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Haben die Deutschen das Genießen wirklich verlernt?


Vera

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....

meine Zweisamkeit habe ich trotzdem und ich suche die Erfüllung nicht in Gemälden die Endlich sind sondern in Abenteuern die einmalig sind bzw.bleiben :zeig:

 

So schauts aus :smile:!!!

"Wer kann in den Spiegel sehen, ohne zu verderben? Ein Spiegel gibt nicht das Böse wieder, sondern erschafft es. Daher erträgt der Spiegel einen flüchtigen Blick, jedoch keinen prüfenden."

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Habe ich genau die gegenteilige Erfahrung gemacht... was die jungen Leute um die 20 J. schon vorweisen, ist sehr beachtlich! In die Semesterferien werden Praktika gepackt und an den Wochenenden werde Seminare besucht. Parallel dazu Abends noch einen Fremdsprachenkurs für die 3. Fremdsprache, Auslandserfahrung, ehrenamtliches Engagement etc. pp.. Die geben aber richtig Gas und haben im Job schon Machtspielchen drauf wie die Großen!

 

Ehrgeiz, Fleiß, Erfolg und Genuss schließen sich nicht aus ...sondern können sich auch ergänzen. Millennials - ohne alle über einen Kamm zu scheren - arbeiten sicherlich auch hart, lassen aber auch schon mal den Stift fallen, um sich etwas Gutes zu tun, beugen sich nicht jeder Hierarchie und jeder Erwartungshaltung ...wissen aber auch um die Bedeutung einer guten Ausbildung.

 

Wie immer gibt es solche und solche, dass man aber verlernt hätte zu genießen, kann ich so nicht feststellen.

 

F.K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Ach Jana, wenn ich Deinen Namen vor dem Comment lese, weiß ich schon immer, dass wieder was Interessantes und Durchdachtes kommt! :blume3:

 

Habe gesehen, dass Du in Wien lebst... Habe auch in Wien gelebt und fand, dass es da gerade noch so ging... also, die Österreicher haben doch noch eine gewisse Gemütlichkeit und dieses sympathische Laissez-Faire... für einen Kaffee war in der Arbeit eigentlich doch immer noch genügend Zeit...

 

aber ja... ich merke es auch (überall im deutsch-sprachigen Raum)... die Menschen sind schon sehr gestresst und wenn auf einem Date mal nicht gleich alles so "mitspielt" (Ihr wisst, was ich meine) :zwinker: , bekommt Mann schon gerne mal die Krise, weil auch hier der "Leistungsgedanke" omnipräsent ist...

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Ich wage mal eine kritische Behauptung aufzustellen:

Kann es nicht sein, dass Deutschland zu einem der reichsten Länder dieser Erde gehört, weil die Deutschen so diszipliniert sind? Genuss ginge dann evtl. zugunsten der Disziplin und Angepasstheit flöten.

Ich war mal für einige Zeit in Serbien und habe zunächst mit sehr viel Begeisterung über die Genussfähigkeit dieser Menschen gestaunt... mit der Zeit fiel jedoch auf, dass diese Genussgeilheit und Spontanität nicht unbedingt der Arbeitsmoral zuträglich war. Ich habe Serbien und Deutschland daher als absolute Extreme wahrgenommen und mich gefragt:

 

Wo ist er denn nur, der schöne Mittelweg?

 

Genuss kann so vielfältig aussehen, letztendlich geht es doch darum, dass man spürt, man lebt... für die einen heisst das viel Freizeit, Cafe oder Wein trinken gehen etc etc.

wenn man bewusst wahrnimmt, kann man dieses Erlebnis meiner Meinung nach schon bei den kleinen Dingen des Alltags haben. Oft sind es auch unsere Automatismen die uns den Genuss verlernen. Ist interessant, wenn man sich mal darauf konzentriert wie sich bestimmte Dinge des Alltags genau anfühlen.

 

"Wenn man abwäscht, sollte man nur abwaschen, d. h. man sollte sich dabei völlig bewusst sein, dass man abwäscht. Auf den ersten Blick mag das ein wenig albern erscheinen. Warum sollte man solches Gewicht auf eine so einfache Sache legen? Aber das ist genau der Punkt: Die Tatsache, dass ich hier stehe und diese Schalen abwasche, ist eine wunderbare Wirklichkeit. Ich bin völlig ich selbst, folge meinem Atem und bin mir meiner Gegenwart, meiner Gedanken und Handlungen bewusst. Ich kann so unmöglich unbewusst umhergeschleudert werden wie eine Flasche, die von den Wellen hin und her geworfen wird. … Es gibt zwei Arten, Geschirr zu spülen. Einmal, damit man hinterher sauberes Geschirr hat, und die zweite Art besteht darin, abzuwaschen, um abzuwaschen."

(Thich Nhat Hanh)

 

Versucht's mal! Genuss ist HIER und JETZT! ;-)

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Sorry, aber ich geniesse auch meine Arbeit und meine privaten Projekte, mehr als so manche Party.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:05 Uhr ----------

 

Genuss ist etwas was nicht alle machen. Ich fahre manchmal gerne betrunken mit dem Auto. Ich mag keine Inder die mich nach Hause fahren.

 

Ich mache das grundsätzlich nur im Süden.

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Man ist dadurch gezwungen immer erreichbar zu sein und das nicht nur im Job, sondern auch im Privatleben.

Nein, man ist nicht gezwungen. Das Ding hat einen Ausschalter.

 

Das da ist viel mehr der Grund:

Ich kenne viele Leute, die ihr Mobiltelefon überallhin mitnehmen (selbst nachts in Clubs) und die totale Krise kriegen, wenn sie es mal vergessen haben.

Definition des eigenen Selbstwertes über die ständige Erreichbarkeit. Schau her, ich bin wichtig! Die Leute werden nicht gezwungen, sie zwingen sich selbst. Nicht umsonst gibts sogar Dienstleistungen, die dafür sorgen, dass das Ding abends auch mal klingelt. Wär ja sonst peinlich. Da ist man ständig erreichbar und keiner will einen erreichen....

 

Die spinnen, die Römer!

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Schöner Beitrag Jana.

 

 

Genuss hat für mich viel mit Selbstbestimmtheit (aber auch Selbstreflexion) zu tun. Aber auch mit Konzentration auf sich selbst, ohne Rücksichtnahme auf Erwartungshaltung anderer.

 

Dazu gehört zum Beispiel, sich nicht von einem Mobiltelefon den eigenen Lebensrhythmus zerstören zu lassen, im Idealfall besitzt man keines. Dazu gehört die Einsicht, wenn man arbeitsbedingt keinen oder nur geringe Urlaubsmöglichkeiten hat, sich den Alltag so einzurichten, dass man diesen genießt. Was für ein Fortschritt! Nicht mehr von Urlaub zu Urlaub die Tage zählen bis er anfängt; und im Urlaub dann die Tage zählen, bis er zu Ende geht.

 

Dazu gehört auch (um mal ein ganz profanes Beispiel zu nennen), sich die Freiheit zu nehmen, mittags mal ein Glas Wein oder ein Bier zu genießen, eine Tradition, die ich unter Geschäftsleuten vor allen in Düsseldorf und London beobachtet habe, die aber natürlich ansonsten völlig verpönt ist.

 

Dazu gehört aber auch, mit seiner Arbeitsleistung am Abend zufrieden zu sein. Denn dann lässt es sich viel leichter genießen, sei es ein gutes Buch, sei es die Natur, ein schönes Date oder oder oder...

 

Was wir im Alltag verdrängen, ist die Tatsache, nur über dieses eine Leben zu verfügen, und die Tage im wahrsten Sinne des Wortes abgezählt sind. Bewusst wird es uns leider oft erst, wenn ein sehr naher Angehöriger oder FreundIn viel zu früh stirbt und man sich fragt, wann hat er/sie das einzige Leben wirklich genossen?

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Nein, man ist nicht gezwungen. Das Ding hat einen Ausschalter.

 

Das da ist viel mehr der Grund:

 

Definition des eigenen Selbstwertes über die ständige Erreichbarkeit. Schau her, ich bin wichtig! Die Leute werden nicht gezwungen, sie zwingen sich selbst.

 

Das stimmt sicherlich in einem Teil der Fälle, aber nicht in allen. Es gibt auch Arbeitsverhältnisse, in denen von Mitarbeitern erwartet wird, 24/7 erreichbar zu sein.

Oversexed and underfucked.

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Meine beste Freundin hat südländisches Blut in ihren Adern - wie ich auch und letztes Weekend waren wir so lange unterwegs, dass es fast schon verboten gehört und ich aus Versehen (oder weil ich einfach nimmer wirklich Herr der Dinge war) mein Portemonnaie in die Spree geworfen hab. Ärgerlich, weil ich über 200 EUR dabei hatte, dabei wollte ich ihr nur Zigarettengeld geben und schwupps war es weg (hinter der Steinbank in dem Club war offen und Wasser - keine Chance es wieder zu bekommen).

Wat' solls - weg ist weg und ich hätte das Geld lieber verfeiert als es in die Spree zu werfen!

 

Irgendwie illustriert diese Geschichte das Bild, daß man sich im südlichen Teil der Republik von Berlin macht, in fast schon perfekt beängstigender Weise. Solltest mal nach den 200€ tauchen, da müssen noch ein paar Milliarden in der Spree rumliegen. Näschenklammer auf und runter!

 

"Die Fahrkarten, bitte!" - "Wie? Du kontrollierst in meiner S-Bahn? Schleich Di!"

 

By the way, was macht eigentlich die Partymaus? Noch ein Flughafen bauen? Vielleicht klappt's ja beim nächsten mal....nah, Späßle g'macht. Ich liebe Berlin! Ist zwar ein teueres Hobby, aber macht Spaß! :blume3: <- Blümchen!

 

Im übrigen sollte man vielleicht mal selber in der sozialversicherungspflichtigen Arbeitswelt ein paar Jahre verbracht haben, bevor man allzu selbstgefällig über dieselbe schwadroniert. Die Außenansicht unterscheidet sich da doch sehr von Binnenansicht. Einige scheinen hier nicht zu wissen, welche Arbeitsleistung heutzutage verlangt wird, um auch nur 2000€ - 3000€ netto auf das Konto monatlich geschaufelt zu bekommen. Tja, woher auch...

 

 

:mache-urlaub:<- zzZZzz beim Genießen der wohlverdienten Arbeitspause

 

:putzen: <- Ehefrau währendessen

 

:prost: <- zzZZzz vor Arbeitsbeginn

 

:popowackeln: <- Reaktion des Chefs von zzZZzz, der gerade eine Gehaltserhöhung verlangt hat

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Einige scheinen hier nicht zu wissen, welche Arbeitsleistung heutzutage verlangt wird, um auch nur 2000€ - 3000€ netto auf das Konto monatlich geschaufelt zu bekommen. Tja, woher auch...

 

Stimme ich Dir voll und ganz zu. :zeig:

 

Die Vorstellung das es dann noch Bucher gibt die DAS im Monat für Dates auf den Kopf hauen :schaem: fällt dann selbstverständlich schwer...:oben:

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Ich finde den Artikel sehr gut und denke auch, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, in der der Genuss oft zu kurz kommt. Dies hat sicherlich auch mit der fortschreitenden Technisierung zu tun. Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone und es wird natürlich erwartet, dass man auf Emails unverzüglich antwortet, auch außerhalb der Geschäftszeiten. Die Mobiltelefone an sich sind ja eher ein Fluch als ein Segen. Man ist dadurch gezwungen immer erreichbar zu sein und das nicht nur im Job, sondern auch im Privatleben. Manchmal habe ich eben einfach keine Lust auf Anrufe zu antworten und genieße es alleine zu sein, aber die Ausrede "ich war nicht zu Hause" gilt eben nicht mehr. Ich kenne viele Leute, die ihr Mobiltelefon überallhin mitnehmen (selbst nachts in Clubs) und die totale Krise kriegen, wenn sie es mal vergessen haben.

 

 

Tja, das ist die Kehrseite der Wichtigmachereri aus den 90igern wo ein Handy noch schick war.

 

Ein Smartphone gibt es bei mir nicht, mir ist der Bildschirm zu klein, da kann man kaum was drauf sehen. Die E-Mails gehen an ein "Callcenter" da hab ich nix mit zu tun. Und das Handy mit der Firmennummer ist am Abend und am WE aus. Super Funktion der AUS-Knopf, da funktioniert die Mailbox automatisch.

#Ich bin viel in Besprechungen und da kann und will ich nicht ständig von jedem gestört werden, wenn er oder sie da gerade Lust und Zeit zu hat. Man kann die Leute auch ein bisschen erziehen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Das stimmt sicherlich in einem Teil der Fälle, aber nicht in allen. Es gibt auch Arbeitsverhältnisse, in denen von Mitarbeitern erwartet wird, 24/7 erreichbar zu sein.

Mein aufrichtiges Mitleid mit jedem, der so ein Arbeitsverhältnis hat. Wobei ich nicht glaube, dass das so im Arbeitsvertrag steht, manche Erwartung bildet man sich auch selbst ein... in der Hoffnung auf bessere Karrierechancen :zwinker:

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Mein aufrichtiges Mitleid mit jedem, der so ein Arbeitsverhältnis hat. Wobei ich nicht glaube, dass das so im Arbeitsvertrag steht, manche Erwartung bildet man sich auch selbst ein... in der Hoffnung auf bessere Karrierechancen :zwinker:

 

Da ist was dran. Schön ist es wenn Montag morgen ein Kunde um 10 Uhr anruft und dann meint "Ich habe Ihnen vorgestern (am Samstag) eine Mail geschickt und immer noch kine Antwort."

Wenn die Arbeitswoche eben bis Freitag geht natürlich.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Da ist was dran. Schön ist es wenn Montag morgen ein Kunde um 10 Uhr anruft und dann meint "Ich habe Ihnen vorgestern (am Samstag) eine Mail geschickt und immer noch kine Antwort."

Wenn die Arbeitswoche eben bis Freitag geht natürlich.

 

Vielleich wissen manche Arbeitnehmer nicht das ihr Chef 24/7/365 zu erreichen ist.

Denken nur ...der Sausack verdient genug dafür ...:schiel:

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Vielleich wissen manche Arbeitnehmer nicht das ihr Chef 24/7/365 zu erreichen ist.

Denken nur ...der Sausack verdient genug dafür ...:schiel:

 

Ich denke das ist einfach Unbesonnenheit. Ich habe jetzt Zeit und Andere sollen dann für mich da sein. Wer einem Unternehmen da s nicht gerade die Feuerwehr oder ein Restarant etc. ist am WE eine Nachricht sendet muss schon damit rechnen, daß sie erst am Montag bearbeitet wird.

 

Wie ich schon schreib: GEnuss braucht Zeit und die lasse ich mir nicht von jedem einfach "stehlen".

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Wenn ein Selbstständiger von regulärer Arbeit spricht dann hat er A) einen 100% Vertreter oder B)hat es nicht mehr nötig! :nono:

Oder er macht was falsch. Es könnt ja auch mal reichen.

 

Ich kann das Gejammer der Selbständigen nicht mehr hören. Man muss auch als Selbständiger nicht jedem Euro nachrennen. Wenn mans doch tut, dann bitteschön. Aber dann nicht maulen....

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selbstständig = selbst und ständig :zwinker:

 

meinen chef kann man unter der woche nicht wirklich gebrauchen, aber am we kommt der immer auf die seltsamsten ideen und nervt mit telefonanrufen.....

 

…mich kann man auch nicht gebrauchen sagte neulich mein Adjutant nervig zu mir..(da ich gut aufgelegt war) sagte ich zu ihm OK ich Kündige. Drehte mich um nahm die Tasche und fuhr nachhause (zum Rasenmähen und Nixtun.:grins:

Als ich am nächsten Tag nicht um 9.00 da war wurde er doch sichtlich Nervös so meine Frau

Als ich gegen Mittag kam hat sich aber einer gefreut :huepfen:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:37 Uhr ----------

 

Oder er macht was falsch. Es könnt ja auch mal reichen.

 

Ich kann das Gejammer der Selbständigen nicht mehr hören. Man muss auch als Selbständiger nicht jedem Euro nachrennen. Wenn mans doch tut, dann bitteschön. Aber dann nicht maulen....

 

Solange ich mir noch keinen 15 Meter hohen Zaun ums Grundstück leisten kann,muß ich doch jammern....:streicheln1:

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