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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

Am 13.8.2020 um 08:35 schrieb Diary Lady Escort:

Du hättest hier auch einfach nur schreiben können das es keine von meinen Damen war. 

Ich habe einen Verdacht gehabt und aufgrund Diskretion per Pn gefragt. Finde es nicht toll das Du das jetzt öffentlich schreibst. 

Bestätigt mir nur, wieso ich Dich mit Vorsicht genieße. Du schreibst von Diskretion, ich respektiere dies und schreibe Dir nicht öffentlich und Du beantwortest meine Frage öffentlich. Schade. 

Bin ich der Einzige, der es nicht rechtens und moralisch verwerflich findet, dass eine Agenturleitung sich bei einem Kunden hinterrücks über eine (ehemalige) Agenturdame informiert?

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vor 14 Minuten schrieb Rainer 1970:

Bin ich der Einzige, der es nicht rechtens und moralisch verwerflich findet, dass eine Agenturleitung sich bei einem Kunden hinterrücks über eine (ehemalige) Agenturdame informiert?

Es wäre indiskret wenn ich real Daten genannt hätte. 

Und Sie wissen nicht was ich Wulf geschrieben habe. Ich kann schon behaupten das ich einen seriösen diskreten Ruf habe. 

Keine Ahnung was hier los ist, aber neue User tauchen auf und hauen mal auf mich drauf. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Am 13.8.2020 um 08:35 schrieb Diary Lady Escort:

Du hättest hier auch einfach nur schreiben können das es keine von meinen Damen war. 

Ich habe einen Verdacht gehabt und aufgrund Diskretion per Pn gefragt. Finde es nicht toll das Du das jetzt öffentlich schreibst. 

Bestätigt mir nur, wieso ich Dich mit Vorsicht genieße. Du schreibst von Diskretion, ich respektiere dies und schreibe Dir nicht öffentlich und Du beantwortest meine Frage öffentlich. Schade. 

Ihre Auftraggeber werden nicht erfreut sein zu hören, wie Sie bei Verdacht agieren. Sie empfinden es als seriös und diskret, bei Verdacht, Kunden zu kontaktieren? Bleiben Sie bei dieser Aussage?

 

vor 3 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Es wäre indiskret wenn ich real Daten genannt hätte. 

Und Sie wissen nicht was ich Wulf geschrieben habe. Ich kann schon behaupten das ich einen seriösen diskreten Ruf habe. 

Keine Ahnung was hier los ist, aber neue User tauchen auf und hauen mal auf mich drauf. 

 

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Sie kennen den Zusammenhang nicht und auch nicht was privat geschrieben wurde. 

Hören Sie bitte auf mich so darzustellen. Ich habe in 7 Jahren noch nie Kunden angeschrieben. Meine Frage an Wulf hatte einen Grund, wo die Diskretion gewahrt wurde. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 11 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Sie kennen den Zusammenhang nicht und auch nicht was privat geschrieben wurde. 

Hören Sie bitte auf mich so darzustellen. Ich habe in 7 Jahren noch nie Kunden angeschrieben. Meine Frage an Wulf hatte einen Grund, wo die Diskretion gewahrt wurde. 

Ihr Ruf bei Ihren Kunden sollte Sie nicht dazu verleiten, fahrlässig mit den Rechten der Auftraggeber umzugehen. Ob Sie mit Ihrem Verhalten rechtens oder fahrlässig gehandelt haben, entscheiden Sie nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Rainer 1970:

Ihr Ruf bei Ihren Kunden sollte Sie nicht dazu verleiten, fahrlässig mit den Rechten der Auftraggeber umzugehen. Ob Sie mit Ihrem Verhalten rechtens oder fahrlässig gehandelt haben, entscheiden Sie nicht.

Ich lese hier ja eigentlich nur mit, aber diese Ausbeute finde ich schon bemerkenswert: 3 Beiträge, 3x gestänkert....Hut ab !

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Dann will ich als Beteiligter auch einmal etwas dazu sagen...vielleicht hilft es ja, die Wogen zu glätten?

Ich empfand Silvias PN an mich nicht als indiskret und/oder ausforschend. Es war viel mehr reines Interesse am Werdegang einer langjährigen Auftraggeberin. Konnte ich nachvollziehen...auch ich frage bei mir befreundeten Unternehmen des öfteren nach dem Werdegang eines ehemaligen Mitarbeiters. Und wenn ich höre, dass eine gute Entwicklung vorliegt, dann freue ich mich. Nicht mehr und auch nicht weniger lag bei Silvias PN vor.

Dass ich öffentlich geantwortet habe lag daran, dass es nichts zu verheimlichen gab und meine Antwort gleich auch den Beitrag von Act One in dem Zusammenhang richtig gestellt hat. That´s all..... :smile:

  

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 39 Minuten schrieb Rainer 1970:

Versetzen Sie sich bitte in die Lage der Auftraggeberin. Versuchen Sie, objektiv zu beurteilen. Sympathien und Antipathien außen vor lassen.

Finden Sie das thematisierte Verhalten gegenüber der Auftraggeberin rechtens oder nicht?

 

Ich sehe jetzt auch keinen Grund, weshalb das nicht rechtens sein sollte. Wenn überhaupt kämen ja nur Datenschutzgründe in Frage und das zieht hier gar nicht.

Vielleicht erläuterst du dein Bedenken?

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vor 1 Stunde schrieb Rainer 1970:

Bin ich der Einzige, der es nicht rechtens und moralisch verwerflich findet, dass eine Agenturleitung sich bei einem Kunden hinterrücks über eine (ehemalige) Agenturdame informiert?

Ja, ich glaube, Du bist hier gerade der einzige. ...aber vielleicht hast Du ja noch weitere virtuelle Brüder oder Schwestern im Geiste....

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vor 58 Minuten schrieb Asfaloth:

Ja, ich glaube, Du bist hier gerade der einzige. ...aber vielleicht hast Du ja noch weitere virtuelle Brüder oder Schwestern im Geiste....

Nennt man sowas nicht auch.....Troll ? (Hat nix anderes im Sinn als Unmut und Verwirrung zu verbreiten und rumzustänkern).....:denke:

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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vor 18 Minuten schrieb Newcomer:

Nennt man sowas nicht auch.....Troll ? (Hat nix anderes im Sinn als Unmut und Verwirrung zu verbreiten und rumzustänkern).....:denke:

So ist es.

Wenn es auf eine Agentur los geht, nennt man es auch Agentur Bashing.
Da hat er sich nun die falsche ausgesucht, alleine sein militärischer Ton.

Und bei Lisa bestätige ich den Verdacht von Asfaloth, dass es sich um eine alte Bekannte handelt.

Nach einer Weile ruht der See, weil keine Argumente mehr vorhanden sind wenn gegen gesteuert wird.

Arme Trottel, die sonst anscheinend nicht viel haben.

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Ja, ich glaube, Du bist hier gerade der einzige. ...aber vielleicht hast Du ja noch weitere virtuelle Brüder oder Schwestern im Geiste....

Er ist nicht der einzige mit der Meinung. Es werden nur nicht viele geben die das  kommentieren. Sondern stillschweigend die Show genießen. 

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vor 1 Stunde schrieb Lisa:

Er ist nicht der einzige mit der Meinung. Es werden nur nicht viele geben die das  kommentieren. Sondern stillschweigend die Show genießen. 

Ach Lisa,
ich finde deine Ausführungen so unglaublich sexy und es kommt einer Selbstbeschreibung nahe - kann man dich auch buchen? 
Was mich so ungemein antörnt kann ich noch nicht genau zuordnen. Ist es "Geist ist  geil" oder eher "Dumm fickt gut"

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Das verwirrende daran ist die unterschiedliche Handhabung. Während z.B. in NRW ein komplettes Verbot der Prostitution besteht ist in Baden-Württemberg z.B. die Prostitution in der eigenen Wohnung (Meldeadresse) grundsätzlich erlaubt, außer man lebt in Stuttgart, Karlsruhe und Heilbronn. Kirchheim Teck verkauft das NICHTverbot in privaten Wohnungen als Erlaubnis.
https://www.teckbote.de/startseite_artikel,-kirchheim-gestattet-prostitution-im-haeuslichen-bereich-_arid,253511.html?fbclid=IwAR0zNLsurh011kMMN7PgDUpCsZCNRaZ6f9XYT0krIPYqK0Uext3TKA-ADFo

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Sehr verwirrend sogar. Das kann dazu führen das irgendwo was erlaubt ist, jemand denkt er darf tätig werden, dies aber für die Person, Agentur oder Betrieb gar nicht gilt. 

Umso wichtiger das wir uns hier immer auf dem laufenden halten. 

Ich schaue mittlerweile wirklich täglich nach ob sich irgendwo wieder was geändert hat. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 14 Stunden schrieb Spring:

Das verwirrende daran ist die unterschiedliche Handhabung. Während z.B. in NRW ein komplettes Verbot der Prostitution besteht ist in Baden-Württemberg z.B. die Prostitution in der eigenen Wohnung (Meldeadresse) grundsätzlich erlaubt, außer man lebt in Stuttgart, Karlsruhe und Heilbronn. Kirchheim Teck verkauft das NICHTverbot in privaten Wohnungen als Erlaubnis.
https://www.teckbote.de/startseite_artikel,-kirchheim-gestattet-prostitution-im-haeuslichen-bereich-_arid,253511.html?fbclid=IwAR0zNLsurh011kMMN7PgDUpCsZCNRaZ6f9XYT0krIPYqK0Uext3TKA-ADFo

Das bedeutet also, daß innerhalb von Baden-Württemberg, jedes "Kuh-Dorf" nochmals seine eigenen Mittel anwenden kann ?
Oder verstehe ich das falsch ?

Die haben in Kirchheim Teck um die 40.000 Einwohner und zwei Bordelle, was soll denn da bitte schon gehen.

Das wäre ja so, Hamburg hat als Stadtstaat sieben Bezirke und insgesamt 104 Stadtteile, als wenn da auch noch jeder seine eigenen Brötchen backt.

Nicht begreifbar diese Verordnungen . . .

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Ihr Lieben. Danke für Eure Unterstützung. So hitzig wir auch manchmal diskutieren, bin ich gerührt wie ihr zu mir steht. Ich hätte eventuell anstatt Verdacht das Wort Ahnung nehmen können, denke aber auch dann wäre ich angegriffen worden. Wer mich kennt weiß wie sehr mir unsere Auftraggeberinnen am Herzen liegen. 

Noch mal danke :grouphug:

Wir sollten es nun auf sich beruhen lassen und uns wieder anderen Themen widmen. Wollte das zum Abschluss noch los werden. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Da mir ein sachlicher und fairer Meinungsaustausch - amtlich attestiert - nicht moeglich ist, halte ich mich auch total zurueck, weil diese tiefgruendigen und sachlich massiv fundierten "Meinungsaustaeschungen" nicht durch meine geistige Unterbemitteltheit gestoert oder gar verhindert werden sollten. 

Und dieser Reputation und Selbsteinschätzung kommst du sofort auf eindrucksvolle Weise nach und bescheinigst gleich zu Anfang den 12 Beitragsschreibern in über 100 Beiträgen zum Thema Sexarbeit, Menschenwürde und Gesundheit (ausgehend von meinem Beitrag # 554) :

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Ich bemerke aber trotzdem, dass regelmaessig Blinde von der Farbe dahererzaehlen wie die Grossmeister. 

 

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Lustig finde ich ja, dass alle davon reden, aber wohlweislich immer sofort bemerken, noch nie in solchen Haeusern gewesen zu sein.

Na klar doch Benno…der einzig „Sehende“ bist du hier…. :streicheln1:    Nur warte ich z.B. schon seit 3 Jahren auf den von dir und weiteren Protagonisten prognostizierten Tsunami in der Sexarbeit aufgrund des ProstSchG…:grins:

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Genau so wie du es angesprochen hast Thea, machen aber auch die wirklich guten Maedls ihr Geld in Bordellen bzw. Laufhaeusern od. besonders in Saunaclubs und kommen so auf recht hohe Gewinne mit relativ wenig Einsatz. 

Diese Aussagen von Thea habe ich nicht gefunden…ich würde aber sogar noch weiter verallgemeinern. Wirklich gute Mädels machen im gesamten P6 hohe Gewinne bei relativ  wenig Einsatz; sie machen aber auch nur < 5% aller Sexarbeiterinnen aus, nehme ich mal an. Und um diese Ausnahmen ging es hier aber auch nicht…

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Die Anzahl der Penetrationen steht nur sehr bedingt im Verhaeltnis zum Erfolgshonorar. Gute "Maedls" machen im Saunaclub im Schnitt 3 halbe Stundentermine in 60 Minuten und da gehen sich noch 1-2 Rauchpausen aus... 

Das ist nicht ganz falsch, beschreibt jedoch auch wieder nur eine Ausnahme und war zudem hier auch nicht die Frage…

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Was nicht ganz unrichtig ist, dass wenn mit Penetrationen bei Escort gerechnet wird, das Verdienst ganz gut ist, weil 1/3 alles Dates ohne einen solche im Schnitt stattfindet und trotzdem das ganze Honorar anfaellt..

Kannst du bitte einmal erläutern wie du darauf kommst, dass im Schnitt 1/3 aller Escort Dates ohne Penetration stattfinden? Oder sind das nur deine eigenen Date – Erfahrungen? Und wenn keinerlei sexuelle Handlungen stattfinden, dann wird meiner Meinung nach auch nicht „das ganze Honorar“ fällig, wäre ja noch schöner.

Aus meiner Sicht hast du die Diskussion mit deinen (Ausnahme) Beispielen nicht wirklich weiter gebracht.

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

Ergo sind diese ganzen Berechnungen alle ein Mumpitz... 

Das gilt ganz sicher für die von dir aufgeführten Ausnahme Beispiele. Aber nachvollziehbar ist das Beispiel Laufhaus/Bordell. Die Zimmermiete von durchschnittlich ca. 135 € konnte weitgehend verifiziert werden, ebenso die +/- 30 € für den Sexualkontakt. Die 4 – 5 Sexualkontakte/Tag zur Deckung der Zimmermiete ist eine reine Rechenaufgabe und die +/- 10 Sexualkontakte/Tag für ein halbwegs einträgliches Einkommen ebenfalls. Nicht nett, dass du das mal so eben als „Mumpitz“ abwertest.

Am 12.8.2020 um 01:58 schrieb Benno:

aus meiner persoenlichen Erfahrung ist weniger die Art od. das Umfeld der Ausuebung von Sexarbeit dafuer auschlaggebend, ob einen SW seelischen Schaden nimmt oder nicht, sondern eher die persoenliche Konstitution. 
Was ich fuer wichtig erachte, ist, dass Frauen ihren Breakeven-Punkt nicht ueberschreiten und das tun sie wegen Geld doch recht haeufig... leider und das fuehrt dann zu diesen moeglichen besagten psychischen Beeinträchtigungen. Es gibt Frauen und gar nicht wenig, die nach 1 od. 2 Episoden aus dem Job raus sind, weil sie merken, das ist nichts fuer sie (erkennen ihren Breakeven schnell) und andere wieder, wissen nie wann es genug ist. 

Deine persönlichen Erfahrungen seien dir natürlich unbenommen. Stellt sich nur noch die Frage, in wie weit du dich mit psychischen Schäden, hier DIS und PTBS, auskennst und nicht zuletzt auch einer Beurteilung der Sexarbeit unter Menschenwürde-Problematik? Deine Ausführungen zum „Breakeven Punkt“ hören sich für mich doch recht hausbacken an. Interessant ist, dass du gerade von einem „Breakeven“ sprichst und damit meinst du ja wohl nicht die betriebswirtschaftliche Gewinnschwelle, sondern wohl eher den psychischen Zusammenbruch oder den Eintritt psychischer Schädigungen?

Diese psychischen Schädigungen sind ganz bestimmt nicht durch die Sexarbeiterin selbst diagnostizierbar, selbst ausgebildete Spezialisten tun sich nicht leicht mit der Diagnose. Und von einer psychischen Schädigung bis zum Zusammenbruch ist auch ein weiter Weg. Erschwerend kommt hinzu, dass Dissoziation eine notwendige Voraussetzung für die Tätigkeit als Sexarbeiterin ist. Je besser eine Sexarbeiterin dissoziieren kann, desto leichter wird ihr der Job fallen. Und die, die nicht dissoziieren können, sind ganz schnell wieder raus aus dem Job. Und genau hier liegt aber auch die grosse Gefahr für die Psyche. Denn die Sexarbeiterin verdrängt die Sexualkontakte ins Unbewusste und je häufiger das passiert, desto weniger wird das Dissoziierte als Dissoziiertes im Bewusstsein noch wahrgenommen, bis es dann gar nicht mehr wahrgenommen wird.

Und das begründet eben doch die direkte Abhängigkeit der psychischen Schädigung von der Anzahl der Sexualkontakte und die stehen in direktem Zusammenhang mit der Art und dem Umfeld der Ausübung.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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