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Identität & Zahlung bei einer Agentur


Arri

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vor 54 Minuten schrieb Khloé Karl:

Ein Grund, weshalb viele Frauen Independent werden, ist eben dieser Wunsch nach engerem Kundenkontakt, was bei einer Buchung oftmals eine Anzahlung und Identifizierung der Person mit sich bringt. Beides vermittelt der Dame ein Mindestmaß an Sicherheit, was bei vielen zu einem entspannteren und oftmals besseren Date führt. Je wohler sich die Dame noch vor der Ankunft fühlt, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine persönliche Ebene schneller aufgebaut werden kann.

Offen gesagt, wenn einer Dame eine Azahlung genügt, um eine persönliche Sicherheit herzustellen, bewegt sie sich auf sehr unsicherem Terrain.

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24 minutes ago, Asfaloth said:

Offen gesagt, wenn einer Dame eine Azahlung genügt, um eine persönliche Sicherheit herzustellen, bewegt sie sich auf sehr unsicherem Terrain.

Ich finde es schwierig, als Kunde sich in die Escort reinversetzten zu können - was der Escort am Ende des Tages eine Sicherheit gibt, ist ihr selbst überlassen. Eine Anzahlung als Teil der Anfrage bietet eine gewisse Seriösität, dass das Treffen und der Nachrichtenaustausch auch zielführend stattfindet. Dazu kann ich eine sehr gute Podcastfolge von Lilli aus Berlin empfehlen — sie beleuchtet das Thema wunderbar 🙂 https://mitzunge.podigee.io/5-das-date

Bearbeitet von Khloé Karl
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vor 1 Stunde schrieb Khloé Karl:

Eine Anzahlung zu tätigen finde ich im Servicebereich selbstverständlich. Sowohl mein Friseur, als auch Massagestudio und Handwerker haben meist eine Anzahlung von mir vorliegen, bevor die Tätigkeit ausgeübt wurde. Natürlich ist die Servicelandschaft sehr individuell, und je nach Generation und Standort wird da eben noch ein Auge zugedrückt oder auf Vertrauensbasis gearbeitet.

Ich will Dir persönlich ja gar nichts! Wirklich nicht!

Dass Du das Verständnis für den Anzahlungswunsch von Independents von Anzahlungen fördern willst habe ich verstanden.

Dafür hast Du ja auch Argumente vorgebracht welche man nachvollziehen kann.

Aber zu behaupten Anzahlungen seien Im Service- und Dienstleistungsbereich verbreitet oder als selbstverständlich anzusehen ist und bleibt halt nun mal unzutreffend.

Und mit solch einem unzutreffenden Behelfsargument entwertest Du dann halt leider Deine besseren Argumente und darüber stolpert man nunmal, sorry.

Womöglich ist es auch so, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist und dann will ich nichts gesagt haben und versuchen Dir zu erklären was es ist was bei mir Unwohlsein ausgelöst hat.

Wer im Servicebereich keine Anzahlung verlangt, der drückt kein Auge zu.

Das ist ein merkwürdiges Kundenverständnis.

Ein Auge kann man nur dann zudrücken wenn sich jemand anders eine Verfehlung oder Pflichtverletzung hat zu Schulden kommen lassen und etwas richtig falsch oder gar nicht gemacht hat und dann muß man zudem auch noch eher über demjenigen stehen.

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vor 5 Stunden schrieb Khloé Karl:

Sowohl mein Friseur, als auch Massagestudio und Handwerker haben meist eine Anzahlung von mir vorliegen,

:oha: Echt? Ich habe für noch keine dieser Dienstleistungen ein Anzahlung geleistet. Bei den Handwerkern ist es vielmehr umgekehrt. Die kommen, werkeln, gehen, und schicken irgendwann eine Rechnung, die dann überwiesen wird. Geht übrigens auch kaum anders, weil sonst das FA es nicht als "haushaltsnahe Dienstleistung" anerkennt.

Bearbeitet von Jakob
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Also ich habe sowohl kein Problem eine Anzahlung zu leisten wie auch unter meinem Klarnamen zu buchen.

Schlechte Erfahrungen? Null

Bei Agenturen oder Independent, mit gutem Ruf, oder die ich schon kenne, bezahle ich auch teilweise alles vorab. Aus zwei Gründen:

1. Ich habe meist längere Dates (auch mal ein Wochenende) und möchte nicht mit soviel Bargeld rumrennen

2. Der blöde Abschnitt mit Geld übergeben und nachzählen seitens der Dame entfällt.

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vor 6 Stunden schrieb Garrincha:

Womöglich ist es auch so, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist

also das konnte ich nicht wirklich rauslesen.

Das mit den Anzahlungen für Dienstleistungen ist mir allerdings auch recht neu.
Ich habe bestimmt zwar schon irgendwo eine Anzahlung geleistet (auch wenn mir jetzt direkt nur eine direkt einfällt, die indirekt mit der Beschaffung eines Gegenstandes zu tun hatte), ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

im Escort allerdings ist die Anzahlung bei mir die Regel.

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vor 7 Stunden schrieb Azucar:

also das konnte ich nicht wirklich rauslesen.

Das mit den Anzahlungen für Dienstleistungen ist mir allerdings auch recht neu.
Ich habe bestimmt zwar schon irgendwo eine Anzahlung geleistet (auch wenn mir jetzt direkt nur eine direkt einfällt, die indirekt mit der Beschaffung eines Gegenstandes zu tun hatte), ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

im Escort allerdings ist die Anzahlung bei mir die Regel.

o.k. dann halt nicht. Es war nur eine Frage oder Vermutung und gut möglich, dass ich mich getäuscht habe.

Zur Anzahlung im Escort hier speziell bei Independents habe ich mich doch gar nicht positioniert. Selbstredend kann das jede Anbieterin halten wie sie mag und der Wunsch nach Anzahlung ist ja auch nachvollziehbar.

Wenn ein Independent nur gegen Anzahlung tätig werden möchte dann ist das doch vollkommen o.k.  und nicht zu hinterfragen oder zu kritisieren. Der Bucher kann das dann akzeptieren und mitmachen oder auch nicht je nachdem ob und wie es ihm beliebt.

Independent weist auf ihrer Seite darauf hin, dass die nur gegen Anzahlung tätig wird und jeder weiß woran er ist und damit ist doch alles klar und eindeutig. Eigentlich ganz simpel nicht wahr?

Wenn die Akzeptanz für das eigene Vorgehen womöglich noch nicht so verbreitet ist wie man sich das wünschen würde dann kann man seine Einstellung bzw. Vorgehensweise natürlich auch erklären und dafür werben um das Verständnis dafür zu erhöhen.

Nur bin ich der Auffassung, dass käufliche Liebe und "normales", ziviles oder bürgerliches Geschäftlseben verschiedene Welten oder unterschiedliche Paar Schuhe sind.

Ich nehme mal einen Optiker weil doch recht viele Menschen eine Brille tragen.

Wenn Du zum Optiker gehst und der Dich dann berät und Du schlußendlich eine Brille bestellst welche dann individuell angefertigt wird dann wird dafür in der Praxis eben keine Anzahlung verlangt.

Und würde dafür doch eine Anzahlung verlangt dann kann man dem Wunsch entsprechen oder auch nicht.

Selber würde ich das z.B. nicht tun und mich freundlich verabschieden und einen anderen Optiker aufsuchen.

Wenn der Optiker mir dann aber eröffnen würde, dass er mal ein Auge zudrückt dann würde ich mir denken, dass der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat und mich ebenfalls verabschieden und ihm sagen, dass er so gerne mit seinem Hund reden kann aber nicht mit mir.

Ich finde nicht, dass es hilfreich ist und zu mehr Akzeptanz und Verständnis führt wenn man suggerieren möchte, dass Anzahlungen im Dienstleistungsbereich im "normalen" Geschäftsleben üblich und gängig sind obwohl dem nicht so ist. Ein Servicedienstleister der vorab darauf hinweisen würde, dass er nur gegen Anzahlung tätig wird hätte einen signifikanten Umsatzeinbruch zu verzeichenen. Kann sich nahezu niemand leisten und macht deswegen auch keiner und wenn dann nur in ganz und sehr besonderen Nischen.

Bin ich bereit im normalen Leben" für eine Dienstleistung eine Anzahlung zu leisten? Nein unter gar keinen Umständen.

Bin ich bereit bei einer Independent Dame eine Anzahlung zu leisten? Ja das bin ich.

Weil es eben 2 verschiedene Paar Schuhe sind.

Würde ich sie bei Wahlfreiheit trotzdem lieber bar bezahlen und keine Anzahlung leisten und mich damit wohler fühlen? Ja.

Erhöhen Anzahlung und/oder Vorausszahlung die Buchungswahrscheinlichkeit? Nein

Verhindern diese Ansinnen eine Buchung? Ebenfalls nein, erschweren sie aber wenn es so ist kann ich buchen, muß ich aber nicht da nur eine Option unter mehreren oder vielen.

Bei Independents welche eine Anzahlung voraussetzen ist es für mich eine Frage wie stark das Verlangen und wie hoch der Impuls ist. Sind Verlangen und Impuls nur hoch genug ist alles andere quasi egal und spielt kaum noch eine Rolle.

Und dieses Verlangen und den Wunsch des Kennenlernens zun triggern ist ja auch - abgesehen von oder über Fotos hinaus  - quasi eine Kunst. Wobei natürlich jeder durch etwas anderes getriggert wird.

Ich sehe momentan eine Independent Dame welche mich sehr toucht und die ich ohne sie je gesehen zu haben nur für ihre Website "feiere". Zu der würde ich sogar zu Fuß gehen und noch viel mehr gerne tun um sie treffen zu können.

Kurzum jede und jeder wie er oder sie möchte, chacun à son gout

So jetzt habe ich zwar ein ganzes Gedicht geschrieben aber i hope i made my point.

 

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Liebe Forumsmitglieder schon eine gewisse Zeit verfolgen wir die Diskussion und können durchaus beide Seite verstehen! Wohl wird es aber auch eine Frage der Zeit sein, bis Bargeld endgültig der Vergangenheit angehört und die Bezahlfunktion per Überweisung die Regel sein wird. Selbst die Möglichkeiten der Bargeldabhebungen wird immer weniger und selbst der Bäcker nimmt 1,99 € gerne mit Karte und Co. Somit wird im Escort die Vorauszahlung in Form einer Überweisung, oder vor dem Date per mobilen Kartenlesegerät Usus sein. 

Nur mal so, als Gedanken und wie es sich zu 100% entwickeln wird. Die Branche macht für den Staat immer noch zu viel an der Steuer vorbei und das Bestreben zum bargeldlosen Bezahlen wird massiv vorangetrieben. Im europäischen Vergleich sind wir Deutschen eben noch im "Bargeldmodus". Wobei sich dieser seit der Pandemie deutlichst verschoben hat.

Hier werden in Zukunft die Agenturen zu den Independent einen Vorteil haben, da sie die Infrastruktur besser bekommen werden, als eine Einzelperson mit dem Steuermodell "Düsseldorfer Verfahren"!

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Am 28.11.2023 um 14:08 schrieb Khloé Karl:

Sowohl mein Friseur, als auch Massagestudio und Handwerker haben meist eine Anzahlung von mir vorliegen, bevor die Tätigkeit ausgeübt wurde.

Also beim Figaro habe ich noch nie im meinem Leben eine Anzahlung geleistet... dito im Massageinstitut. 
Und bei den Handwerkern hat es zumeist einen ziemlich profanen Grund, weil viele Firmen unterkapitalisiert sind und die Anzahlung dazu benoetigen um ueberhaupt das Material vorfinazieren zu koennen . :classic_wink:

Am 28.11.2023 um 16:29 schrieb Wanninger:

Das Ziel der Anzahlung ist ja wohl auch mehr, Fakebucher auszusortieren und zu verhindern, dass sie irgendwo hin fährt und dann ruft jemand "April, April".

Ein nicht minder wichtiger Aspekt, speziell bei Agenturen ist die Tatsache, dass viele die Anzahlungen dazu benutzen um selbst die finanzielle Garantie zu haben, ihren Anteil der "Beute" vom Escort zu bekommen. Irgendwie ist ja lustig, dass vermehrt die Hoehe der Anzahlung der Provision fuer die Agentur entspricht..  :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Am 27.11.2023 um 09:15 schrieb Asfaloth:

Rein interessehalber....Was muss denn an Deiner Solaranlage gewartet werden ???

Mmh. Vielleicht hast Du ja recht. Da mache ich mir jetzt doch Gedanken.....wer weiß was die junge Dame im Blaumann bei mir so alles warten will....vielleicht stimmt das ja doch mit dem Aliasnamen und mein Gefühl geht in die richtige Richtung......wenn ich jetzt an den Termin denke, kriege ich schon fast so ein Escort-Gefühl.....vielleicht besorge ich vorsichtshalber doch besser einen Strauß Blumen und stelle ne Flasche Sekt kalt......ich könnte auch bei der Firma anrufen und nach den Vorlieben der jungen Dame fragen..... am Telefon hieß es, mein Zähler für die Einspeisung müsste gewartet und neu eingestellt werden.......wer weiß, wie das gemeint war.........und....ob ich hier einen Bericht über das Date schreiben soll?

😉

Bearbeitet von Martin75
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vor 20 Stunden schrieb SEA Escort Agentur:

Wohl wird es aber auch eine Frage der Zeit sein, bis Bargeld endgültig der Vergangenheit angehört und die Bezahlfunktion per Überweisung die Regel sein wird. Selbst die Möglichkeiten der Bargeldabhebungen wird immer weniger und selbst der Bäcker nimmt 1,99 € gerne mit Karte und Co. Somit wird im Escort die Vorauszahlung in Form einer Überweisung, oder vor dem Date per mobilen Kartenlesegerät Usus sein.

Das ist das, was uns die entsprechenden Lobbisten und Politiker erzählen wollen. Rein zufällig alle die, die ein Interesse an bargeldloser Zahlung haben. Warum? Entweder, weil sie daran verdienen oder weil das bei ihnen weitergehende Überwachungsfantasien im Hinterstübchen weckt. Mittlerweile ist ja nun auch rausgekommen, dass die Schweden nicht deswegen so geil auf bargeldlose Zahlung sind, weil sie das so wollten, sondern weil man ihnen das Bargeld genommen hat. Es gibt dort aber auch mittlerweile eine Gegenbewegung.

So lange es Bargeld gibt, werde ich im Zweifelsfall immer bei einer Agentur buchen, bei der ich der Dame einen Umschlag übergeben kann. Es gibt nämlich bei einem Abenddate oder auch einem ON keinen triftigen Grund für eine Überweisung, so lange die Dame keine längere Anreise hat und sicherheitshalber die Reisekosten erstattet haben will. Wenn ich mich entscheide, vorab Teile oder das gesamte Honorar zu überweisen, dann wegen der Reisekosten der Dame oder weil ich mich in dem Falle für Bequemlichkeit entscheiden und aus Erfahrung ein entsprechendes Vertrauen in die Agentur habe. Kartenzahlung bei der Dame scheidet ebenso aus, so lange mir die Dame nicht ebenso ihren bürgerlichen Namen offenlegt.

 

vor 20 Stunden schrieb SEA Escort Agentur:

Im europäischen Vergleich sind wir Deutschen eben noch im "Bargeldmodus".

Was irgendwer meiner Nachbarn macht, interessiert mich bei meiner Entscheidung nur soweit, wie ich schaue, ob er Gründe dafür hat, die ich ebenso hätte.

Das Argument mit den dämlichen Deutschen, die nicht wissen, was gut für sie ist, ist ja nun wirklich abgedroschen. Bargeldzahlung ist im Ausland, auch in vielen anderen EU-Ländern, weitaus verbreiteter als in Deutschland.

Ich zahle aus Prinzip 1,99€ beim Bäcker weder mit Karte noch mit ApplePay oder anderen Datensammlern dieser Art, die mir dann als "Service" gleich noch in der Übersicht mitteilen, an welcher Adresse auf dieser Welt der Umsatz gemacht wurde. Ob der Bäcker es gerne nimmt, ist die Frage. Er macht es, weil eine Nachfrage dazu da ist. Muss jeder selbst entscheiden. Ist die Frage, ob ich Freiheit will oder meine Daten freiwillig abgebe, damit mich andere beim Denken betreuen können. Freiheit kann eben manchmal etwas unbequemer sein. Ist allerdings langfristig der bessere Weg, denn die Ziele der anderen sind in den wenigsten Fällen deckungsgleich mit meinen Zielen.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 25 Minuten schrieb Wanninger:

Das ist das, was uns die entsprechenden Lobbisten und Politiker erzählen wollen. Rein zufällig alle die, die ein Interesse an bargeldloser Zahlung haben. Warum? Entweder, weil sie daran verdienen oder weil das bei ihnen weitergehende Überwachungsfantasien im Hinterstübchen weckt.

Bei den meisten Politikern gehe ich davon aus, dass das primäre Ziel die Vermeidung von Schwarzgeld/Steuerhinterziehung ist, was ja nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist und durchaus auch positiv zu sehen ist. Es ärgert mich nämlich schon etwas, dass der Imbiss an der Ecke, der täglich rappelvoll ist, quasi nur jedes zweite Essen bongt (natürlich nur versehentlich), und andere die Möglichkeit nicht haben (nicht dass ich das unterstütze, es geht eher um Gerechtigkeit).


Wenn das Bargeld gänzlich verschwindet, werden sich m.E. recht schnell Ersatzlösungen etablieren wie universelle Gutscheine (gibt es teilweise schon) oder Bitcoin bis hin zu kleinen Goldbarren (gibt es ja ab 1 Gramm), über die der Zahlungsverkehr zumindest teilweise verschleiern lässt. Ein kurzes ON kostet dann eine Unze.

Für die Zahlung beim Bäcker ist das sicherlich eher nicht geeignet, aber ehrlich gesagt, ist es mir egal, ob jemand weiß, dass ich samstags gerne frische Brötchen und Croissants esse. 

Je nach Gesetzeslage könnten auch Prepaid-Karten, die anonym ausgestaltet sind, möglich sein. 

Toll ist die Entwicklung sicherlich nicht, aber gänzlich negativ sehe ich es auch nicht

 

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vor 5 Minuten schrieb kono22:

Je nach Gesetzeslage könnten auch Prepaid-Karten, die anonym ausgestaltet sind, möglich sein.

Wird es nicht geben. Dazu schaue man sich mal an, wie der E-Euro funktionieren soll. Da sollen nämlich alle Transaktionen über ein System, das bei der EZB angesiedelt ist, laufen müssen. Müsste nicht sein und kann auch anders funktionieren (Stichwort: Blockchains). Hat aber wohl seinen Grund, warum man das so will.

vor 7 Minuten schrieb kono22:

Wenn das Bargeld gänzlich verschwindet, werden sich m.E. recht schnell Ersatzlösungen etablieren wie universelle Gutscheine (gibt es teilweise schon) oder Bitcoin bis hin zu kleinen Goldbarren (gibt es ja ab 1 Gramm), über die der Zahlungsverkehr zumindest teilweise verschleiern lässt. Ein kurzes ON kostet dann eine Unze.

Ich gehe davon aus, dass eine komplette Bargeldabschaffung im Verbund mit weitreichenden Verboten kommen würde, die es unmöglich macht, als Wertanlage auszuweichen und den Zwang zur bargeldlosen Zahlung auf legalem Wege zu umgehen. Ein Verbot des privaten Besitzes von Gold gab es ebenso schon selbst in Demokratien wie Beschränkungen beim Besitz von Fremdwährungen.

Letztlich braucht es nicht einmal ein Verbot beim Besitz. Es gibt auch heute schon Dinge, deren Besitz zwar nicht verboten ist, aber die ich auf keinem Wege legal erwerben kann.

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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Ich zahle aus Prinzip 1,99€ beim Bäcker weder mit Karte noch mit ApplePay oder anderen Datensammlern dieser Art, die mir dann als "Service" gleich noch in der Übersicht mitteilen, an welcher Adresse auf dieser Welt der Umsatz gemacht wurde. .

Gegen die Volkszählungen in den 80ern  gab es lagerübergreifend große Proteste und diese waren sehr kontrovers.

Ironie der Geschichte heutzutage haben so manche der ehemaligen Gegner eine Paybackkarte und werden mit 3-fach. 5-fach und 10fach Punkten also cents Beträgen geködert und machen freiwillig dabei mit und lechzen nach Bonuspunkten.

Dass mit der Aufklärung wie Kant sich das vorgestellt hat also Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit funktioniert halt nicht unbedingt immer so.

Ich glaube übrigens, dass Bargeld kaum irgendwo so beliebt ist wie in Deutschland und dass es uns noch länger erhalten bleiben wird als manche befürchten.

Tafelgeschäfte also anonymer An - und Verkauf von Edelmetallen ist schon seit 2020 auf € 2000 beschränkt und die Grenzen wurden auch immer weiter abgesenkt.

Wie Du zutreffend sagst die Frage ist halt immer wer sagt und will was vor welchem Interessenhintergrund?!

Agenturbetreibern ist bargeldlose Zahlung natürlich zumeist am liebsten, klar und verständlich wieso.

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Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Zwangsarbeit ist Zwangsarbeit und sollte unterbunden werden. Grundsätzlich. Egal, wo sie stattfindet. Das gilt ebenso für die Erntehelfer, die weitab von der Zivilisation eingepferscht werden, denen man am 1. Tag die Pässe abnimmt und deren Lohn man bis zum letzten Tag einbehält. Zu Coronazeiten sind da als Nebenprodukt der Kontaktverfolgung nicht gerade wenige Schweinereien rausgekommen. Mir wäre aber auch nicht bekannt, dass deswegen jemand die Kriminalisierung und Bestrafung aller Kunden fordert, die Obst und Gemüse kaufen.

Absolut, es gibt so viele andere Branchen, wo Zwangsarbeit genauso stattfindet, die im Umkehrschluss dann auch verboten werden müssten.

 

Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Bei der Einordnung "wegen Armut" bist du schon wieder bei einer Definitionsfrage. Die wenigsten von uns sind Millionenerbe. Also arbeiten wir alle, um unser Leben und unsere Vorstellungen zu finanzieren. Nicht nur, um Escorts zu buchen, sondern auch, um früh die Semmel beim Bäcker zu bezahlen, ohne die wir sonst verhungern würden. Leider hat es die Evolution so eingerichtet, dass wir selbst keine Photosynthese betreiben, also von Energiezufuhr von außen abhängig sind.

Sind wir also alle "Zwangsarbeiter aus Armut"?

Dass sich das geplante Gesetz auch gegen Armutsprostitution richten soll, war übrigens nur eine Feststellung und keineswegs meine persönliche Meinung. Ich finde ja, dass im Prinzip jeder Job Prostitution ist, weil jeder von uns den Deal eingeht Lebenszeit gegen Geld zu tauschen. Jeder muss für sich entscheiden, für welchen Preis er dazu bereit ist. Manche haben das Glück ihren Job zu lieben, für Andere ist es ein notwendiges Übel. Als privilegierte, attraktive Studentin hast du z.B die Wahl 400 € / Std als Escort zu verdienen, zwar ein gewisses Risiko einzugehen und moralische Grenzen zu überschreiten, dafür aber den Luxus von mehr Freizeit und Geld zu haben oder alternativ für 520 € / Monat abends nach der Uni als Kellnerin zu arbeiten und dir von Besoffenen für 15 €/ Std auf den Arsch hauen zu lassen. Dafür kannst du jedem von deinem Nebenjob erzählen, musst kein Doppelleben führen und kannst problemlos eine monogame Liebesbeziehung eingehen.

Ich verstehe beide Seiten zu 100%, aber es soll doch bitte jeder die Freiheit haben, das für sich selber zu entscheiden. 

Und bei der "Armutsprostituierten" ist es im Prinzip das Gleiche. Ich behaupte mal, dass auch sie die Wahl hätte alternativ als Kassiererin, Putzfrau uvm. zu arbeiten, aber da der Stundenlohn und somit die zu investierende Zeit unattraktiver ist und sie daher lieber freiwillig als Sexarbeiterin unterwegs ist. Gerade bei alleinerziehenden Müttern ist wieviel man in einer knapp bemessenen Zeit verdienen kann ( in der die Kinder betreut sind) ja auch ein entscheidender Faktor.

Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Aus meiner Sicht sind Laufhäuser, Terminwohnungen und Escort nur verschiedene Ausprägungen der gleichen Sache. Am Ende geht es immer um das gleiche. Nur die Methoden der Anbahnung und der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Leisten der Zahlung und dass man bekommt, was man erwartet, unterscheidet sich. In diese Aufzählung kann man problemlos Tinder, C-Date, Parship und Co. aufnehmen. C-Date und Tinder geben direkt zu, was das Ziel des Kontaktes ist. Bei Parship und Co. tummeln sich auch viele, Männer wie Frauen, die keine Beziehung suchen, sondern jemanden, der ihnen ein paar schöne Dinge bietet und mit dem man auch mal Sex hat. Nur versteckt man das hinter irgendwelchen, angeblich wissenschaftlichen Methoden, die die eigene Persönlichkeit ermitteln und dann passende (angeblich) Partner vorschlagen.

Einerseits gebe ich dir Recht, aber ich finde es ist schon ein Unterschied ob ich eine Sexarbeiterin für 30 Minuten buche und in dieser Zeit auch zu 99,99 % eine sexuelle Dienstleistung erwarte oder eine Escortdame für ein Overnight buche, mit der ich Freizeitaktivitäten betreibe, schön Essen gehe, gute Gespräche führen möchte und insgesamt vielleicht 3 Mal für 10 Minuten Sex habe. In diesem Fall macht die sexuelle Dienstleistung ja nur 1/24 der gebuchten und bezahlten Zeit aus. Und ganz ehrlich, es gibt natürlich ganz unterschiedlich sportliche Herren, aber oft ist das der "Standardkunde". Männer im mittleren Alter, die dankbar sind, auf diese Art überhaupt mal wieder Sex haben zu können, weil die Ehefrau sie seit den Kindern nicht mehr ran lässt- und froh sind, dass dies durch Escort in einem schönen, wertschätzenden und nicht verwerflichen Rahmen stattfinden kann. 

 

Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Ich sehe das Problem in der Moral. Wenn jemand für Sex bezahlt, soll das verwerflich sein. Wenn man dafür bezahlt, dass ein anderer Fussball spielt, wird das bejubelt. Sein Leben durch Dienstleistungen im Sexgewerbe zu verdienen, ist schlimm. Ein Leben als Profifussballer, die in den 30er regelmäßig für den Rest des Lebens ein körperliches Wrack sind, ist angeblich was besonders. Beißt sich irgendwie.

100 %

 

Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Es gibt auch Damen, die sehen sich als Sexarbeiterin. Der Rest ist für sie Privatsache. Eine langjährige Stammdame von mir beispielsweise, mit der ich auch öfter nach dem eigentlichen Sexdate zum Abendessen war. Obwohl sie dafür sich geeignet gewesen wäre, hat sie es abgelehnt, als Escort zu arbeiten. Ihre Begründung dafür war, dass Sex ihre Dienstleistung ist, die sie anbietet. Essengehen, Theaterbesuche und alles andere sind aber ihr Privatleben. Da geht sie nicht mit jemandem hin, weil er sie dafür bucht, sondern weil sie Lust hat, das mit ihm zu tun.

Auch das ist eine Möglichkeit und zeigt wieder ganz deutlich den Unterschied von reiner Sexarbeit im Vergleich zu Escort auf.

 

Am 28.11.2023 um 07:10 schrieb Wanninger:

Warte ab. Das kommt alles noch. Der Anteil der Leute, die nicht zum eigenen Denken fähig sind, und regelrecht danach lechzen, dass ihnen das jemand abnimmt, ist erschreckend hoch. Interessanterweise sind da viele drunter, die eigentlich eine recht hohe Bildung haben.

Ich wünsche uns allen, dass deine Prophezeiung nicht zutreffen wird... wir haben schon genügend Verbote und Gesetze bei denen keiner mehr durchblickt...

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vor 12 Stunden schrieb kono22:

Für die Zahlung beim Bäcker ist das sicherlich eher nicht geeignet, aber ehrlich gesagt, ist es mir egal, ob jemand weiß, dass ich samstags gerne frische Brötchen und Croissants esse. 

das WAS ist vielleicht nicht so wichtig. Aber das WO könnte für manche schon verräterisch sein.

vor 9 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Ich finde ja, dass im Prinzip jeder Job Prostitution ist, weil jeder von uns den Deal eingeht Lebenszeit gegen Geld zu tauschen.

absolut.
Viele (nicht alle) würden eigentlich lieber einen anderen Job machen, tun es aber nicht weil man dort weniger verdient. Also lieber den Job machen, bei dem man vielleicht moralisch und persönlich über seine Grenzen geht, der einem womöglich auch kein Spaß macht, ja manchmal sogar anekelt und nicht gut für seine Gesundheit ist, aber egal... Hauptsache das Geld stimmt. Und damit meine ich hier alle anderen Jobs außerhalb der eigentlichen Prostitution.

Beispiel Influencer; müssen Kontakte knüpfen und andere anbetteln um die Gunst höherrangiger zu ergattern (egal ob diese einem sympathisch sind oder nicht). Das kann doch kein Spaß machen, aber es winkt das große Geld, also macht man es. Das könnte man dann genauso Prostitution nennen können.

Jeder Mensch ist käuflich. Nur der Preis und das Zahlungsmittel muss individuell zu einem passen. Was würde z.B. ein Verdurstender alles tun wenn er dafür nur ein Glas Wasser bekommen würde?!

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Also ich weiss gar nicht, ob man wirklich so viele moralische Bedenken haben muss, sowohl als Frau und schon gar nicht als Mann Sexdienstleistung anzubieten od. zu konsumieren? Dass der Job nicht leicht ist, hat ja ehrlicherweise ausser den Zuhaeltern od. Puff-Muettern noch nie jemand ernsthaft behauptet.
Es ist aber auch nicht so ein Unding, wenn man sexuell, sagen wir gut drauf ist. Also ich kenne keinen Job, wo man ungelernt so viel Kohle verdienen kann, ausser in der Prostitution. Ich kenne selbst Akademikerinnen, die in ihrem studierten Beruf nicht so viel verdienen koennen.  
Also Money ist eines der staerksten Motivatinsmittel, Dinge zu machen, die man nicht gerade will, od. moralisch nicht in Ordnung sind, oder tlw. sogar die nachhaltig die Gesundheit schaedigen. Wirkt aber im Allgemeinen nur eine gewisse Zeit. 

Nehmen wir mal einen Job auf einer Bohrinsel her.. ein Bekannter von mir war da 2 x  Er sagt, es gibt super Kohle, aber es ist ein verdammt beschissener Job.  Oder nehmen wir den "Beruf" des Soeldners!  Noch besser bezahlt, aber gleichfalls weder leicht und schon gar nicht moralisch und versehen mit dem Zusatznachteil zeitig die Radischen von unten zu betrachten. 

Also ich weiss nicht, ob jetzt Anschaffen.. speziell in dem Bereich wie er hier immer als das "Nonplusultra" der  kaeuflichen Liebe kolportiert wird, wirklich soooo schlimm ist.  
Aber alle diesen von mir genannten Jobs haben ein Ablaufdatum, weil man sie eben aus diversersten Gruenden nicht all zu lange aushalten od. ertragen kann. Dessen muss man sich eingedenk sein. 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 21 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Und bei der "Armutsprostituierten" ist es im Prinzip das Gleiche.

Wenn du so rangehst, sind die wahrscheinlich fast alle meiner Mitarbeiter und Kollegen auch "Armutsbeschäftigte", denn ohne diese Arbeit würden sie von Bürgergeld leben.
 

vor 21 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Ich behaupte mal, dass auch sie die Wahl hätte alternativ als Kassiererin, Putzfrau uvm. zu arbeiten, aber da der Stundenlohn und somit die zu investierende Zeit unattraktiver ist und sie daher lieber freiwillig als Sexarbeiterin unterwegs ist.

Das Problem geht schon bei der Definition von "Armut" los. Die wenigsten sind so arm, dass sie nicht das erfüllen würden, was bei Maslow auf Stufe 1 und Stufe 2 kommt, also Grund- und Sicherheitsbedürfnisse. Mag Ausnahmen geben, aber oft geht es darum, einen deutlich höheren Lebensstandard zu haben, als sich das mit anderer Arbeit realisieren liese.

Eine langjährige Stammdame von mir war eine Floristin aus Ungarn und meinte, dass sie an zwei Tagen im Job in München das gleiche verdienen würde wie als Floristin daheim im Monat. Zudem würde sie sehen, wer bei ihr klingelt und wenn ihr der Typ nicht gefällt, macht sie einfach nicht auf. Da sie Sex als was ganz natürliches empfand, zum Essen geht man ja auch mal ins Restaurant, war ihr dieser Weg eben lieber und mehr Freizeit hat sie auch noch.

Man bekommt in den Gesprächen mit den Damen durchaus mit, wie sie ticken, was sie vom Leben erwarten und was ihre Hobbys sind.

Eine Escort, die ich mal hatte, hat deswegen escortet, weil sie öfter mal in München die Maximillanstraße langläuft und heult, wenn ihr dort in einem der Luxusläden was gefällt, sie sich das aber nicht kaufen kann, weil sie "arm" ist.

Wenn hierzulande von Armut geredet wird, dann zieht man immer die "relative Armut" ran. Heißt also, du hast weniger als der Durchschnitt der Vergleichsgruppe. Damit zählst du im Prinzip auch schon dann als arm, wenn du ein Umfeld hast, in dem sich alle jeden Tag eine Rolex kaufen und du das nur einmal pro Woche kannst . Obwohl du damit mitnichten arm bist. Madelaine Schickedanz hat sich damals als arm bezeichnet, nachdem sie die Firma ihrer Eltern (Quelle) in den Sand gesetzt hatte, weil sie dann nun statt 3 Mrd. € nur noch 27 Millionen hatte.

vor 11 Stunden schrieb Azucar:

Viele (nicht alle) würden eigentlich lieber einen anderen Job machen, tun es aber nicht weil man dort weniger verdient.

Sind wir doch mal ganz ehrlich zu uns selbst: Wer von uns würde dauerhaft weiter so jeden Tag das Gleiche wie jetzt machen, wenn er so viel Geld hätte, dass er auf das Einkommen nicht angewiesen wäre? Wer würde was anderes machen, wenn er zwar nicht vom Vermögen leben könnte, aber mit einer anderen Tätigkeit den gleichen Lebensstandard erreichen könnte? Ich sicher nicht und ich finde das, was ich mache, alles andere als blöd und ätzend.

 

Bearbeitet von Wanninger
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