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Sadie - ehem. Venus


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Wenn Du Sex mit Deiner Frau hast, beinhaltet das gleichzeitig das Einverständnis Deiner Frau, dass Du am Stammtisch lauthals Deinen Freunden erzählst, dass sie schlecht im Bett ist???

 

Und Du meinst, die Frau hätte ein Recht darauf, von ihrem Mann eine Unterlassung solcher Bettgeschichten zu verlangen?

 

Gilt das auch umgekehrt, wenn Du Dich bei Deinen Freundinnen beklagst, wie schlecht Dein letzter Typ im Bett war? :lach:

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Wenn eine Escort mit Klarfotos im Netz auftritt, muss sie auch die damit verbundenen Risiken eines Outings tragen. Und dazu gehört es auch, das eventuelle Berichte einer realen Person zugeordnet werden können.

 

Qoud erat demonstratum :zwinker:

 

Was das Ausplaudern betrifft: wenn es um persönliche Informationen oder gar Realnamen geht, ist natürlich für beide Seiten Diskretion Pflicht. Nicht umsonst werden solche Informationen aus Berichten entfernt. Gleiches gilt für Kontaktaufnahmen mit Angehörigen o.ä. Das Verfassen eines Berichtes über ein Date ist für mich ein völlig anderer Fall. Und ich sehe überhaupt nicht, was eine Escort dagegen haben sollte, außer dass er womöglich ihre Eitelkeit verletzt, im negativen Fall schlecht für's Geschäft ist oder - und das scheint mir bei vielen Damen eine Rolle zu spielen - nicht mit ihrem Selbstverständnis in Einklang zu bringen ist. Mein Verdacht ist, dass viele Damen Berichte deshalb ablehnen, weil sie sich eben nicht als Sex- oder meinetwegen auch Erotik-Dienstleisterinnen betrachten möchten, sondern als Kurtisanen, Geliebte auf Zeit oder was auch immer. Und da passt dann natürlich eine Bewertung, die den "merkantilistischen" Charakter des Ganzen unterstreicht, nicht ins Bild.

 

Nun, ist das nicht genauso eine Unterstellung wie diese, dass Bucher gerne ihre Machtposition als berichteschreiber und eine gewisse "Guck-mal-ich-hab-die-auch-gehabt" Attitüde ausleben wollen ?

 

Was Deine Frage betrifft: sollten wir uns mal treffen, kannst Du gerne eine Bewertung meiner Leistungen im Bett hier im Forum Posten :lach: Dass dies nicht passiert, dürfte vor allem damit zusammen hängen, dass Dienstleister selten Bewertungen über Kunden abgeben (es sei denn, die zahlen nicht), weil so etwas schwerlich förderlich für's Geschäft wäre.

 

kann man so nicht sagen, bei Auktionsportalen ( ich meine jetzt mal neben Gesext auch E-bay) ist das bewerten von verkäufer und Kunde Standard

 

Wenn Du Sex mit Deine Frau hast, beinhaltet das gleichzeitig das Einverständnis Deiner Frau, dass Du am Stammtisch lauthals Deinen Freunden erzählst, dass sie schlecht im Bett ist???

 

Genau so verhält es sich beim Escort: mit dem Anbieten der Dienstleistung verkaufst Du nicht automatisch Dein Persönlichkeitsrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Das hat Chandler wohl damit gemeint. Deswegen zieht das Argument nicht: man hätte es sich davor überlegen müssen, denn Deine Frau will auch Sex mit Dir und hat sich das genau überlegt - das Du aber Deinen Freunden intime Details ausplauderst finde sie wohl nicht so gut - auch wenn sie ebenfalls einen Vertrag, nämlich den Bund der Ehe mit Dir eingegangen ist.

 

Wem sagst Du das, Vera....:zwinker: im übrigen :willkommen:back

Bearbeitet von Asfaloth
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Jetzt geht mir doch grad der Hut hoch und ich kann mich nicht mehr zurück halten wegen der verqueren "Logik".

 

Wenn eine SDL (anonym) ins Internet stellt, dass der Bucher mit Realnamen XY ein Freier ist, dann wäre das, der Logik von Babu und Phil folgend lediglich eine zutreffende Tatsachenbehauptung und auch nicht ansatzweise eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten. Weil ja wenn der Bäcker schreibt XY habe bei ihm Brötchen gekauft, dies ebensowenig ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sei. :au: :au: :au:

 

Und der wüsteste Logikdreh ist es, dies mit einer gewünschten (aber nicht realen!) Entstigmatisierung auch noch zu verknüpfen und es als die Stigmatisierung manifestierend anzusehen, wenn das Persönlichkeitsrecht der SDL nicht verletzt wird :au: :au:

 

Sorry, aber Deiner Logik kann ich nun wirklich nicht folgen :dunno:

  • Danke 1

Oversexed and underfucked.

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Ist das nicht alles OT mittlerweile?

 

Und wo ist der Privatdetektiv, der als Neu user wissen wollte, was aus der Dame "geworden" ist ( mittlerweile 95kg, mit drei Kindern und einem alkoholisierten Couchpotato als Mann )?

 

Ist schon irgendwie skurril, wie hier längst verweste Leichen ausgegraben werden..

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Das machen die Mädels doch eh...das ist doch Alltag hier, dass sich darüber ausgetauscht wird wer gut leckt und schlecht fickt..

 

Nein, das ist falsch. Von mir gibt es weder einen Bericht, noch berichte ich irgendetwas über meine Dates. Und ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht, was und wie es die anderen Mädels im Bett so treiben... für Frauen gibt es da interessantere Themen :lach:

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Respektlosigkeit gibt's nach meinem Dafürhalten zunächst nur in einer Form. Ich verhalte mich so oder eben nicht (ffür eine Bewertung ist auch Einschätzung des Gegenübers maßgeblich). Dass sie strafbewehrt ist, macht sie nicht zu einer Respektlosigkeit 1. Klasse, die andere nicht tolerabler. Aber vielleicht bin ich da auch streng, ich denke ich vermische da nichts.

 

Mit dem o.g. hast Du ja meinen viel zitierten zentralen Punkt (Güter-/Interessenabwägung) genannt. Es geht nicht in "vielen", sondern in diesem Bereich "immer" um Abwägung. Genau darauf weise ich die ganze Zeit hin. Ich tu mich schwer, die meiner Ansicht nach unzulässige Gleichung "SDL = herabgesetzte Eingriffsschwelle" zu akzeptieren und so liest es sich zunächst für mich. Es verlangt nach Gleichbehandlung und da kann ich nicht erkennen, warum bei Berichten in P6-Foren die Anforderungen zur Einschränkung von Persönlichkeitsrechten niedriger sein soll. So scheint es mir jedenfalls. Nach dem Motto: selbst Schuld, wenn sie sich auf dieses Parkett begibt. DAS fördert in meinen Augen die Stigmatisierung. Und wenn angesichts der gegebenen Umstände das Sich-dagegen-Wehren als politisch unkorrekt angeprangert wird, wird m.E. ein Schuh daraus.

 

Dass es um eine Interessensabwägung geht, sehe ich genauso. Deswegen würde ich immer sagen, dass eine Dame Berichte entfernen lassen kann, wenn sie nicht mehr aktiv ist. Denn da kann ich bei wirklichen und potentiellen Ex-Kunden kein Interesse mehr erkennen, dass ein Bericht erhalten bleibt, außer der angesprochenen "die hab ich auch gehabt"-Eitelkeit.

 

Deinen Ausführungen zur Gleichbehandlung kann ich hingegen gar nicht folgen, denn diese erfordert m.E. gerade, dass es hier keine Sonderrechte gibt.

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Oversexed and underfucked.

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich frage mich wirklich wie man ein Persönlichkeitsrecht verletzt wenn Berichte stehen bleiben. Nehmen wir mich. Seit ca einem Jahr bin ich weg als aktives Escort. Meine Berichte findet man noch überall. Mich stört es nicht im geringsten. Weil Katrina nicht Ich bin, im wahrem Leben.

Hätte ich komplett aufgehört mit Escort, auch dann würden sie mich nicht stören. Es sind Zeilen Wörter. Wer kann später noch sagen das diese Katrina ich bin?

 

Ich finde es wirklich Lustig, ist man aktiv im Escort will man unbedingt Berichte. Hört man auf und will sie weg haben, verletzt man plötzlich mein Persönlichkeitsrecht.

 

Kisses

Katrina

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kann man so nicht sagen, bei Auktionsportalen ( ich meine jetzt mal neben Gesext auch E-bay) ist das bewerten von verkäufer und Kunde Standard

 

Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, und es spricht m.E. für meine Position, dass der Bereich der Erotik-Dienstleistung keine Sonderrechte über das Bewahren der persönlichen Daten hinaus genießt und auch nicht genießen sollte.

Oversexed and underfucked.

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Jetzt geht mir doch grad der Hut hoch und ich kann mich nicht mehr zurück halten wegen der verqueren "Logik".

 

Wenn eine SDL (anonym) ins Internet stellt, dass der Bucher mit Realnamen XY ein Freier ist, dann wäre das, der Logik von Babu und Phil folgend lediglich eine zutreffende Tatsachenbehauptung und auch nicht ansatzweise eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten. Weil ja wenn der Bäcker schreibt XY habe bei ihm Brötchen gekauft, dies ebensowenig ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sei. :au: :au: :au:

 

Und der wüsteste Logikdreh ist es, dies mit einer gewünschten (aber nicht realen!) Entstigmatisierung auch noch zu verknüpfen und es als die Stigmatisierung manifestierend anzusehen, wenn das Persönlichkeitsrecht der SDL nicht verletzt wird :au: :au:

 

Ist doch eh ned schad um Dein Jakobinerhütchen...:jaja:

 

ich hatte in meinen Ausführungen nichts über Realnamen geschrieben, keine Ahnung wo Du das her hast.

 

es ging um Dienstleistungen, die erbracht werden..wenn ich einen Bericht über Antje Fick van Hinden schreibe ist es doch was anderes als wenn ich reinschreibe "Ach ja übrigens, Antje Fick van Hinden heiß Lieschen Müller und ist Sekretärin beim Bundestagsabgeordneten xy"...

 

Nehmen wir mal ein Beispiel, was sicher nicht nur einmal vorgekommen ist. Ein verheirateter Mann bucht eine Escortdame, er verspricht ihr sich von seiner Frau zu trennen, tut es aber nicht. Die Escortdame hat die Schnauze voll und sagt seiner Ehefrau, dass ihr Mann Freier bei ihr ist...Das verletzt Persönlichkeitsrechte, ist respektlos, aber ist das auch justitiabel?..Ich denke mal nicht, oder?

  • Danke 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ist das nicht alles OT mittlerweile?

 

Und wo ist der Privatdetektiv, der als Neu user wissen wollte, was aus der Dame "geworden" ist ( mittlerweile 95kg, mit drei Kindern und einem alkoholisierten Couchpotato als Mann )?

 

Ist schon irgendwie skurril, wie hier längst verweste Leichen ausgegraben werden..

 

Es geht hier vorrangig um die schützenswerten literarischen Werke der Schreiber von Berichten, die nicht gefragt wurden ob man die Werke löschen darf und somit dem öffentlichen deutschen Kulturgut und einer breiten Öffentlichkeit entzieht.

 

Ausserdem gilt es "Verbraucher" vor ehemaligen Escorts zu schützen! Nach dem Motto: Was für ein Glück, dass ich die Frau nicht mehr buchen würde, wenn sie denn noch aktiv wäre.

Bearbeitet von Wellness Escort
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Sorry, aber Deiner Logik kann ich nun wirklich nicht folgen :dunno:

 

 

Das hatte ich befürchtet. Aber es ist eigentlich ganz einfach.

 

Wer im Internet eine realidentifizierbare (durch Realnamen oder Gesichtsfoto bzw. unmittelbar Verknüpfung damit) Person mit einer Tätigkeit in Zusammenhang bringt, die in heutigen (!) Teilen der Rechtsprechung als "sozial unwert" bezeichnet wird, der verletzt das Persönlichkeitsrecht dieser Person. Jedenfalls dann, wenn zu dem Zeitpunkt, wo Dritte das lesen können, dieser Zusammenhang nicht mehr besteht.

 

1) Dame noch tätig: strittig

2) Dame nicht mehr tätig: Persönlichkeitsrechtsverletzung, Bericht muss weg.

3) Herr noch freiend: strittig

4) Herr nicht mehr freiend: Statement muss im Internet weg.

 

Such Dir jetzt halt aus, welche Positionen Du bei 1) und 3) einnehmen möchtest :grins:

 

P.S.: Wenn keine Verbindung zu Gesichtsfotos der Frau herstellbar ist, ists natürlich was anderes. Genauso, wie jeder in Wirtschaftsforen schreiben kann, der User Bayernbulle bei MC ist ein geiler Hurenbock, was allerdings eine wertlose Info ist :grins:

Bearbeitet von nolensvolens
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Nein, das ist falsch. Von mir gibt es weder einen Bericht, noch berichte ich irgendetwas über meine Dates. Und ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht, was und wie es die anderen Mädels im Bett so treiben... für Frauen gibt es da interessantere Themen :lach:

 

Was glaubst Du wie der Flurfunk piept, wenn eine Frau eine Anfrage kriegt und die angefragte Frau z. B. durch einen Bericht weiß, dass der Anfrager anderweitig schon gebucht hat. Das kam nicht nur einmal vor, dass dann eine Frau von der anderen wissen will, wie der so tickt..Alles andere ist doch unrealistisch

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es geht hier vorrangig um die schützenswerten literarischen Werke der Schreiber von Berichten, die nicht gefragt wurden ob man die Werke löschen darf und somit dem öffentlichen deutschen Kulturgut und einer breiten Öffentlichkeit entzieht.

 

Das ist in der Tat ein bedenkenswerter Aspekt. Wer hat eigentlich das Urheberrecht an einem solchen Bericht? :denke::clown:

Oversexed and underfucked.

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Es geht hier vorrangig um die schützenswerten literarischen Werke der Schreiber von Berichten, die nicht gefragt wurden ob man die Werke löschen darf und somit dem öffentlichen deutschen Kulturgut und einer breiten Öffentlichkeit entzieht.

 

Ausserdem gilt es "Verbraucher" vor ehemaligen Escorts zu schützen! Nach dem Motto: Was für ein Glück, dass ich die Frau nicht mehr buchen würde, wenn sie denn noch aktiv wäre.

 

Du hast den :clown: vergessen... sonst nehmen das hier wieder alle ernst... :blinken:

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Das hatte ich befürchtet. Aber es ist eigentlich ganz einfach.

 

Wer im Internet eine realidentifizierbare (durch Realnamen oder Gesichtsfoto bzw. unmittelbar Verknüpfung damit) Person mit einer Tätigkeit in Zusammenhang bringt, die in heutigen (!) Teilen der Rechtsprechung als "sozial unwert" bezeichnet wird, der verletzt das Persönlichkeitsrecht dieser Person. Jedenfalls dann, wenn zu dem Zeitpunkt, wo Dritte das lesen können, dieser Zusammenhang nicht mehr besteht.

 

1) Dame noch tätig: strittig

2) Dame nicht mehr tätig: Persönlichkeitsrechtsverletzung, Bericht muss weg.

3) Herr noch freiend: strittig

4) Herr nicht mehr freiend: Statement muss Internet weg.

 

Such Dir jetzt halt aus, welche Positionen Du bei 1) und 3) einnehmen möchtest :grins:

 

Dann bist ja fein raus, als Ex-Freier..:jaja:

 

Was das Internet betrifft ist mir das schon auch geläufig.

 

Wie ist der Fall juristisch wenn es eine Persönlichkeitsrechtsverletzung gibt, auch eine Respektlosigkeit, wenn nicht in einem Medium wie dem Internet sondern von Frau zu Frau, der Bucher einer Escortdame als Freier gegenüber seiner Ehefrau geoutet wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das hatte ich befürchtet. Aber es ist eigentlich ganz einfach.

 

Wer im Internet eine realidentifizierbare (durch Realnamen oder Gesichtsfoto bzw. unmittelbar Verknüpfung damit) Person mit einer Tätigkeit in Zusammenhang bringt, die in heutigen (!) Teilen der Rechtsprechung als "sozial unwert" bezeichnet wird, der verletzt das Persönlichkeitsrecht dieser Person. Jedenfalls dann, wenn zu dem Zeitpunkt, wo Dritte das lesen können, dieser Zusammenhang nicht mehr besteht.

 

1) Dame noch tätig: strittig

2) Dame nicht mehr tätig: Persönlichkeitsrechtsverletzung, Bericht muss weg.

3) Herr noch freiend: strittig

4) Herr nicht mehr freiend: Statement muss Internet weg.

 

Such Dir jetzt halt aus, welche Positionen Du bei 1) und 3) einnehmen möchtest :grins:

 

P.S.: Wenn keine Verbindung zu Gesichtsfotos der Frau herstellbar ist, ists natürlich was anderes. Genauso, wie jeder in Wirtschaftsforen schreiben kann, der User Bayernbulle bei MC ist ein geiler Hurenbock :grins:

 

Dem kann ich folgen, wenn die Dame nicht mehr aktiv ist und alle Profile und Fotos von ihr entfernt wurden. Aber wenn sie weiterhin als Escort tätig ist und mit Klar-Fotos ihre Dienste anbietet, dann bringe ich sie doch nicht mit dieser Tätigkeit in Zusammenhang, indem ich einen Bericht schreibe. :au: Das tut sie dann schon selbst, indem sie ihre Fotos ins Internet stellt und in der Regel viel SEO-Aufwand betreibt, damit möglichst viele Menschen sie auch sehen.

 

Jetzt wird es wirklich absurd...

 

Ein Kunde stellt seine Bilder im Rahmen eines Freier-Profils hingegen eher selten ins Netz.

Bearbeitet von Philebos
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Dass es um eine Interessensabwägung geht, sehe ich genauso. Deswegen würde ich immer sagen, dass eine Dame Berichte entfernen lassen kann, wenn sie nicht mehr aktiv ist. Denn da kann ich bei wirklichen und potentiellen Ex-Kunden kein Interesse mehr erkennen, dass ein Bericht erhalten bleibt, außer der angesprochenen "die hab ich auch gehabt"-Eitelkeit.

 

Deinen Ausführungen zur Gleichbehandlung kann ich hingegen gar nicht folgen, denn diese erfordert m.E. gerade, dass es hier keine Sonderrechte gibt.

 

Dann versuche ich es nochmal:

 

[...]

Ich wehre mich etwas gegen die mir indifferent erscheinende Gleichsetzung eines Schülerforums mit einem P6-Forum. Ziel und Inhalt der Informationen stellen nach meinem Dafürhalten ein sachliches Unterscheidungskriterium dar und hat andere Ausdwirkung für die Betroffenen. [...].

 

Es geht gerade nicht um Sonderrechte, sondern um den gleichen Umfang von Rechten - also in dieser Richtung Gleichbehandlung. Diese scheint mir immer dann gefährdet, wenn in einer Argumentation mit "Aber sie hat sich doch dafür entschieden" begonnen und mit "Das Publikum hat aber ein Recht darauf" aufgehört wird.

 

Aber ich bin jetzt raus, Kinder. Ich glaube, es ist von mir alles Wesentliche gesagt.

 

 

Und: die Relevanz der Nobelpreis-würdigen Ergüsse - das also ist des P.K.! - der Berichteschreiber hatte ich natürlich nicht bedacht.:grins: Die Urheberrechte sind da sonnenklar.

  • Danke 1

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich frage mich wirklich wie man ein Persönlichkeitsrecht verletzt wenn Berichte stehen bleiben. Nehmen wir mich. Seit ca einem Jahr bin ich weg als aktives Escort. Meine Berichte findet man noch überall. Mich stört es nicht im geringsten. Weil Katrina nicht Ich bin, im wahrem Leben.

Hätte ich komplett aufgehört mit Escort, auch dann würden sie mich nicht stören. Es sind Zeilen Wörter. Wer kann später noch sagen das diese Katrina ich bin?

 

Ich finde es wirklich Lustig, ist man aktiv im Escort will man unbedingt Berichte. Hört man auf und will sie weg haben, verletzt man plötzlich mein Persönlichkeitsrecht.

 

Kisses

Katrina

 

Na ja, als Agenturbetreiberin, die sich immer noch in der Branche bewegt, spielt es sicher kaum eine Rolle.

Und was ist daran so schlimm, wenn jmd Werbung betreibt solange er tätig ist?

Mal ein Beispiel, Du betreibst neben Deiner Agentur noch ein Fachgeschäft für Haushaltsarktikel. Ich gehe davon aus, daß Du beide Geschäfte nicht unbedingt in Zusammenhang bringen möchtest, es sei denn, das gesamte Dorf kauft gern seine Küchengeräte bei der hübschen Dame aus dem Rotlichtgewerbe:blinken:

Nun gibt es ja sowohl Kunden als auch Damen, die sich Informationen über Dich besorgt haben, aus was für Gründen auch immer und nun über drei Ecken die heiße Katrina mit der XY Besitzerin des Haushaltswarengeschäfts in Zusammenhang bringen.

Ich denke, in dieser Situation wären dir die Berichte nicht mehr soo egal

  • Danke 1
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Ich wünsche Dir von Herzen, werte Katrina, dass Du Dir diese Meinung auch noch viele Jahre leisten kannst.....

 

Meine Güte, wer soll denn in vielen Jahren darauf schließen das genau diese Katrina ich bin.

Jedem oder jeder muss bewusst sein wenn sie mit Escort oder sagen wir mit dem P6 anfängt, das es einem später im Wege sein kann.

Ich kläre meine Damen im Gespräch immer wieder auf, das es Berichte geben kann oder sogar wird. Das mache ich ihnen ganz genau bewusst.

Auch mir war es klar mit was ich da angefangen habe.

 

Erkläre mir einmal bitte in wie weit mir später ein Bericht schaden könnte?

Was anders wäre es wenn Bilder dabei wären, dann könnte man sie, mir zuordnen.

 

Du schreibst doch selber Berichte, finde deine Sichtweise etwas Wiedersprüchlich.

 

Wenn ich könnte würde ich einige Post hier von mir löschen :lach: Denn aus diesen bin ich mehr erkennbar als aus den Berichten.

 

Kisses

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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