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  1. JANA

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 28.06.2015 in allen Bereichen

  1. Ich will Urlaub vom Alltag. Auch wenn sich das leicht naiv anhört. Eine Frau kennen lernen, etwas unternehmen, essen gehen, unterhalten. Selbstverständlich gehört da auch des Sex dazu, ist aber auch nur ein Teil des ganzen. Mehr kann ich dazu eigentlich auch nicht schreiben, ich schließe mich da zumeist Alina und ihren Beiträgen an. Dann ist es auch wieder vorbei. Nicht ganz unwichtig. ;) Auch kann ich mich ein halbes Jahr lang noch freuen wie toll das Date war, und das nächste halbe Jahr habe ich die Vorfreude auf das nächste. An mein erstes 48h-Date, Mai 2014, denke ich immer noch mit einem lächeln und Sehnsucht. Ab und an ein schönes Gefühl, dieses Bauchgefühl.
    10 Punkte
  2. Wir haben doch wirklich verschiedene Wünsche... alle nur mit einer Lady auszuträumen ist doch....langweilig.. und es doch rein der persönliche Geschmack der entscheidet mit Wem, Wann und Wo.. ich finde keine Frau muß sich verstecken... für jeden und jede gibt es ... ..einen Partner..mit dem man genau seinen Wunsch erleben will... Meine ganz persönlichen Erlebnisse dazu sind in meinen Post´s... Sie sind toll.. Sie sind wundervoll.. Sie sind verfüherisch.. Sie sind reizvoll... und Sie sind einmalig... jede für sich... die Zeit außerhalb des Bettes..die gemeinsamen Stunden.. das Lachen, die Blicke, das Necken.. darauf will ich wirklicht NICHT verzichten... das ist was ich wirklich will.. ... ES GENIESSEN ! das vorher, das dabei, das danach... wenn Musen mich küssen..mit allen Sinnen ! Schönen Sonntag Paul
    10 Punkte
  3. Das würde ich so nicht sagen. Es gibt einfach auch Herren, die eben tatsächlich nur Sex nach ihren Wünschen mit einer Frau nach ihren Wünschen suchen. Ich finde daran ehrlich gesagt nichts schlechtes oder minderwertiges und auch keinen Schutzmechanismus. Jeder ist anders gestrickt. Es kann auch toll sein, einfach nur zu "ficken" (sorry, aber der Ausdruck passt hier gerade ) ohne großartiges Drumherum, ohne tiefsinnige Gespräche, ohne Spannungsaufbau und all diese Dinge, die hier beschrieben wurden. P.S.: Es kann zB auch sein, dass ein Mann glücklich verheiratet ist, ihn seine Frau in emotionaler und intellektueller Hinsicht total erfüllt, er aber dennoch ab und an Lust auf fremde Haut hat. Er findet einen bestimmten Typ Frau geil (nehmen wir mal das Klischee der Blondine mit den großen Brüsten) und bucht eben nach dieser Optik und besteht auf Analsex als Service, weil seine Frau das nicht mag und er es deshalb gerne mit einer Escortdame ausleben möchte. Dass dieser Mann dann aber wahrscheinlich nicht zB die von Azucar gesuchten Dinge (zusammen auf der Couch kuschelnd einen Film schauen, ins Kino gehen, kuschelnd miteinander einschlafen etc.) sucht ist auch verständlich, denn das alles bekommt er ja von der Frau, die er liebt.
    10 Punkte
  4. Zunächst hatte ich hier beschrieben, wie ich damals in die „Escort-Welt“ eingetaucht bin. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=27820 An dieser Einstellung und weiteren Escortdate hat sich nichts geändert. Ich schaue mir die zur Verfügung stehenden Informationen genau an, ob mich diese Frau, dieser Mensch so interessiert, um diese Person näher kennenzulernen. Selbstverständlich gibt es gewisse Kriterien, bei denen keine weiteren Absichten verfolgt werden. Ein Treffen ohne Erotik, ohne diesen gegenseitigen Spannungsaufbau, ist für mich kein Escortdate. Ich brauch kein bewunderndes Publikum (wie hier in Berichten manchmal besonders betont). Die Art und Weise, wie das Treffen startet, ist sicherlich auch wesentlich davon abhängig, ob es ein Erstdate oder Folgedate ist; ich stimme mich dazu in jedem Fall mit der Dame ab (auch wenn die Buchung über eine Agentur läuft). Bei einem Folgetreffen kennt man sich ja schon etwas, kennt die gegenseitigen Interessensgebiete und braucht nicht unbedingt den Beginn auf neutralen Boden (Bar, Restaurant); besonders wenn für Kleinigkeiten zum „Stärken und Naschen“ gesorgt ist. Ich gebe ja zu, dass ich meist schon kurz nach Beginn des Treffens so geil bin, dass der erste Druck raus muss. Der weitere Ablauf ist eigentlich nur vom festgelegten Endetermin bestimmt. Ich genieße es, das Date „laufen“ zu lassen, einfach spontan zu reagieren und damit auch für Blödeleien und Alberheiten da zu sein. Es ist gemeinsame Zeit, eine wundervolle Auszeit vom Alltag, ja aber auch mit fixen Ende, eben wenn die gemeinsame Wolke sich auflöst. Gruß Jupiter
    9 Punkte
  5. Vielleicht wollten diese Frauen in Dir einfach keine falschen Hoffnungen wecken, weil sie möglicherweise befürchtet haben, dass Du im Escort mehr suchst als es eigentlich ist. Bis zu einem gewissen Punkt kann man natürlich das "Girlfriend-Experience" bieten, aber irgendwann wird es vielen Damen einfach unangenehm und sie fühlen sich dann damit überfordert, weil sie eben nicht die Freundin sind, sondern eine Escortdame. Die Damen bieten eine Dienstleistung an, was nicht heißt, dass sie es nicht auch gerne machen, dennoch bleibt es eine Dienstleistung. Auch die beste Illusion gelangt eben irgendwann zu einem Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht und wo man dann eben abblockt, weil man sich nicht mehr gut dabei fühlt. Das sollte auch respektiert werden, denn bestimmte Dinge macht man eben tatsächlich nur mit dem eigenen Freund, in den man verliebt ist und nicht mit einem Escortkunden. Du hast auch geschrieben, dass Du noch Jungfrau warst als Du zum ersten Mal eine Escortdame gebucht hast, das heißt Du hattest davor nie eine Freundin, mit der Du all die von Dir aufgezählten Dinge machen und Deine Emotionen teilen und ausleben konntest. Ich denke das könnte einmal zum Problem werden und Du solltest aufpassen, dass Du Dich nicht zu sehr im Escort verlierst. Dies ist wirklich nur ein gut gemeinter Ratschlag von mir.
    8 Punkte
  6. Vermutlich sollte ich zu Elouises Frage nichts sagen. Denn ich schwimme da ziemlich; hab das Gefühl, dass ich mich bei genau dieser Frage ganz neu sortieren muss. Aber wenn ich dazu gar nichts sage, könnte ich mich wahrscheinlich gleich ganz aus diesem Forum verabschieden. Also dann halt bruchstückhaft und ziemlich ungeschützt: Ich knüpfe an Tanjas Antwort an. Tanja kann die Schönheit von Escort/Paysex schon immer auf einzigartige Weise beschreiben: So will ich es auch. Die verweilende, genießerische, hochsensible, hellwach-aufmerksame Zeit, in der es keine Rolle spielt, worüber oder ob überhaupt viel geredet wird. In der es keine Rolle spielt, wann im Zeitplan Sex stattfindet. Denn in dieser Art der Begegnung ist es eigentlich keine Frage einer „Anlaufzeit“. Es ist eine der Freiheiten im Paysex und eine der Besonderheiten, wie (schnell) hier Nähe entstehen kann. Naheliegenderweise kommen die zustimmenden Antworten von Buchern, die ihre Dates zeitlich in vielstündigen Dauern beschreiben. Der finanzielle Rahmen wird da kaum problematisiert. Ist das selbstverständlich? Ich selbst bewege mich nicht in dieser Liga. In der zurückliegenden Phase hatte ich mich unter empfindlichen Kompromissen mit zweistündigen Treffen begnügt. Manchmal mit einem beiderseitigen Lachen darüber, was in diese kurze Zeit dann doch reinpasst oder reinpassen soll. (Sie: „Du bist selbst schuld, wenn du die Hälfte der Zeit mich verwöhnst.“) Doch das ist noch gar nicht der eigentliche Punkt. Den sehe ich wo anders. Elouise spitzt es zu: Elousie geht damit noch über das hinaus, was Tanja in ihrem gelassenen Selbstbewusstsein sagen würde. Bei Elouise wird das, was sie will, zu einem über das übliche Maß hinausgehenden Angebot einer personalen (aber nicht exklusiven) Begegnung. Ich habe das aus meiner (Kunden-)Sicht lange Zeit sehr bewusst vertreten, gelebt und oft beschrieben. Bis ich von mir selbst den Satz hörte: „Ich fühle mich nicht mehr frei dafür. Das, was ich will und was ich tue, ist Schenken. Meine Sehnsucht darin verträgt sich nicht damit, etwas zu empfangen, was ich mir erkaufe. Ich will – bei dir – kein Kunde sein.“ Natürlich ist es die simple Geschichte eines Verliebten im Paysex. Seht mir diese Sätze als entsprechendes Hintergrundrauschen in meinem Reden über Paysex nach. Ich werfe einfach die Frage in den Raum, wie andere die erlebte „Tiefe der Begegnung“ mit dem Bewusstsein von einer monetären Tauschbasis vereinbaren. Oder anders gefragt: Könnte es sein, dass die im Ausgangspost beschriebene Orientierung an objektivierbaren Lustfaktoren (auf Kosten von „Authentizität und Aufmerksamkeit“) damit zu tun hat, dass auch Kunden im Paysex ihre Schutzmechanismen entwickelt haben? Tatsächlich habe ich in jüngerer Zeit vorsichtig damit experimentiert, die Rolle eines „Kunden“ so wahrzunehmen, dass ich ein angebotenes „Programm“ in Anspruch nehme, das seine festen Abläufe und Spielregeln hat, die nichts mit mir persönlich zu tun haben. Es gelingt mir nicht besonders gut. Entweder ist es schnell langweilig-schal oder es taucht die beschriebene Irritation doch wieder irgendwo auf…
    5 Punkte
  7. Ja, was will ICH eigentlich wirklich? Ich hatte vor meinem ersten Escort-Date noch nicht einmal das erste mal Sex gehabt. Also wollte ich ursprünglich eigentlich nur Sex. Aber wenn ich schon dafür zahlen mußte, dachte ich, sollte es zumindest einigermaßen etwas Besonderes sein. Deswegen habe ich mich damals ganz bewusst für Escort entschieden. Das gesamte Date hat 6 Stunden gedauert. Wir haben erst einmal über Gott und die Welt geredet und sich auch ziemlich gut verstanden. Da ich ja (in doppelter Hinsicht) totaler Anfänger war, begannen wir uns nach 3 oder 4 Stunden langsam etwas näher zu kommen und ich fragte meine Begleitung auch, ob sie es sich denn überhaupt vorstellen kann, mit mir Sex zu haben (bis dahin wusste oder dachte ich eher, dass es bei einem Escort-Date passieren kann aber nicht zwingend die Regel ist). Im ersten Moment nahm es vielleicht etwas die Romantik raus. Durch die Art aber, wie die Dame diese Frage beantwortete (vor allem auch, weil sie hier einen guten Moment hatte um ohne große Umschweife nein sagen zu können!), wusste ich dass sie es auch wollte. Für mich war es schon wichtig, dass das Geld nicht der einzige Grund war, wieso eine (Escort-)Lady mich entjungfern sollte! Naja, und langsam aber sicher kamen wir uns noch näher und hatten ein sehr langes Vorspiel, das die Spannung bis schier Unendliche steigerte. Ja sogar der Geschlechtsakt an sich, hat gar nicht so kurz gedauert, wie ich es befürchtet hatte. Insbesondere dieses absolut heiße Geschöpf an meinem Körper spürend... Worauf ich aber hinaus will: Dieses fantastische Erlebnis hat mich (oder zumindest mein Sex-Erleben) geprägt. Ob negativ oder positiv, kann ich noch nicht sagen. Aber genau danach sehne ich mich immer wieder! Ich habe dazwischen zwar wenige Male die Laufhausvariante und auch einmal ein kürzeres Escort-Date ausprobiert. Aber dieses war niemals vergleichbar. Dies war einfach nur Sex. Kann zwar auch ganz schön sein, aber für mich nicht ausreichend. Für mich, gehört ab dieser fantastischen Erfahrung, jetzt immer wieder dazu, meine Begleitung für die nächsten Stunden erst einmal ohne jeden Zeitdruck kennenlernen zu wollen. Was ist sie für ein Mensch, welche Ziele und vielleicht auch welche Sorgen beeinflussen ihr Denken. Welche Vorlieben oder Abneigungen hat sie. Ja, nachdem auch sie nun die Möglichkeit hatte mich etwas kennen zu lernen, ihr auch die Wahl zu lassen, ob sie wirklich mit mir intim werden will. Dann aber schließlich diese Spannung aufbauen zu lassen... Diese meist wahnsinns sexy Frau, die sich nach meinen Vorlieben angezogen und gestylt hat, immer wieder ansehen zu dürfen und zu denken „oh mein Gott, wie gern würde und werde ich mit dir schlafen. Dich küssen, dich berühren, dein Körper zu spüren...“. Ok, dieses hilft zwar nicht immer dabei, weiter ihren Worten genau zu folgen; Aber meist sind wir dann eh bei einem eher prickelnden Gesprächsfortgang angelangt, bei dem man sich gegenseitig nur noch mehr Lust aufeinander gemacht hat und spätestens nachdem man sich vielleicht auch noch gegenseitig massieren durfte, ist der Moment eingetreten an dem wir endlich übereinander herfallen um ineinander komplett zu versinken. Ja, bis zu diesem Moment klappt´s meistens ganz gut, mit dem was ich mir bei einem Escort-Date wünsche und was ich tatsächlich bekomme. Wahrscheinlich sieht es meine Begleitung bis dahin auch ähnlich. Mit meinen weiteren Sehnsüchten gingen aber die wenigeren Damen weiter konform. Sich nämlich danach nackt neben- und aufeinander liegend noch weiter in den Armen zu liegen. Zu kuscheln, sich zu küssen, gemeinsam zu duschen oder zu baden, nebeneinander einzuschlafen und zwischendrin oder am Morgen darauf es noch einmal oder gar öfters miteinander bis zur Extase zu führen. Habe leider schon gehört, daß das dann zu sehr girlfriend-Gefühl wäre. Ach und noch viele andere Sachen. Hm, schade eigentlich. Aber das will ich bei einem perfekten Escort-Date erleben! Dass man daneben noch etwas zusammen isst, etwas trinkt, ja vielleicht auch ins Kino geht oder wohin auch immer (wieso nicht), oder stattdessen auf der Couch liegend (oder schon oder noch im Bett) sich zusammen einen Film ansieht ist für mich bei einem längeren Date vollkommen normal und gehört ganz bestimmt auch dazu (6 Stunden sind da aber eigentlich deutlich zu wenig. 18- oder 24h Overnight schon eher). Ich sehe es tatsächlich als ein Begleitservice mit Bonus. Es ist einfach nur schön mit dieser besonders gutaussehenden (und meist auch interessanten) Frau, etwas Zeit zu verbringen. Ja, ehrlich gesagt, für mich ist es was ganz, ganz Besonderes. Und zwar nicht nur, weil sie so schön und interessant ist, sondern weil es eine Frau ist! Dass es dabei zum Sex kommt, war bevor ich mein erstes Escort-Date hatte, gar nicht primäres Ziel - auch wenn ich es sehr gehofft hatte. Ich war damals eher sehr einsam und wollte die Zeit mit einer wundervollen Frau verbringen und schlussendlich auch ihre Nähe spüren (zum ersten mal !!) !!! Heute aber gehört es definitiv dazu: Der Sex, aber vor allem auch die Erotik. Aber es gehört nur dazu, auch wenn es freilich den Höhepunkt darstellt. Bei einem rundum schönem Erlebnis mit einer wundervollen Frau. Auch wenn ich mir für mein nächstes Date vorstellte, die Dame vorher in einem Dinner-Date erst kennenlernen zu wollen, ist es in dem Gebiet wo ich buche, eher schwierig die Dame zu einer Dinner-Date-Rate und entsprechender Dauer (damit meine ich 1-3 Stunden) anreisen zu lassen. Aber zu sagen ich zahle der Dame das gesamte Honorar für ein normales (Privattime)-Date (welches bei mir mittlerweile mindestens 8 bis 12 Stunden dauern sollte) ohne Erotik und schließlich auch ohne Sex zusammen haben, halte ich dann doch für etwas unpassend. Aber in erster Linie nur aus dem Grund, weil ich mir solche Dates einfach nicht so oft leisten kann (Nein, bitte kein Mitleid ;-). Und da ich aber noch etwas „üben“ will (und bestimmt auch muss) und mich Sex im Laufhaus oder einem Club überhaupt nicht befriedigt (vor allem geistig), lege ich die Hoffnung solch schöne Erlebnisse wieder und wieder erleben zu dürfen dann in jene Escort-Dates. Mögen diese nur 2 bis 4 mal im Jahr stattfinden! Dann sollen diese bitte aber auch etwas ganz Besonderes sein.
    4 Punkte
  8. Mal reduziert auf die Frage im Thread-Titel "Was wollt ihr eigentlich ?"... . Also was habe ich als Mann im Bereich Escort gesucht.... In erster Linie Sex mit attraktiven Frauen, die mich höchstwahrscheinlich im Realen nicht mit dem arsch angucken würden. Aber im Laufe der Zeit war es eben nicht nur Sex. Wohlwissend das es normalerweise auf Sex hinausläuft. Es gab Dates, da wollte ich in deren Verlauf auf einmal keinen Sex mehr, weil es das Date irgendwie gestört hätte. Und es ist ja nicht so, dass nur die Männer reine Sex-Dates wollen, da ich mal mit 2-3 Damen das "Vergnügen" hatte, das sie bei 4-6 Stunden Dates eben nicht Essen oder in eine Bar wollten, sondern mich mehr oder weniger nicht aus dem Zimmer liessen. Aber trotzdem, und da kommt diese zweite Komponente rein, die ich so nicht gesucht habe als ich das erste mal eine Escortbuchung machte, sondern die sich so ergab, spielt der zwischenmenschliche Faktor eine nicht unbedeutende Rolle. Auch weil es eben ein in der Regel längeres Aufeinandertreffen zweier Personen ist und eben nicht die vermeintlich schnelle Nummer "rein-raus-aus die Maus" Es treffen sich zwei Erwachsene, die, obwohl die Rollen und die Rahmenbedingungen klar verteilt sind, eben nicht nur auf den Sex reduziert sind. Ich hatte tolle Gespräche die, wenn auch sehr oft unbewußt, meinen Blickwinkel erweitert haben, natürlich auch "Enttäuschungen" (meistens selbstverschuldet), sogar ein ziemlich einschneidendes Erlebnis. Ich mag jetzt also zu den Romantikern gehören, aber das ist mir so ziemlich egal.
    4 Punkte
  9. Erstmal danke an Elouise , nicht umsonst habe ich in den letzten Tagen hier im MC Forum erwähnt, dass sich nicht nur manche Dame verändert hat (wie es manche Herren kritisierten), sondern auch das Bucherverhalten (nicht alle, logisch). Wenn man im Durchschnitt viele der Berichte liest und auch viele der Anfragen - dann wird klar, dass sich doch einiges verändert hat. Vielen geht es im Escort nicht mehr um die Verbindung von Begleitung und Erotik, sondern nur noch um die Erotik, nein....klarer formuliert um den Geschlechtsverkehr, denn zu Erotik gehört für mich doch deutlich mehr. Darum hatte ich auch etwas frech an anderer Stelle angemerkt, warum sich manche so echauffieren, dass eine Dame auch im Club/Laufhaus arbeitet - trotz Escort, wenn man manche Anfrage liest, oder manchen Bericht, kann ich nämlich auch keinen Unterschied mehr erkennen. Dass es meist im Escort nicht primär nur um die Begleitung geht, ist klar. Aber mir fällt auf, dass die Begleitung für viele der Anfragenden (und auch in Berichten erkennt man es teils) eher ein lästiges Beiwerk ist, auf welches man dankend verzichten könnte...kann man es manchen verübeln, nein, denn es gibt ja genug Damen, die das so auch im Escort anbieten, bringt es doch mehr Dates.... Eine klare Linie fahren nur noch wenige Agenturen und Damen und darum braucht man sich nicht wundern, wenn der ein oder andere Mann auf die Frage - was man neben der gemeinsamen Zeit auf dem Zimmer unternimmt - völlig verdutzt reagiert: "wie meinst Du das?"....selbst bei Overnights würden manche am liebsten auf das Dinner verzichten "ach weißt du, ich hab abends eh nicht so den Hunger" - "ok, wollen wir uns dann vielleicht in der Bar treffen, oder etwas durch die Nacht spazieren?" - "ach nein, ich denke uns fällt schon genug ein, was wir im Bett miteinander anstellen können, dann lass uns doch das Overnight einfach etwas später starten, so ab Mitternacht?"....soso....natürlich fällt mir da genug ein, ich habe gerne Sex, sonst kommt man sicher nicht auf Escort..., aber ich bin bewusst Escort und darunter verstehe ich einfach etwas anderes. - kein Wunder, dass viele neue Damen denken: es reicht wenn ich gut aussehe und ein bisschen vögeln kann und da wundern sich manche Herren in Berichten bei diesen Damen dann noch, dass die Dame ganz viel Gleitgel brauchte, tja einen "Hallo nass Knopf" haben die meisten von uns eben nicht.... ...was ich auch damit sagen möchte....es geht nicht darum Zeit zu schinden oder weniger Erotik zu haben, wenn eine Escortdame eine klare Linie/Philosphie fährt. Aber als solches wird es gerne mal betitelt....wie oft liest man in Berichten - Date ging 6 Stunden und die Dame hat an der Bar 30min der Zeit "verquatscht" - man hatte den Eindruck "sie will weniger Zeit auf dem Zimmer verbringen" Oder: "im Overnight wollte die Dame gegen 2Uhr schlafen, ich zahle doch nicht fürs schlafen", - gehts noch? Jetzt mal ganz offen gesprochen: wie wäre es mit einer Real Doll, die muss nicht schlafen, essen, reden etc. - oder, wenn es wirklich nur um einige Stunden Sex geht, ohne Begleitung, dann geh doch in einen schönen Club, wenn dir das Modell Escort nicht passt. Aber nein, daaaaaa würde man ja nie hingehen, DAS ist ja etwas ganz anderes und unseriös. Blödsinn!!! Ich kenne wundervolle Gentleman, die ganz offen sagen, dass sie auch ab und an in Clubs gehen - weil sie für den Abend einfach eher ein reines Erotikdate suchen, das ist doch auch ok.....Und die Damen dort sind auch wundervoll.....unseriös? Wo denn? Vielleicht wenn man im falschen Club landet....Verschiedene Vorlieben für den Abend trifft es wohl eher. Aber es klingt eben schöner "ich habe eine Escortdame gebucht". Und dass HC Escorts mehr unternehmen, als die Damen von Mittelrpreisagenturen (wo ich nun Passion Luxus ansiedeln würde) ist ebenso Blödsinn. Die Damen sehen manchmal auch nur das Zimmer - sie mögen zwar in Paris sein, aber von der Stadt wird trotz Overnight/24h eh nichts gesehen Und wann erlebt man im Escort wirklich noch Erotik und Genuss auf verschiedenen Ebenen und eben nicht reine Triebabfuhr?, das frage ich mal ganz frech....sind wir doch mal ehrlich, vielen geht es doch nur darum, mal alles rauf und runter zu rattern....und der Druck so und so oft in Zeit X "zu können" ist für manche groß, damit man danach auch stolz berichten kann - wie oft und in welchen Stellungen man die Kleine gef**** hat ....wie beim Leistungssport wird da bewiesen, wie potent Mann doch ist....und immer nach Plan....ach ja, das wollte ich ja auch noch und das. "Optisch hat mir die Kleine übrigens so gar nicht zugesagt, sie hatte ne Delle unterm Po und nen Pickel hinterm Ohrläppchen, aber wo ich ja schon mal da war, habe ich dann doch meinen Großen in sie....."..... Ich rede nicht davon, dass es nicht vollkommen normal und auch richtig ist, sich im Escort auch erotische Wünsche zu erfüllen, die man sonst nicht ausleben kann, aber dieser bekloppte Gedanke, man müsse der potente Hengst sein...der dann von der Dame natürlich gelobt werden muss, wie lange und gut er es kann....ganz ehrlich: das ist doch keine Erotik! Und am schlimmsten sind die, die dann noch Pillchen einwerfen (nein, ich rede nicht von Herren, die aus medizinischen Gründen diese Produkte verwenden, oder weil sie es ab und an benötigen, kann ich voll nachvollziehen) - damit sie am besten 4 Stunden am Stück zeigen können, was sie doch für ein Mannsbild sind. Ja, klar, das lieben wir Frauen total und fallen danach auf die Knie vor Dank, so geil befriedigt worden zu sein Das sind dann auch die, die, wenn Herren offen schreiben, dass sie es auch mögen, wenn die Dame ihren Spaß hat, noch protzig anmerken, dass der- der bezahlt, die Musik bestimmt und die Dame froh sein kann, wenn er sie kurz leckt ....dass Erotik davon lebt, dass beide genießen (auch wenn sie dafür den Umschlag bekommt, ist für ihn trotzdem kein Nachteil) - scheint manchen fremd. Oder das sind auch die, die - wenn einer offen sagt: wenn es zu Sex kommt ist es schön, wenn ich aber an dem Abend noch nicht bereit dazu bin, sondern erst beim nächsten Date....als erstes rufen: Schlappschwanz.... Da lobe ich mir die Herren, die verstanden haben, dass zu einem erotischen Abend mehr gehört, ein Spannungsaufbau, gegenseitiger Respekt, den Körper erkunden, riechen, schmecken...kein stumpfes rumgestochere...die die Begleitzeit ebenso schätzen, sehr gerne mit einer schönen Frau an ihrer Seite essen gehen (oder etwas unternehmen) und genau deshalb eben auch Escort buchen, weil sie kein reines Zimmerfickdate wollen....(entschuldigt die Ausdrucksweise) Philebos hat es ganz gut umschrieben Aber um sich fallen lassen zu können - und dies ehrlich und nicht gespielt - kann ich zumindest (und da bin ich ganz ehrlich, klar klingt es geiler und escortwerbetauglicher, wenn wir alle schon mega scharf ins Date kommen) kein Erstdate gleicht auf dem Zimmer mit Sex beginnen - denn der Herr ist mir zunächst, trotz Kontakt vorab, eher fremd, genau das finde ich ja auch spannend, aber um mich fallen lassen zu können, muss schon mehr angeknipst werden, als nur schneller Sex, da muss die Chemie stimmen, ein Spannungsbogen aufgebaut werden, Genuss auf verschiedenen Ebenen (auch auf der geistigen, der kommunikativen Ebene).... Natürlich kann man auch guten Sex haben, wenn man sofort loslegt, aber fallen lassen, dazu gehört einfach mehr.....nun werden manche denken: tja Alina, das kannst du ja dann privat haben, im Job bekommste den Umschlag, ist kein Wunschkonzert, aber ihr werdet es nicht glauben, es gibt tatsächlich auch Herren, die das genauso sehen wie ich, auch im Escort. Und ich spreche jetzt nicht Kolleginnen ab, das manche Dame durchaus sich auch sofort fallen lassen kann, das gerade das der Kick ist....trotzdem kann man ja auch noch den Begleitpart erleben, klar. Escort ist eben nicht nur Sex/Triebabfuhr, genau....und dadurch, dass sich das aber mittlerweile alles so vermischt, muss man sich dann als Escortdame entscheiden: schwimme ich mit dem Strom und ziehe das professionell durch und biete auch reine Sexdates an, oder schwimme ich gegen den Strom und bestehe auch auf den Begleitpart, der eben auch dazu gehört (natürlich kann der auch auf dem Zimmer stattfinden, wenn eine Dame Dates ab 2 Stunden anbietet und der Herr hat Kollegen im Hotel, bietet sich der Drink und das Kennenlerngespräch ja auch auf dem Zimmer an, darum mich bitte nicht missverstehen)....und habe dann eben das Risiko weniger Dates zu haben.
    4 Punkte
  10. Ich denke, dass hier auch der Übergang fließend sein kann. Ich bin im Vorfeld schon geil auf diese Frau und das baldige Treffen, dann sehe ich die Frau, wie sie auf mich zukommt, kurz darauf spüre ich sie, ehrlicherweise kann ich es kaum noch erwarten. Später kommt dann die Unterhaltung, erwacht neues Begehren, man macht sich gegenseitig heiß ...... Es gibt nichts schöneres als das gegenseitige Begehren. All das braucht aber seine Zeit; deswegen kommen Kurzdates von 2-3 Std. für mich nicht in Frage. Gruß Jupiter
    3 Punkte
  11. Ah komm Paul San.....warum nicht ? Lese seine Berichte über Ayumi, dann weißt Du warum er so begeistert von ihr ist: es hat einfach sensationell gepasst ! Außerdem wissen wir jetzt das Jana eine weitere Schönheit auf ihre Seite hat, ich freue mich für alle Beteiligten.
    3 Punkte
  12. Eigentlich doch nur einen angenehmen Abend mit einer unbekannten, hübschen spannenden Person, die auch noch sexy ist (und letzteres bis zum vollständigen Genuss zulässt). Was macht man(N) in dieser Situation: Gebucht ein Duo ON (eine Dame mit gut 5 Std Anreise), bei einer der, auch hier, renommiertesten Agenturen soll heißen preislich schon höhere Klasse. Pünktlich und im schicken Outfit ankommendes Duo. Küsschen hier Küsschen da, prickelnde Getränke Obst etc. dann japanisch Essen gehen; zurück im Zimmer (huch etwas größer war das ja auch) keine schmusen kaum verführerische Berührungen. Insgesamt nette und gute Gespräche. Plötzlich waren beide Damen ausgezogen, eine bißchen küssen,französisch, eine bißchen Augenbinde, dann sehr viel Gleitgel, dann ein wenig vögeln, ja, mit Beiden und durchaus hartes wixen. Alle Hinweise (alter Mann, Vorsicht etc.) führten nicht zu einer Änderung des Verhaltens. Wenig glaubhaftes Gestöhne und angeblich mind. zweimal kommen einer Dame in kürzester Zeit. Also in einem Club oder woanders hätte ich "abspritzorientiertes Verhalten" formuliert. Als ich dies nicht zuließ der Hinweis, das Muschis (wörtlich!!) irgendwann völlig überreizt sind und dann nichts mehr geht. Nach vielleicht einer oder 1,5 Std. "Sex". Das gewünscht besondere Kleid, auf das ich in einem der Bilder abgefahren war, war angeblich dabei und laut Agenturleitung wusste die Dame um meinen Wunsch vorgeführt wurde es nicht; eine paar Dessous nur damit sie den Koffer voll machen gezeigt - nein. Nun gut irgendwann schlafen aber weit gefehlt kein kuscheln . Eine Dame links abgewendet die andere am Fußende(!!). Kurz vorher noch geklärt wann soll aufgestanden werden . Darauf ein Dame wir müssen um 08.00 unseren Zug bekommen also Wecker auf 07.15h. Hat mich sehr verwundert und mir auch die Sprache verschlagen also seitens der Damen kein Morning fun im Kopf und selbstverständlich hatte ich Frühstück gebucht. Ich fasse es immer noch nicht. Ohne Sex am Morgen ohne ZK oder irgendeine Aktivität vor 08.00h (weil Zug angeblich um 08.00) abgereist. War ein klassisches ON (20.00 - 08.00). Was war das denn aus Sicht derer, die hier mehr Erfahrung haben als ich. Nur meine Naivität Abzocke wie im Laufhaus oder was??
    3 Punkte
  13. Guten Morgen, und nochmal ganz herzlichen Dank für Eure Posts. Das ist wirklich spannend und sehr schön zu lesen! @l4f Bei Deinen Worten wird mir ein bisschen eng ums Herz. Sollte ich als Escort mehr professionelle Distanz zur Schau stellen, um es meinem Gegenüber leichter zu machen, gar nicht erst "auf dumme Gedanken" zu kommen? Ich erinnere mich da an so einige Kommentare von Kolleginnen hier und auch an Dankbarkeit von Kunden, die so sehr schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen sind. Besonders aufschlußreich finde ich Deinen Hinweis auf die Schutzmechanismen. Ja. Das macht Sinn. Ich habe auch schon öfter gelesen, dass Bucher hier schreiben, sie halten sich gern fern, von Frauen, die ihnen "zu gut gefallen". Ich halte das für gut und richtig. Denn auch das ist ja ein wichtiges Element von Paysex, auch im Segment Escort: Genuß ohne Reue und ohne Auswirkungen auf den Alltag. Sich zu verlieben kann schon sehr nerven und ja auch ein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Und genau das wollen wir ja in der Regel nicht. Vielleicht ist dann dieses Rein-nach-Optik-und-Service-Buchen-und-Erleben, ohne menschliches Interesse, die Extremform dieses Schutzmechanismus? Was die Einhegung der Begegnung in stärker reglementierte Programme angeht, habe ich (z.B. im Rahmen von Tantra-Massagen oder Sessions) die Erfahrung gemacht, dass diese "Ritualisierung" Begegnungen zwar persönlich distanzierter hält, wenn zwei Charaktere aber eine Übereinstimmung haben, die auch in anderen Settings zum Schwärmen und im Extremfall zum Verlieben führt, das genauso, evt. sogar noch unmittelbarer und heftiger dazu führt, dass die Emotionen einfach so losbrechen... Ich bin ja, wie schon öfter erwähnt, Polyamorie begeistert. Wenn dieses Konzept in unserem Umgang mit Emotionen und zwischenmenschlichen Verbindungen stärker verankert wäre, würden sich vielleicht einige Probleme in Bezug auf die Gefahr sich als Mann in eine Sexworkerin zu verlieben ein wenig leichter zu handhaben...? Danke Euch und liebe Grüße Elouise
    3 Punkte
  14. Wasn das Perverses..
    3 Punkte
  15. Meiner Meinung vergisst man häufig dass das eigentliche Geschlechtsorgan zwischen den Ohren sitzt (Gehirn). Entscheidend ob ein Date als gelungen empfunden wird (auch von beiden Seiten) ist mit welchen Reizen füttern wir es. Und aus welcher Motivation suche ich den Esort-Service. Sollte es nur die pure Triebabfuhr sein dann wär eigentlich Masturbation nicht die schlechteste Wahl. Zumal hierbei Niemand enttäuscht werden kann ergo auch kein Leistungsdruck entsteht. Da die eignetliche Sexualität beim Menschen aber etwas vielschichtiger ist, sollte man dem auch Rechnung tragen. Die Doktrin der Leistungsgesellschaft dringt aber leider bei Manchem bis ins Hotelzimmer/Schlafzimmer vor.(Möglichst hohe Effizienz, hohes Tempo, hohe Stückzahl etc.) Sowas muss doch eigentlich in die Hose gehen, oder? @Alina: was ich gut finde, Du setzt gern den Begriff Erotik ein da er eine wesentlich höhere Bandbreite zulässt und ergebnisoffen ist.(siehe Ars Erotica; Volkmar Sigusch) Fazit: Also wenn es darum geht was ich wirklich möchte, dann ist das Genuss, in so vielen Ebenen wie möglich. Somit ist auch ein reines Beischlafdate ausgeschlossen. Gedankenaustausch (Kommunikation) im besten Sinne wäre das Optimum für mich. Entschuldigt das ich soviel geschrieben habe.
    3 Punkte
  16. Fährst Du eigentlich Porsche, gelegentlich auch mit roter Jacke?
    3 Punkte
  17. Für die einen sind Dinge wie Kino, intellektuelle Gespräche, Ausstellungen, Oper, Dinner etc. eher etwas für den reinen Bekannten/Freundeskreis, für andere ist dies auch im Escort ein Teil des Ganzen (0,0 wertend in die eine - oder andere Richtung gemeint). Für die, die dies auch im Escortdate mögen, ist das kein Geldverlust - oder Zeitverschwendung, weil es für sie für diesen Abend dazu gehört. Sie gehen natürlich auch mit Freunden was trinken, ins Kino etc. Wobei ich Kino auch eher für lange Dates (wenn) als sinnvoll ansehe, bei einem kurzen Date ist es doch etwas schade, wenn man sich 2 Stunden nur anschweigen kann - wobei das für manche Herren ja auch mal erholsam sein kann kleiner Spaß. Es gibt natürlich verschiedene Interessen im Escort und man wird hier auch nicht alle Meinungen erfahren, denn zB. die Herren, die grundsätzlich bei einem Erstdate keine Erotik möchten - egal ob es 2 oder 24h geht - die sagen ganz offen: würde ich das in dem MC Forum schreiben, würde ich doch als Spinner oder Schlappschwanz betitelt. Übrigens legen die Herren (außer beim Only Dinner) nicht weniger in den Umschlag, die Dame ist ja trotzdem genauso lange bei ihm/aufmerksam. Ich weiß, dass können manche nicht nachvollziehen, oder sehen es als: der muss ja echt Geld zu viel haben. Oft liegen die Gründe ganz woanders. Darum sollte man nicht zu pauschal urteilen. Ich glaube zwar nicht, dass dies passieren würde (dass er als Schlappschwanz beschimpft wird), aber zumindest würde er doch von einigen belächelt werden. Das hat nicht immer etwas mit zuviel Kleingeld übrig haben zu tun, es gibt so viele Gründe, auch traurige, man darf da nicht zu sehr nur nach dem gehen, was man selbst kennt. Und es gibt einige Herren, die niemals ein reines Zimmerdate als Escortdate sehen würden, auch die schreiben es teils lieber nicht offen aus, da sie in der Vergangeheit dann teils schon in die Romantiker Ecke verschoben wurden. Wenn man sagt: ich buche wegen der Erotik - dann muss man(n) nicht fürchten, dafür belächelt zu werden, denn klar, so werden es viele sehen. Und Erotik ist ja auch was Schönes und auch etwas anderes als: Service runterrattern. Was auch oft falsch gesehen wird, dass Herren, denen das Dinner vorab auch wichtig ist (die es zB. einfach genießen mit einer schönen Frau auszugehen, oder das Kennenlernen vorab mögen) nun automatisch weniger Wert auf Erotik legen. Und bedenkt bitte auch, es gibt auch Herren, die einfach auf Grund von Nervosität vielleicht mal nicht so "funktionieren" - wie sie es gerne würden/erwarten - darüber spricht niemand gerne, klar, aber auch das kann noch ein wundervolles Escort Date werden. GV ist ja nicht alles, es gibt so viele Varianten von Erotik. Was mir auffällt, die, die gerne alles rauf und runter rattern und die auch gerne ihre Potenz in Wort und Bild betonen () - die sind völlig phantasielos beim Sex, das würde ich dann eher als rammeln bezeichnen. Da wird eine gemeinsame Dusche eher als "wat soll dat" gesehen und einfach nur schnell abgeseift, die Bettbank, wo man schon sexy draufkniet ist "zu kompliziert" - bei der Idee doch auf den Balkon zu gehen, um sich französisch zu unterhalten - wird angemerkt, dass das doch Quatsch ist - also Genuss/Phantasie sieht anders aus. Da sind mir doch die Herren lieber, die auch Erotik mögen, aber denen es nicht auf die Masse - sondern auf die Klasse ankommt, oder so ähnlich
    3 Punkte
  18. Liebe Alina, danke Dir für Deine Beiträge und das Lob. Obwohl wir uns persönlich immer noch nicht kennen, schätze ich Dich sehr als besonders freundliche, 'liebe' Kollegin. Auch wenn ich Deine Ausführungen sehr gut verstehe, muss ich doch klarstellen, dass ich diese These nicht im Kopf hatte, beim Schreiben meines Posts. Kann ich auch gar nicht, denn ich bin noch keine 2 Jahre "im Business". Also ein Jungspunt. Habe keinen Vergleich. Ich kann auch deutlich erotiklastige Rendezvous sehr genießen, ob nun von vornherein kurz angelegt und damit logischerweise auf Sex im Mittelpunkt, oder auch 24-Stunden Rendezvous, die mich körperlich dann doch sehr in Anspruch nehmen. :-) Ich liebe Sex nunmal. Meine Abneigung richtet sich eher gegen 'Abarbeiten von Punkten', wie Du es ja auch angesprochen hast, Alina. Da kann ein ausführliches Programm vor dem Sex inbegriffen sein und trotzdem fühlt es sich an, als sei man gerade erst aufs Zimmer gekommen und nun 'müsse es doch losgehen'. Und ich bekomme eher Probleme, wenn ich jemanden "bespaßen" soll, der über Mainstream-Denke nicht hinauskommt. Da wird mir schnell langweilig und das strengt mich dann sehr an. Ein bißchen Sex kann da helfen. :-) Mich hatte tatsächlich mal wieder mal die Frage umgetrieben, ob es denn wirklich nur um 'Oberflächlichkeiten' geht wie toller Body, gefärbte Haare, Sexpraktiken und "zur Schau gestellte Geilheit" oder eben doch um zwischenmenschliche Berührung, die sowohl Körper, Geist und Seele einbezieht... Ich wäre gerne mal ein Mann, um diese Perspektive zu erleben. Ich kann einfach nicht wirklich nachvollziehen, wie es sich anfühlen muß, wenn man sich ein hübsches Ding bestellt, um mit ihm zu vögeln. Ohne sich für dieses Ding als Mensch zu interessieren. Diese Art Bucher gibt es ja anscheinend. Ich stelle mir das auf Dauer irgendwie frustrierend vor. Denn da bleibt doch sicher eine Art Leere zurück, die vielleicht dazu führt, dieses hübsche Ding im Nachhinein auseinander zu nehmen, analytisch, und ihre kleinsten Dellchen am Popo für diese merkwürdige Leere danach verantwortlich zu machen... ? Ich freu mich sehr über die rege Diskussion! Liebe Grüße Elouise
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  19. Diese Frage berührt im Kern die Frage, weshalb ich eigentlich die Nähe von Frauen suche. Und das hat sehr viel mehr Gründe als Sex. Ich war sehr lange verheiratet, habe Kinder groß gezogen und monogam gelebt. Mit keiner Freundin aus dieser Zeit hatte ich zu dieser Zeit Sex. Irgendwann habe ich nicht aufgepasst und unsere Beziehung ist gestorben. Ich habe noch ein paar Jahre erfolglos versucht ihr Leben einzuhauchen, bis ich mich dann entschloss, das tote Pferd nicht weiter zu reiten und mich zu trennen. Heute zählt meine Frau zu den guten Freundinnen, mit denen ich keinen Sex habe. Inzwischen haben sich in meinem Leben rund ein Dutzend Freundinnen angesammelt, Mit ein paar von ihnen bin ich intim, mit anderen war ich intim, mit der einen oder anderen werde ich noch intim sein und mit manchen werde ich es definitiv nie sein. Manche sehe ich häufig, ander nur alle paar Monate. Was allen gemeinsam ist, jede ist etwas Besonderes. Das Zusammensein mit ihnen tut mir gut, ich genieße diese Zeit. Sie teilen meinen Lebensstil und häufig auch meine Einstellung zum Leben. Was hat das jetzt mit Escort zu tun? Ich nutze Escort gelegentlich um Frauen zu treffen, die mich faszinieren und die ich attraktiv finde. In der Regel ist das tatsächlich über das MC-Forum. Es ist tatsächlich ein Ausbruch aus meinem Alltag, der mich nicht selten mit siebzigstündigen Arbeitswochen auslastet. Die Zeit fliegt an mir vorbei, das Leben fliegt an mir vorbei und ein Escortdate ist wie ein Anker, den ich werfe um die Zeit anzuhalten und eine besondere Begegnung zu genießen. In meinem Leben herrscht kein Mangel an Sex, deshalb steht das bei meinen Escort-Dates auch nicht im Vordergrund. Da ich in der Regel unauffällig und durchschnittlich gekleidet bin, wäre Designermode bei meiner Begleitung auch eher fehl am Platz. Modelmaße sind natürlich toll, aber keine Bedingung. Im Escort ist für mich die wichtigste Eigenschaft, dass mich diese Frau interessiert. Ich muss den Wunsch spüren, sie kennen zu lernen. Ob es dabei dann zu Sex kommt, spielt einen untergeordente Rolle. Wenn sie gute Ideen hat mich auf andere Weise zu beschäftigen ist mir das auch recht. Bei Kurzzeit-Dates ist es etwas ganz anderes. Hier interessiert mich die Dame körperlich. Ich treffe mich mit ihr, weil ich eine ganz bestimmte Idee verfolge und sie in ihrem Profil Hinweise darauf gibt, das ich es bekomme. Deshalb sind Escortdates für mich längere Dates in denen der Sex im Hintergrund steht, während Wohnungsbesuche nie länger als zwei Stunden dauern und vordergründig den Sex zum Ziel haben. Das höhere Honorar im Escort rechtfertigt sich für mich eben darin, dass ich sehr viel mehr von der Person erwarte. Es wird mir keinen Spass machen, wenn sie während der gemeinsamen Zeit darüber nachdenkt, wie sie ihren Vorgarten bepflanzt. Ich verbinde mit Escort keinesfalls die Illusion der Exclusivität oder dass ich etwas Besonderes bin, weil sie mich trifft. Es ist klar, der Türöffner ist in beiden Fällen das Geld. Aber meine Erwartung nach dem Bezahlen ist in beiden Fällen grundsätzlich anders. Deshalb stehen diese beiden Facetten des P6 für mich nicht in Konkurrenz zueinander.
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  20. Geht es hier um Escort oder um Sex? Ich liebe Sex. Das sei mal vorangestellt. Ich weiss auch 2-Stunden-Dates zu schätzen, weil sich da ganz komprimiert wunderbare Begegnungen abspielen können. Auch wenn das in meinem Alltag doch eher die Ausnahme darstellt, und wenn doch, meist gerne auch als Auftakt für mehr. Aber: Wo genau liegen denn nun Eure Ansprüche, liebe Bucher? Ich persönlich bin kein Topmodel. Ich trage Kleidergröße 34-36, habe aber keinen Waschbrettbauch und bin auch nicht braungebrannt. Ich zeige als Elouise nicht, was ich mit Dir, lieber Bucher, alles anstellen würde. Denn das passt nicht zu mir als Escort, die Rendezvous anbietet, die keine Leistungskataloge beinhalten, sondern eben Begleitung. Begleitung für die Öffentlichkeit und auch für die Zeit zu zweit. Wer mich kennt, weiß, da ist sehr viel mehr drin. Aber das möchte ich als Elouise nicht als Marketing-Instrument vor mir her tragen. Also zeige ich mich als Frau. Als Frau, die recht hübsch ist anzusehen, und leidenschaftlich. Wenn mein Gegenüber mir zeigt, dass er bereit ist, seine eigene, persönliche Leidenschaft einzubringen, dann entstehen einzigartige Begegnungen.... Ist das nicht Escort? Oder bin ich da schief gewickelt? Für mich ist DAS Escort. Ein Gegenargument mich anzufragen ist: Ich bin nicht so schön, wie Bucher es sich vorstellt. Das nehme ich durchaus ernst, denn ich weiß, Mann ist optisch veranlagt und mancheiner mag mehr. Als braunhaarig, blauäugig, neben KG 34-36 normal und bezüglich Outfit unterhalb der Designergrenze. Ja, da bin ich eigen. Auch wenn ich Designer zu schätzen weiß, mein Leben findet in der Realität statt, nicht auf dem Laufsteg. Klar, bin ich da nicht High Class im Sinne von VIP, Model und Designer-Outfit. Diese Art High Class möchte ich aber auch gar nicht erreichen. Denn ich definiere mich nicht über Kleidergröße und Luxus. Sondern über: Ich bin wirklich bei Dir. Wie lange das andauert, liegt an Dir. Und damit meine ich nicht die Buchungsdauer, sondern, was Du einbringst. High Class Escort bedeutet für mich: Authentizität und Aufmerksamkeit. Aber bin ich dann zu naiv? Dann weiß ich nicht, warum es in so vielen Threads um Haarfarbe, Brustgröße und "sie ging voll mit" geht... Das ist für mich nicht Escort. Das ist schlichtweg Paysex. Nicht schlechter als Escort. Aber eben nicht das, was der Begriff Escort vor sich herträgt. Oder? Ich schätze zutiefst meine Kolleginnen in Laufhäusern, Bordellen und FKK-Clubs. Ich habe auch geschnuppert, was das bedeutet. Um es zu erfahren und zu wissen. Und ich weiß: Ja. es geht um die Tiefe. Die Tiefe der Begegnung. Die kann überall liegen. Und 'Exklusivität' (wir wissen, wie verletzlich die ist) und Preis sind keine Garantien dafür. Ich frage mich nur, nach wie vor: Was wollt Ihr eigentlich? Erzählt es mir. Ungefiltert! :-) Liebe Grüße Elouise
    2 Punkte
  21. Ich habe gerade gesehen, dass meine Lieblingsdame AYUMI zu Hedonistic gewechselt ist. Vom Stil, Internationalität und Eleganz passt das auch wesentlich besser… http://www.hedonistic-escort.com/en/l/ayumi
    2 Punkte
  22. Das sehe ich ganz genauso. Solche Bewertungen sind völlig überflüssig. Ein Schutzmechanismus ist ja auch nicht negativ. Im Gegenteil, etwas sehr sinnvolles. Die Ursprungsfrage war ja eben darauf gerichtet, wie denn nun diese Wünsche tatsächlich aussehen. Ist das nicht sogar eher genau der Standard-Normal-Fall?
    2 Punkte
  23. Was wollt Ihr eigentlich wirklich? Darauf gibt es wahrscheinlich soviele Antworten wie Menschen, die das anbieten oder in Anspruch nehmen. Sexdates, können auch Escort sein, wenn sie in einem schönen Ambiente und/oder in einem sehr privaten Umfeld stattfinden. Zuviel reden im Vorfeld killt oftmals den Sex, vorallem, wenn man dabei bemerkt, dass ein Foto und die Beschreibung in einem Profil, egal ob Independent oder Agentur nicht das hält, was es verspricht.... So mancher geht auch davon aus, na ja, wenns mit dem "Reden und dem Drumherum" nicht so funktioniert, dann hatte man zumindest das optische "Playmate" im Bett... Da muss die Kohle dann zumindest abgearbeitet sein Ich weiß nicht was andere wirklich wollen, aber ich kann sagen was meine Kunden schätzen. Ich bin kein Mainstream-Escort, wohl eher ein "Liebhaber-Escort". Das weiß ich, und ich schätze und genieße das! Es gibt auch Kunden, denen ist es nicht wichtig optisch ein Model an ihrer Seite zu haben, die weder sich noch anderen etwas beweisen wollen, und es schön finden eine reifere Frau an ihrer Seite zu haben, bei der sie nicht das Gefühl haben, dass sie Erwartungen erfüllen müssen. Männer, die einfach mal entspannen möchten, genießen und ohne Zwang und Druck zu Irgendwas den Abend mit einer Frau verbringen,die sich auf sie einlassen kann. Mal keinen Anzug tragen, einfach bisserl leger sein, händchenhaltent durch eine Stadt laufen, spontan Essen gehen in einem kleinen netten Lokal, das man beim Erkunden zufällig entdeckt hat, und anschließend noch ein Glas Wein mit interessantem Gespräch und ein bisserl flirten... und dann im Hotel kuscheln und daraus sich ergebenden Sex, (ohne irgendwelche im Kopf vorgeplanten Pornoszenen, die man dringend schon immer mal erleben wollte). Anschließend gemeinsam einschlafen und eventuell am morgen zärtlich geweckt werden, wenn es die Zeit und der Tagesplan (viele sind ja Sklaven ihres Terminkalenders ;-)) noch zulässt. Zurückbehalten möchten sie die Erinnerung an einen wunderschönen Abend/Tag, eine interessante Frau und alle Bedürfnisse befriedigenden Sex. Eine Zeit, die so entspannend war und nachschwingt, dass sie Kraft gibt im stressigen Alltag. Bezahlung wird da für beide zweitrangig, auch wenn sie natürlich erfolgt, und auch eine Wertschätzung für den zeitlichen Aufwand (vor und während dem Treffen) der Dame darstellt. Kolleginnen, die das so leben (können) gibt es mehr als man denkt. Allerdings beschränken sich Mainstream-Bucher selbst durch ihr klares Anforderungsprofil, und wundern sich dann, warum es oft nicht passt. Wenn ich als Kunde Mainstream bevorzuge, dann ist das vollkommen ok, manchmal ist alles toll, ich darf,mich aber nicht wundern wenns nicht immer passt, weil zuviele verschiedene Erwartungen aufeinander treffen. Menschen, die individuell suchen, genau auf sie abgestimmt, finden das sehr wohl, und sind überrascht, was sich ihnen bietet, was sie erleben können, wenn sie open minded sind und ihre Anforderungsgrenzen etwas "einreißen". Was will ich wirklich? - einen Mann, der es genießt Zeit mit mir zu verbringen, der keine Rechenmaschine im Kopf hat, was ich wann wie abarbeiten soll, möglichst noch mit Flipchart zum abhaken, damit auch jeder Cent den er im Vorfeld investiert hat wirklich minutiös gegengerechnet werden kann.... - einen Mann, der ein Date nicht bis auf jede Sekunde vorgeplant hat und erwartet, dass ich seinen Plan, eventuell noch mit Regieanweisung auch bis ins Detail umsetze durch meine, von ihm erwartete, von hellseherische Begabung. - einen Mann, der bereit ist sich genauso auf mich einzulassen, wie ich mich auf ihn einlasse, der ein Date sich entwickeln lässt aus der Situation heraus, dabei ist vollkommen egal ob Sex direkt auf dem Hotelzimmer stattfindet, oder erst nach dem Essen/Veranstaltungsbesuch ...oder zwischen zwei Aktivitäten, die vorgeplant waren... Ich mag Spontanität, die sich aus dem Augenblick ergibt.... Escort bedeutet für mich nicht, dass ich mich und meinen Selbstwert darüber definiere wieviele Männer mit mir ins Bett möchten, sondern Escort bedeutet für mich, dass ich meinem Gegenüber das geben möchte, was er sich wünscht und wir, wenn auch nur für kurze Zeit, den Alltag loslassen und unbeschwert erotische und sexuell motivierte Zeit verbringen.... Liebe Elouise, bleib wie du bist, ändere dich nicht und genieße wunderschöne Treffen mit Männern, die bereit sind sich auf dich einzulassen, so wie du Escort verstehst. Ich bin froh nicht Mainstream zu sein, denn das erspart mir genau die Kunden, die nicht in mein Verständnis von Escort passen, und den Kunden natürlich eine Frau, die nicht in ihre " engen Grenzen" passt. Ist eine gute Selektionshilfe für beide Seiten... Von daher alles gut. Sprich weiter die Kunden an, die du haben möchtest, durch deine sinnliche Werbung, deine angenehme zurückhaltende Art und durch deine Neugierde und dein Interesse am Gegenüber, deine erotische Phantasie und Kreativität. Nicht die Masse machts ;-)... LG Tanja
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  24. Aus meiner Sicht hat sich in den letzten 10 Jahren NICHTS verändert, weder die Escorts noch die Bucher. Es gab in allen Kategorien reine Dates, Oper-Konzert-Romantik Dates und alle Zwischentöne. Es gab und gibt HC Escorts, die von einem Date zum anderen düsen. P6 ist insgesamt ein Geschäft zwischen Illusion und Realität! Es gibt für jeden Topf den richtigen Deckel! Was sich geändert hat, ist dass von den Kunden ALLES bis zur Selbstzerfleischung hinterfragt werden muss. Das ist unsexy ...
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  25. Auf diese Frage wird es hier viele verschiedene Antworten geben, und sie ist auch schon oft diskutiert worden (was nicht gegen eine Neu-Auflage spricht, die hier schreibenden Personen verändern sich ja immer wieder). Für mich ist eines ganz klar: Escort ist natürlich eine Form von Paysex, schließlich wird Sex gegen Bezahlung angeboten. Zwar nicht ausschließlich Sex, sondern auch einiges drumherum, aber kein Kunde würde ein so hohes Honorar zahlen, nur um mit einer Frau essen zu gehen und interessante Gespräche zu führen. Ich buche Escorts primär der sexuellen Aktivitäten wegen. Ich kann auf diese Weise Sex mit Frauen haben, bei denen ich im normalen Leben aufgrund des Alters- und Attraktivitätsunterschiedes keine Chance hätte. Und natürlich ist das Aussehen der Dame dabei wichtig, denn sexuelle Anziehung hat nun mal viel mit dem Aussehen zu tun. Hinzu kommt der Wunsch, auch mal ausgefallenere sexuelle Spielarten auszuprobieren, daher spielt auch die Offenheit der Dame in diesem Bereich eine wichtige Rolle. Warum gehe ich dann nicht ins Laufhaus, sondern buche Escorts? Von der Umgebung und den Rahmenbedingungen mal abgesehen: Weil - wie ich kürzlich schon mal geschrieben habe - der mich interessierende Sex nicht nur Triebabfuhr ist, sondern eine körperliche und geistige Begegnung und Verbindung, die eine Bereitschaft voraussetzt, sich auf einen Menschen einzulassen, sich ihm zu öffnen, sich fallenzulassen. Und die Chance auf solche Begegnungen sehe ich im Escort weit eher gegeben als in anderen Formen des Paysex. Deswegen buche ich auch gerne Overnights, wenn ich eine Dame schon kenne und weiß, dass die Chemie stimmt und die beschriebene Form der Verbindung funktioniert. Ich gehe auch gerne mit ihr essen oder in die Oper und freue mich über gemeinsame Interessen und interessante Gespräche. Trotzdem steht der sexuelle Teil im Mittelpunkt.
    2 Punkte
  26. Ich will Spaß.. Abwechslung.. den Reiz, den Kick... und ich schließe mich dem Nordbär an... Urlaub vom Alltag..abtauchen, genießen, alles andere mal einfach vergessen... in eine andere Rolle schlüpfen, die trotzdem Teil meiner Persönlichkeit ist. Klar, das kann ich auch über irgendwelche Seitensprung-Geschichten machen... ist mir aber genauso zu aufwändig, wie es den Herren ist, die sich ja ebenso auf diesem Weg eine Gespielin "für mal eben" suchen könnten... Das "Pay" beim 6 gibt mir den besonderen Kick...nicht, um mein Leben zu finanzieren und meine Miete zu zahlen (da komme ich auch ohne ganz gut klar). Mich reizt eher der Gedanke der Dienstleistung... Es freut mich, wenn ich den Herrn verlasse und er ein breites Grinsen zeigt... weil ich es einfach mag. Ich mag Männer und ich mag Sex... Ich will keinen "Heckmeck" oder Theater, keine Anspruchshaltung oder Alleinstellungsattitüden... einen Abend, ein paar Stunden, eine Nacht,, that´s it.... Kurz gesagt: Just wanna have fun....
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  27. hai, genki dusu, domo arigato gozaimasu sama Alf
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  28. @ Azucar: Leider nicht. der reine Geschlechtsakt wird sich auf ein paar Minuten addieren. Gemeint die gesamte sexuelle Spielerein. Sorry ich hatte mich unklar ausgedrückt.
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  29. Ich habe gerade gesehen, dass meine Lieblingsdame AYUMI zu Hedonistic gewechselt ist. Vom Stil, Internationalität und Eleganz passt das auch wesentlich besser… http://www.hedonistic-escort.com/en/l/ayumi
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  30. Die Agenturen/Independents, die sich anpassen sind die sogenannten "Follower". Und dann gibt es Agenturen/Independents, die das als Chance begreifen und sich von anderen Anbietern abheben, um ihre Escort-Philosophie glaubhaft umzusetzen. Ein wesentlicher Punkt, an dem man dies festmachen kann, ist eben die Mindestbuchungsdauer. Und da heben sich Agenturen wie Amorette oder Greta Brentano u.a. mit einer Mindestbuchungsdauer von 4 Stunden ab. Auf dein Sterne-Restaurant Beispiel bezogen: Dort käme in der Regel niemand auf die Idee, für den eiligen Gast, der nur eine Jakobsmuschel essen will, am Abend einen Tisch zu reservieren....
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  31. Was die 1h Dates betrifft kann ich folgendes mitteilen. Als wir die Agentur gegründet hatten, boten wir 1 h Dates auch an. Diese wurden teils von Englisch Sprechenden Kunden zu Messe Zeiten gebucht oder halt von Herren die eine schnelle Nummer suchten. Kunden die in Escort mehr als nur die schnelle Nummer gesucht haben hatten wir echt selten. Aber die Damen und auch wir als Agentur wollten nicht dieses "rein raus" vermitteln. So haben wir gemeinsam beschlossen 1h Dates abzuschaffen. Und seid dem haben wir einen anderen Kunden Stamm bekommen, 2 Stunden Dates sind da, aber 4 Stunden bis zur Overnight sind nun viel häufiger. Es kann natürlich auch andere Gründe haben, aber ich habe schon das Gefühl das viele Herren nicht bei uns gebucht haben weil sie gesehen hatten das 1h Dates angeboten wurden.
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  32. Alina! Französisch auf dem Balkon... Du Luder! Ja. Das ist auch sehr sehr spannend. Ich kenne kaum Dates, in denen es nur oder schwerpunktmäßig um klassischen GV geht. Das ist oft aber nicht immer Teil des erotischen Parts, aber wenn, wirklich nur Teil. Es wäre eine Schande, auf die anderen Spielarten zu verzichten. Wozu gibt es denn schließlich so ausgefeilte Servicekataloge? Auf diese Weise ist auch ein zeitweise eigensinniger bester Freund völlig unproblematisch. Kaum ignoriert, mischt er sich eh wieder ein. Muß ja doch immer im Mittelpunkt stehen, das eitle Ding... (Nein, ist nicht ernst gemeint, ist ein tolles Ding.)
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  33. @Alina: Sehr schön beschrieben, und ich stimme Dir in weiten Teilen zu. Allerdings ist es mir ein bißchen zu schwarz-weiß gemalt. Es gibt doch viele Abstufungen zwischen einem Rundum-Romantik-Programm mit sexuellem Anteil (ich übertreibe, so hast Du es nicht gemeint) und Sportficken mit medikamentösen Hilfsmitteln. Ich zum Beispiel bin nach meinen ersten Gehversuchen im Escort zu der Einsicht gekommen, dass ich viel Sex in einem Date will, und damit fange ich ein Date in der Regel auch an. Das heißt nicht, dass ich die Dame gleich aufs Bett werfe, wenn sie zur Tür hineinkommt , Zeit für ein Glas Sekt und etwas Smalltalk ist immer, ob nun in einer Bar oder gleich auf dem Hotelzimmer. Aber erstmal zwei Stunden Essen gehen, um sich langsam kennenzulernen und eine erotische Spannung aufzubauen, das brauche ich nicht mehr. Bei längeren Dates ab 4-6 Stunden ist zum Essen auch "zwischendurch" Zeit, bei kürzeren ist es aus meiner Sicht verzichtbar. Ist das nun immer noch Escort? Das ist doch ein müßiger Streit um Begriffe. Wichtig ist, dass es passt. Es gibt durchaus Damen, die es anmacht, für Sex aufs Hotelzimmer bestellt zu werden (oder die es zumindest gut vorspielen ) und die dann auch kein Gleitmittel brauchen . Wichtig finde ich es, seine Vorstellungen vom Ablauf eines Dates vorher zu kommunizieren, damit beide Seiten abschätzen können, ob man zusammenpasst. Das macht dann auch eine gute Agentur aus, hier zu beraten und nicht jede Buchung kommentarlos anzunehmen. Und weil Du Kurz-Dates in den Zusammenhang mit Laufhaus gebracht hast: auch ein 2-Stunden-Sex-Date mit einer Escort im Hotel ist meilenwert von einem Laufhausbesuch entfernt: es ist ein anderes Ambiente, ich erwarte von der Dame, dass sie sich vorbereitet und meinen Wünschen entsprechend kleidet und stylt (Jana hat den Unterschied hier schön beschrieben), und die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame bei einem Treffen im Hotelzimmer um 20 Uhr schon mehrere andere Kurzdates hatte, ist bei einer HC-Agentur doch wohl eher gering (bilde ich mir jedenfalls ein, und das reicht ja schon). Insofern könnte man eher fragen, was Escort von Callgirls abgrenzt, aber wie gesagt, das halte ich für wenig zielführend.
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  34. ja nee is klaaah: wenn ich aufhören will zu trinken, hänge ich auch nacht für nacht in bars rum und gucke in die vollen regale hinter der theke äusserst glaubwürdig, dein "versuch", dich von einer sucht zu befreien - ausgerechnet hier!
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  35. Wieso kopierst Du eigentlich Texte aus Flyern von Prostitutionsgegnern und das ganz ohne Quellenangabe? Es fällt natürlich auf, dass Du bei Deinen sonstigen Postings meist nur einen einzigen Satz auf die Reihe kriegst, daher hab ich Dein Posting mal gegoogelt und es findet sich Wort für Wort hier wieder: http://www.kofra.de/htm/_TEMP/Flyer.Ausstellung%20297x210.pdf Zu finden unter dem Punkt "Auswirkungen von Prostitution auf die Gesellschaft": MÄNNERn wird signalisiert, dass Frauen ihnen zur sexuellen Benutzung zur Verfügung stehen. Eine ganze Sexindustrie fördert dieses Signal und lässt es Männern als ihr Recht erscheinen, sexuelle Befriedigung zu fordern. Sie werden auf diese Weise systematisch daran gehindert, eine Männlichkeit und Sexualität zu entwickeln, die zur Aushandlung von Interessen und Bedürfnissen mit Frauen sowie zur Entwicklung einer selbstbestimmten und respektvollen Sexualität befähigt. So halten sie patriarchale Strukturen mit Macht aufrecht.
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  36. wie meinen? abgesehen davon: nur weil jemand etwas anbietet, muss man(frau) dieses angebot nicht annehmen
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  37. Für mixh wird eigentlich andersherum 'ein Schuh daraus'. Die Möglichkeit, mit einer -meistens- wundervollen Frau die Art Sex zu haben, die man/ich sonst so nicht erhät (vielleicht auch so gar nicht will???) ist es, die den Preis triggert. Philebos beschreibt das sehr gut so, wie ich es auch sehe. Es ist aus meiner Sicht auch etwas anderes, im Laufhaus die reine Tribebefriedigung zu erleben (wobei ich hier mangels Erfahrung gar nixht mitreden kann). Was es bei mir ausmacht, ist die Begegnung mit einer schönen Frau ( wobei schön nicht zwingend im Sinne Playmate sein muss, aber durchaus auch mal darf......) , das Knistern, das sich näher kommen -vielleicht auch die Gewissheit, dass es gelingen wird... Die Erfüllung einiger meiner Wünsche, die in mir auch nach dem Sex das Gefühl einer Zufriedenheit und Wonne aufkommen lassen so dass ich mich - der ich eigentlich recht verkopft bin- manchmal relativ weit treiben lassen kann. Und das gelingt natürlich besonders gut mit einer Dame, die für mich Attraktivität ausstrahlt. Attraktivität ist aber etwas anderes als Schönheit und insofern liebe Elouise siehst Du das schon genau richtig. Auch hier darf ich noch einmal auf Philebos refenrenzieren: Eine 60 jährige mit den für ihr Lebensalter üblichen Ecken und Kanten wäre für mich als Endvierziger nicht unbedingt das Escort der Wahl. Aber das Entscheidende ist das Gesamtpaket eine Lady mit Ecken und Kanten, die weiss, wie sie mich an,acht, die sich in ihrem Körper wohlfühlt, die in der verabreten Zeit für mich und nur für mich da ist, der es gelingt für die abgesprochene Zeitspanne mir das Gefühl zu geben, dass wir beide gemeinsam den Mittelpunkt der Welt bilden, die bringt mixh dazu, nie nie mehr über das zugegeben viele Geld, dass unsere Begegnung gekosten haben mag nachzudenken. Das ist für mich Escort, ich habe dies schon vielfach erleben dürfen, ich bin aber auch schon grandios reingefallen.
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  38. Es kommt darauf an und hängt natürlich auch mit dem Honorar zusammen, das die Dame aufruft. Nehmen wir mal eine Dame, die für ein zweistündiges Date Euro 800 bekommt, wie bei den gängigen HC Agenturen üblich. Würde diese Dame dann mit Deichmann Schuhen, H&M Kleidung und Billigdessous zum Date kommen, wären die meisten Kunden zu Recht enttäuscht. Es wäre ihnen dann wahrscheinlich auch peinlich die Dame ins Luxusrestaurant auszuführen, wo dann alle Kellnerinnen besser gekleidet sind als sie . Man sollte sich also den Honoraren und auch der Umgebung angemessen kleiden. Man kann natürlich auch nicht erwarten, dass die Dame einen Großteil ihres Escort-Einkommens in Kleidung investiert.
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  39. Da ich sehr gerne reise - und jaaa, auch mit der Deutschen Bahn! - biete ich für den ganzen Juli sämtliche Dates mit kostenloser Anfahrt an! Gilt für Dates in Deutschland, Schweiz und Holland! Liebe Grüsse Camille
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  40. Okay, habe mir das folgende Posting gut und lange überlegt und wer es nicht lesen möchte, klickt einfach weg.... Ich habe ja schon weiter zuvor kurz und knapp geschrieben, dass es persönliche Gründe hatte, warum innerhalb eines Jahres nun plötzlich die Tattoos meinen Körper verzieren. Zu viel Offenheit schadet im Escort Business, aber ich (und manche Kollegin hier auch) bin immer schon gegen den Strom geschwommen. Es hatte Gründe, warum ich im letzten Jahr fast jede Anfrage abgelehnt habe, hier ruhiger war (für meine Verhältnisse ) und wieso nun die Tattoos dazu gekommen sind. Seit ich Denken kann, war es mir immer äußerst wichtig, was andere Menschen über mich denken, auch oberflächlich gesehen, meine Eltern sind dies keineswegs Schuld, sie haben mir nie das Gefühl gegeben...aber ich habe mich selbst unter Druck gesetzt....so musste ich beim Ballett (10 Jahre gemacht) Gewicht X haben (Magersucht hatte ich nie, aber ein normales Essverhalten zu der Zeit auch nicht) - wollte die Nummer eins sein, was ich auch wurde in meiner Gruppe....dann wurde ich früh fürs modeln entdeckt, auch da wollte ich immer, dass ich allen gefalle...habe gar nicht erst zugelassen, dass ich darüber nachdenke, ob mir das alles gut tut....auch als Event&Werbekauffrau hatte ich immer den Ehrgeiz, die Beste zu sein....da würde es natürlich passen, dass ich auch im Escort nichts an mir machen lasse, was zu weniger Anfragen führt...stimmt...aber ich habe im letzten Jahr einiges erlebt, was mich komplett verändert hat. Seit dem lebe ich bewusster, bin auch ehrlich mit/zu mir selbst. In kurzer Zeit habe ich mehrere Herzensmenschen in meinem Leben verloren....damit bin ich nicht alleine, das weiß ich....dann wurde meine beste Freundin schwer krank....sie gehörte (reingeboren) zu einem der Kreise, wo man doch ach so toll zusammenhält, zumindest, wenn man auf diversen Events den Gesprächen lauscht....und solange du toll aussiehst und gesund bist und Geld investierst, trifft das auch zu, aber wehe du wirst krank....das ist in gewissen Kreisen schnell der Stoß in den Abgrund. Ich habe mich geschämt, wie oberflächlich diese beschissene Welt doch manchmal ist und ich war ja teils nicht anders...., nein frustriert bin ich nicht, aber das hat mich wachgerüttelt. Es fing im privaten Leben an mit Veränderungen (Freundeskreis stark ausgedünnt, Familie wieder viel öfter besucht, gehe viel auf Ausstellungen, auch Konzerte - Dinge die man zu oft auf: mache ich bald mal wieder...verschoben hat etc.) und es folgten berufliche Veränderungen...sowohl in der eigenen Firma/Agentur, als auch als Independent (ich fing an meine Homepage und den Blog mit Themen zu füllen, die sicher nicht dem süßen Hascherl entsprechen, aber ehrlich sind und die mich zeigen, ich habe in meine Wishlist Bücher und Zeitungen über Geschichtsthemen eingefügt - was zur Folge hatte, dass berufene Berater mich angeschrieben haben: Alina, mach das nicht, das kommt nicht gut an....weiß ich, ist mir aber egal ). Und es kamen die Tattoos, sie machen mich jeden Morgen, wenn ich sie mir anschaue, glücklich, jedes hat eine persönliche wichtige Bedeutung....ok eins war just for fun, ist auch das, welches ich ein wenig bereue...aber die anderen sind bewusst....jeder geht anders im Leben mit Veränderungen um, ich habe es teils mit Tattoos ausgedrückt und wusste ganz genau, dass dies im gleichen Atemzug bedeutet, dass ich weniger Buchungen haben werde und einige Herren damit abschrecke. Das ist aber in Ordnung....ich möchte einfach, egal in welchem Bereich meines Lebens, nicht mehr nur das machen, was andere an mir schön finden/mögen, sondern ich möchte auch das tun, was mir gefällt....klingt so easy, wars aber in meinem bisherigen Leben/Berufen nicht. Natürlich weiß ich, dass man sich immer auch anpassen muss im Leben....wäre ich beruflich bei der Bank, könnte ich noch so gerne meine Gefühle durch Tattoos ausdrücken, an bestimmten Stellen wäre es nicht möglich, sonst wäre der Job weg, das würde ich sicher dann auch nicht riskieren, aber das Risko - dass ich nun im Escort weniger Herren dadurch gefalle, das kann ich gutem Gewissens eingehen - ich muss davon keine Familie ernähren, es ist auch nicht mein Hauptverdienst, es ist und bleibt ein Ausbruch aus meinem Alltag und wenn ich nun weniger ausbrechen werde, geht die Welt davon auch nicht unter. Es tut mir leid, dass ich gleich ausgeklammert habe, auch negative Meinungen zu den Tattoos zu äußern, das lag/liegt daran, dass sie eben eine große Bedeutung für mich haben und ich mich vielleicht (zu Unrecht) dann angegriffen gefühlt hätte.. Darum habe ich auch offen geschrieben, ein separates Thema zu Tattoos im Escort im Allgemeinen ist ja ok, aber hier eher falsch. Natürlich kann ich es nicht verbieten Aber ich brauche wirklich keine Ratschläge, dass ich da einen Fehler gemacht habe und dies oder das schlecht ankommt...meine Optik ist bewusst so gewählt, meine Postings momentan sind bewusst so gewählt, meine Blog Artikel usw. - das bin ich. Und ich finde mich so schön... Und warum meine offenen Postings momentan? Mich nervt einfach, dass es den Escort, wie ich ihn mal kennengelernt habe, kaum noch gibt...wo man sich gegenseitig mal eine Kleinigkeit mitgebracht hat (es geht nicht um das materielle), wenn man sich schon kannte, Respekt hatte und gewissen Gepflogenheiten normal waren, wo man nicht die Begleitzeit als lästig angesehen hat, sondern als Teil des Ganzen, wo ein Dinner noch etwas mit Genuss zu tun hatte und nicht mit "ja, wenns denn unbedingt sein muss" - wo man in der Erotik sich noch fallen lassen wollte/konnte - anstatt sich den (Leistungs)Druck zu machen, alles was es gibt einmal runterzurattern, wo es nicht hip war ein Pillchen nach der nächsten zu nehmen, damit man danach sich selbst auf die Schulter klopfen kann, wie lange man die Kleine durchge*** hat usw. - am besten beginnt das Date aufm Zimmer man vögelt, man geht wieder...sonst nix....aber dann aufregen, wenn manche Dame auch noch im Club arbeitet...wo liegt der Unterschied...umso mehr freue ich mich, dass es auch anders geht und auch manche Herren noch den Escort suchen, der meiner Philosophie entspricht... Ich möchte mich auch nicht dumm stellen, weil es besser ins Klischee: blond, putzig und große Brüste passt Ich habe also kein Problem damit, durch meine offene Art und die Tattoos nun weniger Dates zu haben, mir ist das alles bewusst, ich bin nämlich nicht auf mein blondes Köpfchen gefallen Trotzdem bedanke ich mich auch für die kritischen PNs, denn natürlich soll man nicht blind nur sein Ding durchziehen. Manches nehme ich auch gerne an, aber ich bin momentan sehr mit mir im Reinen und will/muss auch gar nicht mehr jedem gefallen - weder mit meiner Art, noch mit meinem Aussehen.
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  41. .... Wer reduziert hier jetzt auf nur auf den Look... Du oder die anderen?????
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  42. Bei solch einer Ansichtskarte sollte man(n) so einiges liebKOSen...
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  43. Da ich von einigen gefragt wurde, wo meine diesjährigen Natural Look - Urlaubs Fotos bleiben, habe ich mich vor wenigen Tagen spontan entschieden, ins oder aufs schöne KOS zu fliegen, herrliche Landschaft, Sonnenschein, und tolle Locations. Allerdings bitte ich um ein wenig Geduld, muss in den nächsten Tagen zunächst mal alles durchschauen und aussuchen Aber hier mal eine kleine Vorschau (teils unplugged noch/mit Handy geknipst) - wie ihr seht, sieht man diesmal auch alle Tattoos - so wissen die Herren, die Tattoos nicht mögen, Bescheid und können Abstand von einer Buchung nehmen, die, die es nicht mögen, denen es aber egal ist, dürfen mich natürlich trotzdem gern anfragen - naja und die, die das mögen, freut es vielleicht. Achso hier bitte keine Tattoo mögen/nicht mögen Diskussion, danke - die, die es nicht mögen, müssen es ja nicht live anschauen - aber ich weiß sie gut und schick zu verpacken (wie man auf den anderen Fotos auf den Seiten zuvor hier sieht....)...man muss sie also nicht immer sehen .....aber auf dem Zimmer kann ich sie nicht mehr verstecken Die ausgewählten Fotos kommen dann nächste Woche (hoffentlich) in den Natural Look Ordner...sage aber auch hier nochmal Bescheid
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  44. ..... . . . ich bin nun im 37. Jahr meines Lebens. dafür bin ich auch dankbar. ich habe veile veränderungen mitgemacht. von mehr oder weniger 8 empfangbaren fernsehsendern, 2 deutschen staaten, die scheidung meiner eltern, den tod meiner großeltern, schule habe ich abgeschlossen,sogar mit abitur, bishin zu globalisierung und reisen ohne grenzkontrollen beruf gefunden, krankheiten überstanden, fürs leben gelernt. für die zukunft wünsche ich allen hier mitlesenden meneschen ein glückliches und zufriedenes leben.... . . . . . . wer es nicht merkt: das ist anwendung eines rhetorischen stilmittels.....
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  45. Das mit dem "Ehefrau-Spezial" und den Adiletten gefällt mir...... aber glaub mir Schatz, die Herren der Schöpfung können das auch........
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  46. Das erste Date vergisst keine SDL, das kann man wohl sicher sagen. Mit 17 habe ich ganz langsam angefangen, mich mit meinem Körper zu einigen und den Babyspeck anzulegen. Ich war gehemmt, schüchtern, fühlte mich unwohl, hier zu dick, dort zu wenig, und dann die fürchterliche Brille. Dann wuchs ganz zögerlich die Proportion heraus, es wurde etwas daraus. Auf dem Schulsportfest zog mich der Top-Junge, der die 100m und 200m gewonnen hat, in die Büsche ... das war schon mal gut fürs Selbstbewusstsein. Meine Eltern hatten ein naturwissenschaftliches Magazin für mich abonniert, um meine Bildung zu fördern. Im April 2007 brachte diese Zeitschrift eine Sondernummer über die menschliche Sexualität. Ein Artikel stellte ein Interview mit einer 23jährigen Prostituierten vor. Die Frau berichtete sehr positiv, sie sah mir auf dem Foto (ohne Gesicht) sogar ähnlich. Mit 19 hatte sie angefangen. Die Geschichte hat mich fasziniert, die Idee war eingepflanzt und hat mich nicht mehr losgelassen. Ich fing an, alles zu lesen, was ich zu dem Thema finden konnte. Ich hatte dann einen Freund, auch von der Schule - die Beziehung war langweilig, wohl von beiden Seiten mehr prestigeorientiert, man wollte halt sagen können, eine Beziehung zu haben. Meine Masturbationsphantasien wurden konkreter. Mit 18 fasste ich den Entschluss, es wenigstens einmal zu versuchen. Aber so einfach war das nicht. Meine bürgerliche Erziehung machte mir den Schritt nicht so leicht, es gab Bedenken, und wie geht man praktisch vor? Bis zum 5. Semester passierte in der Hinsicht gar nichts. Während des Studiums habe ich gekellnert, um mein Budget zu finanzieren, was sehr anstrengend war, und den Studienerfolg ernsthaft in Gefahr brachte. Eines Abends habe ich mich mit einem Gast unterhalten, den ich ganz gut kennengelernt hatte, einen älteren Mann. Der gab mir den Hinweis auf ein Wohnungsbordell und eine Telefonnummer. Nach zwei Wochen Bedenkzeit habe ich dort klopfenden Herzens angerufen. Die Chefin war sehr nett, sie lud mich zum Gespräch ein, ich durfte den Laden besichtigen. Es war alles viel besser, eleganter, schöner als ich mir das ausgemalt hatte. Die Chefin, auch sie eine elegant gekleidete Frau wie vielleicht eine erfolgreiche Ärztin, führte ein langes Gespräch mit mir über meine Motivation, beantwortete meine Fragen und erklärte mir, was auf mich zukäme. Wir einigten uns auf den nächsten Montag als ersten Arbeitstag. An dem Wochenende habe ich kaum geschlafen. Es war ungeheuer aufregend, spannend, dabei reizvoll und süß. Ich habe mir ausgemalt, wie ich mich verändern würde, wie alle Welt mir ansehen würde, was ich täte ... Etwas zittrig erschien ich pünktlich zur vereinbarten Zeit. Im Treppenhaus begegnete ich einer Nachbarin mit Einkaufsbeutel, die mich von oben bis unten musterte ... Im Bordell sagte mir die Empfangsdame, der erste Gast warte bereits auf mich. Die Chefin hatte ihn ausgewählt, um mir den Einstieg zu erleichtern. Später habe ich erfahren, dass der Gast einen Extrabetrag (an die Chefin) gezahlt hatte für eine Premiere. Der Mann war Anfang dreißig, sportlich, Unternehmer (er hatte einen Gemüsehandel), sah gut aus. Das war eine Erleichterung, sicher. Trotzdem war es seltsam, sich vor ihm auszuziehen, das Geld entgegenzunehmen, sich auf dem Bett auszustrecken. Dann ist das Eis aber schnell gebrochen, die ganze Spannung, man kann ja sagen aus den letzten 4 Jahren, löste sich, und ich fand es wundervoll, ich hatte das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Als ich wieder zu mir kam merkte ich, dass ich meinen Gast intensiv geküsst hatte (was ich eigentlich als Tabu angemeldet hatte). Es hatte auch etwas, post festum einen zufriedenen Gast zur Tür zu geleiten, ich hatte das Gefühl, einen guten Job gemacht zu haben. Mit dem Mann bin ich heute noch in Kontakt, wir treffen uns immer wieder in einigen Abständen. Alles in allem: ein guter Einstieg.
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  47. http://www.unblocker.yt/de/youtube-unblocker-chrome/ für firefox und chrome Alternativ zum Beispiel mittels diesen extra dafür optimierten Proxies https://www.proxfree.com/youtube-proxy.php Achte allerdings darauf, dass die Server Location nicht auf Deutschland steht.
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