Was erwartet eine Escort Dame vom Date?

[Maxine]

Ich erwarte ein Mindestmass an Intelligenz !

[xx2009]

vor 15 Minuten schrieb Maxine:

Ich erwarte ein Mindestmass an Intelligenz !

Bin dann mal raus. 

[Jakob]

Und ich bin ja bekanntlich sogar "soooo dooooof!"

[kono22]

vor einer Stunde schrieb Maxine:

Ich erwarte ein Mindestmass an Intelligenz !

Aber nicht zuviel, denn es heißt ja bekanntlich „dumm f... gut“  ... (zumindest wenn die Escortdame diesbzgl.. Erwartungen hat)

Wobei ich mit gerade die Frage stelle, ob das für beide Geschlechter gilt? 

Bearbeitet 2. September 2021 von kono22

[Wulf]

Die Intelligenz sollte wohl zumindest so hoch sein, dass Frau und Mann den Threadtitel versteht.... 

[Ypsa]

Gerade Wertschätzung gegenüber den Damen kann sich ja ganz unterschiedlich äußern. Mir sind zwei Erlebnisse in Erinnerung geblieben, die schon sehr lange zurückliegen und auch nicht aus dem Escortbereich sind.

Vor sicher schon 30 Jahren sagte mir in einer Bordellstraße eine Dame ihren gefühlt zwanzigsilbigen griechischen Vornamen. Bei der Verabschiedung habe ich sie mit ihrem nicht gerade einfachen Namen angesprochen, was ihr anscheinend vorher noch nie untergekommen ist. Jedenfalls schien sie das so zu freuen, dass das noch in eine recht innige Umarmung und eine kurze Unterhaltung über viele respektlose Freier mündete.

In den Dresden habe ich mal eine seriöse Thaimassage erhalten. Zwar weiß ich den genauen Preis nicht mehr, allerdings erschien er mir für die vereinbarten 90 Minuten recht gering. Obwohl die Massage dann fast zwei Stunden dauerte, wollte die Dame trotzdem nur den Preis laut ihrer Liste kassieren. Letztlich habe ich den Betrag mit dem Hinweis, dass er mir für ihre wunderbare Leistung viel zu niedrig erschien, deutlich aufgerundet. Dass eine Thaimasseurin feuchte Augen bekommt und mich abknutscht, habe ich davor und danach nie wieder erlebt.

Wenn manchmal Escortdamen ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, lässt sich für mich schon heraushören, dass das Äußere des Kunden zu den eher unwichtigen Aspekten zählt. Mit Hygiene, Wertschätzung und Respekt kann man ihnen zufolge als Mann am ehesten punkten, wobei ja insbesondere Respekt ein sehr weites Feld ist.

[Asfaloth]

Eigentlich eine Frage, die nur Escortdamen seriös beantworten können. Bucherseitig ist da vieles spekulativ.  ich hab da aber von weiblicher Seite mal folgenden Satz gehört: " Lieber guten Sex und Geld als kein Sex und kein Geld. " 

[Independent]

Wir haben eine Poscastfolge zu genau dem Thema aufgenommen. Wie hinterlässt du einen guten ersten Eindruck? Was macht dich zum perfekten Date? Wir führen in die wichtigsten Protokolle und Fauxpas ein. Alles was du wissen musst:

https://mitzunge.podigee.io/5-das-date

 

Bearbeitet 7. September 2021 von Independent

[Tom....]

Am 1.9.2021 um 20:18 schrieb Silver:

Ich habe letztens mit meinem Kollegen darüber gesprochen und zwar „Was erwartet die Escort Dame?“.
.........

Haben Escort Damen irgendwelche Erwartungen oder ist es ihnen ziemlich egal wer da vor ihnen stehen wird, solange es kein Totalausfall ist wie z.B „0 hygiene, extrem übergewichtig, stark alkoholisiert oder extrem unsympathisch“.?

„Hofft“ die Dame auf etwas? Muss es immer ein klassischer Geschäftsmann sein der auf durchreise ist oder kann es auch mal z.B der 30-jährige Berufsschullehrer oder der Gärtner sein? Oder ist die Dame z.B enttäuscht wenn sie nicht auf ihre Kosten beim Sex kommt, sei es weil der Mann einen extrem kleinen Penis hat oder einfach allgemein eine niete im Bett ist oder geht es nur darum den Bucher zu befriedigen? Was wenn es kein Date im 5-Sterne Hotel mit Dinner ist sonder nur ein Spaziergang durch die Stadt bevor es ins Zimmer geht?

...........

Kurz gefasst "Was wenn nicht der geile Geschäftsmann mit Anzug und Krawatte bucht, aber der Kindergärtner von nebenan"?

 

Wir haben uns dazu in den letzten Tagen dazu auch ein paar Gedanken gemacht. 

Denn in der Tat ist dies eine Frage, über die weder Zarah noch ich in unserer aktiven Zeit je wirklich nachgedacht haben.

Nun könnte man meinen, wir hätten vor einem Date keine „Erwartungen“ oder „Hoffnungen“ gehabt. Aber das stimmt so auch nicht. Natürlich waren wir, sowohl in unseren Einzeldates wie in unseren gemeinsamen Paardates oder gar bei gebuchten Events, mit einer gewissen Vorstellung vom Ablauf, den Kunden oder den Kundinnen am Start. Das sind wir aber auch vor jedem (privaten) Restaurantbesuch.

Die Aufregung, die Spannung, das kleine Abenteuer, das Unerwartete, das Herausfordernde, das Unbekannte, das Erleben, das Kennenlernen, das Unplanbare, das Neue, das vielleicht auch Anstrengende, Fordernde oder zunächst auch Unbequeme, all das hat doch für uns dazugehört.

Genau dieses Verlassen der eigenen Komfortzone war doch letztlich der Kick, der uns am Escort Job beide so fasziniert hat und es auch heute noch tut. 

Wir vermissen nicht das Geld, das war zumindest für uns immer „nice to have“, wir vermissen genau dieses abenteuerliche Verlassen unserer Komfortzone. 

Ob man das mit „Erwartungen und Hoffnungen“ verknüpfen kann? Wir wissen es nicht. Nur wenn wir vor unseren Dates einen gewissen Anspruch hatten, dann immer nur an uns, aber nie an unserer Gäste. (Von den üblichen zu erwartenden Übereinstimmungen für ein Escort Date einmal abgesehen).

Denn uns war bei jedem Date klar, wir sind die Dienstleister, die ihren „Job“ so perfekt machen wollen, wie es auch immer möglich ist. Im Idealfall sogar so, dass der Kunde oder die Kundin das überhaupt nicht bemerkt, dass es eigentlich ein „Job“ war. (Eigentlich einmal großgeschrieben)

Und für uns war es immer die größte Befriedigung, wenn wir am Ende eines Dates das auch für uns feststellen konnten: 

Es gab zwar eine Gage, aber im Grunde war es gar kein Job. Das waren für uns immer die besten Abende und Nächte. 

 

Also wenn wir dann schon von Erwartungen oder Hoffnungen sprechen, dann bei Zarah und mir vielleicht noch am ehesten davon, dass wir den Anspruch immer nur an uns und unserer Wirkung und unser Verhalten hatten, dem Kunden oder der Kundin eine wunderbare Zeit mit uns zu bereiten und von unseren Gästen die Chance zu bekommen, uns nicht wie im Job zu fühlen.

 

Zumindest bei uns hat das über all die Jahre mit den allermeisten Gästen sehr gut funktioniert. Sonst hätten wir es nicht so lange gemacht. Und um das auch noch zu erwähnen, das alles hat für uns mit den im Eingangspost genannten Befürchtungen des TE überhaupt nichts zu tun. Es hat für uns nie eine Rolle gespielt, ob uns der Geschäftsmann/frau oder der Kindergärtner/in gebucht hat. Wir wollten es meistens noch nicht einmal wissen. 

 

Have Fun!

Tom & Zarah 

 

 

 

[Jakob]

Neugierhalber gefragt, ganz im Ernst und ohne damit irgendwie provozieren zu wollen, worin liegt der Reiz eine "eigene Komfortzone" zu verlassen? Ich persönlich war in der Vergangenheit sozusagen zwangsweise (Umstände) außerhalb meine Komfortzone und habe die daher sehr schätzen gelernt bzw. lege Wert darauf aus dieser nicht unnötig herausgezogen zu werden.

Diesen Reiz kann ich daher nicht so ohne Weiteres verstehen und vermute (bitte, nicht böse gemeint, nur meinem mangelnden Verständnis geschuldet) als Ursache Langeweile bzw. fehlende Fähigkeit sich an Alltäglichem zu erfreuen (auch immer wieder neu, wie beispielsweise Nudeln mit Hackfleischsoße )?

Vielleicht liegt das aber auch an meinem Mangel an einem "Gewöhnungseffekt". So habe ich beispielsweise nie verstehen können, wie es angeblich (liest man ja immer wieder) mit der Zeit fad werden könnte mit derselben Person Sex zu haben.

Bearbeitet 9. September 2021 von Jakob

[Asfaloth]

»Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: ›Sie haben sich gar nicht verändert.‹ ›Oh!‹ sagte Herr K. und erbleichte.«

(Bertold Brecht)

[Jakob]

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

... begrüßte ihn mit den Worten: ›Sie haben sich gar nicht verändert.‹

Wer war der Mann? Das würde ich nämlich auch gerne hören ...

[kono22]

vor 7 Minuten schrieb Jakob:

Wer war der Mann? Das würde ich nämlich auch gerne hören ...

hoffentlich rutscht dem dann nicht noch ein „leider“ dazwischen 

Bearbeitet 9. September 2021 von kono22

[Jakob]

 

Aber stimmt eigentlich, die vielen Döner (schöner) und Pizza (spitza) können ja nicht völlig spurlos an mir vorüber gegangen sein

Bearbeitet 9. September 2021 von Jakob

[Azucar]

Am 2.9.2021 um 18:10 schrieb Wanninger:

Das mag bei dir zutreffen. Bei anderen Damen erfährt man recht wenig.

Ich hatte neulich ein Date bei einer Agentur gebucht, die einen soliden Eindruck machte. Vorab wurden von mir alle möglichen Informationen abgefragt, was ich auch durchaus noch verstanden haben. Zum einen wegen der Sicherrheit und zum anderen, weil die Dame ja sicher gerne wissen will, mit wem ungefähr sie sich trifft. Im Gegenzug kam dafür praktisch gar nichts. Von mir wollte man wissen, wie ich mir das Date vorstelle und was mir wichtig ist. Auf meine Frage, wie sich die Dame ein Date vorstellt und was ihr wichtig ist, kam die lapidare Antwort, dass das, was ich geschrieben hatte, gut klingen und sie das ebenso sehen würde. Wie das Date gelaufen ist, kann ich nicht sagen, denn die Dame hat kurz vorher wegen Krankheit abgesagt.

habe ich genauso auch schon erlebt. Incl. Absage wegen Krankheit.

[Benno]

Am 17.9.2021 um 22:09 schrieb Azucar:

habe ich genauso auch schon erlebt. Incl. Absage wegen Krankheit.

Im Grunde genommen ein Klassiker... 

• primaerer Faktor ist immer das Geld -  bei zumindest 99%  Gustospatzerl gibt's seeeehr selten. 
• haengt es sehr von der "Professionalitaet" der Lady ab... Profis, wenn nicht grobe Ausschlussgruende vorliegen, die eh schon genannt wurden, ziehen ein Date durch und vermitteln dir, dass es fuer sie eine Reise in den erotischen Olymp war.
• Sehr starkt haengt die Performance von der Tagesverfassung der Lady ab, aber auch von deiner, weil was du zuweilen geil findest, kann dir beim naechsten Mal fuer dich profan und aufgesetzt vorkommen. "Liebe machen" hat kein Rezept und wird durch einen Mix von Hormonen gesteuert... klingt profan, ist es auch. 
• natuerliches Verhalten kommt zu meist gut an... manche drehen einen Film und der ist dann genau so unschluessig wie so manche Dame die du gerade mal angefasst hast und schon losstoehnt wie eine rollige Loewin.  Da schuettle ich immer mein Haupt.
• Wie ich aus vielen Gespraechen mit Damen mitgenommen habe, und bei meiner LAP war es genau so, ist das Kuessen, speziell das intensive Abschmusen eine der unangenehmsten Dinge bei Dates.  
• Weiters das unbeholfene Verhalten von Kunden bei der Manipulation des weiblichen Koerpers, im Speziellen der sek. Geschlechtsmerkmale. 
• in nahezu allen Faellen kommt es gar nicht gut an, wenn man der Lady mit allen Mitteln (produktive wie auch kontraproduktive ) einen Orgasmus besorgen will auf Teufel komm raus. Es passiert od es passiert eben nicht od. sie ist eine gekonnte Schauspielerin. 

Wie ja einige wissen, war ich  in einer langjaehrigen Partnerschaft mit einer SW und klar haben wir viel ueber solche Sachen gesprochen.

Ihre mir gegenueber erwaehnten Qualitaeten von Dates wuerde ich so bewerten:

• 10% wirklich gut und toll
• 50% durchschnittlich
• 20% unterdurchschnittlich
• 20% grottenschlecht
  
  Also wie auch im normalen Arbeitsleben... 

Bearbeitet 26. September 2021 von Benno

[Wanninger]

Am 9.9.2021 um 09:32 schrieb Jakob:

wie es angeblich (liest man ja immer wieder) mit der Zeit fad werden könnte mit derselben Person Sex zu haben.

Das ist nicht nur Einbildung. Siehe „Coolidge-Effekt“

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Coolidge-Effekt

vor 6 Stunden schrieb Benno:

Weiters das unbeholfene Verhalten von Kunden bei der Manipulation des weiblichen Koerpers, im Speziellen der sek. Geschlechtsmerkmale. 

Kann man auch als Bucher ein Lied davon singen. So manche Dame rubbelt drauf los, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre und wundert sich dann auch noch, wenn da nichts steht sondern alles in sich zusammenfällt. 

vor 6 Stunden schrieb Benno:

Ihre mir gegenueber erwaehnten Qualitaeten von Dates wuerde ich so bewerten:

Auch hier: beidseitig. (Sexuelle) Stimulation klappt nur, wenn man das selbst zulässt. Bei den meisten Dates kam recht direkt durch, dass sie den Job macht, weil sie damit einen Lebensstil finanzieren muss, der extrem weit über ihren Möglichkeiten liegt und sie noch keinen gefunden hat, der ihr eine Platinkreditkarte überlässt. Für mich der Grund, warum ich vor Corona wieder mehr vom Escort wegkommen und wieder in meine Stamm-Terminwohnung bin.

Bearbeitet 26. September 2021 von Wanninger

[Wanninger]

Am 9.9.2021 um 09:32 schrieb Jakob:

Neugierhalber gefragt, ganz im Ernst und ohne damit irgendwie provozieren zu wollen, worin liegt der Reiz eine "eigene Komfortzone" zu verlassen? Ich persönlich war in der Vergangenheit sozusagen zwangsweise (Umstände) außerhalb meine Komfortzone und habe die daher sehr schätzen gelernt bzw. lege Wert darauf aus dieser nicht unnötig herausgezogen zu werden.

Ich behaupte mal, dass jede persönliche Weiterentwicklung damit anfängt, dass man seine Komfortzone verlässt.

Wenn man sich in seiner Komfortzone einrichtet, dann stagniert man auch. Überall. Ich hätte sehr viele Erfahrungen, die ich nicht missen möchte, nicht gemacht, wenn ich in meiner Komfortzone geblieben wäre. Ich wäre heute beruflich anders aufgestellt und hätte heute sicher auch andere Hobbys, weil ich viele Dinge, die ich heute schätze und die ich als für mich wichtig erkannt habe, so gar nicht kennengelernt hätte. Und zum Thema des Forums: Ich hätte nie eine Prostituierte besucht oder gar eine Escort gebucht, wenn ich immer in meiner Komfortzone geblieben wäre.

Für mich ist es aber ein Unterschied, ob ich meine Komfortzone verlasse, weil mich der Ausbruch an sich und die Erfahrungen reizen, oder ob ich dazu gezwungen werde, sie zu verlassen. So buche ich Dates, weil ich das Date mit der Dame möchte und nicht, weil mir jemand anordnet, dass ich es machen muss.

[Benno]

vor 9 Stunden schrieb Wanninger:

Kann man auch als Bucher ein Lied davon singen. So manche Dame rubbelt drauf los, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre und wundert sich dann auch noch, wenn da nichts steht sondern alles in sich zusammenfällt. 

Da bin ich vollkommen bei dir... Manche ziehen das Praeputium derart stark zurueck, als gebe es kein Frenulum.

Vom wilden Herumreissen rede ich gar nicht.  Ich sag dann immer: "Maedl, der ist angewachsen, den kann man nicht abmontieren!"   Aber wirklich doof sind die Freier, und das lese od. hoere ich immer wieder, die nix sagen und still vor sich hinleiden. 

vor 9 Stunden schrieb Wanninger:

Bei den meisten Dates kam recht direkt durch, dass sie den Job macht, weil sie damit einen Lebensstil finanzieren muss, der extrem weit über ihren Möglichkeiten liegt und sie noch keinen gefunden hat, der ihr eine Platinkreditkarte überlässt.

Also das traf bei mir und meiner LAP nicht zu. Wir lebten in einem gemeinsamen Haushalt, sie ging arbeiten und ich hatte noch keine Platinkarte.   

[Wanninger]

vor 26 Minuten schrieb Benno:

Aber wirklich doof sind die Freier, und das lese od. hoere ich immer wieder, die nix sagen und still vor sich hinleiden. 

Sagen ist das eine. Nützen das andere. Bei einem der letzten Dates habe ich die Sache dann einfach beendet. Die Dame hat es einfach nicht verstanden und ich hatte dann einfach keine Lust mehr. Dann sollte sie eben schmollen, weil sie der Meinung war, dass ich sie nicht attraktiv finde. Mich wundert dann immer die scheinbare Unerfahrenheit der Dame. Ich behandle ihre Klitoris doch auch nicht mit dem Hobel.

 

Bearbeitet 26. September 2021 von Wanninger

[Benno]

Gerade eben schrieb Wanninger:

wenn man ihre Klitoris mal so richtig mit dem Hobel behandeln würde.

Glaub mir, viele der Kunden sind gleichfalls Grobmotoriker

Meine LAP nannte das immer "die schreckliche Trias"  sowohl bei der digitalen Stimulierung, wie auch beim Cunnilingus
1.) zu schnell 

2.) zu hart

3.) an der falschen Stelle... 

[Wanninger]

@Maxine

Keine Ahnung, was du mit "untenrum Feuer machen" meinst. Ich habe bestenfalls einen Hobel mit, aber keinen Schneidbrenner.

Das müsste sie sich schon explizit wünschen und mir vorab mitteilen.

Bearbeitet 26. September 2021 von Wanninger

[Jakob]

Am 26.9.2021 um 09:11 schrieb Wanninger:

Das ist nicht nur Einbildung. Siehe „Coolidge-Effekt“

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Coolidge-Effekt

Die Erdlinge sind schon seltsam ...

vor 22 Stunden schrieb Wanninger:

Ich behaupte mal, dass jede persönliche Weiterentwicklung damit anfängt, dass man seine Komfortzone verlässt

Und ich behaupte mal, dass man sich durchaus auch sehr gut innerhalb der eigenen Komfortzone weiter entwickeln kann.

[Spring]

vor 14 Stunden schrieb Benno:

Glaub mir, viele der Kunden sind gleichfalls Grobmotoriker

Meine LAP nannte das immer "die schreckliche Trias"  sowohl bei der digitalen Stimulierung, wie auch beim Cunnilingus
1.) zu schnell 

2.) zu hart

3.) an der falschen Stelle... 

Kann ich ebenfalls aus erster Hand bestätigen und könnte ich auch noch fast unendlich ergänzen - aber das würde Teile der männlichen Bevölkerung verunsichern.

P.S.: "Beliebt" ist auch der sabbernde Bernhardiner, der seine Zunge überall reinsteckt und rotieren lässt.

[Jakob]

vor 4 Minuten schrieb Spring:

Zunge überall reinsteckt und rotieren lässt

Beispielsweise Ohren, wie mir mal mit eher geringer Begeisterung (vorsichtig ausgedrückt) berichtet wurde .

Nasenloch habe ich aber bislang noch nicht gehört

Bearbeitet 27. September 2021 von Jakob