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Spiegel: Bordell Deutschland


Empfohlene Beiträge

Jakob, sie meinte glaub ich diese Carmen

 

:kaffee:

 

Danke Melanie, genau die meinte ich :-)

 

Wobei ich auch die Verdienste und rhetorischen Gewandheiten von Dona Carmen keineswegs schmälern möchte.

Im Bereich der Beratungsstellen (bzw. dem was sich oftmals nur unzureichend getarnt dafür ausgibt, in Wahrheit aber nur die eigene Profilneurose streichelt und ein gerüttelt Mass an Paysexphobie, Gleichgültigkeit bis hin zur unterschwelligen Verachtung der Anbieterinnen mit sich herumträgt) sind sie ein wahres highlight!

 

Aber diese Carmen, die alleine und hochmotiviert in dieses Interview gegangen ist, und Angesichts der dreisten Verwurstung all ihrer ernstzunehmenden Statements so lässig, klug und souverän reagierte...die hat mich wirklich beeindruckt :blume3:

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Irrt der SPIEGEL? Oder lügt er nur?

 

„Bordell Deutschland – wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert“ so lautet der Titel des neuen SPIEGEL (Heft 22 vom 27.5.13).

 

Dieser Artikel von Cordula Meyer, Conny Neumann, Fidelius Schmid, Petra Truckendanner und Steffen Winter könnte ein wertvoller Beitrag zur Realität der Prostitution sein, würde er nicht von einem fatalen journalistischen Grundsatz ausgehen: „ Die Wahrheit aufdecken kann man nur im Dreck“.

 

So bemitleidenswert die Schicksale der Zwangsprostituierten auch sind, so halte ich es doch für verantwortungslos, Zwangsprostitution mit Prostitution auf eine Stufe zu stellen. Ebenso könnte der SPIEGEL Arbeit mit Zwangsarbeit gleichsetzen oder die Freiheit der Presse mit Propaganda.

Ich selbst betreibe seit 5 Jahren eine Escort-Agentur in Berlin.

 

Kein einziger Vorwurf, den der SPIEGEL gegen „Prostitution“ erhebt, trifft auf uns zu. Frauen, die sich bei GRETA BRENTANO® Kultur-Escort bewerben, tun dies vor allen aus zwei Mo tiven: Sie wollen endlich eine Erotik erleben, die mit Respekt verbunden ist. Und sie wollen eigene erotische Bedürfnisse ausleben, die ein herkömmliches Liebesleben ihnen verwehrt. Diese Frauen sehen in der Prostitution einen Weg zu ihrer erotischen Emanzipation.

 

Auch Alice Schwarzer tritt für die erotische Selbstverwirklichung der Frauen ein, lässt sich beim Thema „Prostitution“ jedoch von Vorurteilen und Unkenntnis leiten.

 

Ich zitiere aus einem Bewerbungsschreiben: „Was ich noch sagen wollte: Seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen als Teenager fühle ich mich zu Frauen und Männern gleichermaßen hingezogen. Ich träumte schon immer davon Teil einer Orgie zu sein und mich Fremden hinzugeben. Meine sexuelle Neigung ist devot/masochistischer Natur. Es erfüllt mich mit Nervenkitzel, Stolz und größter Erregung, wenn ich mich einem attraktiven Mann unterwerfe. Ich spiele so gerne! Devote Rollenspiele entwickeln, gegenseitige Phantasien wahr werden lassen und dabei dennoch passiv, ganz leicht und unterwürfig zu wirken, so als käme alles aus dem Kopf des Partners... Ich liebe und brauche Sex, ich möchte mich gerne nach den Wünschen des Partners (besonders reizvoll: eines Fremden) zum Lustobjekt machen“.

Das schreibt uns eine 27jährige Schauspielerin. Ihre Intensionen gleichen den Motiven fast aller „Musen“ bei GRETA BRENTANO®. „Warum bieten diese Musen ihre Begleitung dann aber gegen Honorar an?“ Fragen Sie doch mal die Geigerin Ann Sophie Mutter, warum sie so etwas Erhabenes wie eine Bach-Sonate nicht kostenlos erklingen lässt. Vermutlich wird sie denselben Grund nennen: „Wer bezahlt, zeigt mehr Respekt“.

Diese Motive gelten natürlich nicht allein für GRETA BRENTANO, vielmehr für fast alle HIGHCLASS-ESCORTS.

(Siehe auch: www.muses-art-escort.com und www.greta-brentano.de )

 

 

Diese Beschwerde wurde auch an den DEUTSCHEN PRESSERAT gesendet am 28.05.2013 um 10:45 von Carlos Obers

 

Genau so stelle ich mir eine sehr gute und adäquate Antwort auf den Spiegel-Artikel vor. Das ist für jeden verständlich, auf den Punkt gebracht und an den richtigen Stellen auch provokant formuliert.

 

Alleine schon der Titel (ein journalistisches Meisterstück): "Irrt der Spiegel? Oder lügt er nur?" und der Vergleich mit Arbeit/Zwangsarbeit und Freiheit der Presse/Propaganda sagt mehr aus als die 2 DIN A 4 Seiten Dona Carmen.

 

Der folgende Übergang zur Prostitution als erotische Emanzipation, sogar angereichert mit Alice Schwarzer, zeigt einen sehr deutlichen Gegenpol nicht nur zur Zwangsprostitution, sondern auch zur oft grundsätzlichen Darstellung der Prostituierten als Opfer.

 

Das wird dann noch unterfüttert mit einem Bewerbungsschreiben, das die selbstbewusste und selbstbestimmte Auswahl dieser Tätigkeit als Teil der erotischen Emanzipation hervorragend aufzeigt.

 

Dass dieser Beitrag nicht völlig werbefrei erstellt wurde, halte ich für legitim, zumal deutlich hervorgehoben wird, dass Greta Brentano damit kein Alleinstellungsmerkmal beansprucht, sondern "für fast alle HIGHCLASS-ESCORTS" Geltung besitzt.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sowas nennt sich Nibelungentreue, lolo..:lach:

 

Aber Deine Jubelarien machen das Elaborat nicht besser, halten zu Gnaden...ich bin mit Alf sicher nicht oft einer Meinung, aber der Hinweis auf die bröckelnde Fassade ist auch mein Eindruck, was Brentano betrifft.

 

Ich finde die Thematik ist zu ernst, um darauf ein Marketingsüppchen zu kochen, aber manche werden das nie lernen, da bin ich pessimistisch

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Sowas nennt sich Nibelungentreue, lolo..:lach:

 

Aber Deine Jubelarien machen das Elaborat nicht besser, halten zu Gnaden...ich bin mit Alf sicher nicht oft einer Meinung, aber der Hinweis auf die bröckelnde Fassade ist auch mein Eindruck, was Brentano betrifft.

 

Ich finde die Thematik ist zu ernst, um darauf ein Marketingsüppchen zu kochen, aber manche werden das nie lernen, da bin ich pessimistisch

 

Dass du dich einem neidbelasteten Beitrag eines alten, erfolglosen und verbitterten "Branchenvertreters" anschliesst, der im Übrigen mit der Sache nichts zu tun hat und auch nichts beiträgt, stimmt mich traurig.

 

Demgegenüber ist der Beitrag von Greta Brentano eine Werbung für alle Prostituierten, die selbstbewusst und selbstbestimmt ihren Job machen.

 

Und auch ich bin pessimistisch, dass manche es nie lernen werden, dass Prostituierte keine Opfer sind.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich fürchte ebenfalls, dass Lolos Feinsinnigkeit so ausgeprägt ist wie sein Zeichentalent.

 

Sag doch einfach mal etwas zum Thema und verkneife dir persönliche Anmache, damit wäre der Sache gedient.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:02 Uhr ----------

 

@ Lolo: :au: :au: :au:

 

Du meinst das ja wirklich ernst? Oder gehe ich Dir auf den Leim? :lach:

 

Oh doch, Jakob...ich glaube sogar, dass ich den Nerv von so einigen hier getroffen habe...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dass du dich einem neidbelasteten Beitrag eines alten, erfolglosen und verbitterten "Branchenvertreters" anschliesst, der im Übrigen mit der Sache nichts zu tun hat und auch nichts beiträgt, stimmt mich traurig.

 

Demgegenüber ist der Beitrag von Greta Brentano eine Werbung für alle Prostituierten, die selbstbewusst und selbstbestimmt ihren Job machen.

 

Und auch ich bin pessimistisch, dass manche es nie lernen werden, dass Prostituierte keine Opfer sind.

 

Falsch, er sprach lediglich von (Zitat) “fast alle HIGHCLASS-ESCORTS.“

 

Er bedient wunderbar die Klischees und spricht allen anderen Sexworkern die Selbstbestimmung und Freiwilligkeit ab.

 

Wenn ich sowas lese, könnte ich schlicht und ergreifend einfach nur :ankotz:

Bearbeitet von Gast
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Schade, ein wichtiges Thema geht leider wieder im Kindergarten der üblichen Protagonisten ab...Lolo macht den Brachialvertreter abstruser Werbebeiträge, Asfa den Wadlbeißer während jakob und Bulli vor Verzweiflung auf die OT-Schiene ausweichen

 

"Dass du dich einem neidbelasteten Beitrag eines alten, erfolglosen und verbitterten "Branchenvertreters" anschliesst, der im Übrigen mit der Sache nichts zu tun hat und auch nichts beiträgt, stimmt mich traurig."

 

Nun selbst ein von Dir so bezeichneter Branchenvertreter kann die Wahrheit sagen. Ich bin kein Branchenvertreter, habe aber hinter den Kulissen eher wenig Gutes über die Agentur gehört, von Kunden als auch von Ex-Damen. Insofern deckt sich das mit Alfs Erfahrungen.

 

Mit der Sache hat das insofern zu tun, als ihm auch übel aufestoßen ist, dass hier das Thema mit Werbung verknüpft wurde, was unpassend ist.

 

Vielleicht hat er ja gelernt, er hat ja auch versucht Escortstandards bei VoE zu etablieren, und damit die Sache auch auf der Marketingschiene zu nutzen. Fast jeder weiß hier, wie das Projekt ausging. Insofern ist Brentano nicht gut beraten, es ihm in anderer Angelegenheit gleichzutun...Von Alf lernen heißt nicht unbedingt siegen lernen..:schuechtern:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Letztendlich wird MC entscheiden müssen.

 

Eine weitere ernsthafte Diskussion erscheint mir derzeit schlecht möglich.

 

Das geht schon..ein paar Beiträge in den Werbe und OT-Thread und schon kann man wieder sachlich diskutieren

 

Im übrigen widme ich mich heute dieser sehr überzeugenden Zeitschrift mit interessanten Themen:

 

http://www.hoheluft-magazin.de/wp-content/uploads/2013/05/Cover-HL0413.jpg

 

Schon die letzte Ausgabe zum Thema "Können wir den Tod überleben?" hat mich überzeugt.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Letztendlich wird MC entscheiden müssen.

 

Eine weitere ernsthafte Diskussion erscheint mir derzeit schlecht möglich.

 

Dann will ich dir gerne einmal deine Beiträge zu einer ernsthaften Diskussion in diesem Thema vor Augen führen:

 

Kann ich nicht bestätigen.

 

Ich wäre sehr nachdrücklich dafür, den Beitrag in den Werbebereich zu verschieben, wo er hingehört.

 

Dort mag sich der ihn antun, der das will.

 

Gehts noch, Maxie ? * koppschüddel*

 

Ich fürchte ebenfalls, dass Lolos Feinsinnigkeit so ausgeprägt ist wie sein Zeichentalent.

 

Ich denke, das erklärt sich von selbst....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Jetzt wird es lustig :blinken:

 

Der Spiegel-Schreiberling versucht eine "Retour-Kutsche"...

 

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/eine-escort-dame-macht-politik-bei-der-wahrheit-bleiben-a-902425.html

 

Kurios dabei ist.. der Spiegel schreibt aktiv Leute auf Twitter an und macht sie auf den Link aufmerksam

 

https://twitter.com/DerSPIEGEL/with_replies

Bearbeitet von Gast
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Ein Jurist wird sehr präzise in der Kritik des Spiegelartikels:

 

http://www.internet-law.de/2013/05/der-spiegel-und-die-hohe-kunst-des-tendenzjournalismus.html

 

  • Die journalistische und juristische Einordnung von geschilderten Einzelschicksalen
  • Eine Gegenüberstellung von Artikel und Bundesfamilienministerium
  • Die Verquickung der Begriffe von Zuhälterei und Menschenhandel

Fazit: Die Berichterstattung ist grotesk falsch. Eine seriöse Berichterstattung hätte vielmehr darauf hinweisen müssen, dass der Gesetzgeber die Regelungen zur Zwangsprostitution 2005 deutlich verschärft hat.

 

Das hätte eine brauchbare Beschwerde beim Presserat abgegeben.

 

Schade, dass diese und Carmens Statements, versteckt in den Tiefen des Net vergraben sind und nur wenige, interessierte Leser erreichen. Wahrscheinlich nicht mal 1% der Spiegelleser.

 

Was Dona Carmen betrifft, finde ich die Statements dort einfach nur grausig. Sie würden weit mehr erreichen, wenn sie darauf verzichten und begabtere Schreiber zitieren würden.

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Falsch, er sprach lediglich von (Zitat) “fast alle HIGHCLASS-ESCORTS.“

 

Er bedient wunderbar die Klischees und spricht allen anderen Sexworkern die Selbstbestimmung und Freiwilligkeit ab.

Und deswegen ist das nicht nur ein blödes Statement, sondern eines, das enorm schadet.

 

@Jakob: Schon recht, "Lumpenjournalismus" zu schreiben hilft nicht. Aber genau das ist es halt mal. Themenunabhängig macht mir erheblich Sorge, wenn ich die Qualität der massenmedialen Berichterstattung über Themen sehe, bei denen ich Bescheid weiss und das beurteilen kann. Das ist in aller Regel dermassen übel, dass es mich beim Gedanken gruselt, dass das bei anderen Themen, wo ich es nicht beurteilen kann, genauso aussehen könnte und vermutlich auch tut. Weia...

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Themenunabhängig macht mir erheblich Sorge, wenn ich die Qualität der massenmedialen Berichterstattung über Themen sehe, bei denen ich Bescheid weiss und das beurteilen kann. Das ist in aller Regel dermassen übel, dass es mich beim Gedanken gruselt, dass das bei anderen Themen, wo ich es nicht beurteilen kann, genauso aussehen könnte und vermutlich auch tut. Weia...

 

Das geht mir ganz genauso :lach:, Themen, in welchen ich mich aus beruflichen Gründen wirklich sehr gut auskenne (und das sind meist zudem eher "emotionslose" Themen), werden in aller Regel ebenfalls mit einer nahe bei null liegenden Sachkompetenz, mitunter schlichtweg falsch, dargestellt.

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Falsch, er sprach lediglich von (Zitat) “fast alle HIGHCLASS-ESCORTS.“

 

Er bedient wunderbar die Klischees und spricht allen anderen Sexworkern die Selbstbestimmung und Freiwilligkeit ab.

 

Wenn ich sowas lese, könnte ich schlicht und ergreifend einfach nur (Smiley entfernt)

 

Da bin ich eben anderer Meinung und ich versuche einmal, dies auch zu begründen:

 

Ich denke schon, dass dieser Beitrag von Carlos Obers eine sehr gute Werbung zum Thema Prostitution ist, eben hier dargestellt am Beispiel der Highclass Escort Agentur Greta Brentano mit ihren Musen und ihren Motiven; für diese Agentur kann er schliesslich sprechen.

Er masst sich eben nicht an, für alle Prostituierten sprechen zu wollen...das kann er auch nicht und ist auch schliesslich nicht sein Job.

Ihm daraus einen Strick drehen zu wollen finde ich zum .....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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