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Sugardaddy


venkita

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Hallo, habe gehört das einige Agenturen auch sog sugardaddy arrangements machen dh exklusivbuchungen für eine längere Zeit (zB Venus). Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht und kennt ihr die finanziellen Eckpunkte von solchen Deals. Sind das die gleichen Damen wie auf den Webseiten oder andere? Danke für ein Feedback

 

Solche Exclusiv-Arrangements sind weit verbreiteter, als manch einer denkt bzw. wie es aus den Posts herauszulesen ist. Grundsätzlich gilt, daß dies immer eine Geschichte zwischen zwei Menschen ist und weil wir eben Menschen und keine Roboter sind, hat jede dieser Geschichten ihre ganz eigene persönliche Note, womit ich meine, daß es auf Deine Fragen keine generelle Antwort gibt.

 

Wenn Du so ein Exclusiv-Arrangement suchst, wirst Du es auch finden, wie ich Dir aus eigener Erfahrung sagen kann. Es kann wunderbar sein, es kann auch Gefahren in sich haben, wie z.B. die, daß die Dame sich schon bald Sachen erlaubt, die sich sonst auch nur eine private Freundin erlauben würde - dies nur als Hinweis, falls Dich das stören würde (Beispiel: buchst Du eine Dame über eine Agentur, wird sie nicht zickig sein. Bei einem Exclusiv-Arrangement wird sie sehr schnell zickig werden, wenn ihr was nicht paßt.).

 

Ein sehr erfahrenes Escort, mit dem ich heute sehr gut befreundet bin (und nicht mehr vögele), hat mir einmal den Rat gegeben: "Tausche Deine Mädels spätestens nach sechs Monaten aus!". Ich habe mich meistens nicht daran gehalten und in der Tat fingen dann auch oft die Probleme an. Dennoch habe ich wundervolle Dinge erlebt und bereue nichts. Als Mann muß man in dieser Konstellation sehr sensibel sein und ein Gespür dafür haben, wie man sich verhalten muß, damit auch der weibliche Part in dieser Geschichte glücklich ist. Dann bekommt man sehr viel zurück, was man im herkömmlichen Escort nie finden würde.

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Meiner Meinung nach passt der Titel Sugardaddy nicht. Nun, ich würde eher sagen Stammbucher oder Stammi , wie mich eine Dame mal nannte.

 

Ein Sugardaddy hat mit einem Stammbucher nichts zu tun. Sicher, ein Stammbucher ist irgendwie fixiert, aber nicht so (sehr) wie ein Sugardaddy. Ein Sugardaddy bucht nicht, vielmehr hält er eine Frau aus! Aber das - bzw. eben: die! - muss er dann auch aushalten! Genau darum drückt sich der Bucher!

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Das Geile an solchen Vereinbarungen ist wohl eher, dass sie steuerfrei sind und sich manches Mädchen so Sachen leisten kann, die sie sonst nicht ....

 

Ich kenne auch drei Mädels, die einen solchen "Gönner" haben, mit Escort aufhörten und die sind damit nicht wirklich besonders glücklich. In jedem Fall wird nämlich der Druck nach und nach erhöht und die erbrachte Leistung hat sich gefälligst auch zu steigern, sonst wird den Herren der Spaß plötzlich zu unsexy, oder beliebig, langweilig.

In jedem Fall glauben die Mänenr übrigens, man müssen bei solch hohen Zahlungen auch ohne Condom poppen und auch immer einen "Full Service" in Anspruch nehmen.

Mit anderen Worten: das ist schwer verdientes Geld, alles andere halte ich für Märchen und Legenden ...

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Das ist nicht steuerfrei bzw. allenfalls bis zu insgesamt 20.000,-- in 10 Jahren (NICHT 20.000,-- pro Jahr, sondern auf die gesamten 10 Jahre gesehen!).

 

Bei "weit mehr als 5.000,-- pro Monat" fällt daher ab Überschreitung des Freibetrages von 20.000,-- sehr schnell zumindest 30% Schenkungssteuer an (sofern es nicht sogar als Angestelltenverhältnis qualifiziert, wenn nämlich ein "Leistungsaustausch" vorliegt).

Bearbeitet von nolensvolens
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Das ist nicht steuerfrei bzw. allenfalls bis zu insgesamt 20.000,-- in 10 Jahren (NICHT 20.000,-- pro Jahr, sondern auf die gesamten 10 Jahre gesehen!).

 

Bei "weit mehr als 5.000,-- pro Monat" fällt daher ab Überschreitung des Freibetrages von 20.000,-- sehr schnell zumindest 30% Schenkungssteuer an (sofern es nicht sogar als Angestelltenverhältnis qualifiziert, wenn nämlich ein "Leistungsaustausch" vorliegt).

 

Irgendwie hast Du heute Deine legalistische Phase, ist mir schon im Nachbarthread bei der Migrationsthematik aufgefallen...:schrei:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Sugardaddy hat mit einem Stammbucher nichts zu tun. Sicher, ein Stammbucher ist irgendwie fixiert, aber nicht so (sehr) wie ein Sugardaddy. Ein Sugardaddy bucht nicht, vielmehr hält er eine Frau aus! Aber das - bzw. eben: die! - muss er dann auch aushalten! Genau darum drückt sich der Bucher!

 

Irgendwie wird die Diskussion immer merkwürdiger. Dass ein Sugardaddy etwas anderes ist als ein Stammbucher, haben wir bereits alle verstanden und wiederholt ausgedrückt. Das mit dem mehrdeutigen "Aushalten" ist eine schöne Pointe. Aber was fangen wir mit dem Satz an: "Genau darum drückt sich der Bucher!"?

 

Als bestünde das Dilemma des (verliebten) Freiers darin, sich nicht auf dieses zweiseitige "Aushalten" einlassen zu können oder zu wollen. Und selbst wenn es so wäre - die Alternative dazu heißt doch nicht naheliegenderweise "Sugardaddy".

 

Es bleibt die Frage, was es alles an Beziehungsformen gibt in dem großen Kontext von Lust, Liebe, Symmetrie, Unabhängigkeit, Treue, Verfügbarkeit, Dienstleistung, Beständigkeit, Vereinbarung, Verbindlichkeit, Unverbindlichkeit, Eifersucht, Macht, Parallelbeziehung, Polyamorie, segmentierten Lebensbereichen, Lebensunterhalt, Luxus, Sicherheit, Zeitbegrenzung etc.

 

Ariane hat dieses Feld wieder geöffnet mit ihrem "ketzerischen" Einwurf, ob nicht alle Escorts die Phantasie von einem Sugardaddy hätten. Sie schlägt einen pragmatischen Begriff für diese Beziehungsform ohne "Machtfrage" vor. Allerdings zu dem Preis, dass die Unterschiede zwischen Sugardaddy und Stammbucher vernebelt werden.

 

Vielleicht hat Ariane recht darin, dass der Versuch dieser Abgrenzung selbst wieder vieles ausblendet, was möglich ist und was es faktisch gibt. Schubladen simplifizieren.

 

Also, ich stehe zu meinen Fragen (#45), aber ich finde alle persönlichen Beschreibungen und Andeutungen von Erfahrungen und Arrangements aus beiden Blickwinkeln (Zahlender - Ausgehaltener) höchst spannend. Bitte mehr davon! Danke an ram, Bernd666, Bruce...

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Irgendwie hast Du heute Deine legalistische Phase, ist mir schon im Nachbarthread bei der Migrationsthematik aufgefallen...:schrei:

 

Na ja, wenn ein Sugarbaby sagen wir 3 Jahre lang 5000,-- per Monat bekommen hat und dann später von Finanzamt eine "Rechnung" über zumindest 48.000,-- (ohne Verspätungszuschläge und Zinsen, im mildesten Fall), zahlbar in 2 Wochen, bekommt, dann würde die aber gucken, wenn sie das nicht beiseite gelegt hat. Muss ja nicht sein, oder?

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Na ja, wenn ein Sugarbaby sagen wir 3 Jahre lang 5000,-- per Monat bekommen hat und dann später von Finanzamt eine "Rechnung" über zumindest 48.000,--, zahlbar in 2 Wochen, bekommt, dann würde die aber gucken, wenn sie das nicht beiseite gelegt hat. Muss ja nicht sein, oder?

 

Ich vermute mal, dass die 5000 Euro pro Monat dekorativ an einen Rosenstrauß geflochten sind und nicht über Konten fließen.

 

Cash-Zuwendungen an ihre Kinder empfehle ich auch meinen Kunden ohne Überweisungen, manche schauen doof, wenn die Eltern ins Pflegeheim müssen und Ämter dann Gelder von Kindern zurückfordern.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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OK, wenn Du unter "legalistisch" das mitunter für überflüssig gehaltene Einhalten unserer Gesetze verstehst, dann magst Du recht haben. Ich weiss, dass ich insofern bescheuert bin.

 

Wenn Du solche Empfehlungen an Kunden gibst, dann hast Du Dich allerdings des Rechts beraubt, Dich womöglich über H4 Sozialbetrug, durch welche EU-Bürger auch immer, zu echauffieren. Finde ich jedenfalls. Aber vermutlich ist das ganz was anderes?

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OK, wenn Du unter "legalistisch" das mitunter für überflüssig gehaltene Einhalten unserer Gesetze verstehst, dann magst Du recht haben. Ich weiss, dass ich insofern bescheuert bin.

 

Wenn Du solche Empfehlungen an Kunden gibst, dann hast Du Dich allerdings des Rechts beraubt, Dich womöglich über H4 Sozialbetrug, durch welche EU-Bürger auch immer, zu echauffieren. Finde ich jedenfalls. Aber vermutlich ist das ganz was anderes?

 

Ich glaub Du musst ständig einhändig schreiben, weil Du Dir mit der zweiten Hand ständig auf die Schulter klopfst, was Du für ein moralisch einwandfreier Mensch bist...:au:

 

Aber ich kenn auch die andere Seite, meine Frau schimpft ständig, weil ich mit ihr nicht bei Rot über die Ampel gehe, nicht mal nachts, wenn keine Kinder zuschauen...:verstecken:

 

Ob es "ganz was anderes" ist, weiß ich nicht. Ich bin der Wahrer und Vermehrer des Vermögens meiner Kunden, quasi der verlängerte Arm, von ihnen werde ich bezahlt, also muss ich auch für ihre Interessen eintreten, wie das auch ein Anwalt tut.

 

"Etwas anderes" ist es gewiss, ob besteuertes Vermögen, das oft durch mehrere Generationen weitergegeben wird, in der Familie bleibt oder ob Leute ihr ganzes Leben auf Kosten des Staates leben.

 

Ich halte es auch für eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, wenn ein Ingenieur, der 20 Jahre gearbeitet und viel Steuern bezahlt hat, durch unglückliche Umstände ebenso bei Hartz IV landet wie jemand, der nie Bock hatte auch nur einen Finger zu rühren.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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was Du für ein moralisch einwandfreier Mensch bist...:au:

 

Als Totschlagargument vorgetragen.

 

Dennoch, ersetze die Moral durch Ethik, dann ja, ich versuche es wenigstens und bin eben nicht der Meinung, dass ich berechtigt bin, gar beauftragt, meine eigenes Gerechtigkeitsempfinden (das durchaus auch mitunter von dem, was "Recht" ist, abweicht) über die geltenden Gesetze zu stellen. Stell Dir nur mal vor, das würde jeder in jedem Kontext tun. Ein Rumäne fände es wohl auch ziemlich ungerecht, dass er nie meine Entwicklungsmöglichkeiten hatte ....

 

Dass ich bescheuert bin hatte ich in einem Vorpost schon angemerkt. Bin zum Glück aber damit nicht allein, das wäre dann nämlich wirklich bedenklich :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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und bin eben nicht der Meinung, dass ich berechtigt bin, gar beauftragt, meine eigenes Gerechtigkeitsempfinden (das durchaus auch mitunter von dem, was "Recht" ist, abweicht) über die geltenden Gesetze zu stellen.

 

zu Ende gedacht und zugespitzt formuliert - hätte man dann Eichman nicht freisprechen müssen, wenn er sich auf diese Tatsache berufen hätte?..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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zu Ende gedacht und zugespitzt formuliert - hätte man dann Eichman nicht freisprechen müssen, wenn er sich auf diese Tatsache berufen hätte?..:denke:

 

Darauf werde ich schlichtweg nicht inhaltlich antworten, weil sonst vorzeitig Vollmond einsetzen würde. Außer dass ich nicht der Meinung bin, dass die Bundesrepublik (in der ich lebe), trotz Globke etc., mit Nazideutschland gleich gesetzt werden darf. Bzw. seit wann befindest Du Dich denn in der linksextremen Ecke? :lach:

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Ich vermute mal, dass die 5000 Euro pro Monat dekorativ an einen Rosenstrauß geflochten sind und nicht über Konten fließen.

 

Gerne Ram.

 

Davon wäre einer Dame abzuraten. Weil sie sich durch den Sugardaddy erpressbar macht. Seine Schenkungen sind absolut legal, sofern aus versteuertem Geld. Die Nichtversteuerung der erhaltenen Schenkungen ist dagegen illegal. Ziemlich einseitige Nummer das Ganze ... :cool:

 

Der Sugardaddy braucht, um einem Sugarbaby nach unschön aufgelöstem Zuckerverhältnis zu schaden, nur (unsinnigerweise) die Ausgaben versuchen als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Wird ihm natürlich abgelehnt, aber der Quercheck bei der Zahlungsempfängerin folgt postwendend ... . Und damit hat der Sugardaddy noch nicht einmal irgendetwas "fieses" getan, denn nach seinem Gerechtigkeitsempfinden ist es unzulässig, das von ihm schon versteuerte Geld nochmals bei ihr zu besteuern ..... :cool:.

Bearbeitet von nolensvolens
Ram wars, nicht Anubis *lach*
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Gerne Anubis.

 

Davon wäre einer Dame abzuraten. Weil sie sich durch den Sugardaddy erpressbar macht. Seine Schenkungen sind absolut legal, sofern aus versteuertem Geld. Die Nichtversteuerung der erhaltenen Schenkungen ist dagegen illegal. Ziemlich einseitige Nummer das Ganze ... :cool:

 

Der Sugardaddy braucht, um einem Sugarbaby nach unschön aufgelöstem Zuckerverhältnis zu schaden, nur (unsinnigerweise) die Ausgaben versuchen als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Wird ihm natürlich abgelehnt, aber der Quercheck bei der Zahlungsempfängerin folgt postwendend ... . Und damit hat der Sugardaddy noch nicht einmal irgendetwas "fieses" getan, denn nach seinem Gerechtigkeitsempfinden ist es unzulässig, das von ihm schon versteuerte Geld nochmals bei ihr zu besteuern ..... :cool:

 

Es läßt tief blicken, wenn jemand solche Gedankengänge hat...

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Noch nie eine blutige Scheidung miterlebt, sei es nur bei Bekannten? Und hier war noch nie jemand nachtragend?

 

Mich stört halt, wenn Menschen sich durch Unwissen oder Dummheit in die Gewalt Anderer begeben und von deren "Wohlwollen" abhängig werden. Das findest Du aber offenbar OK? Ich warne da halt lieber, sorry :teufel:

Bearbeitet von nolensvolens
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Gerne Anubis.

 

Davon wäre einer Dame abzuraten. Weil sie sich durch den Sugardaddy erpressbar macht. Seine Schenkungen sind absolut legal, sofern aus versteuertem Geld. Die Nichtversteuerung der erhaltenen Schenkungen ist dagegen illegal. Ziemlich einseitige Nummer das Ganze ... :cool:

 

Der Sugardaddy braucht, um einem Sugarbaby nach unschön aufgelöstem Zuckerverhältnis zu schaden, nur (unsinnigerweise) die Ausgaben versuchen als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Wird ihm natürlich abgelehnt, aber der Quercheck bei der Zahlungsempfängerin folgt postwendend ... . Und damit hat der Sugardaddy noch nicht einmal irgendetwas "fieses" getan, denn nach seinem Gerechtigkeitsempfinden ist es unzulässig, das von ihm schon versteuerte Geld nochmals bei ihr zu besteuern ..... :cool:.

 

:streicheln1:

Behalte Deine Hände bei dir ich bekomme schon Schulterklopfen genug:blume3:

 

Aber angenommen der Sugar nimmt von seinem Vermögen was nun nicht versteuert wird/wurde das Geld und gibt es der Dame und nach vielen Jahren trennt man sich wirklich im einvernehmen und es paaaaassiert anschließend gar nichts ...:schiel: für wen fällt denn nun die schlechte Welt zusammen armer Jakob:streicheln1:

:lach::lach:

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:streicheln1:

Behalte Deine Hände bei dir ich bekomme schon Schulterklopfen genug:blume3:

 

Aber angenommen der Sugar nimmt von seinem Vermögen was nun nicht versteuert wird/wurde das Geld und gibt es der Dame und nach vielen Jahren trennt man sich wirklich im einvernehmen und es paaaaassiert anschließend gar nichts ...:schiel: für wen fällt denn nun die schlechte Welt zusammen armer Jakob:streicheln1:

:lach::lach:

 

Keine Sorge, ich schreibe bei Gelegenheit auch mal eine Warnung für die Herren der Schöpfung. Vielleicht gleich hier. Lieber die Dame nicht wissen lassen, dass die Kohle unversteuert ist. Sonst macht die irgendwann mal eine strafbefreiende Selbstanzeige (und hat die fällige Steuer auf dem Konto angesammelt) :grins: Wenns (ganz ausnahmsweise natürlich) nicht einvernehmlich auseinander geht :grins:

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Es ist absolut angebracht, die steuerliche Dimension von Sugarrelations zu berücksichtigen und wesentlich in die Betrachtung einzubeziehen!!!

 

Mein Prinzip ist immer, mich nicht unnötig einem/r anderen auszulieferen. Es ist töricht, anderen zu vertrauen! Ich habe schon zu viele Pferde und Pferdchen in meinem Umfeld kotzen sehen!

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Es ist töricht, anderen zu vertrauen!

 

Dieses Detail wiederum sehe ich ganz und gar nicht so. Die Kombination aus genauem Hinschauen, wem man/frau vertrauen kann, mit der Vermeidung unnötiger Abhängigkeiten ist in jeder Beziehung das Ideal. Auch in länger angelegten P6 Dingen, denke ich.

 

Es entwickelt sich ja auch. Man/frau lernt sich zunehmend kennen, mal schneller, mal langsamer. Und wenn das in aller "Nüchternheit" passiert, besser "Klarsicht" vielleicht, dann fällt man/frau auch nicht oder nur sehr selten auf die Schnauze.

 

Die Fähigkeit zu vertrauen zu verlieren, hielte ich persönlich für fatal. Dazu berechtigen noch nicht einmal die schlimmsten Erfahrungen, weil diese nicht auf andere Menschen übertragbar sind.

Bearbeitet von nolensvolens
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