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Escort: Auswirkungen auf Persönlichkeit...?


Anna-HH

Empfohlene Beiträge

Natürlich ist das typisch und Linda hat eben Chuzpe. Reale Erfahrungen oder von Damen selbst geäußerte Dinge als (wilde) Spekulationen abzutun, ist der einfachste Weg, die unliebsame Diskussion abzuwürgen.

 

Sicherlich hätte das Thema für mehr Begeisterung bei ihr gesorgt, wenn Anna HH nicht so explizit auf die negativen Auswirkungen gezielt hätte. Denn es gibt ja hier so einige Themen, in denen die positiven Begleiterscheinungen und die schönen Veränderungen durch Escorttätigkeit diskutiert wurden. Wohlgemerkt auch beim Kunden.

Manche (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) fanden auch Lindas Zustimmung.

 

Es ist dann letztlich doch kein Wunder, wenn umgekehrt einige Herren geneigt sind, diese Art der Themen als reine Werbeaktionen abzukanzeln.

 

:wie-geil: naja, wenigstens bringt mich heut mal jemand zum lachen :grins:

 

Was Du in mein Posting hinein interpretierst ist zwar bedenklich aber zumindest hast eine gute Fantasie und ein akzeptables hebräisch.

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:wie-geil: naja, wenigstens bringt mich heut mal jemand zum lachen :grins:

 

Was Du in mein Posting hinein interpretierst ist zwar bedenklich aber zumindest hast eine gute Fantasie und ein akzeptables hebräisch.

 

Bedenkenswert, meintest du sicher;-)

Im Land der unbegrenzten Schönheits-OPs heißt es wohl Chuzpah, vielleicht kann jemand mit großem Hebraicum nachhelfen.

 

Nebenbei würde mich mehr die sexuelle Veränderung viel mehr interessieren als die Geldklammer: Einige Frauen lehnen nach suboptimalen Dates (Asfas Thema, die Grobmotoriker) bevorzugte Praktiken mit Kunden eher ab, andere entdecken an sich ganz neue Vorlieben. Kann sich in diesem latent lustfeindlichen Forum als Thema zwar nicht durchsetzen, wäre aber interessant. Vielleicht irgendwann mal.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Nebenbei würde mich mehr die sexuelle Veränderung viel mehr interessieren als die Geldklammer: Einige Frauen lehnen nach suboptimalen Dates (Asfas Thema, die Grobmotoriker) bevorzugte Praktiken mit Kunden eher ab, andere entdecken an sich ganz neue Vorlieben. Kann sich in diesem latent lustfeindlichen Forum als Thema zwar nicht durchsetzen, wäre aber interessant. Vielleicht irgendwann mal.

 

Mach ich mal den Kenni :zwinker:

 

Eine Dame berichtet mir einmal, dass ihr Bucher ihren kompletten Fuß im Hintern wünschte. Sie ist dem widerwillig nachgekommen und hat eine Zeitlang danach eine regelrechte Fußwaschmanie entwickelt ...

 

Warum erwähne ich das hier? Weil sowas auch zur Persönlichkeitsveränderung beitragen kann, wenn Bucher nach dem Motto "Ich zahle, ich bestimme" einer Frau Dinge abverlangen, die durchaus (objektiv) wahrnehmbar nicht ihren "Vorlieben" entsprechen ... Klar, kann abgelehnt werden. Aber nicht jede kann sich das immer leisten.

Bearbeitet von nolensvolens
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Liebe Katrina,

der Inhalt deines Postings zollt mir größten Respekt ab, er berührt mich sogar sehr.

Es freut mich für dich das du die Kurve rechtzeitig bekommen hast.

Kenni

 

Danke :oh: Die Kurve zu bekommen heißt auch ehrlich zu sich selber zu sein.

Das Geld was ich verdient hatte verlockte schon zum Nichts Tun.

So habe ich aber festgestellt das Geld nicht alles im Leben ist. Nur :schaem: habe ich durch den Escort auch den Hauch Luxus erleben dürfen, den ich heute nicht mehr missen möchte, wie zum Beispiel meine liebe zu Sylt mit all seinen Köstlichkeilten. Und da bin ich Tussi geworden:cool: Ich liebe gutes Essen und die Insel. Das konnte ich durch den Escort erleben und leben. Vorab wäre es bei meinem normalen Verdienst nie Möglich gewesen.

 

Aber was ich sagen muss, mein Verhältnis zu Männern ist gleich geblieben. Ich mag sie immer noch. Es liegt daran, das ich im Prinzip zum privat Leben auch nicht mehr Sex und Berührungen habe/hatte wie im Escort. Ich im privat Leben genauso A...hatte wie beim Escort. Geauso auch andersrum...im positiven Sinne.

 

Kisses

Katrina

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Mach ich mal den Kenni :zwinker:

 

Eine Dame berichtet mir einmal, dass ihr Bucher ihren kompletten Fuß im Hintern wünschte. Sie ist dem widerwillig nachgekommen und hat eine Zeitlang danach eine regelrechte Fußwaschmanie entwickelt ...

 

Warum erwähne ich das hier? Weil sowas auch zur Persönlichkeitsveränderung beitragen kann, wenn Bucher nach dem Motto "Ich zahle, ich bestimme" einer Frau Dinge abverlangen, die durchaus (objektiv) wahrnehmbar nicht ihren "Vorlieben" entsprechen ... Klar, kann abgelehnt werden. Aber nicht jede kann sich das immer leisten.

 

Ich mach mal den FiKaro, vor ein paar Jahren wusste ich noch nicht mal dass man sich unten rum rasieren kann und wie angenehm sich´s damit leben lässt. Inzwischen rasiert sich die ganze Familie…

Vielleicht gehe ich zum nächsten Date mit einem Druckknopf am Schniedel ,wem´s Spaß macht .Es sind für mich keine Persönlichkeitsveränderungen sondern einfach nur Fetisch wie tausend andere auch.Musst doch nicht wieder an das schlechte im Menschen denken du Gut-Mensch!! :tanzen::prost:

:lipkiss:

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Meint ihr eventl so eine richtig schlimme Persönlichkeitsstörung???

 

So ein F***trauma, oder Schuhliner, oder suizid gefährdete Handtaschen?? Oder fang ich irgendwann an,mit Kondomen zu reden....

 

Denke, wenn es so schlimm wäre, würde das auffallen!

 

Es gibt sehr viele Berufe die unsere Persönlichkeit ändern oder beeinflußen können! Allein das tägl Leben und seine Erfahrungen ändern uns oder unsere Anschauungen!

Wir wachsen daran und das ist gut so!

Wie jemand anders uns wahrnimmt können wir eh schlecht beeinflußen, da er ja wieder seine eigene subjektive Wahrnehmung hat!

Bearbeitet von Senta O.
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Ich mach mal den FiKaro, vor ein paar Jahren wusste ich noch nicht mal dass man sich unten rum rasieren kann und wie angenehm sich´s damit leben lässt. Inzwischen rasiert sich die ganze Familie…

Vielleicht gehe ich zum nächsten Date mit einem Druckknopf am Schniedel ,wem´s Spaß macht .Es sind für mich keine Persönlichkeitsveränderungen sondern einfach nur Fetisch wie tausend andere auch.Musst doch nicht wieder an das schlechte im Menschen denken du Gut-Mensch!! :tanzen::prost:

:lipkiss:

 

Dir würde doch niemand ernstlich eine Veränderung über die letzten Jahre unterstellen wollen :lach::zwinker:

 

Aber der Anblick Deines Schniedels, mit Druckknopf, könnte schon das Männerbild einer Betrachterin ein bissl beeinflussen, oder? :lach:

 

Achtung, habe jetzt nicht gesagt in welche Richtung :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:54 Uhr ----------

 

Meint ihr eventl so eine richtig schlimme Persönlichkeitsstörung???

 

Nein, eine Veränderung der Störung. Oder so :schiel:

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:klatsch::klatsch::klatsch:

 

Endlich mal einer der die Wahrheit ins rechte Licht rückt :zeig:

 

:moin: Wird man ja noch sagen dürfen.

 

Eine Dame berichtet mir einmal, dass ihr Bucher ihren kompletten Fuß im Hintern wünschte. Sie ist dem widerwillig nachgekommen und hat eine Zeitlang danach eine regelrechte Fußwaschmanie entwickelt ...

:clown: Schon sind wir wieder beim Hebräischen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=GTR4qko64_o]YouTube - I´ll never be Maria Magdalena - Sandra[/ame]

 

 

 

Aber ernsthaft, ich finde dieses Beispiel bedauerlich; eine sexuelle Spielart würde mich nämlich prompt nicht mehr anmachen, wenn ich realisiere, welch große Überwindung auf der weiblichen Seite dafür erforderlich ist. Das wäre abtörnend für mich.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Mach ich mal den Kenni :zwinker:

 

Eine Dame berichtet mir einmal, dass ihr Bucher ihren kompletten Fuß im Hintern wünschte. Sie ist dem widerwillig nachgekommen und hat eine Zeitlang danach eine regelrechte Fußwaschmanie entwickelt ...

 

Warum erwähne ich das hier?

 

Weil es dir gefallen hat ?:smile:

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Vor kurzem hatte ich ein ebenso interessantes wie kontroverses Gespräch über die Auswirkungen der Escort-Tätigkeit auf den Charakter eines Menschen.

 

Der ältere Mann argumentierte aus seiner Erfahrung heraus und vertrat die Ansicht, dass Escort die Damen mit der Zeit tendenziell materialistischer, oberflächlicher und „durchtriebener“ mache. Zudem würde er bereits nach kurzem Gespräch erkennen können, wie lange die Dame im Business sei: Das "Funkeln in den Augen" gehe nach einiger Zeit verloren, die Sätze würden zu Phrasen, ihre Tätigkeit nähme „roboter-hafte Züge“ an …

 

Nach meiner kurzen Anmerkung zur Schelte von Ariane möchte ich noch einmal auf das eigentliche Thema von Anna-HH zu sprechen kommen. Ihrer Aussage nach habe ein älterer Mann ihr erklärt die Damen würden „durchtriebener“, oberflächlicher und materieller.

 

Nehmen wir an der ältere Herr ist ein Bucher von Anna-HH und hat diese Punkte kontrovers mit ihr diskutiert, da stellt sich mir als Hobbyanalytiker (damit Ariane es mir erst gar nicht extra unterstellen muss) die Frage wie er darauf gekommen ist. Zwei Varianten einer Antwort kann es geben:

 

a) Anna-HH hat sich in der Zeit in der er sie gebucht hat verändert und sie ist nicht mehr die Dame die er bei seinem ersten Treffen mit ihr kennengelernt hat, wenn dieses Treffen denn evtl. zu Beginn ihrer Tätigkeit gewesen ist.

 

b) Die beiden haben einfach ein Thema gesucht und Anna-HH hat das Thema selber aufgebracht, weil sie Veränderungen an sich festgestellt hat und dies überprüfen wollte.

 

Die Schlussfolgerung von a und b ist aber identisch, denn entweder hat sie sich verändert und der ältere Herr hat es bemerkt, oder sie hat Veränderungen bemerkt und wollte nur wissen, ob es die Bucher auch bemerken.

 

Um nun ganz auf Nummer Sicher zu gehen, wurde dann noch dieser Thread eröffnet.

 

Die Antworten sind ja nun vielfältig, vom klassischen „Escorts verändern sich nicht“, bis hin zu Kommentaren wie der von Katrina (großer Respekt für die Offenheit).

 

Wie viele der Fragen die hier diskutiert werden, kann es wohl keine wirkliche und abschließende Antwort geben, denn wir haben es hier immer noch mit Menschen zu tun, sowohl auf der Bucherseite, als auch bei den Damen.

 

Aus meiner Erfahrung heraus, auch wenn ich mich noch nicht zu den älteren Herren zähle, neige ich dazu der These der Veränderung zuzustimmen. Geld verändert Menschen immer, ob es dies in der noblen Art und Weise tut wie Anna-HH es hier schildert, oder eben in die andere Richtung ist erst einmal egal.

 

Das ein Escort an bestimmten Dingen oberflächlicher herangeht, würde auch niemanden verwundern, denn der Umgang mit vielen unterschiedlichen Menschen verändert einen auch. Jeder der im Beruf intensive Kontakte zu einem größeren Personenkreis pflegt, wird dies auch bestätigen können. Auch Escorts werden sich davon nicht freimachen können, dass nicht jeder Kunde ein hochinteressanter Typ ist. Da wird eben auch mal die normale Platte der Konversation aufgelegt und das Programm GFE abgespielt. Dies ist Teil einer gewissen Professionalität, der Kunde darf es nur nicht merken.

 

Hier ist für mich auch der große Unterschied, denn wenn eine Dame nicht unbedingt bereit ist alle Karten auf den Tisch zu legen, dann ist das nicht schlimm, eine gewisse Oberflächlichkeit gehört auch zum Business, denn wir wollen ja nicht heiraten sondern :ficken:.

 

Ist eine Dame aber „Lustlos“ und ich merke es, dann ist es besser der Job wird an den Nagel gehängt, das Date beendet und der Abend nimmt einen anderen Verlauf als geplant.

 

Lustlosigkeit gegenüber einem Bucher ist ein Zeichen für „Burn-Out“ in diesem Job. Sollten sich die Fälle wiederholen, dann müsste die Dame sich wirklich Gedanken machen.

 

Die „roboterhaften“ Züge von denen Anna-HH hier spricht, sind für mich auch eher eine bildliche Umschreibung einer gewissen Routine. Eine Dame am Anfang ihrer Escorttätigkeit kann auch roboterhaft wirken, weil sie noch einen Schuß Angst hat, es noch ungewohnt ist mit einem fremden Mann für Geld ins Bett zu gehen. Die gleichen Züge können aber auch, wie gesagt, Teil einer Routine sein, eines Selbstschutzes der im Job auch nicht schaden kann.

 

 

….Ich hingegen kann nur für mich selbst sprechen und beobachte an mir selbst, dass ich im Laufe meiner 1,5jährigen Tätigkeit kritischer und selbstbestimmter aber auch gelassener und souveräner geworden bin. Ich lasse mich noch weniger von Schaumschlägern blenden, rege mich noch leidenschaftlicher über konturenlose Sunnyboys mit Gel in den Haaren auf und habe ein größeres Verständnis für die Psyche und Nöte des Mannes im 21. Jahrhundert gewonnen.

 

Wer seinen Job mit Freunde uns Spaß macht, wird immer positive Effekte bei sich feststellen, egal ob als Escort oder als Zahnarzthelferin . Somit sind die Beobachtungen die Anna-HH bei sich festgestellt als positive Entwicklung zu sehen, denn wer selbstsicherer und gelassener werden kann, der ruht in sich und fühlt sich bei dem was er tut – gut!

 

Ob eine Dame mit 29 Jahren (=287&location=Hamburg"]laut Datenblatt bei Actrice das Alter von Anna-HH) allerdings ein Urteil über die Sorgen und Nöte von Männern im 21. Jhdt. mit großem Verständnis machen kann, möchte ich dahingestellt sein lassen, denn dazu gehört glaube ich mehr als eine Tätigkeit als Escort in einem Zeitraum von 18 Monaten.

 

Alles in allem ist das hier diskutierte Thema eines das so viel und so wenig mit Escorts zu tun hat, wie viele der Themen hier, aber der besondere Aspekt des P6 machen eben manchmal aus ganz banalen Dingen, wie der eigenen persönlichen Weiterentwicklung eines Menschen, ein Thema das wie ein kleiner Satellit um die eigene Gedankenwelt kreist.

Kleine Revival Tour

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Eine Dame berichtet mir einmal, dass ihr Bucher ihren kompletten Fuß im Hintern wünschte. Sie ist dem widerwillig nachgekommen und hat eine Zeitlang danach eine regelrechte Fußwaschmanie entwickelt ...Warum erwähne ich das hier? Weil sowas auch zur Persönlichkeitsveränderung beitragen kann, wenn Bucher nach dem Motto "Ich zahle, ich bestimme" einer Frau Dinge abverlangen, die durchaus (objektiv) wahrnehmbar nicht ihren "Vorlieben" entsprechen ... Klar, kann abgelehnt werden. Aber nicht jede kann sich das immer leisten.

 

Es ist ja schon schwierig Französisch mit Kondom außerhalb Bayerns beim Kunden durchzubekommen, von den wenigen Damen zu schweigen die Franz. weder mit noch ohne praktizieren möchten. Da wird deren Markt schon verdammt dünn - weil die Nachfragen eben anders sind....

Your passion is MY profession

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Es ist ja schon schwierig Französisch mit Kondom außerhalb Bayerns beim Kunden durchzubekommen, von den wenigen Damen zu schweigen die Franz. weder mit noch ohne praktizieren möchten.

 

Und was ist mit den Escorts, die überhaupt keinen Sex wollen sondern am liebsten nur in Luxus-Restaurants rumsitzen....:verstecken:da wird der Markt noch dünner, was aber eigentlich auch nicht verwunderlich ist...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Selbstvergewisserung, sich durch Prostitution nicht oder allenfalls zum Positiven verändert zu haben, ist vielleicht nichts anderes als internalisiertes „Mind&Soul-Fucking“, oder auch dessen Kehrseite: ein „Du ergründest es nicht!“ als Antwort auf den männlichen Drang, das Geheimnis Weib zu enträtseln. Er bekommt hier einen unangenehmen Zug durch die mehr oder weniger offensichtliche Erwartung, die Lösung des Rätsels könne nur unerfreulich sein – mit den zwei möglichen Konsequenzen, die Prostituierte verdammen oder retten zu müssen. Die Ängstlichkeit der Selbstvergewisserung einerseits und die Hartnäckigkeit des „Mindfuckers“ (im Extremfall: „Herausholers“) andererseits sind dabei nur der genaue Ausdruck der vorgefundenen gesellschaftlichen Wertungen, denen gegenüber es sich abzusichern und das eigene Verhalten zu rationalisieren gilt.

 

Die Wahrnehmungen, die diesen Wertungen zugrunde liegen, mögen verzerrt sein, sind deshalb aber noch nicht rundum falsch. Die Hure verhält sich nun einmal unsolidarisch gegenüber ihren Geschlechtsgenossinnen, und sie entwickelt mit der Zeit fast zwangsläufig eine zynische Einstellung gegenüber Männern (sofern sie diese nicht schon mitgebracht hat; hier kommt Jakobs Henne mit dem Ei um die Ecke). Schon allein die Erfahrung dieser Eigenschaften als charakterliche Defizite kann bedrückend genug sein, um die Tätigkeit als Prostituierte besser zu beenden, unabhängig davon, ob diese Eigenschaften tatsächlich Defizite sind, und unabhängig davon, ob sie das Ergebnis einer Veränderung sind oder nur durch die Tätigkeit erst sichtbar wurden. Hinzu kommt der drohende Überdruß am Sex. Die Rede vom erlöschenden „Funkeln in den Augen“ trifft es recht gut. Und dieses Erlöschen ist noch eines der harmloseren Symptome.

 

Gewiß, es gibt unter Prostituierten auch Naturtalente und starke Persönlichkeiten, von denen jeder Spermatropfen abperlt wie Wasser von der Ölhaut. Die brauchen sich keine Sorgen zu machen. Alle anderen dürften klug beraten sein, lieber einen Termin weniger anzunehmen als einen zuviel und lieber frühzeitig aufzuhören als zu spät. Richtig ist, daß viele Berufe spezifische Verschleißerscheinungen mit sich bringen. Richtig ist aber auch, daß nur in wenigen Berufen der Verschleiß so stark an die Substanz gehen kann. Vergleichbar mit Prostituierten sind in dieser Hinsicht vielleicht noch Soldaten, die außer ihrem Leben und ihrer körperlichen Unversehrtheit auch ihre seelische Gesundheit riskieren, und Politiker (bei ihnen droht mehr der Charakter in Mitleidenschaft gezogen zu werden).

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Ist eine Dame aber „Lustlos“ und ich merke es, dann ist es besser der Job wird an den Nagel gehängt, das Date beendet und der Abend nimmt einen anderen Verlauf als geplant.

 

Lustlosigkeit gegenüber einem Bucher ist ein Zeichen für „Burn-Out“ in diesem Job. Sollten sich die Fälle wiederholen, dann müsste die Dame sich wirklich Gedanken machen.

 

 

Ich denke, dies kann man wieder auch nicht so pauschal sagen.

 

Ich habe es selbst erlebt. Eine Dame, welche ich zum dritten Mal traf, war beim Treffen anders, zunächst irgendwie lustlos. Im Laufe der Zeit legte sich dies zwar etwas. Am nächsten Tag kam ein Entschuldigungsmail, danach telefonierten wir etwas länger. Sie hatte Sorgen / Probleme im privaten Umfeld und dachte, dass sie das Date schon entsprechend "packt".

 

Ich möchte damit nur sagen, dass jeder nicht jeden Tag so gut "drauf" ist; das o. a. sollte aber der Dame zu denken geben, wenn dies eine länger anhaltende Phase ist.

 

Grundsätzlich hat aber die Escort-Tätigkeit genauso wie viele andere Berufstätigkeiten Auswirkungen auf die Persönlichkeit.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Lieber BeB,

 

ich bin sicher, von manchen wird Dein Beitrag #114 als "mindfuck" par excellence abgetan. Wenigstens weil ihm Hochmut unterstellt werden kann: da urteilt jemand und erteilt auch noch Ratschläge !!

 

Ich finde ihn dennoch beachtenswert. Weil ich ihn - naiv und von unheilbarer Philantropie getrieben (die auch durch manch weniger schöne Erfahrung immer wieder auf die Probe gestellt wird), wie ich nunmal bin - richtig finde. Für mich ist er - getragen vom Recht, Dinge kritisch zu hinterfragen - trotz des intellektuellen Unterbaus auch ausreichend empathisch. Wobei dies natürlich einer wohlwollenden Auslegung entspricht und ich meine Subjektivität nicht verbräme: solche Gedankengänge sind mir nicht fremd.

 

Empathie i.S.v. Interesse und Zugewandtheit wird zwar einerseits auch anbieterseits oft gewünscht, dennoch oftmals auch schlecht ausgehalten. Schade. Ist jedoch Folge eines systemischen Webfehlers. Heißes Pflaster. Jedenfalls immer in der Gefahr, missverstanden zu werden, weil die Trennschärfe - die ja eigentlich nur durch ein wirkliches Sich-Kennen gemessen werden kann - nicht aus Buchungsverhältnissen herausgelesen werden kann. Reaktionen darauf sind daher, selbst wenn fehlende Bösartigkeit unterstellt oder für sich reklamiert wird, schwer abzuschätzen und sicher persönlichkeits-, ja sogar tagesformabhängig. Es darf, kann und soll eine Grenze eben nicht überschritten werden. Alles verständlich. Fehlendes Gefährdungspotential wird nur oftmals von dem gutwilligsten Empathen nur vielleicht auch nicht gesehen. Evtl. spielt auch „Escort“ – sorry für das flache Labelling – da in Abgrenzung zu anderen P6-Formen eine andere Rolle.

 

Da ist es dennoch manchmal leichter, dem Hinterfrager vehement - manchmal sogar brutal - die selbst gesetzten Grenzen aufzuzeigen. Vergessen wird dabei (und das ist sicher häufig gerade die Beantwortung der Thread-Frage), dass der Empath - bewusst positiv ausgedrückt - im Einzelfall ungerechtfertigt in einen Soziopathen umgemünzt wird. Oder eben in ein (um den Vorwurf der Respektlosigkeit angereichertes und desto eher:) "armes Würtschen" gegen das man sich im Zweifelfalle immer wehren muss und darf, dem frau i.Ü. jedoch überlegen ist:

 

Immerhin bietet frau ja etwas an, worauf der Mann „angewiesen“ ist, das er sich etwas kosten lässt. Das sie ihm – für das autonome Selbstverständnis im besten Falle - „gewährt“. So wehrt man Über-Unterordnungs-Szenarien, bei den man ggf. zu unterliegen droht, ab. Die Diskussionen hatten wir schon: da erweckten manche Diskussionsbeiträge von Anbieterseite bei mir den Eindruck, dass der Preis der Unabhängigkeit darin liegt, die eigene Stellung im Sinne einer "reinen wahren Lehre"als besonders unabhängig und als Erreichen einer rundweg positiv konnotierten Bewusstseinsstufe vertreten zu müssen.

 

Wenn generell das eigene Selbstbild und eine Klassifizierung der Lanzenträger so ausfällt, ist Land-unter. Und das scheint mir - zumindest könnte ich es mir erklären – als eine der größeren Gefahren zu sein, nicht wirklich erstrebenswert. Generell für beide Seiten. Aber zumindest sollte man anerkennen, dass m.E. ein entsprechender Leidens-und Abwehrdruck auf Anbieterseite entstehen kann. Das ist sicher keine zwangsläufige Entwicklung. Und um nicht missverstanden zu werden: das behauptet ernsthaft wohl niemand. Genausowenig, dass zwangsläufig auf Bucherseite ein „Rettungsprogramm“ (Stichwort Herausholer) anlaufen muss – gegen das sich eine selbstbestimmte Frau i.Ü. sicher wehren darf.

 

Sicher ist die ganze Gemengelage geprägt von - hoffentlich für die meisten - vereinzelt auftretenden unschönen Erlebnissen. Weil eben doch ein paar Spinner durch die Gegend laufen, die – von Narzissten auf beiden Seiten mal ganz abgesehen (das passt dann ja kurzzeitig wieder) – mindfucking als geeignetes Terrain zur Machtausübung ansehen, wenn „Wer zahlt, schafft an“ nicht mehr ausreicht. Im Grunde ist die Diskussion jedoch auch deshalb so schwer zu führen, weil die damit verbundene Selbstbespiegelung an manchen Punkten ins Eingemachte geht und es selbstredend Bereiche gibt, wo bucherseits Motive als grenzüberschreitend nicht hinterfragt werden dürfen.

 

Dass ein Hinterfragen auf der „reinen“ Dienstleistungsebene als als „zu privat“ abgelehnt wird, ist daher verständlich und zu akzeptieren. Schwierig werden halt die Fälle, in denen man glaubt, es fänden in (noch) zulässigen Rahmen Berührungen statt. Systemfalle eben. Da tun sich die Dienstleistungsfetischisten im Gegensatz zur Romantikfaktion eben leichter, vielleicht ist es auch der bessere, jedenfalls der einfachere Weg. Diffizil sind die vielen Abstufungen dazwischen. Aber das haben Graustufen eben so an sich.

 

Aber vielleicht ist es ja doch – bei allem Respekt, den ich jetzt nur zusichern kann – erlaubt, solche Gedanken, die ich ja nicht mit einem Unfehlbarkeitsdogma belege, zu formulieren. Hier, wenn es nicht eine reines Fickforum mit Berichte(un)wesen sein soll. Es geht gerade nicht um Ausforschung oder eine „Verurteilung“ - wer urteilt, ist „oben“ (Bucher werden i.Ü.auch nicht gerne pauschal verurteilt).

 

 

Vielleicht ist es gerade Ausdruck von Respekt gegenüber den Anbieterinnen, sich manchmal auch solche Gedanken zu machen. Möglicherweise ist es ein (unerwünschter, jedenfalls untauglicher) Versuch, sein Gegenüber als Person wahrzunehmen. Mit ihren Kanten und nicht immer leicht nachvollziehbaren Unwägbarkeiten und Brüchen, die wohl die meisten haben. Jedenfalls nicht im Zuge eines sich Aufschwingens (wer das nötig hat, verdient – da bin ich mal ausnahmsweise großkotzig – mein großzügiges Mitleid).

 

Wäre schön, wenn es wenigstens im Anschluss an einige Vorschreiber gelungen wäre, für diese Perspektive ein Verständnis zu wecken. Danach steht es jeder/jedem frei, das zu akzeptieren oder sich zu verbitten. Es ist jedoch nicht alles „bösartig“, was auf den ersten Blick unangenehm ist.

 

Und: oftmals lassen sich Missverständnisse klären, manchmal jedoch leider nicht. Das ist dann in nicht wenigen Fällen einer im entscheidenden Augenblick fehlenden face-to-face-Kommunikation geschuldet.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Lieber Chandler Bing,

 

Du hast mein Problem ziemlich gut erfaßt. Nachdem ich den Beitrag eingestellt hatte, habe ich selbst einen leichten Schreck bekommen, ganz in dem von Dir beschriebenen Sinne: "Man kann sich doch gar nicht zu dem Thema äußern, ohne in seinen Fallstricken hängenzubleiben." Das Paradox der Feststellung, ihre Berufsfähigkeit könne eine Prostituierte nur selbst beurteilen, ergibt sich aus dem unvermeidlichen Nachsatz: "Aber sie muß es auch."

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Was ich manchmal nicht verstehe...und nun öfters erlebt. Escortdame bekommt eine Anfrage von einem Herrn, den sie noch nicht kennt und merkt (warum auch immer, Bauchgefühl, Art wie jemand mit einem schon im Schriftverkehr umgeht...), das es eher nicht passt. Dies äußert man sehr höflich. Darauf hin kommen dann teils Reaktionen, die extrem unter die Gürtellinie gehen. Natürlich ist es nicht toll, eine Ablehnung zu erhalten, nur wird doch fast überall von den Herren gepredigt, das sie Damen schätzen, die nicht alles annehmen, die eben nicht nur noch die Dollar Zeichen sehen, die erkennen, wenn man besser nein sagt....und wenn es dann so ist, muss man sich die übelsten Beschimpfungen anhören.

 

Provokant gefragt, will man also wirklich eine Dame, die offen NEIN sagt, oder doch eine, die sich dann eben verstellt/anpasst und gefälligst ihren "Job" durchzieht? Im Sinne von: wenn sie sich dafür (Escort) entscheidet, hat sie nicht rum zu zicken....

 

Natürlich würde man wesentlich mehr verdienen, wenn man jede Anfrage zusagt, aber das sehe ich eben auch als positiv an, wenn man noch differenziert und nicht alles macht.

 

Dies gilt ja für viele Escorts und der Tenor ist schon eher so, das auf Absagen seltsam reagiert wird. Manche (Damen) möchten dies nicht offen äußern, weil dann schnell wieder kommt: das sind doch ganz andere Männer, oder: das sind doch Ausnahmen....

 

Ist zwar nicht ganz beim Thema, aber mir ist es einfach aufgefallen....

 

Ansonsten habe ich mich ja schon ehrlich geäußert, welche negativen Veränderungen ich bei mir feststellen konnte und welche positiven...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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weil es ja anscheinend immer noch leute auf der welt gibt,

die meinen, wenn eine frau im bereich prostitution tätig ist, das sie es nötig hat jeden aber auch wirklich jeden job anzunehmen.

die also von selbstbestimmtheit noch nicht wirklich gehört haben oder sich es in ihrem erbsenhirn nicht vorstellen können.

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Es tut dem Selbstwertgefühl einfach nicht gut wenn man Ablehnung erfährt, das ist schon im NonPay6 Bereich der Fall. Wenn man aber sogar von einer Prostituierten abgelehnt wird, dann knabberts nochmal doppelt so heftig am Selbstwertgefühl.

 

Vielleicht ist es ja auch ein Hinweis darauf, etwas an sich zu verändern.......

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Was ich manchmal nicht verstehe...und nun öfters erlebt. Escortdame bekommt eine Anfrage von einem Herrn, den sie noch nicht kennt und merkt (warum auch immer, Bauchgefühl, Art wie jemand mit einem schon im Schriftverkehr umgeht...), das es eher nicht passt. Dies äußert man sehr höflich. Darauf hin kommen dann teils Reaktionen, die extrem unter die Gürtellinie gehen. Natürlich ist es nicht toll, eine Ablehnung zu erhalten, nur wird doch fast überall von den Herren gepredigt, das sie Damen schätzen, die nicht alles annehmen, die eben nicht nur noch die Dollar Zeichen sehen, die erkennen, wenn man besser nein sagt....und wenn es dann so ist, muss man sich die übelsten Beschimpfungen anhören.

 

Ich glaube, dass ein Teil derjenigen Männer, die es einfach nicht fassen können, dass eine Escort-Dame (!) sie ablehnt und dann -wie Du es beschreibst - unangemessen reagieren, dass diese zu den Buchern gehören, die zwar einerseits sagen (und wollen?), dass eine Escort-Dame selbstbestimmt ist, freiwillig und gerne escortet und daher auch Kunden ablehnen/ein Date abbrechen kann

ABER

diejenigen denken, dass das nur den ANDEREN Männern passiert, nicht aber einem selber (da die anderen, die die Escort-Dame gefälligst ablehnen soll ja alle angeblich so ungepgflegt, hässlich, unhöflich, grob usw. seien).

Sie rechnen nicht damit, dass das Ablehnt-Werden auch sie selber mal treffen könnte.

Bearbeitet von Christine
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Es tut dem Selbstwertgefühl einfach nicht gut wenn man Ablehnung erfährt, das ist schon im NonPay6 Bereich der Fall. Wenn man aber sogar von einer Prostituierten abgelehnt wird, dann knabberts nochmal doppelt so heftig am Selbstwertgefühl.

 

Vor allem wenn die Leute sonst immer die Erfahrung machen, dass sie für Geld alles kriegen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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