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Hat euch Escort verändert?


Michael_K

Empfohlene Beiträge

[...]

In Beziehungen tritt die mentale DNA irgendwann unverhohlen zu Tage und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Hier muss es einem dann gelingen auch die negativen Seiten eines Menschen in seine Gefühle zu integrieren und vor allem muss man auch mal sein Ego hintanstellen, was vielen Männern schwer fällt (ich schließe mich da nicht aus)

 

Keine Angst: das mit dem Unvermögen, das Ego hintanzustellen, ist nicht geschlechtsspezifisch ... :smile: Grund-Egoismus ist menschlich, nicht männlich. Die Ausprägung oder Verstärkereffekte bringt jede® aus der persönlichen Entwicklungsgeschichte mit.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Eigentlich richtet sich die Frage an die Damen hier. Nehmen sie bei privaten Treffen Gentleman-Gesten ebenso gutartig und gutmütig hin wie "im Dienst", oder halten sie es da ähnlich wie mit den Dessous?

 

:clown: Gib es ruhig zu, du leitest die Frage nur an die Damen weiter, weil du wieder mal mit Jana raufen möchtest;-)

 

 

Meiner bescheidenen Erfahrung nach kann man das weibliche Stimungsbild auch gut in dem verlinkten Thread ablesen: Manche Frauen mögen traditionelle Gesten, andere schauen schief und betonen ihre Selbstständigkeit.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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... und letzlich dürfen wir bei allen Überlegungen nicht vergessen, daß sehr viel Geld im Spiel ist. :tanzgirl:

 

Manches Date würde bei aller Lust- und Spassbetontheit der Damen ohne Geld niemals stattfinden oder wäre ganz schnell beendet, sicherlich nicht immer im Bett.

 

Und die Manner strengen sich an, gerade weil sie Geld fur etwas bezahlen, es damit einen gewissen bezifferbaren Wert für sie darstellt und sie für ihre Kohle etwas haben wollen.

 

Mit Türen aufhalten geht's leichte, hammer gelernt..... :grins:

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Was für ein starker Satz von Melanie :-)

 

Es sind die Freier, nicht die Beziehungsmänner, denen es nicht nur um das eine geht.

Es sind die Beziehungsmänner, nicht die Freier, die sich damit schwertun sich um das Wohl der Frau bemühen.

 

Ich musste grinsen bei dem Gedanken: Das wär doch mal ein Thema für den nächsten TV-Talk.

 

Aber dann steigt eher Traurigkeit hoch. Wie schnell landet man bei Knigge, dem Mantelhinhalten, wo es bei Melanie gerade noch um die Frage geht, warum wir uns in Beziehungen so schwer damit tun, uns frei zu fühlen UND geborgen/umworben/angekommen.

 

Keine meiner Beziehungen "hielt" länger als acht Jahre, aber an meinem Wunsch, dass SIE sich wohlfühlt oder am Türaufhalten lag es sicher nicht...

 

Ähm... das habe ich so nicht gesagt. Ich sprach hier noch nicht mal von Beziehungen. Ich meinte hier Dates mit Männern, um sich kennenzulernen oder aber auch "reine Sexdates"... da habe ich privat eher schlechte Erfahrungen.

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:lach::zeig:

Gute Frage. Ich glaube, daß es an etwas anderem liegt. Bei privaten Dates riskiert man ja auch dann, für Türaufhalten oder Aus-dem-Mantel-Helfen auf die Finger zu bekommen, wenn beiden klar ist, daß das Treffen im Bett enden wird. Zum Rollenspiel "Escortdate" gehört aber, daß der Mann auch außerhalb Mann sein darf. Das geht nur, wenn die Frau Frau sein darf - oder muß. Eigentlich richtet sich die Frage an die Damen hier. Nehmen sie bei privaten Treffen Gentleman-Gesten ebenso gutartig und gutmütig hin wie "im Dienst", oder halten sie es da ähnlich wie mit den Dessous?

 

Also auch wie bei den Dessous, Socken etc. ganz sicher eine Distanztechnik :cool::zeig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ähm... das habe ich so nicht gesagt. Ich sprach hier noch nicht mal von Beziehungen. Ich meinte hier Dates mit Männern, um sich kennenzulernen oder aber auch "reine Sexdates"... da habe ich privat eher schlechte Erfahrungen.

 

Mmmhh - wollen wir da wirklich die Frage aufwerfen, ob Escort-Damen (oder Ex) durch ihre im Escort erfahrene Veränderungen nun bessere Partnerinnen in Beziehungen sein können oder gerade nicht?

 

Und ob Männer, die zwar "erfahrene" Escorts vögeln wollen tatsächlich auch eine dauerhafte Beziehung mit ihr "aushalten" wollen, auch wenn sie mit dem Job aufhört. :tanzgirl:

 

Mit Sicherheit machen sich doch die Veränderungen durch Escort auch in privaten Beziehungen bemerkbar. Nur, wenn diese Veränderung heißt, ich habe die Schnauze voll von Männern und kann mir eine private Beziehung (zur Zeit) nicht vorstellen, dann hört sich das trotz aller Escort-Verklärtheit :sterne: eher nach Frust an..... :blume2:

Bearbeitet von max2go
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Völlig seltsam fand ich die Reaktion nur einer Dame nach einer geschäftlichen Besprechung. Sie hat meinen Versuch, ihr höflichkeitshalber in den Mantel zu helfen, recht rabiat und hastig mit den Worten unterbunden: "Das muss nicht sein." Hatte sie - ein erotisches Knistern war nirgends zu hören - tatsächlich gemeint, ich würde sie auf der Stelle - vor der Garderobe auf dem Boden - nehmen? Oder wollte sie nur ihren ebenfalls anwesenden Mann nicht beschämen ...?

 

Ja, auch so etwas ist mir hin und wieder passiert; diese Damen gaben sich meist auch sonst als besonders verkrampfte "Emanzen".

Aber auch ich werde wegen einer Minderheit mein Verhalten nicht ändern.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Mit Sicherheit machen sich doch die Veränderungen durch Escort auch in privaten Beziehungen bemerkbar. Nur, wenn diese Veränderung heißt, ich habe die Schnauze voll von Männern und kann mir eine private Beziehung (zur Zeit) nicht vorstellen, dann hort sich das trotz aller Escort-Verklärtheit :sterne: eher nach Frust an..... :blume2:

 

Nö, auch das nich :lach:

Sind alles Erfahrungen von VOR meiner Zeit als Escort.

Seitdem hab ich es irgendwie nicht mehr versucht, weil ich mich wie gesagt bislang so wohl fühle. Momentan sehe ich jedenfalls keinen Grund für mich, etwas daran zu ändern...

 

Never change a running system :blinken:

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@Göttervater:

Du drückst es richtig aus: mit dem eigenen Tunnelblick konnte ich diese Reaktion auch nur als "krampfhaft" wahrnehmen. Als wenn man durch eine Nettigkeit in seiner Geschlechtsehre angegriffen würde?! Dann werden wir wohl weiterhin mit dem auf die Stirn gemeißelten Zeichen "Wüstling" oder "Unterdrücker" leben müssen ... :smile:

 

Schön, wenn sich Selbstbewusstsein - Differenziertheit wird total überbewertet :grins: - auf jeder Seite ungehemmt Bahn brechen kann ... Das hat nur mit Emanzipation und Gleichberechtigung leider gar nichts zu tun.

 

Der Kerl muss nicht um jeden Preis den Hermann machen (oftmals peinlich) und Madame nicht die Tusnelda geben (oftmals unattraktiv). Noch schöner, wenn Elsa die Frage Lohengrins aushält: "Wann geht der nächste Schwan?" Auch wenn natürlich der Traummann - ich sagte es, glaube ich, schon mal - in der Lage ist, gedichteschreibend das Mammut zu erlegen, Rosen zu züchten und nach dem Baumarktbesuch die Höhle neu auszustaffieren.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Hat sicherlich auch mit dem Alter und Hintergrund der Damen zu tun. Auf manchen Anlässen erwarten die älteren Damen geradezu, dass man die Gepflogenheiten eines Tischherren kennt und befolgt. Die jüngeren bei der gleichen Veranstaltung nehmen es auch gerne an, erwarten es aber nicht. Diese jüngeren Damen stehen dem auch außerhalb offener gegenüber. Damen, die dies von Haus aus nicht kennen, sind häufig skeptischer, wenn ein "Fremder" mit sowas kommt.

 

Es gibt daher sicherlich mehrere Faktoren, die sich auswirken.

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Diese Damen haben leider noch nicht verstanden, dass sich Erfolg im Business und Weiblichkeit nicht widersprechen... viele Frauen denken, Erfolg im Business hat etwas mit Dominanz zu tun... dabei ist es gerade die Weiblichkeit, die Intuition und die Emotionalität von der viele Unternehmen bei weiblichen Führungskräften profitieren.

 

Und das Schöne ist: weiblich und feminin sein hat für mich bisher keinen beruflichen Nachteil gehabt. Eher wird es von den Männern honoriert, wenn man sich wie selbstverständlich die Tür aufhalten lässt oder in den Mantel helfen lässt und das mit einem galanten "Vielen Dank" honoriert. Mir würde im Traum nicht einfallen, ein Kompliment eines Mannes durch eine abweisende Geste zu quittieren!

[...]

 

Ich glaube, dahinter kann auch so etwas wie eine Wechselwirkung zwischen Business und Escort stecken: Letzteres trägt der Erotik - auch der eigenen weiblichen - und dem direkten Spiel der Geschlechter (auch im traditionellem Sinne) Rechnung, auf einer vielleicht einfacheren Ebene, macht selbst-bewusst; Vermischung und Störeffekte bleiben da aus: kurz, die Beteiligten wissen, worum es geht. Wer sich seiner eigenen Weiblichkeit bewusst ist, muss nicht zwangsläufig, um beruflich in der überwiegenden männerdominierten Sphäre erfolgreich zu sein, den "besseren Mann" geben oder tut sich leichter. Ein weibliches Pendant zu "Business-Kasper" (Kasperin? Kaspe? Business-Gretel?) gibt es immerhin nicht.

 

Was im "Normalleben" auch wieder zu Schwierigkeiten führen kann. Wird die Leistung der Dame gelobt oder ihr Aussehen? Von "Wer sooo gut aussieht, kann doch beruflich nichts drauf haben !?" und "Professionell und apart, das gibt's doch nicht!" (Männerseite)/"... ist ungerecht!" (Frauenseite) bis zu "Die hat sich doch nur hochge*biep*t" (Männer- und Frauenseite) werden alle Stereotypen vertreten. :au:

 

Oftmals führt die Adaption männlicher Verhaltensweisen zum Erfolg. Das drängt - leider - die genannten (gerade nicht-körperlichen) weiblichen Vorzüge in Entscheidungsgremien und den Schaltstellen der Macht zurück. Und lässt dann, statt Chancengleichheit zu ermöglichen und zu gewährleisten, über starre Quoten nachdenken. Anstatt zunächst dafür zu sorgen, dass Frauen für die gleiche Arbeit wie Männer bezahlt werden, und Aufstiegsschancen offen zu lassen, wozu auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört. Ob das einem männlichen Unterdrückungsmechanismus oder (schlagt die Männer mit den eigenen Waffen!) weiblicher Schläue, sich anzupassen und manche Kröte - incl. Preisgabe der eigenen Weiblichkeit - zu schlucken, geschuldet ist, vermag ich nicht zu entscheiden. Schade ist in der Tat die Verunsicherung, die sich mit extremem Verhalten leichter überspielen und handhaben lässt.

 

Es ist weniger sexistisch gemeint als es sich anhört (nur der Schachterlteufel, der raus will :teufel:): aber spannend wäre hier vielleicht einmal ein themenzentriertes Streitgespräch zwischen Black Alice (Frauen wehrt Euch - um jeden Preis) und Frau Dr.phys. Angela Merkel (eine Frau geht seinen Weg). Ich befürchte nur, beide Diskutantinnen (-tanten wäre sprachlich falsch und zudem despektierlich), würden da zu sehr aus dem Nähkästchen plaudern müssen.

 

Allerdings glaube ich andererseits auch nicht, dass von Seiten der Anbieterinnen "den Männern" vorbehaltlos so ohne Weiteres begegnet werden kann, ihnen nicht Bucherverhalten oder gar eine ominöse Bucher-Persönlichkeit zu konnotieren. Ich denke, durch Escort wird der Blick da u.U. verschärft. Das erklärt vielleicht auch die Formulierung mancher moralischer Ansprüche, an der man(n) manchmal hängenbleibt. Mir persönlich hat sich der Gedanke "Du kannst sie alle haben" noch nie aufgedrängt (zu meinem Leidwesen wahrscheinlich) oder zu einer Art Sammelwut geführt, die sich dann noch in einer Vielzahl von Berichten niederschlägt. Vielleicht haben so manche Skrupel eine gewisse narzisstische Prägung verhindert. Nobody knows. Ich bilde mir jedenfalls ein, mein Verhalten gegenüber Frauen nicht wirklich großartig geändert zu haben. Wahrscheinlich bin ich so uncharmant wie eh und je. :zwinker: Lediglich bei manchen Paar-Konstellationen in der Öffentlichkeit beschleicht mich manchmal bei allzugroßer Diskrepanz oder Auffälligkeit ein Lächeln. Fundiertes Halbwissen.

 

 

Gruß,

 

Chandler B*

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

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Mit Sicherheit machen sich doch die Veränderungen durch Escort auch in privaten Beziehungen bemerkbar.

 

Na klar doch... wenn sie sagt, dass sie Raucherin sei, aber auf Wunsch durchaus ein paar Stunden auf den Glimmstaengel verzichten kann.. :lach:

 

Hat sicherlich auch mit dem Alter und Hintergrund der Damen zu tun. Auf manchen Anlässen erwarten die älteren Damen geradezu, dass man die Gepflogenheiten eines Tischherren kennt und befolgt.

 

Was zum :teufel: ist ein Tischherr? :dunno:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Sie kuckt zurecht pikiert. Der Tischherr sitzt zur Linken der Dame. Allerdings kenne ich es so, dass im Regelfall Ehepaare nie zusammen sitzen. Gleichwohl begeht der Herr - zumal angesichts der Kleiderordnung (müsste das letzte Drittel des 19. Jhd. sein) von strengeren Sitten auszugehen ist - einen Affront.

 

Jedenfalls ist das Fräulein rechts im Bild durch das zudringliche Verhalten des Herrn sichtlich inkommodiert. Da bleibt nur ein verschämter Blick auf den Blumenschmuck (der hoffentlich nicht ein einmal mehr Mademoiselle desavouiert hat). Jedenfalls hegt der Herr nicht durchwegs lautere Absichten. Die Dame links hat das durchschaut, wahrt aber noch einigermaßen die Conténance.

 

Wahrscheinlich ist er Beamter im kaiserlichen Agrarministerium und denkt sich: "Ganz kolossaler Abend! Wenn bloß Hermine nichts davon erfährt."

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

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Ihr überseht ein paar entscheidende Details, nämlich Position und Inhalt der Weingläser sowie die Lage des Bestecks und den Tellerinhalt. An der richtigen Stelle, nämlich rechter Hand, befindet sich lediglich das Glas der blümchenbeguckenden Dame zur Linken des Tischherrn, der er gerade einschenkt. Das Glas der Tischdame indes steht links von ihrem Gedeck, und es ist gefüllt. Das Glas des Tischherrn enthält den ersten Schluck aus der Flasche, den er sich eventueller Korkhaltigkeit wegen selber eingegossen hat. Das geht daraus hervor, daß der Gang erst aufgetragen werden soll. Das Besteck der Damen ist nämlich, soweit sichtbar, noch nicht aufgenommen worden, und ihre Teller sind sauber. Daß der Teller des Herrn ebenfalls sauber ist, wollen wir aus dem Umstand folgern, daß er eine Serviette auf ihm abgelegt hat.

 

Daraus ergibt sich klar die Reihenfolge, in der der Herr seine Aufmerksamkeit verteilt. Nachdem er sein eigenes Glas in Arbeitsposition gebracht und mit dem Anguß gefüllt hatte, schenkte er zuerst seiner Tischdame ein, die ihr Glas zu diesem Zweck von der rechten auf die linke Tellerseite verschoben hat und nun wartet, bis die Gesamtprozedur abgeschlossen ist, um es wieder an seinen Platz zurückzustellen. Derweil übersieht sie großzügig die Zuvorkommenheit ihres Nachbarn gegenüber der anderen Dame. Schließlich kann er der nicht gut die Flasche hinstellen mit der Aufforderung, sie möge sich selbst bedienen. Ihr nach innen gekehrter, trauriger Blick auf die Blümchen signalisiert nämlich, daß sie keinen eigenen Tischherrn hat, der sich um sie bemüht.

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