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Mindestlohn in der Sexarbeit


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vor 11 Stunden schrieb nick:

Die Aussage verstehe ich nicht.

Erkläre mal einem Paketfahrer (w/m/d) mit gesetzlichem Mindestlohn (12 € pro Stunde) einen "Mindestlohn" von 200€ pro Stunde. Die Reaktion ist bestenfalls :vogel:. Der ackert 40 Stunden die Woche (meist noch länger) und bekommt dafür soviel, wie die Prostituierte (m/w/d) mit dem vorgeschlagenen Mindestlohn für 2x die Woche 1 Stunde Vögeln (mit Vor- und Nacharbeit) . Mal ganz nüchtern angemerkt.

Irgendwie macht sich bei mir grad mal wieder das "Wrong Planet Syndrom" bemerkbar *koppschüttel*

vor 12 Stunden schrieb Garrincha:

Ich hoffe doch in den Genuß Deines Altruismus kommen nicht nur weibliche Geschöpfe?!

Doch, weil die Weibchen unserer Spezies doch bekanntlich allesamt genetisch zur Hilflosigkeit und Unfähigkeit verurteilt sind und immer Männer brauchen, die Ihnen den Weg weisen, weil sie selbst nix gebacken kriegen. :grins:

 

 

Vorsichtshalber: :clown:

Bearbeitet von Jakob
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vor 15 Stunden schrieb nick:

Meinen Versuch kann man damit als kläglich gescheitert betrachten. Anscheinend ist das Für und Wider eine Steuererklärung selbst anzufertigen interessanter.

Das ist vor deiner Zeit schon 100x Gegenstand von Threads gewesen.
Da holt man nur noch komplett gelangweilt die Bartwickelmaschine aus dem Keller:willkommen:

act-one-escortservice.jpg

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vor 5 Stunden schrieb Jakob:

Erkläre mal einem Paketfahrer (w/m/d) mit gesetzlichem Mindestlohn (12 € pro Stunde) einen "Mindestlohn" von 200€ pro Stunde. Die Reaktion ist bestenfalls :vogel:.

Ich bin mir nicht sicher, ob das die korrekte Interpretation von @Asfaloths Aussage ist, auf die sich meine Frage bezog. @Asfalothschrieb etwas davon, dass der Beschützerinstinkt nicht tangiert werde.

Das jemand eventuell "Sozialneid" wg. des Honorars haben könnte, verstehe ich. Halte ich auch für naheliegend.

Aber das ist keine Erläuterung zu @Asfaloths Aussage. Oder hat der Paketfahrer in Deinem Beispiel auch noch einen Beschützerinstinkt? Wann ja, wie macht der sich bemerkbar?

vor 5 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Das ist vor deiner Zeit schon 100x Gegenstand von Threads gewesen.

Steuererklärungen oder Mindestlohn bei Escorts? 🤔

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Die Realität ist halt grau und nicht schwarz/weiß. Selbstbestimmheit ist auch, es nicht so machen zu müssen, wie jakob es für richtig hält. :brust-zeigen:

Relevant ist, dass es ordentlich gemacht wird. Die Tatsache, dass es unter Juristen und Steuerberatern auch Loser gibt, führt nicht in Konsequenz dazu, alles selbst machen zu müssen, sondern bei negativen Auffälligkeiten zu wechseln. "Selbstermächtigung" heißt nicht, alles selbst machen zu müssen, sondern selbst entscheiden zu können. Dass es sinnvoll ist und nichts schadet, rudimentäre Kenntnisse im Steuerrecht zu haben, geschenkt.

Oft führt Unkenntnis von Sachverhalten, ohne entsprechende Experten-Kenntnisse, zu größeren Schäden, als die Hinzuziehung von Experten. Ich hatte erst einen Fall im weiteren Bekanntenkreis. Ehepaar, beides promovierte Naturwissenschaftler, unter 50. Mann verunglückt tödlich auf dem Motorrad im Urlaub in Batumi. Ehefrau denkt sie ist Alleinerbin als Ehefrau, allerdings leben noch Mutter und Schwester des Verunglückten, die der Frau nie etwas Gutes wollten. In dem Fall hat sie falsch gedacht. Hätte man alles im Vorfeld lösen können, wenn man sich mal bei einem Fachanwalt für Erbrecht hätte beraten lassen und ein ordentliches Testament gemacht hätte.

 

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vor 3 Stunden schrieb nick:

Aber das ist keine Erläuterung zu @Asfaloths Aussage. Oder hat der Paketfahrer in Deinem Beispiel auch noch einen Beschützerinstinkt? Wann ja, wie macht der sich bemerkbar?

Jetzt bring hier mal nix durcheinander....  den Sozialneid habe ich gar nicht erwähnt, obwohl der ja auch noch dazu kommt. Mit "Beschützerinstinkt" ist gemeint, dass die Gegner darauf abzielen, durch drastische Beispiele von Zwangsprostitution die Öffentlichkeit dazu bewegen, durch eine Verschärfung des Gesetzes (Freierverbot) die Opfer zu schützen. Dass es hierzu bereits Gesetze gibt und es eher an der Umsetzung hapert wird dabei geflissentlich ignoriert, 

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Am 14.9.2023 um 23:01 schrieb Asfaloth:

In Bayern sind demnächst Landtagswahlen, da hat Frau Bär von der CSU mal schnell wieder ein thema gebraucht, um davon abzulenken, dass die CSU in den Umfragen noch weiter abgestürzt ist und Hr. Aiwanger nach dem "Flugblatt" Debakel mal locker 7 % zugelegt hat. 

------------------------

 

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article247469142/Prostitution-Sexkaufverbot-Jetzt-waechst-auch-der-Druck-aus-der-EU.html

Im Endeffekt wird es ja mehr oder weniger in der EU entschieden und ja stimmt es sind vor allen Dingen Politikerinnen von SPD und CDU welche ein Prostitutionsverbot fordern und das Faß immer wieder erneut aufmachen und das Thema am köcheln halten.

Ob diese Politikerinnen glauben damit Wählerstimmen gewinnen zu können weiß ich nicht denke aber , dass die Bevölkerung ganz andere Sorgen hat und das kaum jemanden interessiert außerhalb der Politikblase. Die SPD steht mit 17% auf Allzeittief und die CDU kann von der schwachen Ampelregierung auch nicht profotieren.

Mit diesem Thema wird wohl keine der beiden Parteien eine Trendumkehr einleiten können möchte ich meinen.

Ich denke es ist mehr persönliche Überzeugung als die Erwartung, dass ein Verbot Stimmenzuwächse bringt.

Die gesamtgesellschaftliche Frage ist für mich doch eher ob der Staat überhaupt noch auf Steuereinnahmen verzichten kann wenn er zukünftig mehrere Millionen Menschen zusätzlich zu versorgen hat.

Und ist es gesamtgesellschaftlich sinnvoll Prostitution just zu einem Zeitpunkt zu verbieten in dem mehrere Millionen junge Männer für welche es hier keine Frauen oder nicht ausreichend Frauen gibt zusätzlich ins Land strömen? 

In solch einer Situation wäre ein Prostitutionsverbot das letzte was ich als Verantwortlicher anstreben und fordern würde es sei denn man ist in einer ideologischen Blase mit Realitätsverweigerung gefangen.

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vor 17 Minuten schrieb Vogelbaer:

Trifft es nicht genau das? :denke:

wenn Du die Politiker meinen solltest dann denke ich ja.

Falls Du hingegen mich meinen solltest dann denke ich nein.😀

Ich meine alles hängt mit allem zusammen und man muß sich auch fragen was sind denn dann die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen?

Ein Schwarzmarkt, weniger Steuereinnahmen in so einigen Bereichen, weniger Rechte und Akzeptanz für die Frauen und die Stärkung von kriminellen Organisationen welche hinter Zwangsprostitutuion stehen und vermutlich mehr Vergewaltigungen als zuvor.

Ideologen schaffen sich und gehen von einer idealen Welt aus,  bloß dass diese sich dann in der Realität nicht so sondern ganz anders darstellt.

 

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Am 15.9.2023 um 18:20 schrieb Preiselbär:

Relevant ist, dass es ordentlich gemacht wird. Die Tatsache, dass es unter Juristen und Steuerberatern auch Loser gibt, führt nicht in Konsequenz dazu, alles selbst machen zu müssen, sondern bei negativen Auffälligkeiten zu wechseln. "Selbstermächtigung" heißt nicht, alles selbst machen zu müssen, sondern selbst entscheiden zu können. Dass es sinnvoll ist und nichts schadet, rudimentäre Kenntnisse im Steuerrecht zu haben, geschenkt.

Die Selbstermächtigung liegt darin, sich selbst um solche Dinge kümmern zu können und nicht darin, es auch selbst tun zu müssen. Wenn man - mit diesem Können - dann entscheidet das in andere Hände zu legen, OK. Weil man/frau - mit diesem Können - ohne Weiteres erkennt, ob man verarscht wird, oder ob es ordentlich gemacht wird.

Die Selbstermächtigung liegt m.E. im eigenen Wissen und Können. Nicht umsonst heisst es "Wissen ist Macht".

Klassiker: Frau fährt mit Auto zur Werkstatt, ohne klare Fehleransprache a la "hört sich irgendwie komisch an" >>> 80+% Wahrscheinlichkeit verarscht und ordentlich abgezockt zu werden. Übrigens kein Vorurteil meinerseits, sondern vom Werkstattpersonal. Die behandeln Frauen oft herablassend, jovial und somit auch diskriminierend. Selbst wenn es sich heraus kristallisiert, dass die Frau selbst Ahnung hat.

Jakob fährt mit seinem Spirelli zur Vertragswerkstatt (was ich auch tue, wenn ich grad keine Zeit oder Lust habe) >>> ich werde bestens und zu absolut akzeptablen Preisen bedient. Warum? Weil der Serviceleiter (den ich schon lange kenne) ganz genau weiß, dass ich das genauso gut auch selbst perfekt erledigen könnte und was der tatsächliche Aufwand für die jeweiligen Arbeiten ist.

Bearbeitet von Jakob
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vor 6 Stunden schrieb Jakob:

Klassiker: Frau fährt mit Auto zur Werkstatt, ohne klare Fehleransprache a la "hört sich irgendwie komisch an" >>> 80+% Wahrscheinlichkeit verarscht und ordentlich abgezockt zu werden. Übrigens kein Vorurteil meinerseits, sondern vom Werkstattpersonal. Die behandeln Frauen oft herablassend, jovial und somit auch diskriminierend. Selbst wenn es sich heraus kristallisiert, dass die Frau selbst Ahnung hat.

Jakob fährt mit seinem Spirelli zur Vertragswerkstatt (was ich auch tue, wenn ich grad keine Zeit oder Lust habe) >>> ich werde bestens und zu absolut akzeptablen Preisen bedient. Warum? Weil der Serviceleiter (den ich schon lange kenne) ganz genau weiß, dass ich das genauso gut auch selbst perfekt erledigen könnte und was der tatsächliche Aufwand für die jeweiligen Arbeiten ist.

Das zeigt m.E. lediglich, wie weit entfernt Kundenfreundlichkeit und das Verständnis von gutem Service noch ist.

Ist aber bei Techniknerds so üblich. Hab mal unserem IT-Chef einen Brief (mit entsprechendem Verteiler) schreiben müssen, dass man bei Kontakt mit seinen Admins im  Usersupport eigentlich die Lösung schon wissen muß, um die Meldung so formulieren zu können, dass sie verstanden und auch aufgenommen wird. 

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vor 9 Stunden schrieb Jakob:

 

Die Selbstermächtigung liegt m.E. im eigenen Wissen und Können. Nicht umsonst heisst es "Wissen ist Macht".

 

Außerhalb des beruflichen Spektrums und vertieften Kenntnissen durch persönliche Interessen/Hobbies bringt man es in den meisten Bereichen zu dilettierendem Halbwissen. Und wenn ich mir des Halbwissens bewußt bin, gehe ich im Falle des Falles lieber zum richtigen Experten.

 

Davon völlig unberührt ist die Thematik, dass man immer dem Risiko ausgesetzt ist, im Alltag übers Ohr gehauen zu werden. Das kann die Leistungen in der Autowerkstatt betreffen oder medizinisch unnütze IGEL-Leistungen beim Augenarzt. Aber auch da gibt es Strategien zur Risikominimierung.

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vor 14 Stunden schrieb Preiselbär:

Außerhalb des beruflichen Spektrums und vertieften Kenntnissen durch persönliche Interessen/Hobbies bringt man es in den meisten Bereichen zu dilettierendem Halbwissen. Und wenn ich mir des Halbwissens bewußt bin, gehe ich im Falle des Falles lieber zum richtigen Experten.

Wer es außerhalb des beruflichen Spektrums nur zu "diletierendem Halbwissen" bringt, dilettiert meist auch in seinem Beruf (zunehmend zu beobachten). Leider. Recht hast Du bei mal eben "ergoogeltem Wissen" i.V.m. mangelndem Leseverständnis.

Mit Buchhaltung und Steuern hatte ich mich seinerzeit wegen eines Kleingewerbes neben dem Studium beschäftigt. Im Gegensatz zu den meisten (!) Steuerberatern bin ich in der Lage "Ist-Versteuerung" korrekt zu buchen bzw. weiss überhaupt wie das geht. Mußte ich auch damals unserer (gelernten) Buchhalterin erst beibringen. Da die Ist-Versteuerung jedenfalls bei Freiberuflern keinem Umsatzlimit unterliegt, bringt die Ist-Versteuerung gegenüber der von den meisten Steuerberatern ungefragt (!) ausgeführten "Soll-Versteuerung" allein an Zinsen größere Beträge und ist bei Zahlungsausfällen zudem viel einfacher zu handhaben.

https://www.buhl.de/steuer/ratgeber/soll-ist-besteuerung/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_account=805-460-2329&utm_campaign=Search_|_DSA_|_Allgemein&utm_content=Mix&utm_term=&utm_matchtype=&utm_network=g&utm_device=c&utm_devicemodel=&utm_creative=493735552241&utm_adposition=&utm_locphysical=9068130&utm_campaignid=12142323487&utm_adgroupid=116310866305&gclid=EAIaIQobChMIzs3HqfS2gQMVc1aRBR0WogshEAAYASAAEgLRYvD_BwE&wbraid=CjgKCAjw6p-oBhAhEigA9PlJ9XElRa6cKgNZz9FROys-32sF-CElQsctPi0IH37ECnowWUIiGgLdVQ

Ich war übrigens nie hauptberuflich Buchhalter oder Steuerberater :cool: :nana: 

vor 14 Stunden schrieb Preiselbär:

Das kann die Leistungen in der Autowerkstatt betreffen oder medizinisch unnütze IGEL-Leistungen beim Augenarzt. Aber auch da gibt es Strategien zur Risikominimierung.

In diesem Spezialfall gibt es eine ganz einfache Strategie, nämlich fragen, ob das Angebotene erstattungsfähig ist. Wenn die Antwort "nein" ist, dann ablehnen. Allerdings machen manche Ärzte eine Terminvergabe mittlerweile davon abhängig, dass man IGEL-Maßnahmen nicht ablehnt ...

Beim Auto gibts eine solch einfache Strategie leider nicht. Wer nicht weiss, dass ein Motor keine Kolbenrückholfeder hat, würde auch auch einen Rechnungsposten "Kolbenrückholfeder ausgebaut, gereinigt und instandgesetzt" anstandlos bezahlen, zumal er ja bei vollständiger oder teilweiser Zahlungsverweigerung sein Auto nicht zurück bekommt (Einbehaltungsrecht).

Bearbeitet von Jakob
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Passt jetzt zwar nicht zum Mindestlohn, aber mal eine spontane Idee (nicht voll durch dacht)- aber in Kampf gegen "Sexkaufverbot / Nordisches Modell" könnte es als Ansatz ja hilfreich sein:

Es gibt ja für so fast alles Zertifikate und Siegel. Wie wäre es wenn die seriösen Agenturen sich zusammen tuen und genau so etwas entwickeln - das ganze dann fälschungssicher erstellt auf der Homepage, und es ist zumindest klar, dass die Agentur (nachweislich) seriös ist und sich sich an alle geltende Regeln hält...

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vor 10 Stunden schrieb Vogelbaer:

Es gibt ja für so fast alles Zertifikate und Siegel. Wie wäre es wenn die seriösen Agenturen sich zusammen tuen und genau so etwas entwickeln - das ganze dann fälschungssicher erstellt auf der Homepage, und es ist zumindest klar, dass die Agentur (nachweislich) seriös ist und sich sich an alle geltende Regeln hält...

Doch die Idee passt tum Thema, weil @Escoreal Escort explizit nach alternativen Lösungen gefragt hat.

Normalerweise bin ich kein Freund von Zertifikaten und Siegeln. In meiner Erfahrung wird dabei zu häufig nur Schmu getrieben. Zertifizierer prüfen meistens nur die Papierlage, lassen sich auch gerne mit Nebelkerzen abspeisen und stellen am Ende dann doch ihr Zertifikat aus, damit der Antragsteller auch brav bezahlt und im nächsten Jahr wiederkommt. (Ansonsten wechselt der Antragsstellung beim nächsten Mal zum Konkurrenzzertifizierer, der anstandslos das Zertifikat ausstellt.) Gelackmeiert ist dann eigentlich nur der Endkunde, dee sich anhand des Zertifikats orientieren soll, aber das Zertifikat nicht das Papier Wert ist, auf dem es gedruckt wurde.

Dennoch finde ich Deine Idee wertvoll und besser als ein Totalverbot. Man sollte diese Idee weiterspinnen. Die Frage ist: Was genau soll geprüft werden? Wie soll geprüft werden? Wer führt die Prüfung durch? (Private Zertifizierer oder staatlich?) Wie kann dabei das von mir oben beschriebene, so häufige Problem verhindert werden?

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vor 38 Minuten schrieb nick:

Dennoch finde ich Deine Idee wertvoll und besser als ein Totalverbot. Man sollte diese Idee weiterspinnen. Die Frage ist: Was genau soll geprüft werden? Wie soll geprüft werden? Wer führt die Prüfung durch? (Private Zertifizierer oder staatlich?) Wie kann dabei das von mir oben beschriebene, so häufige Problem verhindert werden?

alles zutreffend und richtig was Du zu Zertifizierungen schreibst.

Aber: eine Zertifizierungsstelle ob nun privat oder staatlich ist außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Habe diesen Artikel gelesen....

https://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/fahranfaenger-und-senioren-besonders-betroffen-suv-fuehrerschein-tempo-90-fuer-anfaenger-eu-diskutiert-auto-hammer_id_208701204.html

und vermag nicht mehr daran zu glauben, dass Prostitution nicht verboten werden wird.

Brüssel will das, Brüssel forciert das und so wird es dann wohl auch kommen.

 

 

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Am 20.9.2023 um 09:12 schrieb Garrincha:

alles zutreffend und richtig was Du zu Zertifizierungen schreibst.

Aber: eine Zertifizierungsstelle ob nun privat oder staatlich ist außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Habe diesen Artikel gelesen....

https://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/fahranfaenger-und-senioren-besonders-betroffen-suv-fuehrerschein-tempo-90-fuer-anfaenger-eu-diskutiert-auto-hammer_id_208701204.html

und vermag nicht mehr daran zu glauben, dass Prostitution nicht verboten werden wird.

Brüssel will das, Brüssel forciert das und so wird es dann wohl auch kommen.

 

 

https://bsd-ev.info/kein-nordisches-model-in-europa/
 

Was mich gerade etwas verwirrt, wie werden denn die Enthaltungen gewertet ? Also dass der „Status quo“ bestehen bleiben soll ?

Weil in anderen Zeitungsartikeln heißt es ja, dass sich das EU-Parlament für ein Sexkaufverbot ausgesprochen habe.

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