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Schnäppchen


bluesman

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Das ist vielleicht doch etwas zu harsch formuliert. Es gab schon auch jenseits der juristischen und karitativen Postings Denkanstöße von jakob, die ich nicht missen möchte. Da übersehe ich auch mal die OT-Schiene, von der ich auch nicht ganz frei bin und einige Damen auch nicht.

 

Von daher ist jakob sicher nicht der OT-Sündenbock, vor allem müssen ja andere mitmachen, sonst verläuft das OT ja eh im Sande.

 

Ich hatte schon immer ein Problem, wenn ein User bei einem Mißstand im Forum als quasi alleinig Schuldiger dargestellt wird. Manche sind dafür lebenslang aus dem Forum verbannt worden

 

Ich habe auch nie behauptet, dass er allein derjenige ist. Aber von ihm kommen nun mal leider meist OT-Einwürfe in Themen, die ihm zwar egal, doch anderen wichtig sind. Wenn dann andere User(innen) darauf sofort anspringen, ist das Thema ruiniert.

 

Da er ja keine PNs empfangen will (sie allerdings selber munter versendet), habe ich das mal öffentlich geschrieben. Für mich ist es keine Kontroverse wert, nur stört es einfach.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich habe auch nie behauptet, dass er allein derjenige ist. Aber von ihm kommen nun mal leider meist OT-Einwürfe in Themen, die ihm zwar egal, doch anderen wichtig sind. Wenn dann andere User(innen) darauf sofort anspringen, ist das Thema ruiniert.

 

Da er ja keine PNs empfangen will (sie allerdings selber munter versendet), habe ich das mal öffentlich geschrieben. Für mich ist es keine Kontroverse wert, nur stört es einfach.

 

Ich weiß nicht, ob man einzelne User für PNs sperren kann. Jakobs PN-Funktion ist bei mir zumindest nicht abgeschaltet

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei einer Buchung alle drei Monate würde auch ich mich anderweitig umsehen. Aber zuvor mich auch fragen, ob die Agentur zu wenig Anfragen hat oder es an mir selbst liegen könnte.

 

Ich habe unmittelbar über einen längeren Zeitraum mitverfolgen können, dass eher das Gegenteil der Fall war. Mehr Buchungen als man annehmen konnte. Dank eines über Jahre gewachsenen treuen Kundenstamms und einem Zufluss stets neuer solventer Kunden. Selbst in schwierigen Zeiten.

 

Die Leitung dieser etablirten Agenturen sind keine Kamikaze-Manager und sich ihrer Verantwortung wohl bewusst. Von erfolglosen Damen trennt man sich im gegenseitigen Einvernehmen und ohne Streit. Der Aufbau eines 'Schattennetztwerks' hinter dem Rücken der Agentur zu Dumpingpreisen ist da wirklich überflüssig.

 

Ich habe Deiner Kollegin Miss Solitaire eine PN geschickt, frag sie, sie darf sie gerne an Dich weiterleiten.

Eine Buchung alle drei Monate ist nichts als Stimmungs- und Panikmache.

 

Theorien und Hypothesen noch und nöcher von dir mooni! Ich weiss das das Sezieren der Escortszene deine Lieblingbeschäftigung ist aber die Fakten sehe anders aus!

 

Es ist eben Tatsache dass doch relativ häufig Mädels öfters unterschiedlich gelistet sind! Indi UND Agentur, oder mehrere Agenturen gleichzeitig! Das macht man nicht eifach so als Zeitvertreib, sondern um mehr Aufträge zu bekommen! Lass es eben dann EIN Auftrag pro Monat sein, für manche ist es eben noch immer nicht genug!

 

Die Anzahl der High Class Agenturen und High End Indies auf ganz Europa gesehen usw. ist doch recht gross. Es gibt nicht nur Venus und Kay! Wenn man die alle zusammen zählt sind es sehr, sehr viele Mädels! Da ist es abolut realistisch dass nicht jedes Escort so viel Aufträge bekommt wie es gerne hätte! Klar hat jede Agentur ihre 2-3 Divas die sowas nicht kennen, wo die Männer Schlange stehen aber das ist ja nicht die Mehrheit!

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katrin, danke für deinen beitrag. während dieser ganzen diskussion brannte mir eines unter den nägeln, nämlich die rechtliche lage dieser ^^exklusivität.

 

ich denke, dass die masse aller escortdamen als selbstständige auf dem markt auftritt. meines wissens nach ist es in allen anderen bereichen erforderlich, für mehrere ^^auftraggeber tätig zu sein, um nicht als scheinselbstständig zu gelten. andernfalls wäre man in einer arbeitnehmerähnlichen position und somit sozialversicherungspflichtig. also wenn man nur für einen auftraggeber arbeitet. ist das im escortgewerbe grundlegend anders?

es ist unwahrscheinlich, dass zukünftig neben den mitarbeitern der polizeiorgane auch mitarbeiter der hauptzollämter als lockvogel im einsatz sind und dies kontrollieren. mich würde es aber trotzdem interessieren, obwohl ich indi bin, wie es in unserem tätigkeitsfeld aussieht.

 

Liebe Chiara,

 

hier liegen einige Irrtümer vor, auf die man immer wieder in diesem Business trifft.

 

Richtig ist:

Die Auftraggeber sind die Damen.

Die Auftragnehmer sind die Agenturen.

Die "Kunden" sind die "Kunden der Damen" und nicht die "Kunden der Agenturen".

 

Gegenstand des Geschäfts (in den Vermittlungsverträgen seriöser Agenturen auch so festgelegt):

Die Dame gibt der Agentur den Auftrag, ihr Buchungen/Dates zu vermitteln.

 

Daher spielt "Scheinselbstständigkeit" hier überhaupt keine Rolle.

 

Wenn eine Dame als Auftraggeberin sich nur eine einzige Agentur als Auftragnehmerin sucht, kann sie dies tun.

Es ist ein Geschäft unter zwei "selbstständigen Geschäftsleuten" sozusagen (Dame hat ein Gewerbe angemeldet und Agentur hat ein Gewerbe angemeldet).

 

Von den "Kasperle-Agenturen" die nur aus einer Website bestehen, einem Laptop und einem Telefon und von den "schwarz arbeitenden" Escorts reden wir ja hier wohl hoffentlich nicht, oder? :denke::frag::schrei:

 

Ich hatte das hier irgend wo vor einiger langer Zeit schon mal geschrieben und es gab auch dazu eine ausgiebige Diskussion.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Theorien und Hypothesen noch und nöcher von dir mooni! Ich weiss das das Sezieren der Escortszene deine Lieblingbeschäftigung ist aber die Fakten sehe anders aus!

 

Es ist eben Tatsache dass doch relativ häufig Mädels öfters unterschiedlich gelistet sind! Indi UND Agentur, oder mehrere Agenturen gleichzeitig! Das macht man nicht eifach so als Zeitvertreib, sondern um mehr Aufträge zu bekommen! Lass es eben dann EIN Auftrag pro Monat sein, für manche ist es eben noch immer nicht genug!

 

Die Anzahl der High Class Agenturen und High End Indies auf ganz Europa gesehen usw. ist doch recht gross. Es gibt nicht nur Venus und Kay! Wenn man die alle zusammen zählt sind es sehr, sehr viele Mädels! Da ist es abolut realistisch dass nicht jedes Escort so viel Aufträge bekommt wie es gerne hätte! Klar hat jede Agentur ihre 2-3 Divas die sowas nicht kennen, wo die Männer Schlange stehen aber das ist ja nicht die Mehrheit!

 

Ach Sarina, es jammern nicht alle Escorts so wie Du. Meist sind es auch nur die, die davon leben müssen. Aber gerade bei den Topagenturen findet man viele Damen, die sich dort vermitteln lassen weil sie das nur nebenher, neben ihren normalen Job machen wollen und trotz guter Nachfrage gar nicht mehr als 2 oder 3 Buchungen pro Monat machen wollen/können. Da hilft es halt, wenn die Preise auch hoch sind.

Aber auch diese Diskussion hatten wir hier schon mal. Trotzdem wünsche ich allen gute Geschäfte !

Bearbeitet von moonbather
Typo
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Aber gerade bei den Topagenturen findet man viele Damen, die sich dort vermitteln lassen weil sie das nur nebenher, neben ihren normalen Job machen wollen und trotz guter Nachfrage gar nicht mehr als 2 oder 3 Buchungen pro Monat machen wollen/können. Ha hilft es halt, wenn die Preise auch hoch sind.

 

Ich würde eher das Gegenteil behaupten!

 

Nach meinen Erfahrungen findet man gerade die "Nebenbei-Escorterinnen" eher bei den Indies und/oder bei den "normalen" Agenturen - sofern es sie überhaupt gibt :cool: und dann auch nur mit der Lupe.

Wobei - m.M. nach - in diesem Topagenturen-Level die Chance eher noch geringer sind, auf die von dir propagierten ladies zu treffen, die einen guten Job haben und zu viele Anfragen.

 

Alles andere ist blauäugig ODER gutes Marketing :-))

 

Wobei ich ausdrücklich damit keine Wertung vornehmen möchte über die Angebote/"die Arbeitsweise" der Damen!!

 

 

LG Erazzer

 

PS: Ausnahmen ... klar ...wie immer .....

Bearbeitet von Rainbow
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Da er ja keine PNs empfangen will (sie allerdings selber munter versendet), habe ich das mal öffentlich geschrieben. Für mich ist es keine Kontroverse wert, nur stört es einfach.

 

Ich habe Dir eine (Zahlwort) PN geschrieben, weil ich persönliche Meinungsverschiedenheiten in aller Regel nicht öffentlich diskutiere und ich Deinen öffentlichen Vorwurf des Trolls (ein Troll handelt nach allgemeinem Verständnis mit alleiniger Schädigungsabsicht und ausschließlich anonym, meist mit Zweit- und Drittnicks, siehe auch Wikipedia) für unrichtig und unangemessen halte. Für eine Stellungnahme bräuchtest Du nur den Antwortbutton verwenden, wie auch oben zu lesen war. Das ist aber wohl mangels Öffentlichkeit für Dich uninteressant.

 

Spiele doch Deine Machtspielchen bitte mit anderen, aber nicht mit mir. Damit ist das Thema für mich abgeschlossen.

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Liebe Chiara,

 

hier liegen einige Irrtümer vor, auf die man immer wieder in diesem Business trifft.

 

Richtig ist:

Die Auftraggeber sind die Damen.

Die Auftragnehmer sind die Agenturen.

Die "Kunden" sind die "Kunden der Damen" und nicht die "Kunden der Agenturen".

 

 

Gegenstand des Geschäfts (in den Vermittlungsverträgen seriöser Agenturen auch so festgelegt):

Die Dame gibt der Agentur den Auftrag, ihr Buchungen/Dates zu vermitteln.

 

Daher spielt "Scheinselbstständigkeit" hier überhaupt keine Rolle.

 

Wenn eine Dame als Auftraggeberin sich nur eine einzige Agentur als Auftragnehmerin sucht, kann sie dies tun.

Es ist ein Geschäft unter zwei "selbstständigen Geschäftsleuten" sozusagen (Dame hat ein Gewerbe angemeldet und Agentur hat ein Gewerbe angemeldet).

 

Von den "Kasperle-Agenturen" die nur aus einer Website bestehen, einem Laptop und einem Telefon und von den "schwarz arbeitenden" Escorts reden wir ja hier wohl hoffentlich nicht, oder? :denke::frag::schrei:

 

Ich hatte das hier irgend wo vor einiger langer Zeit schon mal geschrieben und es gab auch dazu eine ausgiebige Diskussion.

 

Gab immer mal wieder Diskussionen im Kontext, aber die u.g. war explizit darüber :

 

Sind Escorts Auftraggeber der Agenturen oder Agenturen Auftraggeber der Escorts?

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Gab immer mal wieder Diskussionen im Kontext, aber die u.g. war explizit darüber :

 

Sind Escorts Auftraggeber der Agenturen oder Agenturen Auftraggeber der Escorts?

 

Richtig ist:

Die Auftraggeber sind die Damen.

Die Auftragnehmer sind die Agenturen.

Die "Kunden" sind die "Kunden der Damen" und nicht die "Kunden der Agenturen".

Das ist nur eine Meinung. Andere bezweifeln das sehr.

 

Wenn ich mich an eine Agentur wende, ihr den Auftrag erteile mir einen Escort zu vermitteln und ich die Agentur bezahle (z.B. CC) sehe ich mich definitiv als Kunde der Agentur.

 

Aber auch das Verhältnis Agentur-Escort sehen viele anders als Jet Escorts das immer wieder als unerschütterliche Tatsache propagiert. Denn die Agentur sitzt im driver's seat und die Escorts bewerben sich auf Bewerbungsformularen und bei Bewerbungsgesprächen bei den Agenturen und hoffen auf Aufträge, die von den Agenturen verteilt und gesteuert werden.

 

Wie gesagt, das Statement 'Richtig ist' widerspiegelt nur eine Meinung. Andere haben andere Meinungen. Bestenfalls kann man sagen, dass es ein Verhältnis unter Gleichberechtigten ist.

Bearbeitet von moonbather
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Nun, bei welcher Agentur bezahlt der Herr denn die Vermittlungsgebühr direkt an die Agentur? Der tatsächliche Geldfluß läuft doch so: Der Herr gibt der Dame das von ihr verlangte Gesamthonorar - diese wiederum gibt eine Vermittlungsprovision an die Agentur weiter!!!

Die Agenturen werden von den Damen mit ihrer Vermittlung (nebst diversen Nebentätigkeiten) beauftragt und erhalten dafür eine Provision. Somit ist die Agentur, genau wie Katrin dies dargestellt hat, Auftragnehmer der Dame. Diese wiederum ist freiberuflich tätig und kann sich somit völlig frei entscheiden mit wem, wann, wie lange und unter welchen Umständen sie eine Kooperation eingeht bzw. welche Kunden (die Herren) sie annimmt.

Auch wir werden von unseren Ladies immer mal wieder gefragt ob wir Exklusivität verlangen. Wie mehrfach ausgeführt wäre das überhaupt nicht möglich.

Im Normalfall ist es so: Damen, die Escort als Nebenbeschäftigung ansehen, wollen nicht mehr als unbedingt notwendig mit Bildern und Beschreibung im Internet auftauchen. Somit werden sie sowenige Agenturen nutzen wie nötig um ihr eigenes Ziel zu erreichen. Und dieses Ziel definiert jede Dame für sich allein.

Bearbeitet von Topgirl-Escort
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Nun, bei welcher Agentur bezahlt der Herr denn die Vermittlungsgebühr direkt an die Agentur? Der tatsächliche Geldfluß läuft doch so: Der Herr gibt der Dame das von ihr verlangte Gesamthonorar - diese wiederum gibt eine Vermittlungsprovision an die Agentur weiter!!!

Die Agenturen werden von den Damen mit ihrer Vermittlung (nebst diversen Nebentätigkeiten) beauftragt und erhalten dafür eine Provision. Somit ist die Agentur, genau wie Katrin dies dargestellt hat, Auftragnehmer der Dame. Diese wiederum ist freiberuflich tätig und kann sich somit völlig frei entscheiden mit wem, wann, wie lange und unter welchen Umständen sie eine Kooperation eingeht bzw. welche Kunden (die Herren) sie annimmt.

Auch wir werden von unseren Ladies immer mal wieder gefragt ob wir Exklusivität verlangen. Wie mehrfach ausgeführt wäre das überhaupt nicht möglich.

Im Normalfall ist es so: Damen die Escort als Nebenbeschäftigung ansehen wollen nicht mehr als unbedingt notwendig mit Bildern und Beschreibung im Internet auftauchen. Somit werden sie sowenige Agenturen nutzen wie nötig um ihr eigenes Ziel zu erreichen. Und dieses Ziel definiert jede Dame für sich allein.

 

Ich bezweifle Deine Frage ist ernst gemeint !

Ich bezahle immer die Agentur mittels meiner Kreitkarte. Auf meiner Kreditkartenabrechnung erscheint ein vorher mit der Agentur vereinbarter Text über den Verwendungszweck

Viele Agenturen verlangen - auch wenn nicht mit Kreditkarte bezahlt wird - bei Erstkunden, längeren Buchungen oder Buchungen mit Reisekosten eine Vorabüberweisung auf das Konto der Agentur.

Die Escortdame lerne ich erst bei Date kennen, wenn alle Transaktionen mit der Agentur erledigt sind. Die Verrechnung der Provision interessiert mich als Kunde der Agentur eigentlich nicht.

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Das ist nur eine Meinung. Andere bezweifeln das sehr.

 

Wenn ich mich an eine Agentur wende, ihr den Auftrag erteile mir einen Escort zu vermitteln und ich die Agentur bezahle (z.B. CC) sehe ich mich definitiv als Kunde der Agentur.

 

Aber auch das Verhältnis Agentur-Escort sehen viele anders als Jet Escorts das immer wieder als unerschütterliche Tatsache propagiert. Denn die Agentur sitzt im driver's seat und die Escorts bewerben sich auf Bewerbungsformularen und bei Bewerbungsgesprächen bei den Agenturen und hoffen auf Aufträge, die von den Agenturen verteilt und gesteuert werden.

 

Wie gesagt, das Statement 'Richtig ist' widerspiegelt nur eine Meinung. Andere haben andere Meinungen. Bestenfalls kann man sagen, dass es ein Verhältnis unter Gleichberechtigten ist.

 

Vielleicht solltest Du es Dir einmal am Beispiel einer Wohnungseigentümergemeinschaft verdeutlichen, die einen Hausverwalter bestellt hat. Der sitzt ebenfalls im "driver's seat" und kann jedem Einzeleigentümer auf der Nase herumtanzen. So, wie er sich bisweilen aufführt, könnte man glatt meinen, er habe das Sagen. Soweit und solange die Eigentümer ebenfalls dieser Meinung sind bzw. sich entsprechend verhalten, hat er sogar tatsächlich das Sagen. Richtig bleibt aber trotzdem, daß er der Auftragnehmer ist und die Eigentümer die Auftraggeber sind. Entscheidend ist, was im Konfliktfall gilt.

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Bevor Du mit Deiner Kreditkarte bezahlst musst Du wahrscheinlich irgendwann irgendwie die AGB´s der Agentur bestätigen. In der Regel wird dort irgendwo stehen (bei uns zumindest ist das so) dass die Agentur lediglich Vermittlerin zwischen der Dame und dem Herrn ist und getätigte Vorauszahlungen des Kunden treuhänderisch für die Dame entgegennimmt und an diese weiterleitet.

 

Das von Dir beschriebene (bzw. wohl eher angenommene) Geschäftsmodell würde in die Zuhälterei fallen und ich kann mir kaum vorstellen, dass seriöse und rechtlich informierte Agenturen sich dahineinbegeben.

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Vielleicht solltest Du es Dir einmal am Beispiel einer Wohnungseigentümergemeinschaft verdeutlichen, die einen Hausverwalter bestellt hat. Der sitzt ebenfalls im "driver's seat" und kann jedem Einzeleigentümer auf der Nase herumtanzen. So, wie er sich bisweilen aufführt, könnte man glatt meinen, er habe das Sagen. Soweit und solange die Eigentümer ebenfalls dieser Meinung sind bzw. sich entsprechend verhalten, hat er sogar tatsächlich das Sagen. Richtig bleibt aber trotzdem, daß er der Auftragnehmer ist und die Eigentümer die Auftraggeber sind. Entscheidend ist, was im Konfliktfall gilt.

 

Im Konfliktfall haftet mein Geschäftspartner, derjenige, der mein Geld auf sein Konto überwiesen bekommen hat. Ob, wann und wieviel er dann weiterleitet interessiert dann nicht.

Ein weiterer Unterschied ist auch, dass ich für eine Leistung der Agentur bezahlt habe, also in Deinem Beispiel des Hausverwalters.

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Im Konfliktfall haftet mein Geschäftspartner, derjenige, der mein Geld auf sein Konto überwiesen bekommen hat. Ob, wann und wieviel er dann weiterleitet interessiert dann nicht.

Ein weiterer Unterschied ist auch, dass ich für eine Leistung der Agentur bezahlt habe, also in Deinem Beispiel des Hausverwalters.

 

Topgirl hat's hier erklärt:

 

Bevor Du mit Deiner Kreditkarte bezahlst musst Du wahrscheinlich irgendwann irgendwie die AGB´s der Agentur bestätigen. In der Regel wird dort irgendwo stehen (bei uns zumindest ist das so) dass die Agentur lediglich Vermittlerin zwischen der Dame und dem Herrn ist und getätigte Vorauszahlungen des Kunden treuhänderisch für die Dame entgegennimmt und an diese weiterleitet.

 

Das von Dir beschriebene (bzw. wohl eher angenommene) Geschäftsmodell würde in die Zuhälterei fallen und ich kann mir kaum vorstellen, dass seriöse und rechtlich informierte Agenturen sich dahineinbegeben.

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Im Konfliktfall haftet mein Geschäftspartner, derjenige, der mein Geld auf sein Konto überwiesen bekommen hat. Ob, wann und wieviel er dann weiterleitet interessiert dann nicht.

Ein weiterer Unterschied ist auch, dass ich für eine Leistung der Agentur bezahlt habe, also in Deinem Beispiel des Hausverwalters.

 

Achso, dann klopft bei dir die Agentur an die Hotelzimmertür und erbringt die "Leistung"??? :tanzen:

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Bevor Du mit Deiner Kreditkarte bezahlst musst Du wahrscheinlich irgendwann irgendwie die AGB´s der Agentur bestätigen. In der Regel wird dort irgendwo stehen (bei uns zumindest ist das so) dass die Agentur lediglich Vermittlerin zwischen der Dame und dem Herrn ist und getätigte Vorauszahlungen des Kunden treuhänderisch für die Dame entgegennimmt und an diese weiterleitet.

 

Das von Dir beschriebene (bzw. wohl eher angenommene) Geschäftsmodell würde in die Zuhälterei fallen und ich kann mir kaum vorstellen, dass seriöse und rechtlich informierte Agenturen sich dahineinbegeben.

 

Auch das ist Konstrukt das von manchen Agenturen gerne aufgeführt wird um nach dem Motto ' wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass' arbeiten zu können. Aber es greift nicht.

Solche 'Vermittlungsleistungen' gibt es nicht nur im P6. Wenn Reiseagenturen durch Vermittlung gammeliger Hotels oder verschmutzter Strände mir den Urlaub verhageln kann ich die Agentur verklagen und die haftet auch. Ich bin der Kunde der Agentur auch wenn diese das Hotel nur vermittelt hat. Es gibt unzählige Gerichtsurteile darüber.

Im P6 wird aus Diskretionsgründen fast nie geklagt. Das ist ein Vorteil für die Agenturen und die Damen. Es ändert aber nichts daran, dass ich Kunde der Agentur bin.

 

---------- Post added at 13:41 ---------- Previous post was at 13:39 ----------

 

Achso, dann klopft bei dir die Agentur an die Hotelzimmertür und erbringt die "Leistung"??? :tanzen:

 

Nie. Ich warte immer an der Hotelbar. Auch wenn keine Keycards für die Aufzüge benötigt werden.

 

P.S. Ich fürchte nur wir weichen vom Thema ab. Wenn MC die letzten Beiträge verschieben will ist das OK.

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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Hm, das ist halt das Problem, die Agenturen versuchen natürlich die ESC an sich zu binden, und natürlich auch das Geld, es gibt da mehrere Auswüchse.

 

Würde die Agentur wirklich so wie du sagst agieren lieber moon. hätten sie z.B. in At das Problem der Zuhälterrei. In Deutschland wäre das Problem nicht minder gering, bzw. Würde sich ein Arbeitsrechtliches Verhältniss aufbauen.

 

Könnte ein interessantes Konstukt werden...

 

karriere mit lehre

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Hm, das ist halt das Problem, die Agenturen versuchen natürlich die ESC an sich zu binden, und natürlich auch das Geld, es gibt da mehrere Auswüchse.

 

Würde die Agentur wirklich so wie du sagst agieren lieber moon. hätten sie z.B. in At das Problem der Zuhälterrei. In Deutschland wäre das Problem nicht minder gering, bzw. Würde sich ein Arbeitsrechtliches Verhältniss aufbauen.

 

Könnte ein interessantes Konstukt werden...

 

karriere mit lehre

 

*lach* Die schlauen Agenturen sind erfinderisch. Die schreiben in ihren AGB nicht nur dass sie eine Leistung lediglich vermitteln, sie schreiben auch dass nur die 'Zeit' vermittelt wird und sonst nichts. Damit wollen sie dem Verdacht der Zuhälterei entgehen, bleiben aber trotzdem haftender Geschäftspartner des Kunden.

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Moonbather, auch wenn es Dir nicht gefällt. Rechtlich einwandfrei ist es halt nur so, dass das Vertragsverhältnis nur zwischen dem Kunden und der Dame direkt zustande kommen kann. Eine Agentur hat nur das Recht als Vermittlerin aufzutreten und ist somit i.d.R. Vertragspartner der Lady aber nicht des buchenden Kunden. Mit dem Kunden hat die Agentur keinen Vertrag. Oder hast Du da schon mal was unterschrieben?

 

Hier mal ein Auszug aus dem deutschen Prostitutionsgesetz:

 

§ 2 Die Forderung kann nicht abgetreten und nur im eigenen Namen geltend gemacht werden.

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Moonbather, auch wenn es Dir nicht gefällt. Rechtlich einwandfrei ist es halt nur so, dass das Vertragsverhältnis nur zwischen dem Kunden und der Dame direkt zustande kommen kann. Eine Agentur hat nur das Recht als Vermittlerin aufzutreten und ist somit i.d.R. Vertragspartner der Lady aber nicht des buchenden Kunden. Mit dem Kunden hat die Agentur keinen Vertrag. Oder hast Du da schon mal was unterschrieben?

 

Hier mal ein Auszug aus dem deutschen Prostitutionsgesetz:

 

§ 2 Die Forderung kann nicht abgetreten und nur im eigenen Namen geltend gemacht werden.

 

Was hat das Prostitutionsgesetz überhaupt damit zu tun ? Ich zitiere aus Euren eigenen AGBs:

 

Die Honorare stellen eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Begleitung, welche die Dame Ihnen zur Verfügung stellt, nicht für weitere Dienstleistungen dar

 

????

 

@ Asfa. Das ist erstmals meine Meinung aber nicht nur meine ! Desweiteren habe ich mich mit Juristen ausführlich über dieses Thema unterhalten, als eine Bekannte mal eine eigene Agentur eröffnen wollte ( was sie dann aber nicht gemacht hat). Nach Auskunft von mindestens zwei Juristen (einer aus Deutschland, einer aus einem anderen EU-Land) sind die meisten AGBs von Escortagenturen anfechtbar. Die Juristerei lebt davon, dass verschiedene Auslegungen, Interpretationen und Meinungen aufeinander prallen. Es gibt unzählige Gerichtsurteile bei denen es um Vermittlungsleistungen ging. Aus verständlichen Gründen schreckt man im P6 aber vor öffentlichen Prozessen zurück.

Wie so oft, kann man sich an einen status quo festklammern bis jemand ihn mal herausfordert. Ein Musterprozess wäre schon mal interessant. Aber bis es soweit ist (wenn je) werden die einen sagen 'Richtig ist' und andere über etwas anderes 'Richtig ist'.

Und darum ging es mir in erster Linie. In der Zwischenzeit waschen sich die Agenturen die Hände in Unschuld und wissen von nichts ;-)

Bearbeitet von moonbather
????
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