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Mindestlohn in der Sexarbeit


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vor 5 Minuten schrieb Jakob:

Hm, das bestätigt ja eigentlich nur, dass es mit "Selbstermächtigung" auch bei Escorts nicht weit her ist.

Was ist denn die vermutete Ursache? Faulheit? Bequemlichkeit? Unfähigkeit (sich in ein "unsexy" Thema einzuarbeiten, vulgo Dummheit)?

Ansonsten könnte ja auch geantwortet werden "Wer selbstbestimmt leben möchte, bringt sich das bissl, was dazu gelernt werden muss, selbst bei" ...

Aber bei aller Emanzipation, Feminismus, tralala, das ist auch ein Männer/Frauen-Ding. Unabhängig von P6. Soll der Mann doch bitte die unangenehmen Dinge für die Frau mit erledigen. Später, bei der Scheidung, guckt sie dann ganz blöd aus der Wäsche ... :cool:

Ist also jeder, der einen Steuerberater beauftragt, faul, bequem oder dumm ?!

Ich denke den Meisten geht es darum beim Thema Steuern nichts falsch zu machen und einen Profi nochmal drüberschauen zu lassen. Das ist ja auch durchaus ein komplexes Thema. Sonst gäbe es den Beruf ja gar nicht, oder ? 😅

Und klar, junge Frauen haben damit noch nicht so viel am Hut gehabt wie Jahrzehnte lange Selbstständige.

Und in der Schule kriegt man auch nichts über Steuern beigebracht 😤

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@Escoreal Escort Wenn es um so simple Vorgänge, wie bei Einnahmen und Ausgaben beim Escort geht, ja. Wer dafür einen Steuerberater braucht, ist entweder eines davon, oder weiss den Wert des Geldes nicht zu schätzen.

Wenn die Escort aber Mietwohnungen besitzt und verwaltet, insbesondere in ausgewiesenen Sanierungsgebieten, und dazu noch ein Depot mit Warenterminpositionen, Optionsscheinen und Fonds hat, dann wird ein Steuerberater Sinn machen. Wieviele davon kommen bei Dir zum Casting und fragen Dich nach einem Steuerberater, der sich mit sowas auskennt? :schuechtern:

Dass man in der Schule weder dies (noch sonstwas) beigebracht bekommt, ist ein anderes Thema. Und auch sehr bedauernswert, speziell dass dort nicht die elementaren Fertigkeiten einer jeden Bürgerpflicht beigebracht werden. Abgesehen davon, dass es allerlei Kurse zu Buchhaltung und Steuern gibt, wo man viel mehr lernt, als man für den Escortbereich benötigt. Für nen schmalen Euro.

vor 13 Minuten schrieb tenet:

Steuern sind generell illegal, der Beruf des Steuerberaters legitimiert lediglich die illegale Handlung des Staats. 

Aber davon mal abgesehen stimme ich dir zu, solche komplexen Dinge macht man mit Unterstützung. 

Selten so einen Quatsch gelesen. Oder bist womöglich Du es, S.? S. hatte auch gerne den Quatsch vom Staat als Zuhälter abgesondert. Weil das ja bei den gefühlten "Outlaws" (Prostituierten) so gut ankommt. :au:

Nebenbei angemerkt, der Steuerberater ist dem FA gegenüber verpflichtet, nicht dem Mandanten. Und wenn der Steuerberater Mist macht, ist der Mandant dran, nicht der Steuerberater. Versuche mal einen Haftungsprozeß mit Erfolg zu führen.

 

Bearbeitet von Jakob
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Ich frage mich allerdings, was die betroffenen Damen veranlasst, bei dem RA bzw. StB zu bleiben.

Ich hatte das Glück bislang nur viermal in meinem Leben einen RA zu brauchen. Auch dabei hatte ich einmal das Pech an einen Vollpfosten zu geraten. (Der hat es aber glaube ich nicht absichtlich gemacht, sondern war einfach nur unfähig.) Dieser RW wurde mir auch erst von mehreren Bekannten empfohlen. Dem habe ich dann aber ganz schnell das Mandat entzogen, ihm auch klar gemacht, dass ich seine letze Honorarrechnung nicht gedenke zu bezahlen und den Fall einem anderen RA übergeben.

Was also hat dieser RA oder StB gegen die Damen in der Hand?!

Du behauptest, diese Art der Ausnutzung sei institutionalisiertn und nicht justiziabel. Dem möchte ich aber widersprechen.

Klar, das FA wird nichts machen, weil das FA hier nicht der Geschädigte ist und kein Problem mit einer Fußtverletzung hat. Die geschädigten Damen haben aber durchaus Möglichkeiten. Zum einen könnten sie dem StB eine Pflichtverletzung vorwerfen. Und wenn es so ist, wie Du sagst, dass sich der StB in "Naturalien" ohne Kondom bezahlen lasse, ist auch das strafbar. Wenn da mehrere Betroffene als Zeuginnen in einem Strafverfahren aussagen würden, wäre das sicherlich glaubhaft.

Und selbst wenn die Damen das alles nicht machen wollen würden, könnten sie immer noch den StB wechseln.

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vor 10 Minuten schrieb Jakob:

@Escoreal Escort Wenn es um so simple Vorgänge, wie bei Einnahmen und Ausgaben beim Escort geht, ja. Wer dafür einen Steuerberater braucht, ist entweder eines davon, oder weiss den Wert des Geldes nicht zu schätzen.

Wenn die Escort aber Mietwohnungen besitzt und verwaltet, insbesondere in ausgewiesenen Sanierungsgebieten, und dazu noch ein Depot mit Warenterminpositionen, Optionsscheinen und Fonds hat, dann wird ein Steuerberater Sinn machen. Wieviele davon kommen bei Dir zum Casting und fragen Dich nach einem Steuerberater, der sich mit sowas auskennt? :schuechtern:

Dass man in der Schule weder dies (noch sonstwas) beigebracht bekommt, ist ein anderes Thema. Und auch sehr bedauernswert, speziell dass dort nicht die elementaren Fertigkeiten einer jeden Bürgerpflicht beigebracht werden. Abgesehen davon, dass es allerlei Kurse zu Buchhaltung und Steuern gibt, wo man viel mehr lernt, als man für den Escortbereich benötigt. Für nen schmalen Euro.

Selten so einen Quatsch gelesen. Oder bist womöglich Du es, S.? S. hatte auch gerne den Quatsch vom Staat als Zuhälter abgesondert. Weil das ja bei den gefühlten "Outlaws" (Prostituierten) so gut ankommt. :au:

Nebenbei angemerkt, der Steuerberater ist dem FA gegenüber verpflichtet, nicht dem Mandanten. Und wenn der Steuerberater Mist macht, ist der Mandant dran, nicht der Steuerberater. Versuche mal einen Haftungsprozeß mit Erfolg zu führen.

 

Also mir fallen da schon auch gerade bei Escort genügend Fragen ein 😅, z.B

Wie stelle ich meinem Vertragspartner eine Rechnung, wenn ich nicht mal seinen Klarname kenne ?

Was darf ich genau als Escortdame in welchem Umfang absetzen ( Klamotten, Kosmetik etc.) ?

Zählen vom Kunden geleistete Fahrtkosten zu meinen Einnahmen oder sind sie ein durchlaufender Posten?

Wieviel Benzingeld darf ich pro Kilometer absetzen wenn ich kein Fahrtenbuch führen möchte?

Muss ich als Escortdame ein Gewerbe anmelden?

Darf ich meine Umsätze über ein Modelgewerbe versteuern?

Mit welchem Umsatzsteuersatz werden Dates im Ausland versteuert etc.

Muss ich auch den deutschen Umsatzsteuersatz auf die Provision mit zahlen, wenn die Agentur z.B den Sitz in der Schweiz hat ?

Ich denke es gibt auch viele Fragen, die so escortspezifisch sind, dass man sie vielleicht nicht in einem normalen Steuerseminar stellen möchte.

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vor 33 Minuten schrieb Jakob:

@Escoreal Escort Wenn es um so simple Vorgänge, wie bei Einnahmen und Ausgaben beim Escort geht, ja. Wer dafür einen Steuerberater braucht, ist entweder eines davon, oder weiss den Wert des Geldes nicht zu schätzen.

 

 

 

ich halte es ebenfalls für sinnvoll die Steuererklärung als Selbständiger in diesem Fall als Escort durch einen Steuerberater vornehmen zu lassen. Erhöht nämlich auich die Glaubwürdigkeit gegenüber dem Finanzamt ungemein.

Man kann  zwar wie Du im Sinne Kants die Aufklärung als Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit betrachten aber das Steuerrecht ist komplex und solch eine Erklärung welche nur auf elektronischem Wege akzeptiert wird selber zu erstellen ist als gewerblicher schwierig.

Ich selber könnte das auch wenn ich ein Escort wäre nicht selber nicht weil das auch gar nicht mein Ding ist selbst wenn ich wollte. Es wäre der reine Horror.

Ich denke nicht, dass Du einen Punkt hast wenn Du sagst wer einen Steuerberater beauftragt weiß den Wert des Geldes nicht zu schätzen zumal die Kosten dafür absetzbar und überschaubar sind

Theoretisch ist alles möglich aber was bringt es sich in ein solches Thema Wochen und Monate einzuarbeiten und es dann doch nicht so gut zu beherrschen wie ein Steuerberater? 

Dafür würden nämlich auch hohe Opportunitätskosten anfallen nämlich großer Zeitverlust. Zeit in der man sich nicht ums eigentliche Geschäft kümmern kann und insofern bin ich überzeigt dass man am Ende des Tages nichts gespart hätte sondern im Gegenteil.

Also ich bin oder wäre defintiv nicht in der Lage eine gewerbliche Steuererklärung selber anzufertigen und falls doch würde es mich den allerletzten Nerv kosten und meine Lebensqualität extrem mindern.

Dass von einem jungen Mädel zu erwarten finde ich wirklich zu viel verlangt da müßten noch ganz andere die Waffen strecken bzw. würden scheitern.

 

 

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vor 42 Minuten schrieb Jakob:

Wenn die Escort aber Mietwohnungen besitzt und verwaltet, insbesondere in ausgewiesenen Sanierungsgebieten, und dazu noch ein Depot mit Warenterminpositionen, Optionsscheinen und Fonds hat, dann wird ein Steuerberater Sinn machen. Wieviele davon kommen bei Dir zum Casting und fragen Dich nach einem Steuerberater, der sich mit sowas auskennt? :schuechtern:

@Jakob Irgendetwas passt an Deiner Story nicht zusammen. Wenn jemand so ein "naives Escortchen" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein), dass diese Escort bei einem derart intriganten Steuerberater bleibt und sich aus Naivität und/oder Dummheit ausnutzen lässt, dann ist diese Dame sicherlich nicht Eigentümerin mehrerer Mietsobjekte oder besitzt ein Depot mit Warenterminoptionen, weil sie noch nicht einmal wüsste, was letzteres überhaupt ist. Wenn sie das aber hat, dann ist sie eher der Typ toughe Geschäftsfrau und hat sicherlich auch schonmal eine Steuererklärung selbst gesehen. Die würde so einen StB aber direkt zum Mond schießen.

@Escoreal Escort Das sind in der Tat interessante, steuerliche Fragen, über die ich mir bislang noch keine Gedanken habe machen müssen und für die mir auch spontan keine Lösung aus dem Stegreif einfallen würde. Allerdings sind diese Fragen nicht unbedingt einzelfallspezfisch, sondern betreffen so jede Escort. Da würde ich dann eher dazu tendieren, dass einmal alles mit einem Steuerberater in einem Beratungsgespräch zu klären und dann die jährliche Steuererklärung selbst zu machen. Die Fragen und zugehörigen Antworten ändern sich ja nicht jährlich. Außerdem hätte ich ehofft, dass ggf. die Agentur für diese Fragen schonmal ein Merkblatt zusammengestellt hat.

 

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vor 5 Minuten schrieb nick:

Außerdem hätte ich ehofft, dass ggf. die Agentur für diese Fragen schonmal ein Merkblatt zusammengestellt hat

Ich darf ja als Agentur gar keine Rechts- und Steuerberatung geben. Natürlich erkläre ich es den Damen vom Prinzip her aber leite sie dann an meinen Steuerberater weiter. Viele Fragen ( vielleicht nicht alle, die ich als Beispiel genannt habe) sind tatsächlich auch einzelfallspezifisch und es muss dabei ja auch der Steuerzahler als Ganzes betrachtet werden ( also ob die Studentin, verheiratete Ehefrau oder Vollerwerbstätige nebenbei escortet, Steuerklassen uvm.)

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vor 15 Minuten schrieb nick:

Irgendetwas passt an Deiner Story nicht zusammen. Wenn jemand so ein "naives Escortchen" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein), dass diese Escort bei einem derart intriganten Steuerberater bleibt und sich aus Naivität und/oder Dummheit ausnutzen lässt, dann ist diese Dame sicherlich nicht Eigentümerin mehrerer Mietsobjekte oder besitzt ein Depot mit Warenterminoptionen, weil sie noch nicht einmal wüsste, was letzteres überhaupt ist. Wenn sie das aber hat, dann ist sie eher der Typ toughe Geschäftsfrau und hat sicherlich auch schonmal eine Steuererklärung selbst gesehen. Die würde so einen StB aber direkt zum Mond schießen.

Der Gedanke kam mir auch.....  

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Wir kommen aber so langsam vom Thema dieses Threads weg. Das Thema hieß nicht "Wieso braucht eine Escort einen Steuerberater und welche Vor-/Nachteile hat dies". Das können wir gerne in einem neuen Thread mit passendem Titel diskutieren.

Thema das Threads war, welche Optionen und Maßnahmen man gegen die illegalen und unerwünschten Erscheinungsformen des P6-Bereichs ergreifen könnte, die weniger drastisch sind als das nordische Modell eines Totalverbots und trotzdem wirkungsvoll sein könnten.

@Escoreal Escort hat dazu einen Mindestlohn in ihrem Eigangspost vorgeschlagen.

Ansonsten scheine nur noch ich einen Vorschlag gemacht zu haben, nämlich in

vor 2 Stunden schrieb nick:

Doch einen Punkt gäbe es. Dass auch der Kunde das Recht hat, den "Registrierungsschein" (oder wie auch immer der rechtliche korrekt heißt) einsehen zu dürfen. Da dort ja nur ein Pseudonym und nicht der echte, bürgerliche Name drin steht und im Optimalfall dieses Pseudonym auch mit dem Escortnamen der Dame übereinstimmt, sollte das eigentlich kein Problem sein.

Ich wollte diesen Schein bereits einmal sehen, weil ich Zweifel am Alter der Dame hatte, aber die Dame hat es abgelehnt mit Verweis auf die Gesetzeslage. In der Tat darf nur das Ordnungsamt und Polizeibedienstete den Registrierungsschein verlangen.

Wenn der Kunde dies aber auch dürfte, es mehr Kunden gäbe, die den Schein einfordern würden und es damit auch "normaler" wird für die Damen, könnte das schon etwas bringen. Zumindest der unregistrierte P6 wäre damit erschwert und um den Rest (Kontrolle, Beratung, etc.) dürfen sich dann gerne die Behörden kümmern.

Vielleicht können wir ja mal wieder über das eigentliche Thema diskutieren.

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vor 15 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Also mir fallen da schon auch gerade bei Escort genügend Fragen ein 😅, z.B

Wie stelle ich meinem Vertragspartner eine Rechnung, wenn ich nicht mal seinen Klarname kenne ?

Was darf ich genau als Escortdame in welchem Umfang absetzen ( Klamotten, Kosmetik etc.) ?

Zählen vom Kunden geleistete Fahrtkosten zu meinen Einnahmen oder sind sie ein durchlaufender Posten?

Wieviel Benzingeld darf ich pro Kilometer absetzen wenn ich kein Fahrtenbuch führen möchte?

Muss ich als Escortdame ein Gewerbe anmelden? ***

Darf ich meine Umsätze über ein Modelgewerbe versteuern?

Mit welchem Umsatzsteuersatz werden Dates im Ausland versteuert etc.

Muss ich auch den deutschen Umsatzsteuersatz auf die Provision mit zahlen, wenn die Agentur z.B den Sitz in der Schweiz hat ?

Ich denke es gibt auch viele Fragen, die so escortspezifisch sind, dass man sie vielleicht nicht in einem normalen Steuerseminar stellen möchte.

Bis auf die mit *** markierte Frage ist keine davon steuerlich "escortspezifisch".

vor 14 Stunden schrieb Garrincha:

Also ich bin oder wäre defintiv nicht in der Lage eine gewerbliche Steuererklärung selber anzufertigen und falls doch würde es mich den allerletzten Nerv kosten und meine Lebensqualität extrem mindern.

Natürlich "nervt" es. Aber man könnte es auch als positives Erlebnis wahrnehmen, wenn man es geschafft hat. Zudem muss man auch für den Steuerberater seine Unterlagen vorbereiten und ordnen. Damit hat man bereits 80% der Arbeit erledigt. Das Buchen der Vorgänge in einer üblichen Buchhaltungssoftware macht den geringsten Aufwand.

Ich gebe zu, dass leider eine zunehmende Anzahl von Menschen - unabhängig von der Einkunftsart - nicht mehr selbstständig "lebensfähig" sind. Nicht weil sie zu blöde sind, sondern weil sie auch nur den geringsten unangenehmen Aufwand als unzumutbare Minderung der "Lebensqualität" wahrnehmen. Beobachtet man in vielen Bereichen. Nur dann von "Selbstbestimmtheit" daher zu reden ist Unfug, wer auch nur ansatzweise Unangenehmes gleich "outsourced" wird zunehmend fremdbestimmt, insbesondere auch weil man noch nicht einmal mehr überblickt, ob der Dienstleister (z.B. Steuerberater) alles richtig macht in dem Sinne, dass die Steuerzahlungen nicht höher als die tatsächliche Steuerpflicht sind (keine Selbstverständlichkeit, leider).

 

vor 14 Stunden schrieb nick:

@Jakob Irgendetwas passt an Deiner Story nicht zusammen. Wenn jemand so ein "naives Escortchen" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein), dass diese Escort bei einem derart intriganten Steuerberater bleibt und sich aus Naivität und/oder Dummheit ausnutzen lässt, dann ist diese Dame sicherlich nicht Eigentümerin mehrerer Mietsobjekte oder besitzt ein Depot mit Warenterminoptionen, weil sie noch nicht einmal wüsste, was letzteres überhaupt ist. Wenn sie das aber hat, dann ist sie eher der Typ toughe Geschäftsfrau und hat sicherlich auch schonmal eine Steuererklärung selbst gesehen. Die würde so einen StB aber direkt zum Mond schießen.

Deswegen ja die damit verbundene Ironie und Frage. Wer kennt denn eine solche Escort (wenn sie nicht grad eine Millionenerbin ist)? :classic_happy:

vor 14 Stunden schrieb nick:

Thema das Threads war, welche Optionen und Maßnahmen man gegen die illegalen und unerwünschten Erscheinungsformen des P6-Bereichs ergreifen könnte, die weniger drastisch sind als das nordische Modell eines Totalverbots und trotzdem wirkungsvoll sein könnten.

Mein Vorschlag ist halt Selbstermächtigung und wirkliche Selbstbestimmtheit. Beispielsweise, dass die VHS Kurse speziell für Prostituierte zu dem Thema Buchhaltung und Steuern anbietet. Allerdings dürfte der Teilnehmerkreis äußerst übersichtlich werden, selbst unter Escorts. Für rumänische Straßenprostituierte ist das natürlich kein Ansatz.

Von dem Folgenden nehme ich natürlich alle Anwesenden aus.

Manche Agenturen haben ein Eigeninteresse daran, dass die Frauen beim gleichen Steuerberater, wie die Agentur sind. Weil dann koordiniert werden kann, was über die Bücher läuft und was nicht. Wenn dagegen eine Frau sich selbst darum kümmert und auch alles ordnungsgemäß angibt, ist die Agentur "gezwungen" auch die Provisionen immer "offiziell" zu verbuchen und nicht gelegentlich "nebenher" laufen zu lassen. Solche Agenturen verkaufen das den Frauen als "win-win", weil dadurch recht sicher Schwarzgeld gemacht werden kann, bei den Frauen ebenso wie bei den Agenturen. Denn das FA führt ja gerne Gegenkontrollen bei den Frauen und bei den Agenturen durch. Durch eine solche "Koordination" von Schwarzgeldeinnahmen nimmt die Selbstbestimmung der Frauen mitunter Schaden.

 

Bearbeitet von Jakob
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vor 38 Minuten schrieb Jakob:

Natürlich "nervt" es. Aber man könnte es auch als positives Erlebnis wahrnehmen, wenn man es geschafft hat. Zudem muss man auch für den Steuerberater seine Unterlagen vorbereiten und ordnen. Damit hat man bereits 80% der Arbeit erledigt. Das Buchen der Vorgänge in einer üblichen Buchhaltungssoftware macht den geringsten Aufwand.

Ich gebe zu, dass leider eine zunehmende Anzahl von Menschen - unabhängig von der Einkunftsart - nicht mehr selbstständig "lebensfähig" sind. Nicht weil sie zu blöde sind, sondern weil sie auch nur den geringsten unangenehmen Aufwand als unzumutbare Minderung der "Lebensqualität" wahrnehmen. Beobachtet man in vielen Bereichen. Nur dann von "Selbstbestimmtheit" daher zu reden ist Unfug, wer auch nur ansatzweise Unangenehmes gleich "outsourced" wird zunehmend fremdbestimmt, insbesondere auch weil man noch nicht einmal mehr überblickt, ob der Dienstleister (z.B. Steuerberater) alles richtig macht in dem Sinne, dass die Steuerzahlungen nicht höher als die tatsächliche Steuerpflicht sind (keine Selbstverständlichkeit, leider).

Also wenn ich sehe wie oft meine Steuerberaterin auf Fortbildung muss, um bei den ständigen Änderungen bei Vorschriften und Gesetzen nicht den Überblick zu verlieren, bin ich sehr froh dass ich mir diese Arbeit nicht auch noch machen muss

Dabei fühle ich mich keineswegs dumm oder fremdbestimmt sondern ich respektiere dass Fachwissen der Fachleute,

Es würde mir auch nicht in den Sinn Kommen, bei einer komplexen juristischen Auseinandersetzung  der Illusion zu verfallen, mich selbst vor Gericht vertreten zu können.

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vor 17 Minuten schrieb Asfaloth:

Also wenn ich sehe wie oft meine Steuerberaterin auf Fortbildung muss, um bei den ständigen Änderungen bei Vorschriften und Gesetzen nicht den Überblick zu verlieren, bin ich sehr froh dass ich mir diese Arbeit nicht auch noch machen muss

Dabei fühle ich mich keineswegs dumm oder fremdbestimmt sondern ich respektiere dass Fachwissen der Fachleute,

Wenn Du nur Einnahmen gegen Ausgaben rechnen musst (wie die meisten Frauen im P6), bräuchtest Du weder "Fortbildungen" noch besondere Intelligenz, um mit Deinem Kram mühelos selbst zurecht zu kommen. Zu Deinen Gunsten nehme ich an, dass Du etwas kompliziertere Steuervorfälle hast, beispielsweise verfallene Optionsscheine aus Warentermingeschäften mit Schweinehälften von der Börse in Chicago, getätigt mit einer Briefkastenfirma in österreichischem Sondergebiet.

Aber ich sehe das ja auch bei unseren Angestellten. Eine würde sicherlich beim Lohnsteuerjahresausgleich eine 4-stellige Summe zurück gekommen. Jährlich frage ich, ob sie das gemacht hat. Jährlich biete ich an zu zeigen wie das geht (ist nicht schwer), von mir aus auch während der Dienstzeit. Jährlich Desinteresse. Dann zahlt sie halt 4-stellig zu viel Steuern, wohl wegen "Lebensqualität" oder so, ist halt so :dunno: P.S.: Offenbar ist das gezahlte Gehalt zu hoch, denke ich mir dann immer :cool: :schuechtern:

Bearbeitet von Jakob
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vor einer Stunde schrieb Jakob:

 

Natürlich "nervt" es. Aber man könnte es auch als positives Erlebnis wahrnehmen, wenn man es geschafft hat. Zudem muss man auch für den Steuerberater seine Unterlagen vorbereiten und ordnen. Damit hat man bereits 80% der Arbeit erledigt. Das Buchen der Vorgänge in einer üblichen Buchhaltungssoftware macht den geringsten Aufwand.

Ich gebe zu, dass leider eine zunehmende Anzahl von Menschen - unabhängig von der Einkunftsart - nicht mehr selbstständig "lebensfähig" sind. Nicht weil sie zu blöde sind, sondern weil sie auch nur den geringsten unangenehmen Aufwand als unzumutbare Minderung der "Lebensqualität" wahrnehmen. Beobachtet man in vielen Bereichen. Nur dann von "Selbstbestimmtheit" daher zu reden ist Unfug, wer auch nur ansatzweise Unangenehmes gleich "outsourced" wird zunehmend fremdbestimmt, insbesondere auch weil man noch nicht einmal mehr überblickt, ob der Dienstleister (z.B. Steuerberater) alles richtig macht in dem Sinne, dass die Steuerzahlungen nicht höher als die tatsächliche Steuerpflicht sind (keine Selbstverständlichkeit, leider).

 

 

 

Ich finde, dass Du zu da zu harsch bist und dich ggf. vielleicht auch etwas sorry verrannt hast.

Eine gewerbliche Steuererklärung ist eine andere Geschichte als eine private und es eher wahrscheinlicher, dass man mehr bezahlen muß wenn man es selber macht als umgekehrt.

Zudem empfinde ich meinen Punkt mit den Opportunitätskosten - die ganze Zeit welche verloren geht um sich einzuarbeiten, schlau zu machen usw. kann man nicht für das eigentliche Geschäft verwenden als zutreffend.

Zudem wird man vom Fiunanzamt als wesentlich glaubwürdiger angesehen und die Wahrscheinlichkeit einer Betriebsprüfung ist eine geringere.

Das berichten nämlich viele welche es selber gemacht haben, dass sie dann eine Prüfung bekommen haben und seit es der Steuerberater macht nicht mehr. Dann hat man zwar den Steuerberater gespart aber hohe Opportunitäskosten und am Ende ggf. doch nur mit Zitronen gehandelt.

Würde man Deiner Argumentation folgen könnte man auf viele andere Dienstleistungen ebenso verzichten wie bspw. Friseur oder Handwerker usw.

Natürlich kann man sich anstatt einen Haqndwerker zu beauftragen auch mit youtube viedeos schlau machen und sich ggf. Nachbarschaftshilfe holen und es selber machen ob das Ergebnis dann aber so gut ist wie beim Fachmann ist mehr als fraglich.

Escorts bräuchte man auch nicht mehr zu buchen, Handarbeit ist günstiger.

Restaursantbesuche könnte man sich auch sparen, selber kochen ist günstiger usw. usf.

Schlichtungsstellen und Mediation sind günstiger als über Anwälte Rechtsstreitigkeiten auszufechten.

Würden sich die Menschen stringent wie von Dir angeregt verhalten käme schlußendlich die Wirtschaft zum Erliegen.

Unbeschadet dessen habe ich Deine Kernaussage und Deinen Punkt natürlich verstanden und stimme der Aussage auch zu halt nur nicht so stringent und streng in Richtung Dogma gehend.

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Wir haben den "geerbten" Steuerberater recht schnell gefeuert, weil der nur Mist (zu unseren Lasten) gemacht hat und auch weiterhin hätte. Das Buchen macht eine Buchhalterin, und dass wir den Knopfdruck "Jahresabschluß" selbst machen, spart allein schon rund 10 k€ Honorar (für einen Knopfdruck, wohlgemerkt). Als "Großbetrieb" werden wir alle 3-4 Jahre einer Betriebsprüfung unterzogen, da ruft dann jemand an und fragt wann es recht sei, und lacht auf die Antwort "von mir aus kanns gleich heute los gehen". Wenn die dann mit 2 Prüfern eine oder zwei Wochen lang alles "durchwühlen" werden natürlich auch so einige Fehlbuchungen entdeckt (bei zig-Tausenden Buchungsvorgängen p.a. kein Wunder, mal verrrutscht ein Komma, mal Zahlendreher, mal falsches Konto), mal in diese, mal in jene Richtung. Auch Rückzahlungen oder Nachzahlungen mitteln sich über die Jahre aus. Unter der Hand wird uns gesagt, dass es schon positiv wirke, dass wir NICHT über ein Steuerbüro arbeiten, sondern uns selbst kümmern und in "wrap-up meetings" alle auftauchende Frage abschließend direkt und selbst beantworten können.

Stimmt, ich repariere allerlei auch selbst, weshalb es besser hält als das Gepfusche der meisten Handwerker. Spart auch wirklich viel Geld und auch Zeit.

Und heute morgen habe ich mir einen abgewedelt, kein Streß mit zickigen Escorts, die so früh wg. "Lebensqualität" nicht raus wollen, oder zickigen Agenturleitungen, die dann halt jemand Anderes schicken, weil sowieso egal. Und schon wieder viel Geld gespart :clown: .

Bearbeitet von Jakob
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vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

Eigentlich könnte man sich mit einem guten Vergrößerungsspiegel, ein paar chirurgischen Werkzeugen und zwei-drei Spritzen mit Lokalanästhetikum auch den Blinddarm selbst rausholen..... :denke:

Du wirst lachen, da habe ich mich tatsächlich drauf vorbereitet. Wenn es 2-3 Tagesreisen bis zu einer medizinischen Station ist, ist es sehr ratsam, entsprechendes Equipement dabei zu haben und sich auch mit machbaren Eingriffen vorab zu beschäftigen (übrigens ein nicht ganz schwerer Eingriff, bei einer Gehirntransplantation hat man demgegenüber natürlich mit einfachen Mitteln keine Chance). Bei einem durchbrochenen Blinddarm ist in besagtem Umfeld die Entscheideng "tun" versus "sterben lassen" (einen mehrtägigen Transport auf sehr rauhem Grund überlebt jemand mit Blinddarmdurchbruch nicht). Einfachere Eingriffe mit Skalpell und Nadel/Faden an mir selbst habe ich schon tatsächlich gemacht (ist aber lange her und in besagtem Umfeld).

In diesem Frühjahr habe ich ein OP Team damit etwas überrascht, dass ich mir das Zunähen eines ziemlich großen Loches in meinem Pelz ganz genau angeschaut habe (weswegen ich auch Lokalnarkose vorzog). Denn die Knoten beim Zunähen hinreichend stramm zu legen ist nicht ganz einfach, mit einem Trick mit der OP Zange aber genial einfach (so sieht es jedenfalls aus) :lach:. Und um Fäden später zu ziehen vergeude ich natürlich nicht einen halben Tag bei einem Arzt :vogel: , das wird Abends in ein paar Minuten selbst erledigt. Jeder Mensch mit ein bissl Feinmotorik und ohne Wurstfinger bekommt das sogar ohne Üben problemlos hin. Ebenso wie die normale Wundversorgung.

Ich weiss, ich weiss, eine Mitarbeiterin rannte beispielsweise diese Woche bei einem Wespenstich im Bein (keine nenneswerte Schwellung) sofort zu Arzt, bei "schwereren" Dingen sowieso. Das ist "normal" und alle wundern sich über explodierende Kosten im Gesundheitswesen ...

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Ich versuche es, ganz einfach:

Ich würde erstmal garnichts am Gesetz ändern.

Der Staat müsste sicherstellen, dass es eingehalten wird, z.B. durch ständige und regelmäßige Kontrollen.

Ist wie bei den meisten bestehenden Gesetzen in Deutschland. Schön dass es sie gibt, für den Bürger erhöht sich die Bürokratie, Kontrollen gibt es, wenn es sich für den Staat lohnt (Ordnungs- und Strafgelder).

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Blinddarmdurchbruch nicht). Einfachere Eingriffe mit Skalpell und Nadel/Faden an mir selbst habe ich schon tatsächlich gemacht (ist aber lange her und in besagtem Umfeld).

In diesem Frühjahr habe ich ein OP Team damit etwas überrascht, dass ich mir das Zunähen eines ziemlich großen Loches in meinem Pelz ganz genau angeschaut habe (weswegen ich auch Lokalnarkose vorzog). Denn die Knoten beim Zunähen hinreichend stramm zu legen ist nicht ganz einfach, mit einem Trick mit der OP Zange aber genial einfach (so sieht es jedenfalls aus) :lach:. Und um Fäden später zu ziehen vergeude ich natürlich nicht einen halben Tag bei einem Arzt :vogel: , das wird Abends in ein paar Minuten selbst erledigt.

 

jetzt verstehe ich auch wieso Du Zeit hast so viel im Forum zu schreiben. Perfektes Zeitmanagement. Zudem keine Mimose wie so viele Männer die so gerne jammern und wehklagen sondern stets selbst der Mann und zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. 😀Womöglich ist an Dir ein Elitesoldat verloren gegangen. Falls ich mal eine Lebensberatung benötigen sollte um meine selbstverschuldete Unmündigkeit zu überwinden wende ich mich gerne an Dich. Ich hoffe doch in den Genuß Deines Altruismus kommen nicht nur weibliche Geschöpfe?!

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vor 3 Stunden schrieb nick:

Meinen Versuch kann man damit als kläglich gescheitert betrachten. Anscheinend ist das Für und Wider eine Steuererklärung selbst anzufertigen interessanter.

Okay, dann zu Titelthema:

Die Idee, den Prostitutionsgegner*Innen den Wind mit einem Mindeststundensatz für erotische Dienstleistungen nehmen zu wollen, halte ich für absolut ungeignet. Im gegenteil würde das noch Feuer ins Öl giessen, denn bei vielen Unbedarften düfte dann noch ein gewisser Sozialneid dazukommen, wenn sie das mit ihrem eigenen Einkommen in bezug setzen. 

Zudem wird dabei der "moralische Empörungseffekt", gepaart mit einem unguten Beschützerinstinkt, die als weitere Triebfedern bei der generschaft fungieren, nicht tangiert. 

In Bayern sind demnächst Landtagswahlen, da hat Frau Bär von der CSU mal schnell wieder ein thema gebraucht, um davon abzulenken, dass die CSU in den Umfragen noch weiter abgestürzt ist und Hr. Aiwanger nach dem "Flugblatt" Debakel mal locker 7 % zugelegt hat. 

------------------------

P.S. Fun-Fact: Im Kaufmich-Forum gibts derzeit eine Diskussion, in der Kunden "beklagen", dass derzeit die allgemeine Honorartendenz sich flächendeckend in den Bereich 200 - 250 Euro je Stunde bewegt. 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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Am 12.9.2023 um 17:48 schrieb Jakob:

Natürlich! Das Rasen mit dem Auto (vulgo: Geschwindigkeitsüberschreitung) wird bei uns ja auch nicht mit höheren Bußgeldern versehen, weil das nach Auffassung vieler Politiker sonst "sozial unausgewogen" würde. Schließlich muss der Harzi es sich auch leisten können zu rasen, nur das erklärt die lächerlich niedrigen Bußgelder, verglichen mit anderen Ländern.

 

P.S.: Keine Satire, sondern Realsatire!

Na ja, ausgehend davon, dass käuflicher Sex zur Teilnahme am öffentlichen Leben gehört, müsste das ja dann eigentlich auch vom Jobcenter bezahlt werden - oder wie sehen das unsere MC-Hobbyjuristen?

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vor 10 Stunden schrieb nick:

Die Aussage verstehe ich nicht.

Die Prostitutionsgegner haben nur eine Chance, wenn sie die öffentliche Stimmung entsprechend beeinflussen können.

Das funktioniert aber wie auch bei anderen Themen über die emotionale Schiene, die Ratio ist da weitgehend aussen vor. Und das Spiel beherrschen sie !! "Deutschland, das Thailand Europas!" oder die geprügelte Zwangsprostituierte...

Mindestlohn ist dagegen eine rational angelegte Argumentation, mit der sich niemand auseinander setzen möchte.

 

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