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Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Was mache ich falsch, ich brauche mal paar Tipps...


tatamieintracht

Empfohlene Beiträge

Ich spreche von Stundenhotels und Stundenbuchern. Sogar die paar Penunzen sind denen zu viel.

 

Ich bin wie Benno der Meinung (falls ich ihn richtig verstanden habe), dass weder Stundenhotels noch Terminwohnungen eine besonders prickelnde Alternative zu einem Hotel sind.

 

Dennoch finde ich, dass entsprechend eingerichtete Appartements, die z.B. eine Agentur zur Verfügung stellen kann, sehr wohl eine sinnvolle Abrundung des Angebotes einer Agentur darstellen.

 

Es ist keine Frage der Kostenminimierung (aus der Sicht des Buchers) auf ein solches Appartement zurückzugreifen, sondern eher eine Frage des organisatorischen Aufwandes bzw. zum Teil auch der Anonymität.

 

Ist man mehrer Tage unterwegs (z.B. Geschäftsreise) und hat daher ein Hotel gebucht, so bietet es sich natürlich an, die gemeinsamen Stunden mit einer Escortlady eben in diesem Hotel zu verbringen bzw. zumindest die intimen Momente davon.

Ist man jedoch nur tagsüber auf einer Reise unterwegs (z.B. weil man in der Nähe zu seinem Wohnort zu tun hat) und möchte „lediglich“ am Nachmittag und Abend eine paar Stunden mit einer Escortlady verbringen, dann ist aus meiner Sicht ein Appartement der Agentur oder der Escortlady eine ideale Lösung.

 

Wie oben erwähnt, bieten weder Stundenhotels noch Terminwohnung in den seltensten Fällen eine stimmungsbereichernde Atmosphäre und ein Hotel zu buchen ohne dort zu übernachten, kann auf Probleme stoßen, die bereits in anderen Threads diskutiert wurden. Ein Appartement, wie es z.B. von Sina angeboten wird, kann hier durchaus die „schlankeste“ - weil für den Bucher bequemste - Lösung darstellen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Vorhandensein der Möglichkeit, eine Dame seiner Wahl auch besuchen zu können, bzw. sie in einem zur Verfügung stehenden Appartement zu treffen, die eine oder andere Buchungswahl entschieden hat.

 

Selbst in der Servicewüste Deutschland zeichnet sich guter Service dadurch aus, dass der Dienstleister bemüht ist, seinen Kunden möglichst viel von dessen Aufwand und Arbeit abzunehmen. Der Kunde soll möglichst alles auf dem Silbertablett präsentiert bekommen, sich wohlfühlen und möglichst wenig selbst dazu beitragen müssen - er soll "König" sein ... und dann dafür zahelen :zwinker: Dieser Ansatz hat bestimmt auch seine Berechtigung im Escortbereich.

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Das ist eher umgekehrt, normalerweise verdient man gerade als Neuling viel mehr, weil sie frischer Wind reinbringen ;) Und ich arbeite nicht nur als Escort, sondern mache auch Incall...

 

Aber es liegt wahrscheinlich daran, dass die Anzeigenportal in der Westschweiz leider eine merkwürdige Marktaufteilung haben. Ich mach schon genug Werbung unter anderem bei dem Marktführer sex4u.ch (230 € pro Monat, autsch). Was ich nicht verstehen, was die User bei dieser Website gut finden. Unter 200 anderen Mädels wird man als Einzelperson per Zufallsprinzip angezeigt und erst diese stechende rosa Farbe verursacht bei mir Augenkrebs, zudem egal ob man völlig neu ist oder schon länger Beiträge zahlt man wird gleich behandelt. :oh:

 

Übrigens zahle ich alleine 2000€ Miete für mein 40qm möbliertes Appartement in der City Genf. Mit 3300€ Verdienst + Kosten für Werbung müsste ich Essenswerbung im Fernsehen anschauen um satt zu werden. War letztes Jahr Sommer für 8 Wochen in Wien und habe dort mehr als 20 000€ verdient, also 10.000€ pro Monat finde ich durchaus normal oder generell als Callgirl, aber das ist ein anderes Thema ;)

 

Die Schweiz hat ihre besten Zeiten hinter sich und mancher (auch politischer) Mythos ist geplatzt. Jetzt muß noch die Blase in den Köpfen platzen, auch bei den Damen des Gewerbes, damit sie nicht in die Pleite fahren. Basel, Genf, Zürich läuft seit der Krise katastrophal und die Preise werden runtergehandelt.

 

Wie Sina schon sagte ....(nur was das Buchungsverhalten Escort vs. Wohnung betrifft, da gibt es Überschneidungen); bei anderen Schweizer Portalen zahlst du üblicherweise 200€/Woche, gibt es auch bei deutschen Portalen; den Herren ist das Design eines Webauftritts von Portalen meist schnuppe, Hauptsache hübsche Frauen im Angebot; im Idealfall Anfängerinnen also "frischer Wind"; die sind deshalb so beliebt, weil sie meist noch zu allem Ja und Amen sagen und sich nicht abgrenzen können. Es ist nicht alleine Alter und Aussehen, daß es ja in zigfacher Ausführung gibt.

 

In der Schweiz arbeiten viele meist ausländische Frauen in sog. Terminwohnungen oder Clubs (die versprochene Garantie und "hoher Verdienst" ist meist nur Köder), 1-2 Wochen und dann weg; in Clubs bezahlt der Betreiber die Werbung, klar bei den Abgaben. Dazu kommt die Miete. Generell ist eine Arbeitserlaubnis notwendig und Steuern werden fällig; die Polizei für Arbeitsmigration kontrolliert Clubs, Apartments in regelmässigen Abständen; wenn du keine Steuern zahlst, kann es sein, daß du ausgewiesen wirst und Einreise in Zukunft verweigert wird. Am besten sich im Forum für Sexworker http://www.sexworker.at informieren, dort gibt es alle rechtlichen Informationen zu fast allen Ländern und reger Austausch über Städte, Terminwohnungen etc.

 

Wenn man sich im 24 std Stand By Betrieb befindet, sowohl In- als auch Outcall macht, sind 10.000€ theoretisch möglich, wenn man aussieht wie Barbie und Anfang 20 ist, auf Kondome verzichtet; allerdings nicht in Sommerloch und Wirtschaftskrise (nein, die ist noch lange nicht vorbei, auch wenn manche Nachrichten uns das weissmachen wollen) und vor allem nicht als Independent Escort, wenn man Freunde, Familie hat und anderen beruflichen Dingen nachgeht. Als ich mal in der Schweiz gearbeitet habe, hagelte es AO-Anfragen; es kamen daher kaum Dates zustande. Und Basel ist keine arme Stadt und im Dreiländer-Eck logistisch gut angesiedelt; aber die Buchungsanfragen dort, ich sag nur "krank". Gut, es gibt Ausnahmen.

 

Du wirst dort mit Sicherheit auch sehr, sehr vielen Kunden begegnen. Wahrscheinlich mehr Kunden als Escorts, da die Escorts ja meist in den Appartements "beschäftigt" sind und jedes Escorts dort mehrere Kunden am Tag trifft, die sich gegenseitig die Klinke in die Hand geben :zwinker:. Wenn das für Dich das Paradies ist, dann wäre es sicher ideal :kiss:.

 

Ich wußte, dass daran ein Haken sein muss. :heul: Das hört sich ja nun wieder mehr nach Bordell-Betrieb an, also weit entfernt von meinem erträumten Escort-Paradies. Ich redete auch gar nicht von Damen, die mehrere Kunden am Tag treffen. Oder glaubst Du, das ist in London auch im oberen Preissegment der Standard?

 

Neben der Werbung ist die Tages-Miete für das Apartment meist recht happig (150CHF); ähnlich London, weshalb sich dort auch Mädels meist ein Apartment teilen. Statistisch liegt die Buchungsfrequenz an Arbeitstagen bei 1-2 Buchern täglich; 95% möchten eine Stunde buchen. Die Stundenrates sind bei Incalls recht einheitlich, im Durchschnitt 100 GBP, seit der Krise herrscht Preiskampf an allen Fronten. Da Prostitution in UK bislang mit extremen Beschränkungen geduldet, aber nicht legal ist, gibt es offiziell keine Bordelle; daher die vielen Incall-Apartments; wenn 3 Frauen sich ein Apartment teilen gilt es schon als Bordell-Prostitution und ist verboten. Die "Policy and Crime Bill" wird seit Monaten im Parlament verhandelt und nachbearbeitet, mit dem Ziel, das ganze nochmal zu verschärfen. Fast alle Escorts in London, ob haupt- oder nebenberuflich bieten Incall und Outcall an; viele pendeln wie ihre Kunden in die City, daher sind manche Damen auch nur 2-3 Tage in der Stadt.

 

Dann habe ich die Damen entweder falsch verstanden, oder sie haben mich angeschwindelt :heul:.

 

 

Philebos, die Frage, ob die Dame privat besuchbar ist, wird extrem häufig gestellt und die Mädels sagen dann meist ja, um ihre Ruhe zu haben. Für Gäste scheint es wohl ein besonderer Kick zu sein, eine Frau privat aufzusuchen, als in einem mit anderen Girls geteilten Apartment. Der Job lebt vom "the Girl next door"-Image bzw. "lüsterne unterfickte Hausfrau", das sich was nebenbei verdient, viele Gäste wollen keine sog. "Professionelle" treffen, dabei sind im Grunde alle "professionell" und d.h. sie erzielen damit ihr Haupteinkommen. Alternativ zum "the girl next door Image" wollen viele ein Porno-Modell buchen, mit Airbags, Porno-Film-Erfahrung; auch diese Mädels arbeiten in Apartments.

 

 

 

Verrate doch nicht alle Interna:zwinker: Gut, dann auch ich aus dem Nähkästlein ...

 

 

Hotelbesuche wird überwiegend über Agenturen bedient; bei den Apartments (Jana hat ein Beispiel angegeben) ist meistens eine Tagesmiete fällig, die zwischen 100 und 150GBP liegt bzw. pro Stunde abgerechnet wird (ab 30GBP). Wenn man sich alleine ein Serviced Apartment anmietet, ist es nicht nur ein erhöhtes Risiko (Gewalt etc.; ist in Grossbritannien weit verbreitet), sondern die recht hohe Miete muß erst mal verdient werden und die Werbungskosten; bei 1-2 Gästen bleibt dann nicht viel übrig. Eine Featured Ad z.B. bei Adultwork kostet ca. 20GBP am Tag; dass man an Tag X available ist 5GBP, das alles nach Rotationsprinzip, oft wird man trotz hoher Werbungskosten nur durch Zufall gefunden, dann muss man noch selektieren, weil viele AO- und/oder Mindfucker anrufen; in jedem Fall muß man sehr gut englisch sprechen, um die Vorauswahl am Telefon zu regeln.

 

 

 

Auch aufgrund des strafrechtlichen Hintergrundes in UK ziehen es viele Männer vor, nicht im Hotel besucht zu werden; auch wollen viele Geschäftsleute, und dies gilt auch für Deutschland, dem Risiko ausweichen, von Kollegen (z.B. bei Kongressen) mit einem Escort gesehen zu werden. Bei Geschäftsreisenden ist diese Vorsichtsmassnahme weiter verbreitet als man denkt. Selbstverständlich kann man diese Befürchtungen nachvollziehen, weshalb ich bspw. anbiete, eine Location ab 2std anzumieten, wo man sich ohne Probleme treffen kann. Idealerweise mit Männern, die man schon kennt, da die Miete im voraus fällig ist. Ein gutes Escort-Girl kann immer Alternativen organisieren:zwinker: (z.B. für First-Timer).

 

Philebos; bzgl. des Verdienstes durch Incalls/Empfang: selbst wenn eine Frau den ganzen Tag in ihrer Wohnung oder Apartment anzutreffen ist, heisst das noch lange nicht, dass sie viele Bucher hat (hängt von der Höhe des Stundentarifs ab; bzw. ob manche 1/2 Std. anbieten), viele arbeiten selbst von ihrer Wohnung aus nach Termin, d.h. sie hat zwar eine Wohnung, wo sie empfangen kann, ist jedoch nicht "ausgelastet" oder "dauerpräsent", sondern nach Termin. Es ist meist so, dass die allgegenwärtige "Verfügbarkeit" im Netz oder Wohnung (Image für "Empfang" ist negativ besetzt, aus vielen falschen Gründen, z.B. Buchungshäufigkeit) ein Hindernis darstellen können, weil Bucher das Besondere lieben und immer auf der Jagd nach was Neuem und "Unausgelasteten" sind. Die meisten hauptberuflich tätigen Damen, die Incall anbieten, haben dann einige regelmässige Gäste, d.h. aber auch nicht, daß sie allwöchentlich daten, manche ja nur, wenn sie sich 1-2 mal im Jahr in der Stadt aufhalten. Die Realität ist hyperkomplex, jede Frau in diesem Gewerbe werkelt extrem unterschiedlich, Bereitschaft, Zeit; das regionale Preisgefälle kommt noch hinzu. Während ich z.B. für viele auswärtige Escort-Kunden zu "billig" bin:clown:, bin ich für viele interessierte Berliner Lokalisten zu teuer; Einkommensniveau und Verteilung ist in Berlin am unteren Ende der Skala angesiedelt, im Vergleich zu Hamburg, Düsseldorf oder München. Ich passe mich an die verschiedenen Gegebenheiten an und agiere sehr flexibel, was Honorar und Service betrifft, dabei hochselektiv.

Bearbeitet von Ariane
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@Ariane: Danke für die aufschlußreichen Informationen! :spitzenkl

 

Da Prostitution in UK bislang mit extremen Beschränkungen geduldet, aber nicht legal ist...

 

Seltsam. Dabei machen sich die Escorts in UK nicht mal die Mühe, den üblichen Satz "Honorar nur für Begleitung, alles weitere ist Sache von 'consenting adults'" ihrem Angebot hinzuzufügen. Es ist klar, dass es um Sex gegen Geld geht, alle angebotenen Services werden explizit genannt usw. Also könnte die Polizei Damen, Agenturen und Kunden ohne jeden Aufwand hochgehen lassen (ich stelle mir gerade eine Razzia in den Chelsea Cloisters vor :lach:). Ich habe das Prinzip "rechtswidrig, aber geduldet (= nicht strafrechtlich verfolgt)" ohnehin nie verstanden. Ist m.E. ein fauler Kompromiß, wie auch das deutsche Recht zum Schwangerschaftsabbruch. Aber das ist ein anderes Thema.

Oversexed and underfucked.

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Ich denke man braucht auch Glück.

 

Mein Liebling bekommt ca. 4TEUR allein von mir im Monat. Da fehlt nicht mehr viel zum Rest.

Es ist schön, dass Du Dir das leisten kannst und alle daran teilhaben lässt, wieviel Geld Du im Monat für Deinen "Liebling" ausgibst.

Was die Angabe richtig beeindruckend macht, Jana, ist der Verweis, dass es bei den 4K erstmal nur um den Liebling geht... :zwinker:

 

 

Hm, das preiswerteste Studio kostet 563 GBP pro Woche. Aber es gibt 200 Mieteinheiten in dem Komplex. Ob darin nur Escorts wohnen? Wäre ja das Paradies :schiel:

Der Preis von rund 600 GBP pro Woche (nicht zu vergessen die Steuer, die noch draufkommt...) ist in London erst einmal "normal" für sog. Serviced Apartments in grundsätzlich guter Lage. Sie werden nicht nur von Escorts sondern sehr viel von Geschäftsreisenden gebucht, die länger als nur eine Woche am Stück nach London müssen und damit deutlich günstiger als Übernachtungen im Hotel. Ich habe gute Erfahrungen mit Bridgestreet gemacht. Annehmlichkeiten des Alltags wie Reinigung oder Putzdienst, evtl. Einkaufservice wird ebenfalls gegen Gebühr von den Vermietern angeboten, Putzdienst ist meist inklusive. Oder man macht seine Einkäufe online bei der ausgezeichneten Supermarktkette Waitrose und lässt gegen eine kleine Gebühr zuverlässig im vereinbarten 30 Minuten-Zeitfenster liefern.

 

 

Seltsam. Dabei machen sich die Escorts in UK nicht mal die Mühe, den üblichen Satz "Honorar nur für Begleitung, alles weitere ist Sache von 'consenting adults'" ihrem Angebot hinzuzufügen. Es ist klar, dass es um Sex gegen Geld geht, alle angebotenen Services werden explizit genannt usw. Also könnte die Polizei Damen, Agenturen und Kunden ohne jeden Aufwand hochgehen lassen (ich stelle mir gerade eine Razzia in den Chelsea Cloisters vor :lach:). Ich habe das Prinzip "rechtswidrig, aber geduldet (= nicht strafrechtlich verfolgt)" ohnehin nie verstanden.[...]

Hm... Also ich fand zu meiner Londoner Zeit vor ein paar Jahren die Rubrik "Escort" (oder wie immer sie genau hieß) in den Yellow Pages recht beeindruckend... Ist das nicht mehr so?

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Sorry, wenn Du tatsächlich die Absicht hattest, in Genf in den Sommermonaten als Dienstleisterin reich zu werden, kann ich Dir nur mein Mitgefühl aussprechen. Genf ist ein Dorf, das ausschließlich vom Business und von internationalen Organisationen lebt. Und da ist im Sommer nun mal Flaute. Da das Business hauptsächlich aus Finanzbranche besteht, braucht insoweit die Flaute nicht mal einen Sommer zum Flauen. Bad Luck !

Such' Dir nächstes Mal lieber die Zeit des Internationalen Automobilsalons aus.

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Gast Unregistriert

nun meldet sich auch mal ein user: smile

aufmerksam hab ich die antworten gelesen. da ist sicher vieles von wahr. was mich jedoch beschäftigt ist, wie ist es möglich, mit solch einem plan an die sache heran zu gehn? meist entsteht aus diesem bewußtsein des gewesenen erfolges die gefahr, sich von der ebene abzuheben. das würde mich als user stören. wenn dich männer anrufen, und keiner will anbeissen, dann dürfte auch etwas in der kommunikationsstruktur zu verändern sein. wie trittst du auf, wie ist deine auditive erscheinung zu bewerten, was löst es beim hörer, die dich in dem moment ja am liebsten anfassen würde, aus.

und dann, warum machst du nicht auch eine seite mit deutschem inhalt dazu? leider kann man deine seite nicht gänzlich aufmachen, da du sie ja gekappt hast. stell doch mal deine gesamte seite hier ganz rein. wenn ich wüßte wie ich dich erreichen kann, würde ich dich auch "buchen". nach der rezession, wir befinden uns ja noch mitten darin, ist sicher auch der preis, wenn du nicht organisiert bist, ein entscheidendes argument. vielleicht lieber ein wenig angleichen, um später exclusiver zu werden, weil bekannt?! vielleicht magst du deine anzeige hier ganz aufmachen.

grüße abelino

Hallo an die Forumgemeinde

 

seit nun 1 Monat bin ich nun in der Westschweiz. Zugegeben, im Paysexmarkt und besonders im Westen herrscht harter Konkurrenzkampf, wenn man bedenkt, dass hier nur ca. 20k Einwohner gibt aber mindestens 1000 Girls die im Gewerbe arbeiten finde ich die Proportion echt erstaunlich. Aber ich wollte trotzdem das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und habe beschlossen, während den Ferien hier nebenbei was dazu zu verdienen.

 

Trotz Werbungen in den anschlägigen Seiten auf sex4u und coquinecoquin und sehr humane Preise (270 CHF/60 min all inkl.) bleiben mir die Kunden aus. Es rufen höchstens 3 Leute pro Tag an ohne dass es zu Terminabsprache kommt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass in diesem Brache das Aussehen und die zu erbrachte Dienstleistungen eine wichtige Rolle spielt, ich würde mich aber nicht als hässlich bezeichnen und auch sonst bin ich ein fröhnliches und offenes Wesen und kommen bei vielen Sachen auch einem entgegen :smile:

 

Sind alle Männer im Westen im Urlaub oder woran liegt bei mir das Problem? Ich brauch echt mal Ratschläge von euch Forumlern oder auch Mädels, die in diesem Gewerbe arbeiten.

 

Es ist wirklich ein sehr frustrierendes Gefühl, zu erkennen, dass der eigene Marktwert doch nicht so hoch ist. Nicht innerhalb von 2 Monaten eine 5-stellige Summe verdienen zu können bedeutet für mich, dass ich im neuen Semester neben dem Studium arbeiten muss oder zwangshaft eine Kredit aufnehmen muss, beides wollte ich eigentlich vermeiden :oben:

 

Um nicht den Eindruck zu erwecken hier Werbung machen zu wollen habe ich mal meine Website als Anhang beigefügt dabei Namen sowie Adressen returschiert

 

Hoffe auf zahlreichen Tipps

 

vielen Dank

 

die verzweifelt Mina

 

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Hardcorevideos? Nein danke, ich habe keine Lust erkannt zu werden :zwinker:

 

weil ihr alle so neugierig seid hier der Link zu meiner HP:

 

www.cogito-ergo-cum.com

 

bitte schön

 

PS: falls sich nen Webmaster Interesse hat an meiner Page zu basteln, (brauch noch 3 weiteren Sprachen auf der Seite) der darf sich gerne mit Honorarvorstellung an mir wenden.

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Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen ... mir scheint, dass du dich in deinen Ansprüchen etwas verhoben hast und ehrlich gesprochen alles falsch machst, was man falsch machen kann. Wer hat dich bloss gecoacht bzw. beraten?! Ich schlage vor, du fängst nochmal ganz von Neuem an; Domain, Nick, Text der Selbstdarstellung (Tip Lucy sic!) und machst einfach Urlaub am Genfer See.

 

Ok ich oute mich regelmässig als bekennende Sexworkerin. Auch ich habe ein Image-Problem; muß mich doch mal von Jana coachen lassen.

Bearbeitet von Ariane
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Bei dem Aussehen zu dem genannten Honorar wundere ich mich schon ein wenig über zu wenige Anfragen :denke:

 

Es ist wie bei den Trüffeln. Wie viele Trüffel ruhen in der Erde, weil sie kein (Trüffel)Schwein findet. Was für die Trüffel das Schwein ist, ist für Escorts Google und natürlich MC. Ein guter Anfang ist also schon gemacht. Jetzt muss man nur noch den Standort Genf verbessern :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:39 Uhr ----------

 

1. Finanzkrise=Depression=sexuelle Unlust

2. Finanzzentren=Genf-Zürich/London/New York

3. Sommerloch=Familienzeit=Abwesenheit

4. Anspruch/Wirklichkeit=Honorarvorstellungen/Werbung/Werbe-Preise/Webauftritt/Selbstdarstellung/Text, Domain

 

:willkommen: high class coaching

 

Liebe Ariane (warum denke ich bei Ariane immer an die Rakete? :kiss: ) coachst Du schon oder vögelst du noch. Du solltest das coaching ernsthaft in Erwägung ziehen.

 

Nein, das war jetzt kein Seitenhieb auf alle anderen tollen coaches :clown:

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Es ist schon viel zu den Gründen gesagt worden, warum die Verdiensterwartungen illusorisch sind.

 

Deine Selbstdarstellung auf Deiner nur einseitigen hier verlinkten Internetseite ist eine der schlechtesten, die mir im Escortgewerbe begegnet ist. Im Grunde: über Deine Person nichtssagend ausser, dass Du asiatischwer Abstammung bist.

Man kann sich weder ein Bild über deine Optik noch einen wirklichen Eindruck über deinen Service oder gar wie Du mental tickst verschaffen. Lieb und lustlos das Ganze und naiv zu glauben, das Geld fliege einem zum Fenster rein, nur weil man in der Schweiz werkelt. Statt in ein teures Appartement in Genf solltest du lieber in gescheites Marketing und einen guten Internetauftritt investieren, um überhaupt im P6 zu überleben.

 

Für das sehr spendable Klientel fehlt dir das entsprechende Profil..

 

Wenn Du nicht mehr als Person öffentlich identifizierbar sein willst, dann vergiss gleich das größere Geld verdienen im Escortbereich, zumal Du unbekannt bist und auch keine handverlesene Stammkundschaft vorweisen kannst..

Deine Seite: Klick und weiter, selbst bei einem etwaigen 2., Wirtschaftswunder.

 

escort-flüsterer

Bearbeitet von escort-flüsterer
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@ escort-flüsterer

 

Na, wenn das keinen wirklichen Eindruck erweckt:

 

"Vorher putze ich mir die Zähne, für Dich ist auch eine Zahnbürste da. Etwas Zahnpasta auf der Backe und Sauberkeit sind meine Markenzeichen."

 

Ist man mit Zahnpasta auf der Backe wirklich sauber???? Ist das ernst gemeint???

 

Wenn ich sowas lese, dann tut es mir um meine ehemalige "cogito-ergo-cum" Domain noch viel mehr leid! Zahnpasta-Werbung im Sinne von René Descartes - ich denke, also putze ich mir die Zähne :-)).

 

Ich putze mir vor meinen Dates auch die Zähne, allerdings habe ich nie Zahnpasta auf der Backe.

 

Mein Tipp also: Möglichst keine Zahnpasta auf der Backe haben, dann klappt es auch mit den Kunden!

Bearbeitet von JANA
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Habe mir die Seite auch mal angesehen. Und kann escort-flüsterer nur zustimmen. Die Texte sind absolut nicht in der Art, dass man(n) ein Gefühl der "Begierde"entwickeln könnte.

 

Weitere Beispiele:

"Du hast Dich mit mir verabredet, und das halte ich fast immer ein"

"Meine Unlust erfährst Du auch."

"Aber eine Erotikfee hat so ihren Preis. Danach bin ich ganz Deine Geliebte."

 

Wie danach ? Nach der Preisverhandlung?

Bzgl. Zahnpasta hat Ariane ja schon was gesagt.

 

"Mir sind Vertrauen, gegenseitige Achtung voreinander und eine gewisse Harmonie im privaten und erotischen Bereich sehr wichtig."

 

Also am besten mal einen Profi im Texten und/oder Übersetzen ranlassen.

 

Gruss

Erazzer

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Mir sind Vertrauen, gegenseitige Achtung voreinander und eine gewisse Harmonie im privaten und erotischen Bereich sehr wichtig.

 

 

Ihre Linda

 

Dieser Satz wurde eh eins zu eins übernommen.. aber da war sie nicht die einzige im großen www.

 

Anscheinend wurde die Website ein bisschen aus allem "zusammengebastelt"

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Klar, die Texte sind etwas ungewöhnlich. Aber ich glaube nicht, dass es daran liegt. Mir sind die schwulstigen Texte vieler Internetseiten völlig egal. Papier ist schließlich geduldig.

 

Aussehen - Service - Preis sind doch für viele die entscheidenden Kriterien. Das Einzige, was mir fehlt, ist eine Sedcard mit den wichtigsten Angaben und dem Service. Bilder und Preis finde ich top.

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Dieser Satz wurde eh eins zu eins übernommen.. aber da war sie nicht die einzige im großen www.

 

Anscheinend wurde die Website ein bisschen aus allem "zusammengebastelt"

 

Mit den Webside Präsenzen einzelner Damen ist es wie mit einigen Automobilhersteller in China. Da wird gekupfert was das Zeug hält. :life sucks . . . . :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Texasrancher hat weitgehend recht, finde ich (einmal abgesehen davon, daß Yola auch Angaben zu ihrem Service macht). Was andere Anbieterinnen mehr oder weniger unbeholfen in einem "Über mich"-Absatz mitteilen, der sich liest wie eine Mischung aus Bewerbungsschreiben und Gebrauchsanweisung, das hat Yola in eine kleine Geschichte verpackt. Aus ihr erfährt man, daß es bei ihr nicht hopplahopp zur Verrichtung geht, daß sie großen Wert auf Sauberkeit und insbesondere Zahnputz legt, der Gast deshalb sich in ihrer Gegenwart einer größeren Reinigungsaktion unterziehen muß, wobei sie gerne selbst Hand anlegt und die Prozedur als Vorspiel gestaltet. Die Aussage, sie halte Verabredungen "fast" immer ein, wirkt vor allem als ein Ausdruck von Ehrlichkeit, ebenso wie die unumwundene Ansprache des (für den Bucher) unangenehmen Teils der Begegnung, nämlich der Bezahlung. Besonders geschickt (die - möglicherweise sogar absichtliche - Schiefheit des Ausdrucks einmal beiseite gelassen) ist das Versprechen, den Besucher nicht nur ihre Lust, sondern auch ihre "Unlust" erfahren zu lassen. Das bedeutet im Klartext: "Meine Gefühlsäußerungen beim Sex sind echt." Und der Zahnpastafleck auf der Backe? Damit betont Yola das Kindliche ihres Typs. Der Fleck ist vermutlich geflunkert, der Einfall aber lustig genug, um jeden eventuell noch verbliebenen Verdacht einer Unnahbarkeit der auf den Bildern zu sehenden exotischen Schönheit zu zerstreuen.

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