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COVID-Test vor dem Date


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Mal wieder zurück zum Ursprungsthema:

Hier ein kleiner Überblick zu den Tests (ich weiß, nicht unbedingt aus einem Fachmagazin, dafür verständlich geschrieben):

https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2021/ratgeber/sicherheit-verfuegbarkeit-preis-der-grosse-vergleich-der-corona-tests-74768894.bild.html

 

Mist, gerade bemerkt, das das "Plus"-Inhalt ist (womit ich nich als Test-Abonnent oute).

Zusammengefasst:

PCR-Test:

Recht zuverlässig, wird bei Kontakt mit infizierten gemacht und bei eindeutigen Symptomen, Testergebnis 1 Tag bis 1 Woche

 

Antigen-Test:

wird inzwischen bei manchen Haus- und Privatärzten, im Krankenhaus und in speziellen Testzentrensogar auch in Apotheken durchgeführt.

Genauigkeit je nach Hersteller liegt die Genauigkeit der Testergebnisse zwischen 88 und 100 Prozent. 

Kosten ca. €30

 

Antikörper-Test:

testet nur, ob man schon mal infiziert war und ist somit wenig aussagekräftig

 

 

Bearbeitet von kono22
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Am 9.1.2021 um 17:20 schrieb kono22:

PCR-Test:

Recht zuverlässig, wird bei Kontakt mit infizierten gemacht und bei eindeutigen Symptomen, Testergebnis 1 Tag bis 1 Woche

Wie bei allen Tests hat das Ganze ein Problem. Falsch positive Ergebnisse sind natürlich doof. Angeblich ist der Anteil falsch positiver Testergebnisse minimal. In der Natur von solchen Tests (gilt auch für Antigentests) liegt, dass man entweder eine gewisse Anzahl falsch positiv oder eine gewisse Anzahl falsch negativ toleriert. Minimiert man den Anteil falsch positiv, so steigt der Anteil falsch negativ, und umgekehrt (ist etwas komplexer, aber in der Tendenz zutreffend).

Bei falsch positiv hat man "schlimmstenfalls" ohne Grund 14 Tage zu Hause gehockt. Demgegenüber ist falsch negativ deutlich folgenreicher, denn die betreffende Person kann viele andere Menschen infizieren.

Also ist entweder die Behauptung falsch, es gäbe fast keine falsch positiven Ergebnisse, oder man nimmt eine beachtliche Zahl falsch negativer Tests in Kauf.

Stichwort "PCR", es gibt verschiedene Tests. Praktisch alle prüfen auf 3 und mehr Teilsequenzen des Virus (verschiedene Tests verschiedene Teilsequenzen), was die Sicherheit erstmal erhöht, auch bezüglich falsch positiv. Mutiert aber eine dieser Sequenzen, dann hat ein Infizierter 2+ und 1- (bezogen auf die Sequenzen) und das Ergebnis wird womöglich unrichtigerweise als falsch positiv eingestuft.

Übrigens, in UK wird auf Teufel komm raus sequenziert (also ein "Vollnachweis" des Virus, einschließlich Mutationen). Bei uns nahezu gar nicht.

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Die ganze Organisation ist doch Panne, wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf muss das Impfen von Beschäftigten einstellen.
Der fest zugesagte Impfstoff, auch für heute, wird von der Sozialbehörde (Zuständig) nicht geliefert.

Der Grund, es ist beschlossen worden das Tempo bei den Impfungen in den Pflegeheimen zu erhöhen und die Impfstoffe dafür zu nutzen.
Hinzu kommt das der Impfstoff knapp ist.

Schon jetzt sind die infrage kommenden Covid Stationen chronisch unterbesetzt und das vorhandene Personal an seiner Leistungsgrenze.

Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, dass das System kollabiert.

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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Wie bei allen Tests hat das Ganze ein Problem. Falsch positive Ergebnisse sind natürlich doof. Angeblich ist der Anteil falsch positiver Testergebnisse minimal. In der Natur von solchen Tests (gilt auch für Antigentests) liegt, dass man entweder eine gewisse Anzahl falsch positiv oder eine gewisse Anzahl falsch negativ toleriert. Minimiert man den Anteil falsch positiv, so steigt der Anteil falsch negativ, und umgekehrt (ist etwas komplexer, aber in der Tendenz zutreffend).

Bei falsch positiv hat man "schlimmstenfalls" ohne Grund 14 Tage zu Hause gehockt. Demgegenüber ist falsch negativ deutlich folgenreicher, denn die betreffende Person kann viele andere Menschen infizieren.

Also ist entweder die Behauptung falsch, es gäbe fast keine falsch positiven Ergebnisse, oder man nimmt eine beachtliche Zahl falsch negativer Tests in Kauf.

Stichwort "PCR", es gibt verschiedene Tests. Praktisch alle prüfen auf 3 und mehr Teilsequenzen des Virus (verschiedene Tests verschiedene Teilsequenzen), was die Sicherheit erstmal erhöht, auch bezüglich falsch positiv. Mutiert aber eine dieser Sequenzen, dann hat ein Infizierter 2+ und 1- (bezogen auf die Sequenzen) und das Ergebnis wird womöglich unrichtigerweise als falsch positiv eingestuft.

Übrigens, in UK wird auf Teufel komm raus sequenziert (also ein "Vollnachweis" des Virus, einschließlich Mutationen). Bei uns nahezu gar nicht.

Mir wurde von einem befreundeten Arzt zugetragen, dass z.B. der Roche-Test lediglich auf eine Sequenz prüft und es somit zu Kreuzreaktionen auf andere Viren kommt. Wenn es denn immer drei wären, wären es weitestgehend ok. Mike Yeadon (Ex-Vice-President von Pfizer) spricht von hohen falsch positiven Ergebnissen, wobei ich ihm die 90% nicht abnehme. Selbst der GF von tib-Mobiol gibt zu, dass 50% der mit den PCR Tests positiv Getesteten nicht infektiös seien. 

Und Deine Aussage "...schlimmstenfalls 14 Tage in Quarantäne..." ist ebenfalls schlimm genug, wenn man einen halben Monat Verdienstausfall hat. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Wegen "zugetragen", Faktencheck ist immer eine feine Sache. Der führt dann zu dem Ergebnis, dass die beiden Roche Tests zwei Sequenzen testen, nicht nur eine.

Wenn jeder jeden Quatsch, den er/sie hört als Fakten ungeprüft weiter erzählt, zumal noch mit dem Timbre des "unter der Hand Spezialwissens", dann entstehen eben diese "alternativen Fakten".

 

P.S.:

Möglicherweise hat der Arzt gelesen, dass beim Roche Test "cobas" zwei Targets vorliegen, nämlich "orf1a/b (SARS-CoV-2), E-Gen (pan-Sarbecoviren)" laut Produktinformationen. Und vermutet, dass nur ein SARS-CoV-2 Gen Target ist und das andere Target irgendwas Anderes.

Dabei muss man natürlich wissen, dass das E-Gen auch in SARS-CoV-2 enthalten ist, SARS-CoV-2 ist nämlich eine Subsepezies der Sarbecoviren.

vor einer Stunde schrieb xx2009:

Selbst der GF von tib-Mobiol gibt zu, dass 50% der mit den PCR Tests positiv Getesteten nicht infektiös seien.

Noch so ein Statement, das nicht hält. Da gibt es nämlich nichts "zuzugeben". Der PCR Test hat als Ergebnis nämlich genau nicht "infektiös/nicht-infektiös", sondern ergibt, ob jemand Virenträger ist oder nicht. Niemand behauptet, ein PCR Test weise unmittelbar Infektiösität nach.

PCR ist extrem empfindlich, selbst einzelene Moleküle (hier Viren) können im Prinzip nachgewiesen werden (abhängig von der Anzahl PCR Zyklen). Jedenfalls um Größenordnungen empfindlicher, als Antigentests.

Man kann also positiv sein, wenn man (noch!) nicht erkrankt ist, weil die Vermehrung der Viren erst am Anfang steht. Dann ist man heute nicht infektiös, aber übermorgen.

Man kann auch positiv sein, wenn man aufgrund einer Erkrankung eine gewisse Immunität erworben hat. Dann, richtig, wird man wahrscheinlich nicht infektiös sein oder werden, weil das eigene Immunsystem keine infektiöse Virenlast entstehen läßt.

Leider wird der erstgenannte Fall erheblich wahrscheinlicher sein, als der zweitgenannte Fall.

Bearbeitet von Jakob
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Das mit den Tests und Fehlerquoten ist doch eigentlich ein rein akademisches Thema.

Fakten:

1. Grundsätzlich keine Treffen ist das sicherste.

2. Treffen ohne Tests bringen das größte Risiko mit sich - es sei denn, beide waren zuvor in 14tägiger Quarantäne.

3. Schon rein statistisch - Fehlerquote hin oder her - reduziert sich das Risiko deutlich, wenn beide zuvor einen Test (besser PCR - auch gut Schnelltest) mit negativen Ergebnis gemacht haben.

Da muss sich am Ende jeder selber fragen, welches Risiko er für ein heißes Date eingehen möchte ...

Zwei negative Tests im Vorfeld eines Dates fänd ich "positiv" ... ;-)

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vor 7 Stunden schrieb Jakob:

Wegen "zugetragen", Faktencheck ist immer eine feine Sache. Der führt dann zu dem Ergebnis, dass die beiden Roche Tests zwei Sequenzen testen, nicht nur eine.

Wenn jeder jeden Quatsch, den er/sie hört als Fakten ungeprüft weiter erzählt, zumal noch mit dem Timbre des "unter der Hand Spezialwissens", dann entstehen eben diese "alternativen Fakten".

 

P.S.:

Möglicherweise hat der Arzt gelesen, dass beim Roche Test "cobas" zwei Targets vorliegen, nämlich "orf1a/b (SARS-CoV-2), E-Gen (pan-Sarbecoviren)" laut Produktinformationen. Und vermutet, dass nur ein SARS-CoV-2 Gen Target ist und das andere Target irgendwas Anderes.

Dabei muss man natürlich wissen, dass das E-Gen auch in SARS-CoV-2 enthalten ist, SARS-CoV-2 ist nämlich eine Subsepezies der Sarbecoviren.

Noch so ein Statement, das nicht hält. Da gibt es nämlich nichts "zuzugeben". Der PCR Test hat als Ergebnis nämlich genau nicht "infektiös/nicht-infektiös", sondern ergibt, ob jemand Virenträger ist oder nicht. Niemand behauptet, ein PCR Test weise unmittelbar Infektiösität nach.

PCR ist extrem empfindlich, selbst einzelene Moleküle (hier Viren) können im Prinzip nachgewiesen werden (abhängig von der Anzahl PCR Zyklen). Jedenfalls um Größenordnungen empfindlicher, als Antigentests.

Man kann also positiv sein, wenn man (noch!) nicht erkrankt ist, weil die Vermehrung der Viren erst am Anfang steht. Dann ist man heute nicht infektiös, aber übermorgen.

Man kann auch positiv sein, wenn man aufgrund einer Erkrankung eine gewisse Immunität erworben hat. Dann, richtig, wird man wahrscheinlich nicht infektiös sein oder werden, weil das eigene Immunsystem keine infektiöse Virenlast entstehen läßt.

Leider wird der erstgenannte Fall erheblich wahrscheinlicher sein, als der zweitgenannte Fall.

Treffend festgestellt. Das E-Gen ist auch in Sars-Cov-2 enthalten. Aber in einigen anderen Viren auch. Deswegen wäre es wichtig, dies durch ein alternatives Verfahren gegen zu prüfen. Insbesondere wenn man die Konsequenzen eines positiven Tests berücksichtigt.

Und ein Blick ins IfSG hilft der Rechtsfindung. Es wird immer von infiziert gesprochen. Nicht von Träger oder potentiell infektiös. Ist genauso, als wenn jemand ins Portemonnaie der Oma greift und als möglicher spätere Bankräuber verurteilt wird. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 14 Stunden schrieb xx2009:

Treffend festgestellt. Das E-Gen ist auch in Sars-Cov-2 enthalten. Aber in einigen anderen Viren auch. Deswegen wäre es wichtig, dies durch ein alternatives Verfahren gegen zu prüfen. Insbesondere wenn man die Konsequenzen eines positiven Tests berücksichtigt.

Bei positiven Tests wird in aller Regel nachgetestet, mit einem anderen Test.

Ansonsten, eine Testung des E-Gens (allein) ist spezifisch für eine Infektion mit 1) Sars-Cov-2 und 2) dem "alten" Sars Virus (2003). Theoretisch ist es also zwar möglich, dass der Test gegen das alte SARS-Coronavirus reagieren würde. Allerdings ist dieses Virus seit 16 Jahren nicht mehr beim Menschen aufgetreten. Auch bei einigen Fledermaus-Coronaviren könnte der Test theoretisch reagieren. Praktisch ist das jedoch irrelevant, weil auch diese nicht beim Menschen auftreten.

Der Test auf das E-Gen (allein, wenn es denn allein getestet würde) ist also keineswegs so "unspezifisch", wie in manchen Zeitungen zeitweise behauptet.

vor 14 Stunden schrieb xx2009:

Und ein Blick ins IfSG hilft der Rechtsfindung. Es wird immer von infiziert gesprochen

Und das geht ja auch kaum anders. Denn um "infektiös" zu definieren bräuchte es eine Virenlast. Was kaum zu "normieren" wäre.

Bearbeitet von Jakob
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vor 22 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Die ganze Organisation ist doch Panne, wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf muss das Impfen von Beschäftigten einstellen.
Der fest zugesagte Impfstoff, auch für heute, wird von der Sozialbehörde (Zuständig) nicht geliefert.

Der Grund, es ist beschlossen worden das Tempo bei den Impfungen in den Pflegeheimen zu erhöhen und die Impfstoffe dafür zu nutzen.
Hinzu kommt das der Impfstoff knapp ist.

Schon jetzt sind die infrage kommenden Covid Stationen chronisch unterbesetzt und das vorhandene Personal an seiner Leistungsgrenze.

Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, dass das System kollabiert.

Läuft hier nicht anders. Der Beginn der Impfungen für Nicht-Insassen von Alten- und Pflegeheimen wurde jetzt von Mitte Januar auf Februar verschoben.

Aber solange Markus nun eine Kampagne, bei der sich Prominente öffentlich impfen lassen, zur Erhöhung der Impfwilligkeit starten und eine Impfpflicht für das Pflegepersonal durchdrücken will, scheint ja alles in Butter zu sein. Da interessiert es weder, dass man noch nicht einmal die Impfwilligen der höchsten Prioritätsgruppe zeitnah impfen kann. Über den Fall, dass das Pflegepersonal mit den Füßen abstimmen könnte, scheint man sich auch keine Gedanken zu machen. Aber was erwartet man von Leuten, die noch nicht einmal in der Lage sind, mit einem Vorlauf von Monaten geeignete Kühlboxen zu beschaffen?

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Bei positiven Tests wird in aller Regel nachgetestet, mit einem anderen Test.

Genau das wird aus Zeitgründen grösstenteils nicht gemacht. Ein Beispiel dafür MVZ Augsburg. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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  • 1 Monat später...
Am 6.1.2021 um 10:58 schrieb Lynette:


Auch wenn Dates in den nächsten Wochen und Monaten undenkbar sind, sollte man schon mal an die Zeit danach denken. Angeregt durch ein Telefongespräch mit einem Herren, welchen ich gut kenne, bin ich zum Nachdenken gekommen. 
Letztes Jahr, als das Daten möglich war, haben einige von uns Dates gehabt. Und bestimmt hatten auch einige ein mulmiges Gefühl. Nicht unbedingt wegen der Angst angesteckt zu werden, aber was wenn das Gegenüber wegen mir erkrankt- oder deren Familie? Oder mein Gegenüber in ein paar Tagen Symptome entwickelt und mich benachrichtigt positiv getestet geworden zu sein. Wie soll man dann der Ehefrau und dem Arbeitgeber erklären, dass man in Quarantäne muss? Holla die Waldfee..

Jedenfalls plant der Herr mit dem ich telefoniert habe im April nach Hamburg zu kommen. Er meinte, dass es er sich vor dem Date testen lässt und würde sich freuen, wenn ich das ebenfalls tun würde. Das fand ich super und sehr verantwortungsvoll.
Was haltet ihr davon? Würdet ihr euch vor einem Date testen lassen? Ist das zu aufwendig?
Denkt ihr, dass ein Test sowieso keine hundertprozentige Sicherheit gibt und deswegen auch nicht notwendig ist? 


 

Ein Schnelltest ist nun mittlerweile in Hamburg sogar bei Budni möglich, in HH Wandsbek sogar im Auto!

Kostet 25 Euro und dauert insgesamt, die Online-Anmeldung mit einberechnet und den Termin buchen vielleicht nicht mal 15 Minuten!

Ansonsten der etwas aufwendigere, teurere und zeitintensive PCR-Test am Hamburger Flughafen!

Von daher finde ich es persöhnlich als einen sinnvollen Schutz für beide Beteiligten!

Das Date beginnt eben in der Stunde Null nach Corona nicht ab der Bar, sondern beim Schnelltest?

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Als Info (unabhängig von der Situation im P6)... 

Hier findet man mit PLZ-Suche alle Praxen, bei denen Schnelltests gemacht werden:

https://www.corona-kvwl.de/patienteninfos/uebersicht-testungen/asymptomatische-testungen

Ich selber mache seit November regelmäßig Tests und habe festgestellt: es empfiehlt sich ein Preisvergleich... bei uns schwankt es zwischen 25,00 und 55,00€ ... manche Praxen wollen einen Grund, warum man den Test machen will, andere nicht. Auch die Tests sind unterschiedlich (Nur Nase und 10sek das Stäbchen drin lassen - Nase und mit dem Stäbchen "rühren" (ist fies)  - Nase-Rachen...  Dies, so sagte mir ein Arzt, erklärt auch den Preisunterschied, da es unterschiedliche Tests sind.

Es gab in keiner Praxis Probleme einen Termin zu bekommen - Zeitaufwand wie bei jedem anderen Arztbesuch auch..

 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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In Bayern sind die PRC-Tests (Rachenabstrich) grundsätzlich kostenlos - das finde ich richtig gut, weil es absolut keine Hemmschwelle zum Testen gibt.

Ich lasse mich immer testen, wenn ich entweder unterwegs war oder mich mal nicht so gut fühle. Auch vor "privaten Dates" ... mit den Eltern oder wem auch immer ... gehe ich kurz ins Testzentrum

Ergebnis kommt zuverlässig nach 12-24 Stunden. Habe mich in den letzten 8 Monaten ca. 20 mal testen lassen ...

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vor 4 Minuten schrieb Cajal:

In Bayern sind die PRC-Tests (Rachenabstrich) grundsätzlich kostenlos - das finde ich richtig gut, weil es absolut keine Hemmschwelle zum Testen gibt.

Ich lasse mich immer testen, wenn ich entweder unterwegs war oder mich mal nicht so gut fühle. Auch vor "privaten Dates" ... mit den Eltern oder wem auch immer ... gehe ich kurz ins Testzentrum

Ergebnis kommt zuverlässig nach 12-24 Stunden. Habe mich in den letzten 8 Monaten ca. 20 mal testen lassen ...

Das ist für Deutschland auch im Gespräch.

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  • 3 Wochen später...
vor 22 Stunden schrieb Beraterbody:

Auf alle Fälle. Für beide Seiten doch ein guter Deal. Es wird wohl so selbstverständlich werden wie das Kondom.

… und abgelöst werden durch den Impfnachweis. Habe am Freitag meinen ersten Impftermin heute über Internet gebucht. Läuft!

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