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Honorar beim Treffen , Briefkuvert !


Penelopee

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hat sie dann explizit danach gefragt und Du musstest ihn ihr dann in die Tasche stecken? :brille:

 

es gibt tatsächlich Damen, die zumindest den Eindruck erwecken, dass sie alles andere interessiert nur nicht der Umschlag...vielleicht nur eine Art Höflichkeit gegenüber dem Bucher..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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hat sie dann explizit danach gefragt? :brille:

 

es gibt tatsächlich Damen, die zumindest den Eindruck erwecken, dass sie alles andere interessiert nur nicht der Umschlag...vielleicht nur eine Art Höflichkeit gegenüber dem Bucher..

 

:denke: du meinst also sozusagen professionelles verhalten, die illusion aufrechthaltend :denke:

Bearbeitet von Lineker
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:denke:

das funzt aber auch nur, wenn man

a) sich sofort "sympathisch" sein sollte

oder

b) sich schon kennt

 

ähm wieso? Ich gehe zu Beginn des Dates mit dem Herrn erst einmal zum Dinner und wir lernen uns kennen. Da möchte ich den Umschlag nicht, denn mitten im Restaurant finde ich es eher unangebracht. Danach gehe ich doch nur dann mit aufs Zimmer, wenns passt und dann ist auch genug Sympathie da, das er mich lecken darf :lach:

 

Ich kann sehr schnell zählen, wenns dann nicht passt, haue ich meine Knie zusammen und er merkt sich das sicher sein Leben lang :clown:

 

Spaaaaaaß

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich verstehe gar nicht, warum sich die Bezahlerei bei einem Date als so kompliziert erweist...

 

Mir haben meine Eltern beigebracht, wenn ich eine Ware erhalte, diese auch zu bezahlen. Und das ist mit ner Dienstleistung nicht anders. Ob ich das Geld jetzt Bar übergebe, in einem Briefumschlag, oder in die leeren After-Eight-Tütchen stecke, ich doch nun egal. In Clubs ist es so, da arbeitet die Frau zuerst und bekommt hinterher ihr Geld.

 

Ich habe auch nichts dagegen, wenn die Frauen in meinem beisein das Geld nachzählen. Es kann immer mal passieren, dass man sich verzählt. Nobody is perfect...

 

Wieso das ein Vertrauensbruch sein sollte, verstehe ich nicht. Schließlich habnen wir wenig später auch soviel Vertrauen zu den Frauen und stecken ihnen unser bestes Stück zwischen die Zähne.... :blinken::blinken::blinken:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Wieso das ein Vertrauensbruch sein sollte, verstehe ich nicht. Schließlich habnen wir wenig später auch soviel Vertrauen zu den Frauen und stecken ihnen unser bestes Stück zwischen die Zähne.... :blinken::blinken::blinken:

 

Vertrauen ist ein gutes Stichwort, Vorauszahlung des Buchers (vor dem Date) das adäquate Mittel. Er braucht keinen beträchtlichen Betrag an Bares mit sich rumzuschleppen, das ganze Geldübergabe-Procedere entfällt, mit einem Mausklick ist das Thema mit den üblichen Internet-Transfer-Systemen erledigt. Eigentlich nur abzuraten für Naivlinge und Unerfahrene :smile:, die sich vorher nicht genug über die Lady oder die Agentur informiert haben.:blinken:

 

Bei der Lady entfällt damit die Frage nach der korrekten Bezahlung, denn das ist alles schon vorher passiert. Also auch für sie entspannend.:smile:

 

Sollte dann das Date nicht funzen wegen Antipathie schon in den ersten Minuten :nudelholz:- gilt oben Gesagtes, Vertrauen und vorherige Info über die Lady bzw. Agentur - dann wird es kein Problem sein, das Geld zurück zu bekommen (oder bei der Agentur auf eine andere Dame umzubuchen).:bettchen:

 

Wer dennoch die totale Anonymität sucht (oder den Transfer-Systemen nicht traut), kann ja weiter mit den Euros rumlaufen. :grins:

 

Die anderen entspannen dann schon mal im Date ohne Geldstress :tanzen::tanzen::tanz:

Bearbeitet von zettie
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Sollte dann das Date nicht funzen wegen Antipathie schon in den ersten Minuten :nudelholz:- gilt oben Gesagtes, Vertrauen und vorherige Info über die Lady bzw. Agentur - dann wird es kein Problem sein, das Geld zurück zu bekommen (oder bei der Agentur auf eine andere Dame umzubuchen).:bettchen:

 

 

bei Agenturen, bei denen ich die Agenturleiterin kenne, ist das sicher unproblematisch...ansonsten würde ich das nicht machen..bei einer unbekannten Independent-Dame schon gar nicht....da könnte es schon sein, dass sie aus Frust wegen des Dateabbruches schon mal mit der Überweisung wartet..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ach du Elend, hättest du das nicht für dich behalten können ? Ich sehe dich jetzt mit völlig anderen Augen. :lach:

 

Naja, seine grenzenlose Liebe zu FJS hätte alles andere unwahrscheinlich erscheinen lassen..:grins:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich habe die Kunden auch nie darauf angesprochen' date=' weil es mir selbst peinlich gewesen wäre, bei einem vergleichsweise sehr hohen Betrag auf die fehlenden Euro 50 oder sogar Euro 10 zu bestehen. [/quote']

 

Warum nicht?

 

Ich würde es begrüßen, wenn ich auch im Nachhinein darauf angesprochen werde, dass der Betrag nicht gestimmt hat.

Nichts wäre mir peinlicher, als wenn ich selbst irgendwann feststellen müsste, dass ich mich vertan habe.

So würde ich eine freundliche Erinnerung eher als professionell und lieb gemeint betrachten, als das es mich negativ beeinflussen würde.

 

Meine Erfahrung mit dem Kuvert:

 

Ich zähle vorher mindestens 3 mal nach, ob ich mich wirklich nicht verzählt habe (was gott sei dank auch noch nie passiert ist).

 

Situationsabhängig dann den Umschlag gut sichtbar sichtbar platziert oder überreicht.

 

Spätestens zum Ende des Dates, bitte ich dann wenigstens kurz nachzuzählen, ob alles stimmt.

 

In meiner relativ kurzen P6- zeit habe ich es bisher so erlebt, dass obwohl ich drum gebeten habe, meistens nicht nachgezählt wird ...jedenfalls nicht vor mir. Ab und zu sicher in einer Pause oder auf Toilette. Aber meistens hatte ich den Eindruck, als ob da ein Vertrauen ist. Was ich wohl schätze, aber was aus meiner Sicht nicht sein muss ... keine Lady vergibt sich bei einem ehrlichen Kunden etwas, wenn sie das Honorar "öffentlich" checkt!

 

Allerdings bin ich auch selbst der Typ, der schnell vertraut.

Wie Alina schrieb, hab auch ich kein Problem damit meine Börse bei einem Event in der Handtasche der Dame zu versenken, damit meine Hose nicht ausbeult, oder auch den Fernseher einzuschalten, wohl wissend, dass da steht "Willkommen Herr ....." . (Vielleicht zu naiv, aber bisher damit gut gefahren).

 

Also Mädels, meinetwegen könnt ihr bitte -spätestens nach der Aufforderung - direkt nachzählen ..... wie auch schon geschrieben...die 20 sekunden gehören einfach dazu, sind absolut nicht peinlich, Teil der Vereinbarung ... und beide Seiten fühlen sich dann wohler!

 

LG Erazzer

Bearbeitet von Rainbow
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Warum nicht?

 

Ich würde es begrüßen, wenn ich auch im Nachhinein darauf angesprochen werde, dass der Betrag nicht gestimmt hat.

Nichts wäre mir peinlicher, als wenn ich selbst irgendwann feststellen müsste, dass ich mich vertan habe.

So würde ich eine freundliche Erinnerung eher als professionell und lieb gemeint betrachten, als das es mich negativ beeinflussen würde.

 

Meine Erfahrung mit dem Kuvert:

 

Ich zähle vorher mindestens 3 mal nach, ob ich mich wirklich nicht verzählt habe (was gott sei dank auch noch nie passiert ist).

 

Situationsabhängig dann den Umschlag gut sichtbar sichtbar platziert oder überreicht.

 

Spätestens zum Ende des Dates, bitte ich dann wenigstens kurz nachzuzählen, ob alles stimmt.

 

In meiner relativ kurzen P6- zeit habe ich es bisher so erlebt, dass obwohl ich drum gebeten habe, meistens nicht nachgezählt wird ...jedenfalls nicht vor mir. Ab und zu sicher in einer Pause oder auf Toilette. Aber meistens hatte ich den Eindruck, als ob da ein Vertrauen ist. Was ich wohl schätze, aber was aus meiner Sicht nicht sein muss ... keine Lady vergibt sich bei einem ehrlichen Kunden etwas, wenn sie das Honorar "öffentlich" checkt!

 

Allerdings bin ich auch selbst der Typ, der schnell vertraut.

Wie Alina schrieb, hab auch ich kein Problem damit meine Börse bei einem Event in der Handtasche der Dame zu versenken, damit meine Hose nicht ausbeult, oder auch den Fernseher einzuschalten, wohl wissend, dass da steht "Willkommen Herr ....." . (Vielleicht zu naiv, aber bisher damit gut gefahren).

 

Also Mädels, meinetwegen könnt ihr bitte -spätestens nach der Aufforderung - direkt nachzählen ..... wie auch schon geschrieben...die 20 sekunden gehören einfach dazu, sind absolut nicht peinlich, Teil der Vereinbarung ... und beide Seiten fühlen sich dann wohler!LG Erazzer

 

Genau so sollte es sein!

 

Das Thema unter Vertrauens-/Misstrauensgesichtspunkten zu diskutieren - wie hier seitenlang vorgetragen - ist meiner Meinung nach völlig neben der Sache. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Man sollte nicht annehmen, dass in der Diskussion vorgetragene Standpunkte in der Realität auch immer so grundsätzlich angewendet werden.

 

Vieles ist mehr oder weniger akademisch und drückt nur aus, welche Tendenzen jemand bevorzugen würde.

 

Ich selbst lege das honorar aus rein praktischen Gründen nach Möglichkeit in einen Umschlag, was nicht bedeutet, dass ich nicht auch mal keinen hatte und das geld so übergeben oder dass ich speziell bei der Erstbegegnung ein Problem mit dem zählen vor meinen Augen hätte. Auch die Übergabe gleich zu beginn bei erstmaligen treffen ist Usus.

 

 

kennt man sich jedoch, siehts manchmal wie gesagt bei beiden etwas lockerer aus...

 

Man kann aus vielem ein problem machen, ist aber nicht verpflichtet dazu.

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Es stimmt schon, viele der Problemdiskussionen tauchen im Date ja gar nicht auf, das sind eher "was wäre wenn" Dinge. Ganz selten war es so, das ich nach meinem Honorar fragen musste, da es weder irgendwo lag, noch mir gegeben wurde (von sich aus).:blinken:

 

Das kann aber auch einfach Nervosität sein, darum habe ich es dann mit einem Augenzwinkern gesagt und gut. Lieber ist mir natürlich, wenn es irgendwo liegt, kurzer Hinweis wie es Erazzer und Jana beschrieben haben und gut. :forenengel:

 

Der Part des "bezahlens" wird oft dann als "zunächst der unangenehme Teil, dann haben wir den hinter uns" betitelt. Da liegt dann auch der Fehler. Je unentspannter man an das Thema Honorar für die Dame heran geht, desto unangenehmer wird dies auch. Dann würde ich eher die Finger davon lassen, denn man(n) will ja entspannen und nicht unentspannt sein. :schlafen:

 

Ich schäme mich keine Minute, das ich ein Honorar bekomme, ich weiß das es vorab klar ist, es ist eine Sache von wenigen Sekunden/Minuten und dann gehts los. :grins::brust-zeigen:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also ich denke aich es ist sinnvoll den Kunden auf Fehlbeträge hinzuweisen.

Diese können ja grosszügig erlassen werden.

 

Wenn man das gut anstellt wirkt das sehr professionell und kulant. Getreu dem Motto "Tue gutes und REDE drüber."

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Zivilisierung geht immer mit einer Verregelung einher. Und man wird gegen die jeweiligen Regeln immer einwenden können, daß sie unzweckmäßig sind, daß es anders besser geht, zumindest, daß es überhaupt anders geht. Aber das ist ja gerade der Punkt: Daß die Regeln die reine Zweckmäßigkeit überschießen. Das bloß Zweckmäßige versteht sich von selbst, zu seiner Erledigung bedarf es gar keiner Regeln.

 

Ein Beispiel. Niemand muß lernen, wie man mit den Fingern ißt, darauf kommt man ganz von selbst. Doch jeder muß z.B. lernen, mit den Fingern welcher Hand man ißt, wie man mit Stäbchen ißt oder wie man mit Messer und Gabel ißt. All diese Techniken der Nahrungsaufnahme haben ihre Vor- und Nachteile. Aber sie unter reinen Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten zu diskutieren, verfehlt das Thema im Kern. Die entscheidende Funktion dieser Techniken ist nämlich, über den Zweck der Nahrungsaufnahme hinaus einem Komment zu entsprechen, auf den man sich verlassen kann. Dazu gehören mitunter so lästige Einschränkungen wie die, das Messer auch dann nicht ablecken zu dürfen, wenn es zu stumpf ist, um sich damit schneiden zu können. Das Ergebnis nennt man Tischkultur.

 

Mit der Geldübergabe beim Date verhält es sich nicht anders. Sie ist, ähnlich wie die gemeinsame Nahrungsaufnahme, eine mehr oder weniger heikle Angelegenheit und insoweit regelungsbedürftig. Der Umschlag ist ein Ansatz zu einem Komment, der freilich noch in den Kinderschuhen steckt, wie die Diskussion zeigt. Wenn er - oder auch ein anderer Komment - sich einmal durchsetzt, ist ein Stück Paysexkultur gewonnen.

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Wo das Problem bei der Geldübergabe bei einer Professionellen sein soll, erschließt sich mir nicht. An Geld und den Umgang mit ihm sollten Professionelle gewöhnt sein.

 

Etwas komplexer gestaltet sich hingegen die Situation, wenn es darum geht, Einkommens- bzw. Vermögensdefizite in einer Geliebtenbeziehung "auszugleichen": gerade wenn und weil man ihr nicht nicht das Gefühlt geben will, "bezahlt" bzw. "ausgehalten" zu werden, man aber mit ihr "Sachen" genießen will, die sie sich alleine nicht leisten kann. Es sind nicht die schlechtesten Frauen, bei denen man hier vorsichtig und das heißt: mit Fingerspitzengefühl agieren muss.

Bearbeitet von Vernatsch
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Zivilisierung geht immer mit einer Verregelung einher. Und man wird gegen die jeweiligen Regeln immer einwenden können, daß sie unzweckmäßig sind, daß es anders besser geht, zumindest, daß es überhaupt anders geht. Aber das ist ja gerade der Punkt: Daß die Regeln die reine Zweckmäßigkeit überschießen. Das bloß Zweckmäßige versteht sich von selbst, zu seiner Erledigung bedarf es gar keiner Regeln.

 

Ein Beispiel. Niemand muß lernen, wie man mit den Fingern ißt, darauf kommt man ganz von selbst. Doch jeder muß z.B. lernen, mit den Fingern welcher Hand man ißt, wie man mit Stäbchen ißt oder wie man mit Messer und Gabel ißt. All diese Techniken der Nahrungsaufnahme haben ihre Vor- und Nachteile. Aber sie unter reinen Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten zu diskutieren, verfehlt das Thema im Kern. Die entscheidende Funktion dieser Techniken ist nämlich, über den Zweck der Nahrungsaufnahme hinaus einem Komment zu entsprechen, auf den man sich verlassen kann. Dazu gehören mitunter so lästige Einschränkungen wie die, das Messer auch dann nicht ablecken zu dürfen, wenn es zu stumpf ist, um sich damit schneiden zu können. Das Ergebnis nennt man Tischkultur.

 

Mit der Geldübergabe beim Date verhält es sich nicht anders. Sie ist, ähnlich wie die gemeinsame Nahrungsaufnahme, eine mehr oder weniger heikle Angelegenheit und insoweit regelungsbedürftig. Der Umschlag ist ein Ansatz zu einem Komment, der freilich noch in den Kinderschuhen steckt, wie die Diskussion zeigt. Wenn er - oder auch ein anderer Komment - sich einmal durchsetzt, ist ein Stück Paysexkultur gewonnen.

 

Passend zu diesem Thema (Entstehung der "Tischkultur" u.a.) finde ich dieses Buch sehr gut:

 

[ame=http://www.amazon.de/Prozess-Zivilisation-Soziogenetische-psychogenetische-Untersuchungen/dp/3518099345/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294833148&sr=8-1]http://www.amazon.de/Prozess-Zivilisation-Soziogenetische-psychogenetische-Untersuchungen/dp/3518099345/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294833148&sr=8-1[/ame]

 

sowie auch die anderen Bücher von Norbert Elias. Kann ihn nur empfehlen.

Bearbeitet von Christine
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Ergänzend zu Elias und zum Gebrauch des Tischbestecks:

 

Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu

 

 

[ame=http://www.amazon.de/Die-feinen-Unterschiede-gesellschaftlichen-Urteilskraft/dp/3518282581]Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft suhrkamp taschenbuch wissenschaft: Amazon.de: Pierre Bourdieu, Achim Russer, Bernd Schwibs: Bücher[/ame]

Bearbeitet von Ariane
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Der Part des "bezahlens" wird oft dann als "zunächst der unangenehme Teil, dann haben wir den hinter uns" betitelt.

 

Dann musste derjenige wohl lange sparen und die Ausgabe schmerzt ihn. Wenn das Argument sogar oft kommt, tut mir das schon wieder Leid. Denn für die Frau ist es der angenehmste Teil des Parts.

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Mich hat ja in jungen Jahren, also da war ich noch seeehr jung das "unmoralische Angebot" nachhaltig geprägt.

 

Eigentlich geniesse ich das bezahlen. Es unterstreicht die Unverbindlichkeit des Treffens.

Spass haben ohne Reue. Ohne weitere Verpflichtung. Nach dem Date ist vor dem Date. Dr Umschlag ist ein Teil des Ganzen.

Wer es nicht erträgt, daß die Dame sich für den Ihnahlt interessiert gibt sichvielleicht zu sehr der Illusion des GF6 hin.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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