warum schreiben wir eigentlich berichte?

[JANA]

@Jana: Den Bericht hast Du ja kommentiert und korrigiert. Das ist etwas anderes als Zitate aus einer Korrespondenz zu veröffentlichen, bei der sich jeder Bucher auf die Diskretion des Escorts verlassen können muss. Aber ich will mich nicht als Moderator aufspielen, ist nur meine Meinung...

 

Ich wollte mit diesem Zitat nur zeigen, dass der Kunde am 5.10. anscheinend anders über unser Date gedacht hat als er am 14.11. hier gepostet hat.

[Jupiter]

@ Rene D.

 

Mir wird immer bewusster, dass ich nicht gebucht werde, weil ein Kunde MICH kennen lernen will, sondern weil er sein Idealbild einer Frau treffen möchte. Und wehe, dieses Idealbild stimmt nicht mit meinem Selbst überein - dann gibt es ein schlechtes Zeugnis.

 

Da Vernatsch dies gerade hervorhebt.

 

Ich habe mich von einem "Ideal" schon lange verabschiedet. Ich habe natürlich bestimmte Präferenzen, aber auch bei einem Escort-Treffen interessiert mich erstmal der Mensch. Denn nur über diesen Menschen kommt das weitere zustande bzw. ob es passt

 

Gruß Jupiter

[Kenni]

Das schaukelt sich von wieder auf, dass muss irgendwie an diesem Programm liegen. Eigentlich ist doch alles gesagt. . . . . . .

[Philebos]

Eigentlich ist doch alles gesagt. . . . . . .

 

[sarina]

Also ... ich habe von einem subjektiven Eindruck gesprochen, den ich hatte - und der sich in der Folge als eine Täuschung entpuppt hat! Was ist an einem solchen Statement & Posting saudumm? Die Ehrlichkeit, mit der jemand zugibt, dass er seine Einschätzung einer anderen Person revidiert hat? Oder was?

 

Jana hat Philosophie studiert. Sicher nicht nur den Friedrich, sondern auch den Georg Wilhelm Friedrich gelesen. Der hat ein schlaues Buch über die Entwicklung des Bewusstseins geschrieben. In dem Buch geht es immer wieder zentral darum, dass sich das Subjektive am Objektiven reibt - und gerade durch Ent-Täuschungen ständig über sich hinaus und auf immer höhere Stufen getrieben wird.

 

Und genau um dieses Thema Subjekt vs. Objekt, Wahrnehmung vs. Täuschung ging es doch in letzten dreißig, vierzig Postings in diesem Thread. Darum beispielsweise, dass Jana schrieb, dass keiner ihrer Bucher ihr ICH kennenlernen will, sondern nur SEIN Ideal finden will. Eine Erkenntnis von einer großen Tragweite!

 

Mit Bezug auf die Bucher Janas würde Georg Wilhelm Friedrich sagen: Abstraktionen in der Wirklichkeit geltend setzen, heißt Wirklichkeit zerstören.

 

 

Also ein Bericht schreibt man nicht einfach SO aus Langeweile heraus!

 

Ein Bericht ist immerhin eine Einschätzung über eine Person die die Meinung anderer BEEINFLUSSEN kann! Mit sowas spielt man nicht!

 

Zuerst produziert man ein Text der explizit und sehr deutlich nach schlechte Kirtik klingt! Dann plötzlich ändert man(n) seine Meinung! War ja doch nicht so schlecht, bla, bla,bla!

 

Das zeigt eigentlich einen absolut infantilen Charakter von jemanden der gar keine ausgeprägte Meinung hat, geschweigedenn einen subjektive Meinung! Und solch einer urteilt über andere!

 

Es ist nichts als ein Durcheinander aus einer Laune heraus, das sich übelst schlecht liest!

 

Kiss

 

S

Bearbeitet 16. November 2009 von sarina

[JANA]

 

Für die nicht Betroffenen ist sicher schon alles gesagt! Diese müssen sich auch nicht mit falschen Berichten auseinandersetzen, welche eine negative Auswirkung auf ihren Job und somit auf ihren Lebensunterhalt haben können.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:10 Uhr ----------

 

Also ein Bericht schreibt man nicht einfach SO aus Langeweile heraus!

 

Ein Bericht ist immerhin eine Einschätzung über eine Person die die Meinung anderer BEEINFLUSSEN kann! Mit sowas spielt man nicht!

 

Zuerst produziert man ein Text der explizit und sehr deutlich nach schlechte Kirtik klingt! Dann plötzlich ändert man(n) seine Meinung! War ja doch nicht so schlecht, bal, bla,bla!

 

Das zeigt eigentlich einen absolut infantilen Charakter von jemanden der gar keine ausgeprägte Meinung hat, geschweigedenn einen subjektive Meinung!

 

Es ist nichts als ein Durcheinander aus einer Laune heraus!

 

Kiss

 

S

 

:spitzenkl:spitzenkl

[Vernatsch]

Der Fetisch ist natürlich die Abstraktion schlechthin.

 

Der Fetischist ist überhaupt nicht mehr in der Lage, auch nur einen Spalt breit in das fremde Ich hinein zu schauen. Und er will es auch nicht. Das fremde Ich interessiert ihn nicht. Nur der Absatz des Schuhs, der Nylonstrumpf, das Lackbustier oder was auch immer.

 

Aber ich frage mich gerade, ob das überhaupt möglich ist, in ein fremdes Ich hineinzuschauen. Es gibt ja ernst zu nehmende epistemologische Positionen, die das sehr prinzipiell bezweifeln.

 

Das Verhältnis von Hure und Freier ist eine ideale Spielwiese, um philosophische und epistemologische Positionen durchzuspielen.

[JANA]

Genau so ist es, Sarina!!

 

Man schreibt etwas aus einer Laune heraus, und zwar 8 Monate nach dem Treffen. Dann kommt die Gegendarstellung des Escorts und plötzlich war ja alles doch nicht so schlimm, es gab nur Missverständnisse und man fand die Dame sogar nett (das hat alterego123 geschrieben)!!!!! Ist das nicht seltsam?? Wenn ich wirklich eine schlechte Erfahrung gemacht habe, dann stehe ich auch dazu!!!

 

Was wäre gewesen, wenn ich hier kein Mitglied wäre oder ich nicht den Mut gehabt hätte meine Sicht der Dinge zu schildern??

 

Ich und auch einige andere Escorts, wir LEBEN von diesem Job! Wir können einen schlechten Bericht eben nicht einfach ignorieren, wenn dieser nicht den Tatsachen entspricht!

Bearbeitet 16. November 2009 von JANA

[sarina]

Der Fetisch ist natürlich die Abstraktion schlechthin.

 

Der Fetischist ist überhaupt nicht mehr in der Lage, auch nur einen Spalt breit in das fremde Ich hinein zu schauen. Und er will es auch nicht. Das fremde Ich interessiert ihn nicht. Nur der Absatz des Schuhs, der Nylonstrumpf, das Lackbustier oder was auch immer.

 

Aber ich frage mich gerade, ob das überhaupt möglich ist, in ein fremdes Ich hineinzuschauen. Es gibt ja ernst zu nehmende epistemologische Positionen, die das sehr prinzipiell bezweifeln.

 

Das Verhältnis von Hure und Freier ist eine ideale Spielwiese, um philosophische und epistemologische Positionen durchzuspielen.

 

Vernatsch komm wieder runter von deinem hohen Rost auf dem Boden der Tatsachen!

 

Kiss

 

S

[Philebos]

Für die nicht Betroffenen ist sicher schon alles gesagt! Diese müssen sich auch nicht mit falschen Berichten auseinandersetzen, welche eine negative Auswirkung auf ihren Job und somit auf ihren Lebensunterhalt haben können.

 

Ich glaube nicht, dass der fragliche Bericht nach Deinem Kommentar dazu noch irgendeine negative Auswirkung auf Deinen Job haben wird. Jeder halbwegs intelligente Mensch wird sich sein eigenes Urteil darüber bilden können, welche der Darstellungen glaubhafter ist.

 

Ich halte einfach allgemein Diskussionen darüber, warum Herr X einen bestimmten Bericht über Frau Y verfaßt hat, für wenig zielführend. Im schlimmsten Fall schaden sie allen Beteiligten.

[Benno]

Wir können einen schlechten Bericht eben nicht einfach ignorieren, wenn dieser nicht den Tatsachen entspricht!

 

Dass du einen Bericht, ob er nun vollkommen den Tatsachen entspricht od. nicht, nicht einfach ingnorierst, sei dir unbenommen, aber so wie die Diskussion hier laeuft, Berichte ueberhaupt als das Unding schlechthin darstellen, finde ich wiederum nicht richtig!

 

Da kommen so wahnsinnige Idee, den Bericht von der Dame selbst absegenen zu lassen od. durch einen Forenfilter laufen zu lassen, damit er ja super "weichgespuelt" wird usw.

 

Tatsachen, wobei DEINE Tatsachen genauso wenig verifizierbar sind, da niemand ausser dir und dem "anderen Ich" dabei waren, aus deiner Sicht zu korrigieren od. zu kommentieren halte ich fuer legitim, aber den subjektiven Eindruck des Kunden korrigieren zu wollen, fuer sehr vermessen.

 

 

Vernatsch komm wieder runter von deinem hohen Rost auf den Boden der Tatsachen!

 

Sarina hat es richtig "runtergebrochen"... Warum geht es bei dem ganzen? RICHTIG! UM KOHLE.....

Bearbeitet 16. November 2009 von Benno

[Kenni]

In einem bin ich mir sicher, in Jana und Sarina haben sich zwei gleichgesinnte getroffen.

Beide finden kein Ende. . . . . . .

[alfder]

 

Was wäre gewesen, wenn ich hier kein Mitglied wäre oder ich nicht den Mut gehabt hätte meine Sicht der Dinge zu schildern??

 

 

Dann hättest du ein Problem weniger (du wüsstest nichts davon) und ein Problem mehr, nämlich weniger Buchungen aus der Forenwelt und damit Geldeinbußen.

 

Ich kenne genug Einzeldamen, und auch Agenturen, denen auf Grund eines schlechten Berichts schon zugesagte dates storniert wurden. In einzelnen Fällen bleibt da nur stille Wut, weil Frau sich kaum wehren kann. Ein bisschen bleibt immer hängen. Besonders infam sind in diesem Zusammenhang auch böswillige Berichte, die von einer objektiven Wahrnehmung bewusst weit entfernt sind. Nicht zu sprechen von Berichten von Dates, die nie stattgefunden haben.

 

Die Zeit, die zwischen dem date und dem Bericht liegt hängt oft massgeblich mit dem Blutfluss vom Sack- zum Kopfgehirn zusammen...

Bearbeitet 16. November 2009 von alfder

[Vernatsch]

Ich und auch einige andere Escorts, wir LEBEN von diesem Job! Wir können einen schlechten Bericht eben nicht einfach ignorieren, wenn dieser nicht den Tatsachen entspricht!

 

Vorsicht, meine Philosophin! In einem Bericht geht es nie und nimmer um Tatsachen. Sondern nur um subjektive Eindrücke. Um Konstruktionen also, die jemand auswirft und aus denen er einen Bericht bastelt.

 

Die Berichte kommen dann als Berichte mit einer Pseudoobjektivität ausgestattet daher. Das stimmt schon. Und können sehr viel schaden anrichten, weil viele Leser sie sprichwörtlich nehmen. Nicht in der Lage sind, sie als subjektive Konstruktionen zu dechiffrieren!

 

Die Berichte sagen doch viel viel mehr über die Autoren aus - als über die Frauen, um die es in diesen Berichten vermeintlich geht. Jeder Bericht ist seiner Natur nach eine narrative (Re-)konstruktion eines (noch dazu: hochkomplexen interaktiven) Geschehens. Es entsteht durch die Erzählung eine sinnhafte Ordnung der Dinge - im Nachhinein und nach Gusto des Autors! Aber es ist und bleibt die Erzählung und also die Welt des Autors!

Bearbeitet 16. November 2009 von Vernatsch

[JANA]

Tatsachen, wobei DEINE Tatsachen genauso wenig verifizierbar sind, da niemand ausser dir und dem "anderen Ich" dabei waren, aus deiner Sicht zu korrigieren od. zu kommentieren halte ich fuer legitim, aber den subjektiven Eindruck des Kunden korrigieren zu wollen, fuer sehr vermessen.

 

Ich kann aber den subjektiven Eindruck des Kunden von meiner Seite her kommentieren, wie Du ja auch geschrieben hast. Ich habe jedenfalls weltweit an die 100 Berichte, und kein einziger hat sich negativ über meine Gesichtshaut geäußert.

 

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich auch Männer treffen darf, die sich nicht nach "Berichten" richten und sich selbst ein Bild machen wollen. Das sind dann meistens auch die besten Treffen - und zwar für BEIDE Seiten.

[Kenni]

 

Tatsachen, wobei DEINE Tatsachen genauso wenig verifizierbar sind, da niemand ausser dir und dem "anderen Ich" dabei waren, aus deiner Sicht zu korrigieren od. zu kommentieren halte ich fuer legitim, aber den subjektiven Eindruck des Kunden korrigieren zu wollen, fuer sehr vermessen.

 

 

Das wäre uneingeschränkt richtig, hätte der Kunde diese Korrekturen im Verlauf des Threads nicht immer wieder bestätigt.

[Tyler Durden]

Dass du einen Bericht, ob er nun vollkommen den Tatsachen entspricht od. nicht, nicht einfach ingnorierst, sei dir unbenommen, aber so wie die Diskussion hier laeuft, Berichte ueberhaupt als das Unding schlechthin darstellen, finde ich wiederum nicht richtig!

 

Da kommen so wahnsinnige Idee, den Bericht von der Dame selbst absegenen zu lassen od. durch einen Forenfilter laufen zu lassen, damit er ja super "weichgespuelt" wird usw.

 

Tatsachen, wobei DEINE Tatsachen genauso wenig verifizierbar sind, da niemand ausser dir und dem "anderen Ich" dabei waren, aus deiner Sicht zu korrigieren od. zu kommentieren halte ich fuer legitim, aber den subjektiven Eindruck des Kunden korrigieren zu wollen, fuer sehr vermessen.

 

Falsche Tatsachen sachlich richtig zu stellen ist sicher ratsam und muss möglich sein. Aber den subjektiven Eindruck des Kunden - so er denn erst mal in der Welt ist - wegzudiskutieren, führt am Ende auch zu Einbußen. Der subjektive Eindruck bleibt erst mal hängen, es werden aber dazu noch die massiven Diskussionsbemühungen wahrgenommen. Und das ist auch kein guter Eindruck. Aber dafür einer, an dem man sich meist länger erinnert als an den subjektiven Eindruck aus dem Bericht... So empfinde ich es zumindest.

[JANA]

Das wäre uneingeschränkt richtig, hätte der Kunde diese Korrekturen im Verlauf des Threads nicht immer wieder bestätigt.

 

Das war doch in der Tat seltsam, oder??

[Benno]

Ich kann aber den subjektiven Eindruck des Kunden von meiner Seite her kommentieren, wie Du ja auch geschrieben hast. Ich habe jedenfalls weltweit an die 100 Berichte, und kein einziger hat sich negativ über meine Gesichtshaut geäußert.

 

Das kann ich nur mehr als bestaetigen!

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich auch Männer treffen darf, die sich nicht nach "Berichten" richten und sich selbst ein Bild machen wollen. Das sind dann meistens auch die besten Treffen - und zwar für BEIDE Seiten.

 

Ich richte mich manchmal nach Berichten (egal ob postiv od. negativ), aber das liegt selten am Bericht, sondern fast nur am Berichteverfasser... Und ich mache mir immer selbst ein Bild, wenn ich etwas beurteilen will... und erst recht, wenn ich es beurteile!

[Kenni]

Das war doch in der Tat seltsam, oder??

 

Vielleicht hat er dich ja verwechselt ! ?

 

Tyler sieht das schon richtig. Ohne Hintergrund und System, hast du diese Diskussion nicht neu entfacht. Das war mir von Anfang an klar, dafür bist du zu clever.

 

Es ist eine Art, dass meine ich nicht negativ, "Rein-Wasch-Zeremonie".

 

Der nunmehr positiv überwiegende Inhalt dieses Threads, wird den Inhalt des Berichtes entkräften und irgendwann überschatten.

 

Zumindest wird das heutige Ergebnis dir Ruhe geben und dich wieder schlafen lassen, freches Gesicht !

[Tyler Durden]

Vielleicht hat er dich ja verwechselt ! ?

 

Tyler sieht das schon richtig. Ohne Hintergrund und System, hast du diese Diskussion nicht neu entfacht. Das war mir von Anfang an klar, dafür bist du zu clever.

 

Es ist eine Art, dass meine ich nicht negativ, "Rein-Wasch-Zeremonie".

 

Der nunmehr positiv überwiegende Inhalt dieses Threads, wird den Inhalt des Berichtes entkräften und irgendwann überschatten.

 

Zumindest wird das heutige Ergebnis dir Ruhe geben und dich wieder schlafen lassen, freches Gesicht !

 

Ich habe mich dann missverständlich ausgedrückt. Diese "Reinwaschung" gelingt nur in geringem Ausmaß, wenn überhaupt. Der subjektive Eindruck des Berichteverfassers bleibt bestehen - er ist in der Welt. Hinzu kommt die Diskussion, die - bei allem Verständnis für Janas Situation - wegen ihrer Beharrlichkeit und nicht wegen des Inhalts auf mich unangenehm wirkt.

 

An diese Beharrlichkeit werden sich manche viel länger erinnern, als an den betreffenden Bericht. Insbesondere nach meiner Auffassung solche Bucher, die das sonst schnell aus dem Kurzzeitgedächtnis ohne neuen Speicherplatz entsorgen.

Bearbeitet 16. November 2009 von Tyler Durden

[sarina]

Falsche Tatsachen sachlich richtig zu stellen ist sicher ratsam und muss möglich sein. Aber den subjektiven Eindruck des Kunden - so er denn erst mal in der Welt ist - wegzudiskutieren, führt am Ende auch zu Einbußen. Der subjektive Eindruck bleibt erst mal hängen, es werden aber dazu noch die massiven Diskussionsbemühungen wahrgenommen. Und das ist auch kein guter Eindruck. Aber dafür einer, an dem man sich meist länger erinnert als an den subjektiven Eindruck aus dem Bericht... So empfinde ich es zumindest.

 

Wie bitte soll jemand eine optimale Schilderung der Tatsachen ( egal in welcher Richtug positiv oder negativ) ETLICHE Wochen nach dem Geschehen bewerkstelligen????

 

Es ist schlicht UNMÖGLICH! Die Wahrnehmung der Ereignisse wir ja verzerrt, verändert duch eben DIE ZEIT die seitdem vergangen ist! Wenn noch Stimmungsschwankungen usw. dazukommen hat dies mit der Realität nichts mehr zu tun!

 

Entweder man schreibt den Bericht GLEICH nach dem DATE oder man lässt es sein!

 

Kiss

 

S

[Vernatsch]

Vernatsch komm wieder runter von deinem hohen Rost auf dem Boden der Tatsachen!

 

Kiss

 

S

 

Ma chère, was ist eine Tatsache? Etwas, das durch eine Tat gemacht wurde oder gemacht wird. Die Franzosen nennen sie deshalb auch "un fait", ein Faktum, sozusagen ein Gemachtes.

 

Ich will damit sagen, dass die Tatsachen, um die es in Berichten auch geht, allesamt gemacht sind. Durch die eigene Tat. Und zwar nicht nur von der Frau, sondern vor allem auch durch die Taten des Mannes. Man hat als Mann sehr viel in der Hand, um ein Date zu einem gelingenden zu machen.

 

Ein misslungenes Date - und ein Bericht darüber - fällt auch auf den Mann und Autor des negativen Berichts zurück. Das ist ein wenig so wie in der Schule. Wenn die Englischlehrerin sich darüber aufregt, dass ihre Schüler kein Englisch können. Dann kann man ihr ganz fies kommen und sagen: Bring's ihnen bei - es ist Dein Job! Mit jeder schlechten Note, die ein Lehrer seinen Schülern gibt, bewertet er auch seine Performance als Lehrer!

[Glückspilz]

...Entweder man schreibt den Bericht GLEICH nach dem DATE oder man lässt es sein...

 

Da muss ich Dir widersprechen. Es ist nicht unbedingt klug, einen Bericht "gleich" nach dem Date zu schreiben, weil zu diesem Zeitpunkt meist die Hormone noch "verrückt" spielen und einen fairen Blick auf das Erlebte versperren können, sowohl in positiver (allzu euphorischer) als auch in negativer Hinsicht. Ein gewisser (zeitlicher) Abstand ermöglicht am ehesten einen realistischen Rückblick auf das Date, so zumindest meine Erfahrung...

 

[JANA]

Da muss ich Dir widersprechen. Es ist nicht unbedingt klug, einen Bericht "gleich" nach dem Date zu schreiben, weil zu diesem Zeitpunkt meist die Hormone noch "verrückt" spielen und einen fairen Blick auf das Erlebte versperren können, sowohl in positiver (allzu euphorischer) als auch in negativer Hinsicht. Ein gewisser (zeitlicher) Abstand ermöglicht am ehesten einen realistischen Rückblick auf das Date, so zumindest meine Erfahrung...

 

 

Dieser Abstand muss aber nicht 8 Monate betragen, oder??