden gehackt?

Dann lag ich ja nicht verkehrt, ein Autoscooter Einparker:kugeln:

act-one-escortservice.jpg

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vermutlich nicht,,,aber wie lange, wird wohl in der noch unveröffentlichten Studie der Hersteller stehen.

Es ist sowieso die erste m-RNA Impfung, die die Chance auf eine Zulassung bekommt. Faktisch bedeutet das aber, dass der Impfstoff RNA enthält, dass in bestimmten Zellen die Erbirformation im Gen verändert. Es gibt so gut wie keine Erfahrungen damit, welche Auswirkungen, auch langfristig, das insgesamt haben könnte.

Anbei zwei Artikel darüber:

https://www.mdr.de/wissen/corona-gentechnik-risiko-rna-impfstoff-100.html

https://www.laborjournal.de/editorials/2017.php

Im letzteren steht ein interessanter Absatz

Zitat:

Nun ist es sehr viel kostengünstiger, eine Nuklein­säurefolge an ein neues Antigen anzupassen als Protein-basierte Impfstoffe oder gar Vakzinen mit kompletten Erregern zu entwickeln und auch in ausreichender Menge zu produzieren. Man könnte also sehr schnell reagieren, wenn sich ein Erreger wie SARS-CoV-2 oder auch Influenza verändert. Warum also gibt es nicht längst zugelassene mRNA-basierte Impfstoffe? Waren sie in der Präklinik bislang zu unsicher oder unterm Strich doch ineffizient? „Gerade im Impffeld wird nicht unbedingt das entwickelt, was naheliegend ist, sondern was lange schon funktioniert hat“, ordnet Sander diese Beobachtung ein. Viele der heute eingesetzten Impfstoffe beruhten auf Prinzipien, die hundert Jahre alt seien. „Schließlich zählt bei Impfstoffen immer erstmal die Sicherheit, denn wir verabreichen ja einer gesunden Person ein Präparat.“ Impfstudien seien nun mal sehr aufwendig und wahnsinnig teuer, fährt Sander fort. „Sie müssen riesen­große Populationen impfen, um seltene Infektions­ereignisse zu verhindern und Neben­wirkungen zu erkennen“, erklärt er. „Aber jetzt durch diese Pandemie rücken solche modernen, alternativen Strategien natürlich in den Fokus“.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 6 Stunden schrieb Asfaloth:

Es ist sowieso die erste m-RNA Impfung, die die Chance auf eine Zulassung bekommt. Faktisch bedeutet das aber, dass der Impfstoff RNA enthält, dass in bestimmten Zellen die Erbirformation im Gen verändert. Es gibt so gut wie keine Erfahrungen damit, welche Auswirkungen, auch langfristig, das insgesamt haben könnte.

Das stimmt so nicht.

Grundsätzlich soll eine Impfstoff das körpereigene Immunsystem darauf "trainieren" einen Virus 1) zu erkennen und 2) zu bekämpfen. Typischerweise wird vom Immunsystem ein Virus anhand eines Hüllproteins erkannt. Ein Virus besteht aus einem DNA- oder RNA-Kern und einer diesen Kern umschließenden Hülle. Diese Hülle dient dem Virus dazu den Kern durch Zellwände in Zellen des Körpers zu schleusen.

Man kann nun ein Fragment des Hüllproteins darreichen, um das Immussystem "scharf" zu stellen für diesen spezifischen Virus, man kann aber auch die Zellen des Körpers dazu bringen, dieses Fragment des Hüllproteins selbst zu produzieren. Letzteres ist das Prinzip des RNA Impfstoffes. Es wird eine RNA dargereicht, welche für das Fragment des Hüllproteins kodiert. Diese wandert in die Mitochondrien von Zellen (quasi chemische Fabriken, die aus RNA Proteine machen). Die Mitochondrien produzieren das Proteinfragment, welches dann durch die Zellwand aus der Zelle austritt und dann das Immunssystem "trainieren" kann.

Ein RNA Impfstoff kann rein von der Funktion her schon nicht das Erbgut der Zelle verändern, weil eine RNA "downstream" der DNA des Erbgutes ist. Das Erbgut der Zelle sitzt im Zellkern und ist eben eine DNA. Dort wird aus der DNA eine RNA erzeugt mit gleicher Sequenz (informationsbezogen). Diese wandert dann zu den Mitichondrien, wo dann die (natürlichen) Proteine gemäß der Erbinformation im Zellkern erzeugt werden.

Erstaunlich ist dagegen, dass nun erstmals eine RNA Impfstoff eine schnellere Zulassung bekommt als die klassischen Ansätze auf Basis von Virus-Hüllprotein-Fragmenten. Denn die RNA Technologie ist neu und zulassungsrechtlich daher erheblich aufwändiger als die Protein Technologie, die schon lange etabliert ist und für neue Impfstoffe nur modifiziert werden braucht. Und folglich eine vergleichsweise einfache Zulassung durchlaufen könnte.

Bearbeitet von Jakob
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vor 5 Minuten schrieb Jakob:

Ein RNA Impfstoff kann rein von der Funktion her schon nicht das Erbgut der Zelle verändern, weil eine RNA "downstream" der DNA des Erbgutes ist. Das Erbgut der Zelle sitzt im Zellkern und ist eben eine DNA. Dort wird aus der DNA eine RNA erzeugt mit gleicher Sequenz (informationsbezogen). Diese wandert dann zu den Mitichondrien, wo dann die (natürlichen) Proteine gemäß der Erbinformation im Zellkern erzeugt werden.

Da wäre ich mal ganz vorsichtig. Es gibt RNA-Viren, die in der Zelle eine Rücktranskription in DNA vornehmen können und sich ins Erbgut einbauen. Das bekanntestes Beispiel hierfür ist das HI-Virus. Dazu braucht es nur ein paar Enzyme.

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vor 54 Minuten schrieb Wanninger:

Dazu braucht es nur ein paar Enzyme.

Eben. Das ist ein Sonderfall, zumal die RNA im Impfstoff für ein Hüllproteinfragment codiert und nicht für den RNA-Kern des Virus selbst und zumal das insofern auch nur bestimmte (virale) RNA Sequenzen betrifft.

Und dies bedeutet nicht, dass fremde RNA generell das Erbgut verändert, das tut sie in aller Regel nicht. Diese Behauptung hatte ich richtig gestellt.

Fremde RNA wird zudem meist ziemlich schnell durch RNasen (so ist das richtig geschrieben) aufgefressen.

Bearbeitet von Jakob
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vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Erstaunlich ist dagegen, dass nun erstmals eine RNA Impfstoff eine schnellere Zulassung bekommt als die klassischen Ansätze auf Basis von Virus-Hüllprotein-Fragmenten. Denn die RNA Technologie ist neu und zulassungsrechtlich daher erheblich aufwändiger als die Protein Technologie, die schon lange etabliert ist und für neue Impfstoffe nur modifiziert werden braucht. Und folglich eine vergleichsweise einfache Zulassung durchlaufen könnte.

Mich erstaunt das nicht.... das Gegenteil ist der Fall.

Anbei noch eine interessante Doku über Hintergründe.

 

 

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