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Soll ich als Escort arbeiten?


Beraterbody

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@ Kenni

 

Ich verstehe nicht, was daran gewagt sein soll.

 

Meine beste Freundin hat kurze Zeit (ca. 1 Jahr, wenn ich mich recht erinnere) auch als Escort gearbeitet, ich habe sie auch auf meiner Homepage repräsentiert. Als sie mir gesagt hat, dass sie daran Interesse hätte, war ich mir zuerst nicht sicher, ob das etwas für sie wäre. Sie war sexuell zwar sehr aufgeschlossen und hatte viele ONS, aber dennoch war ich mir nicht sicher, ob sie auch für Escort geeignet wäre. Wir haben uns also eingehend darüber unterhalten, ich habe ihr viel erzählt und letztendlich sagte ich "versuch es einfach, wenn Du nach einem Date merkst, dass es doch nichts für Dich ist, hörst Du eben sofort wieder auf". Es hat ihr gut gefallen, sie hatte tolle Erlebnisse, einiges an Geld verdient und ist nun eine ganz brave Ärztin, die ab und an noch immer sagt "das war eine sehr coole Zeit".

 

Ich schere nie alle/alles über einen Kamm. Mag ja auch positiv enden, es ist aber die Ausnahme.

 

Von der Idee meiner Schwester, Nichte etc. jedoch den Weg in die Prostitution zu ebnen, wäre ich mehr als weit entfernt.

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1. Weil die Tätigkeit in der Regel gesellschaftlich geächtet wird auch wenn möglicherweise in den Medien in letzter Zeit ein anderer Eindruck erweckt sein mag.

 

daraus schliesse ich du hättest,in den entsprechenden zeiten, schwulen geraten sich nicht zu outen weil es in der gesellschafft nicht annerkannt war, müttern sich nicht von ihren männern scheiden zu lassen weil es gesellschaftlich nicht annerkannt war,alleinerziehende mutter zu sein, jemandem von einem job oder einer handlung abzuraten nur weil es in der "gesellschafft" geächtet ist. sorry aber das ist das schwächste und schlechteste argument das die eigene persönlichkeit vollkommen ausser acht lässt.

 

2. Diese Tätigkeit, auch wenn man es vielleicht nicht sofort bemerkt oder einige gar nicht, oftmals einen erheblichen Einfluss auf die Psyche ausübt, in manchen Fällen mehr in anderen weniger.

 

ok mal sehen ob ich das richtig verstehe die hier anwesenden männer, buchen aller vorraussicht nach escorts, gehen in clubs usw ( denn ich glaube nicht das die user sich hier an den threads und bildern aufgeilen)

und raten frauen davon ab in diesen job zu gehen wegen der eventuel zu erwartenden psychischen schäden, die einen äussern es die anderen stimmen diesen aussagen durch häckchen zu )

du selbst unterstütz durch ein forum wie dieses die tätigkeit der damen oder aber die chance der herren ein passendes escort für ihre zwecke zu finden.

 

und dennoch ratet ihr frauen gleichzeitig davon ab in diesem job nachzu gehen

 

ihr müsst euch da schon mal entscheiden was ihr wollt entweder ihr seit pro pay sex mit allen konsequenzen oder dagegen, denn in dem gerade hier angesprochenen beispiel handelt es sich ja ganz offensichtlich nicht um ein 18 jähriges naivchen vom lande sondern um eine junge frau die bereits im leben steht

 

und wenn ihr ein problem damit habt das escorten eventuell auswirkungen auf die psyche der frauen hat, dann tut es mir leid dann solltet ihr schnell aufhören frauen zu buchen denn jedes mal wenn ihr euren sch.... in den mund oder die vagina einer jungen frau steckt die euch im normalen leben nicht ansehen würde weil ihr " zu alt" oder "zu dick" oder oder oder seit tragt ihr einen teil zu bei diesen frauen psychischen schaden zu zu fügen

ich bekomme das kotzen wenn sich hier im forum alle über die doppelmoral in der "gesellschaft " aufregen und dann hier selbst ein auf samariter machen

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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aber an sich würde ich jeder Frau zu einer solchen Tätigkeit (Prostitution) abraten.

 

ein gefundenes Fressen für den Siggi Freud....

 

zu einer Tätigkeit abraten..dann wohnen wohl zwei Seelen in Deiner Brust..:grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:20 Uhr ----------

 

Diese Tätigkeit, auch wenn man es vielleicht nicht sofort bemerkt oder einige gar nicht, oftmals einen erheblichen Einfluss auf die Psyche ausübt, in manchen Fällen mehr in anderen weniger.

 

Was übrigens auf Nutzer des Paysex auch zutrifft...wohl dem, der sich dessen bewußt ist..wobei es natürlich schon etwas anderes ist..der Nutzer kann, solange er sich unter Kontrolle hat, aufhören und seine Existenz hängt nicht daran

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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ok mal sehen ob ich das richtig verstehe die hier anwesenden männer, buchen aller vorraussicht nach escorts, gehen in clubs usw ( denn ich glaube nicht das die user sich hier an den threads und bildern aufgeilen)

und raten frauen davon ab in diesen job zu gehen wegen der eventuel zu erwartenden psychischen schäden, die einen äussern es die anderen stimmen diesen aussagen durch häckchen zu )

du selbst unterstütz durch ein forum wie dieses die tätigkeit der damen oder aber die chance der herren ein passendes escort für ihre zwecke zu finden.

 

und dennoch ratet ihr frauen gleichzeitig davon ab in diesem job nachzu gehen

 

ihr müsst euch da schon mal entscheiden was ihr wollt entweder ihr seit pro pay sex mit allen konsequenzen oder dagegen, denn in dem gerade hier angesprochenen beispiel handelt es sich ja ganz offensichtlich nicht um ein 18 jähriges naivchen vom lande sondern um eine junge frau die bereits im leben steht

 

und wenn ihr ein problem damit habt das escorten eventuell auswirkungen auf die psyche der frauen hat, dann tut es mir leid dann solltet ihr schnell aufhören frauen zu buchen denn jedes mal wenn ihr euren sch.... in den mund oder die vagina einer jungen frau steckt die euch im normalen leben nicht ansehen würde weil ihr " zu alt" oder "zu dick" oder oder oder seit tragt ihr einen teil zu bei diesen frauen psychischen schaden zu zu fügen

ich bekomme das kotzen wenn sich hier im forum alle über die doppelmoral in der "gesellschaft " aufregen und dann hier selbst ein auf samariter machen

 

Im Grunde nur zuzustimmen. Aber wenn man anfängt sich den einen oder anderen Gedanken zu machen (den man sich vorher aus welchen Gründen auch immer nicht gemacht hat), ist das nicht automatisch Doppelmoral, es kann auch einfach eine persönliche Entwicklung sein, die dem angemessenen Umgang mit anderen mitunter auch förderlich ist.

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ich bekomme das kotzen wenn sich hier im forum alle über die doppelmoral in der "gesellschaft " aufregen und dann hier selbst ein auf samariter machen

Du hast recht marsu, es ist natürlich ein Widerspruch und dessen bin ich mir auch bewusst. So hat jeder sein "Päkchen" zu tragen.

Im übrigen habe ich nie behauptet das ich ein moralisches Vorzeigebild bin und ein Samariter schon gar nicht. Auch ich, sowie die meisten bzw. alle hier haben auch dunkle Seiten, einige mehr, einige weniger.

Dennoch maße ich mir an zu einem Thema meine ehrliche Meinung mitteilen zu dürfen auch wenn diese dir nicht passen mag.

Deinen Vergleich der Tätigkeit d. Prostitution mit der Homosexualität finde ich total abstrus und gehe daher nicht weiter darauf ein.

Mit den Häkchen hast du es irgendwie in der letzten Zeit kann es sein?

(Liebe Mitglieder, gebt marsu doch bitte einfach viele, viele Häkchen damit auch er mal ein Glücksgefühl hat)

 

 

ein gefundenes Fressen für den Siggi Freud....

 

zu einer Tätigkeit abraten..dann wohnen wohl zwei Seelen in Deiner Brust..:grins:

Siehe oben

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:20 Uhr ----------

 

 

Was übrigens auf Nutzer des Paysex auch zutrifft...wohl dem, der sich dessen bewußt ist..wobei es natürlich schon etwas anderes ist..der Nutzer kann, solange er sich unter Kontrolle hat, aufhören und seine Existenz hängt nicht daran

Da hast du vollkommen recht aber das war ja nicht die eigentliche Frage in diesem Thema.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Wenn sich jemand für den Job entscheidet und die nötige Reife hat, ist das ein persönliches Recht, dass ich nicht zu bewerten habe, sondern einfach akzeptiere.

 

Daraus erfolgt für mich auch eine persönliche Akzeptanz bei Nutzung des Angebotes.

 

Habe ich den Eindruck, die Entscheidung wird duch meine Aussage beeinflusst, wäre mir die Verantwortung zu gross.

 

Bestenfalls würde ich versuchen, auch die Schattenseiten deutlich zu erwähnen. Arianes Post ist da sehr hilfreich, da er das Thema realistisch, aber frei von polemik beleuchtet.

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zu einer Tätigkeit abraten..dann wohnen wohl zwei Seelen in Deiner Brust..:grins:

 

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Was übrigens auf Nutzer des Paysex auch zutrifft...wohl dem, der sich dessen bewußt ist..wobei es natürlich schon etwas anderes ist..der Nutzer kann, solange er sich unter Kontrolle hat, aufhören und seine Existenz hängt nicht daran

 

Nun ja Bulli, dass mit den zwei Seelen kann man rhetorisch auch sehr spitzfindig auslegen. Was Nutzer des Paysex betrifft- gibt es in der Tat Männer, die Haus und Hof und fast immer auch ihre Familie verloren haben. Das die in Frage gestellte Aussage von MC kommt, ist doch nicht dahingehend zu beanstanden oder negativ zu begründen, da er ein Portal wie dieses betreibt. Er kann doch seine eigene private Meinung haben, die von seinem Job vollkommen abweicht. Das gibt es doch nun beileibe auch in anderen Jobs.

 

 

Im Grunde nur zuzustimmen. Aber wenn man anfängt sich den einen oder anderen Gedanken zu machen (den man sich vorher aus welchen Gründen auch immer nicht gemacht hat), ist das nicht automatisch Doppelmoral, es kann auch einfach eine persönliche Entwicklung sein, die dem angemessenen Umgang mit anderen mitunter auch förderlich ist.

 

Doppelmoral, sehe ich auch nicht.

 

 

PS.: Die Kommentare von marsu haben immer einen unangenehmen aggressiven Unterton, deshalb habe ich keine Ambitionen zu dem Inhalt Stellung zu beziehen.

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ich bekomme das kotzen wenn sich hier im forum alle über die doppelmoral in der "gesellschaft " aufregen und dann hier selbst ein auf samariter machen

 

Frage:

Das ist eine gute Frage: Ist es Doppelmoral, wenn man einerseits jeder Frau abraten würde, als Escort zu arbeiten, andererseits aber die Angebote selber in Anspruch nimmt.

 

Ich denke, nein. Ein paar Gedanken dazu, warum ich so denke:

 

Abraten:

Wenn ich jeder Frau davon abrate, dann wegen der möglichen Konsequenzen. Wie eben dem möglichen langfristigen Einfluß auf die Psyche (wie gesagt Einfluß, nicht unbedingt Schaden), Stalking oder sogar Gewalt. Wenn aber eine Frau dann sagt: Das ist mir alles bewußt. Ich möchte das aber trotzdem machen. Denn ich liebe Abenteuer, habe gerne und viel Sex (insbesondere auch ONS), möchte gerne neue Menschen kennen lernen, ich habe Lust auf das bevorstehende Unbekannte. Und das zusätzliche Geld ist natürlich auch nicht zu verachten (das sollte aber nicht der Hauptgrund sein, sondern nur ein zusätzlicher positiver Aspekt). Die Vorteile überwiegen also deutlich die möglichen Nachteile. Dann würde ich die Entscheidung akzeptieren. Obwohl ich eher die Schattenseiten der Escort-Tätigkeit angeführt habe, hat sie sich dafür entschieden. Das ist dann ihre eigene Entscheidung, die sie ganz bewußt gefällt hat und zu der sie auch steht. Und mit einer solchen Entscheidung habe ich dann auch überhaupt keine Probleme.

Ergo: ich würde immer zu nein raten, aber dann ein bewußtes und selbstbestimmtes ja akzeptieren.

 

Inanspruchnahme:

Wenn ich jetzt ein Angebot in Anspruch nehme, möchte ich auch nur solche (wie oben erläutert) Frauen treffen. Also eine Dame vom sogenannten Strassenrand, die beim Sex mit mir eigentlich am liebsten schreiend davon laufen will, will ich auf keinen Fall haben. Das könnte ich mit meinen Moralvorstellungen nicht vereinbaren. Aber eine Dame, die dann sagt: du gehörst zwar nicht zu meinem Beuteschema. Aber ich finde dich so sympathisch, das ich mit dir in die Kiste hopsen kann, und wir dann dort zusammen beide Spass haben können. Das steht in keinem Widerspruch zu meinen Moralvorstellungen. Das heisst dann auch, dass ich während der Kennenlernphase bei einem Date ein gewisses Feedback brauche. Wenn die Dame dann sagt: Tut mir leid, mit dir kann ich nicht. Das würde ich dann nicht nur akzeptieren, sondern ich verlange eigentlich sogar, dass die Dame mir das auch so mitteilt. Denn wenn ich den Eindruck hätte, sie hat eigentlich keinen Spass daran, mir mir in die Kiste zu hopsen, ist bei mir auch der Ofen aus. Wenn sie mit mir keinen Spass haben kann, ist das für mich ein NoGo.

 

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte einigermassen deutlich machen, unter welchen Bedingungen ich im Abraten und Inanspruchnehmen von Escorts keine Doppelmoral sehe. Aber die Bedingungen müssen dann auch erfüllt sein, alles andere kollidiert dann doch mit meinen Moralvorstellungen.

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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Offene Frage an Euch, was würdet ihr einer guten Freundin empfehlen? Soll sie es machen, sie hat das Zeug dafür, aber am Ende läuft was schief und ich bin schuld, weil ich gesagt habe – Yes, you can!

 

Ganz allein auf ihr eigenes Gefühl zu hören!

Sich eingehend informieren und auch vor allem zunächst mal mit den Schattenseiten auseinanderzusetzen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Leider hat MC aus den genannten Gründen Recht; Einstiegshilfe würde auch ich niemanden anbieten.

 

Und was wäre, wenn Deine beste Freundin, Du Du schon seit vielen Jahren kennst zu Dir sagt "ich möchte auch mal kurze Zeit als Escort arbeiten". Sie hat etwas Einblick in Dein Leben als Escort, Du erzählst ihr auch immer mal wieder von Deinen Dates und sie ist einfach auf den Geschmack gekommen und möchte es selbst mal probieren. Würdest Du dann sagen "nein, ich helfe Dir nicht, such Dir doch einfach eine Agentur"? Wenn eine Freundin diesen Wunsch hat und es probieren möchte, warum sollte man ihr nicht dabei helfen? Ich habe damals mit meiner besten Freundin sehr lange und intensiv darüber gesprochen und es war klar, dass sie möglicherweise nach dem ersten Date sagt "okay, meine Fantasie ist erfüllt, ich habe es versucht, aber es ist nichts für mich". Mir war es doch lieber sie tut es mit meiner Hilfe als sie schließt sich irgendeiner Agentur an, die sie nicht so unterstützen kann und sie nicht so gut kennt wie ich als beste Freundin.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:08 Uhr ----------

 

Wenn ich jeder Frau davon abrate, dann wegen der möglichen Konsequenzen. Wie eben dem möglichen langfristigen Einfluß auf die Psyche (wie gesagt Einfluß, nicht unbedingt Schaden), Stalking oder sogar Gewalt.

 

Es wird hier von Einigen der "mögliche langfristige Einfluss auf die Psyche" genannt. Mich würde mal interessieren, was man genau darunter versteht, also welchen möglichen Einfluss es auf die Psyche haben kann.

 

Gilt das denn nicht auch für andere Jobs? Jeder, der mit seinem Job nicht zufrieden ist, zu viel arbeitet oder einem großen Druck ausgesetzt ist, kann und wird wahrscheinlich auch psychisch darunter leiden. Ich sehe das auch immer wieder bei Kunden, die mir erzählen, dass sie überhaupt keine Zeit mehr für ihr Privatleben haben und auch beruflich sehr unter Druck stehen. Besonders in höheren Positionen scheint dies der Fall zu sein, der berufliche Druck. Aber die Psyche kann auch bei Jobs leiden, mit denen man einfach nicht zufrieden ist.

 

Und wie sieht es zB mit ONS aus? Ich habe als Escort eigentlich nicht mehr ONS als früher in meinem Privatleben. Können auch diese einen langfristigen Einfluss auf die Psyche nehmen? Würde man auch jeder Frau von privaten ONS abraten?? Und was Stalking und Gewalt betrifft, so kommt dieses im Privaten wohl öfters vor als in einer Escorttätigkeit. Ich hatte auch mal einen ONS Partner, der dann ständig bei mir an der Tür geklingelt hat, das grenzte wohl schon an Stalking. Das Thema Gewalt ist ja auch in Beziehungen nicht zu vernachlässigen und kommt häufiger vor als man denkt. Und vor kurzem wurde meine beste Freundin nachts sexuell belästigt und ins Gesicht geschlagen, als sie neben einem Club auf ihre Freundin gewartet hat. Einige türkische Jugendliche haben sie dumm angemacht, einer hat versucht sie zu küssen und ihr dabei auf die Brust gegriffen und als sie ihn dann weggestoßen hat, hat er ihr kräftig ins Gesicht geschlagen! Sie war danach auch etwas traumatisiert.

 

 

Der Escortjob ermöglicht etwas, das die meisten anderen Jobs nicht ermöglichen, nämlich eine absolut freie Zeiteinteilung. Und da man als Escort bei einem Date sehr viel Geld verdient im Vergleich zu vielen anderen Jobs, kann man sich eben auch extrem viel Freizeit gönnen. Das wichtigste ist einfach, niemals das Geld im Vordergrund zu sehen.

Bearbeitet von JANA
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Eine Verschiebung des Männerbildes vielleicht, die einer zukünftigen vertrauensvollen Partnerschaft mit einem Mann im Weg stehen kann?

 

Das können auch private ONS herstellen!

 

Hier mal 2 Beispiele aus meinen privaten ONS:

 

Ich hatte einen ONS mit einem Mann, der danach wieder zu mir kam, um Sex zu haben. Er hat mir erzählt, dass er eine Freundin hat, an diesem Abend aber Zeit hatte, weil seine Freundin im Krankenhaus liegt, da sie wegen einer Zyste operiert wird!! Ich habe diesen Typen sofort aus meiner Wohung geworfen. Seine Freundin lag im Krankenhaus und er hat dies als Anlass genommen, um mit einer anderen Frau Sex haben zu können!

 

Ein anderes Mal hatte ich Sex mit einem Mann in der Toilette eines Clubs. Danach sah ich wie er zurück zu seiner Freundin ging (wir haben uns vor dem Sex natürlich nicht darüber unterhalten, ob er eine Freundin hat) und dieser Frau liebevoll über ihr Gesicht strich. Ich dachte nur "Du hättest Dir vorher wenigstens Deine Hände waschen können, die sich in meiner Vagina befanden".

 

Das Männerbild kann übrigens auch im Zuge einer Beziehung verschoben werden, wenn man von dem Partner belogen und betrogen wird. Um dem nächsten wieder vertrauen zu können, benötigt es wohl auch seine Zeit.

Bearbeitet von JANA
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Das können auch private ONS herstellen!

 

 

Naja,

 

- nicht jedes Escort hatte vorher ein wildes Sexleben mit ständig ONS.

- eine gescheiterte Partnerschaft läßt sicherlich nicht so viele Rückschlüsse auf das allgemeine Männerbild zu, wie ständig viele fremdgehende Männer

 

Wenn man aber eh schon ein entsprechendes Männerbild hat, besteht natürlich zumindest in diesem Bereich kein Risiko mehr.

 

 

Ich gebe zu, mein Frauen- und Männerbild hat sich schon verschoben, seit ich Escorts buche. Insofern hat der Nutzer das gleiche Risiko. Als Boris Becker während der Schwangerschaft seiner Frau eine andere Frau in einer Wäschekammer schwängerte, hielt ich das noch für einen Einzelfall.

Bearbeitet von texasrancher
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@ Texasrancher

 

Man muss kein Escort werden, wenn man viele ONS hat :-)). Ich habe auch Freundinnen, die viele ONS haben, aber dennoch nicht als Escort arbeiten würden.

 

Ich habe auch kein schlechtes Männerbild, weil ich nicht alle Männer über einen Kamm schere, genauso wenig wie alle Frauen. Auf sexuelle Treue habe ich übrigens nie Wert gelegt, aber alles hat auch seine Grenzen. Und wenn ein Mann zu mir kommt um Sex zu haben und mir erzählt, dass er heute Zeit hat, weil seine Freundin gerade im Krankenhaus liegt und am nächsten Tag operiert wird, da war für mich eine Grenze überschritten.

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@ Texasrancher

 

Nun ja, ich habe auch eine Bekannte, die keinen Sex vor der Ehe hat, mein privates Umfeld ist also gut gemischt, es ist von allem etwas dabei :-))). Toleranz ist hier einfach wichtig.

 

Ich würde auch keiner Frau raten als Escort zu arbeiten, für die sexuelle Treue wichtig ist und die Menschen als "schlecht" empfindet, die dies anders sehen und leben. Für mich ist und war sexuelle Treue eben nie wichtig, weil ich auf andere Dinge wert lege.

Bearbeitet von JANA
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Frage:

Das ist eine gute Frage: Ist es Doppelmoral, wenn man einerseits jeder Frau abraten würde, als Escort zu arbeiten, andererseits aber die Angebote selber in Anspruch nimmt.

 

Ich denke, nein. Ein paar Gedanken dazu, warum ich so denke:

 

Abraten:

Wenn ich jeder Frau davon abrate, dann wegen der möglichen Konsequenzen. Wie eben dem möglichen langfristigen Einfluß auf die Psyche (wie gesagt Einfluß, nicht unbedingt Schaden), Stalking oder sogar Gewalt. Wenn aber eine Frau dann sagt: Das ist mir alles bewußt. Ich möchte das aber trotzdem machen. Denn ich liebe Abenteuer, habe gerne und viel Sex (insbesondere auch ONS), möchte gerne neue Menschen kennen lernen, ich habe Lust auf das bevorstehende Unbekannte. Und das zusätzliche Geld ist natürlich auch nicht zu verachten (das sollte aber nicht der Hauptgrund sein, sondern nur ein zusätzlicher positiver Aspekt). Die Vorteile überwiegen also deutlich die möglichen Nachteile. Dann würde ich die Entscheidung akzeptieren. Obwohl ich eher die Schattenseiten der Escort-Tätigkeit angeführt habe, hat sie sich dafür entschieden. Das ist dann ihre eigene Entscheidung, die sie ganz bewußt gefällt hat und zu der sie auch steht. Und mit einer solchen Entscheidung habe ich dann auch überhaupt keine Probleme.

Ergo: ich würde immer zu nein raten, aber dann ein bewußtes und selbstbestimmtes ja akzeptieren.

 

Inanspruchnahme:

Wenn ich jetzt ein Angebot in Anspruch nehme, möchte ich auch nur solche (wie oben erläutert) Frauen treffen. Also eine Dame vom sogenannten Strassenrand, die beim Sex mit mir eigentlich am liebsten schreiend davon laufen will, will ich auf keinen Fall haben. Das könnte ich mit meinen Moralvorstellungen nicht vereinbaren. Aber eine Dame, die dann sagt: du gehörst zwar nicht zu meinem Beuteschema. Aber ich finde dich so sympathisch, das ich mit dir in die Kiste hopsen kann, und wir dann dort zusammen beide Spass haben können. Das steht in keinem Widerspruch zu meinen Moralvorstellungen. Das heisst dann auch, dass ich während der Kennenlernphase bei einem Date ein gewisses Feedback brauche. Wenn die Dame dann sagt: Tut mir leid, mit dir kann ich nicht. Das würde ich dann nicht nur akzeptieren, sondern ich verlange eigentlich sogar, dass die Dame mir das auch so mitteilt. Denn wenn ich den Eindruck hätte, sie hat eigentlich keinen Spass daran, mir mir in die Kiste zu hopsen, ist bei mir auch der Ofen aus. Wenn sie mit mir keinen Spass haben kann, ist das für mich ein NoGo.

 

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte einigermassen deutlich machen, unter welchen Bedingungen ich im Abraten und Inanspruchnehmen von Escorts keine Doppelmoral sehe. Aber die Bedingungen müssen dann auch erfüllt sein, alles andere kollidiert dann doch mit meinen Moralvorstellungen.

 

Also mir hast Du es nicht deutlich machen können, ich sehe Deine Ausführungen eher als Beispiel für eine Selbsttäuschung. Woher weißt Du denn, dass nicht auch die Escort-Dame, mit der Du den Abend verbringst, am liebsten schreiend davon laufen würde? Sie wird Dir immer den Eindruck vermitteln, dass sie Dich sympathisch findet und Spaß beim Sex mit Dir hat, sonst würde sie ihren Job nicht gut machen. Und selbst wenn es stimmt: welche langfristigen Auswirkungen das auf ihre Psyche hat, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wenn man der Meinung ist, Prostitution schadet den Frauen, dann muss man sich auch vor Augen führen, dass man selbst mit jedem Treffen dazu beiträgt und dies mit seinem Gewissen vereinbaren.

 

Ich glaube das in dieser Pauschalität nicht, denke aber auch, dass es Menschen verändert (ohne dies zunächst einmal zu werten). Ein vielleicht banal klingendes Beispiel: eine Escort-Dame hat mir einmal gesagt, dass sich durch die aus dieser Tätigkeit resultierenden Einkünfte und die Teilhabe an einer Welt des Luxus bei der Begleitung vermögender Kunden auch ihre Ansprüche an einen möglichen Partner verändert hätten. Für sie käme inzwischen nur ein Mann als Partner in Frage, der ihr ein Leben in dieser Welt ermöglichen kann. Als Romantiker, der an die große Liebe glaubt und dem materielle Rahmenbedingungen bei der Partnerwahl völlig gleichgültig sind, war ich entsetzt und habe angemerkt, dass es doch im Leben wichtigere Dinge gäbe als Luxus. Aber sie hat ihre Meinung bekräftigt und zugegeben, dass sie durch die Escort-Tätigkeit in dieser Hinsicht verdorben sei. Das würde ich auch als Auswirkung auf die Psyche werten, wie auch immer man diese nun bewerten will.

Oversexed and underfucked.

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Ein vielleicht banal klingendes Beispiel: eine Escort-Dame hat mir einmal gesagt, dass sich durch die aus dieser Tätigkeit resultierenden Einkünfte und die Teilhabe an einer Welt des Luxus bei der Begleitung vermögender Kunden auch ihre Ansprüche an einen möglichen Partner verändert hätten. Für sie käme inzwischen nur ein Mann als Partner in Frage, der ihr ein Leben in dieser Welt ermöglichen kann. Als Romantiker, der an die große Liebe glaubt und dem materielle Rahmenbedingungen bei der Partnerwahl völlig gleichgültig sind, war ich entsetzt und habe angemerkt, dass es doch im Leben wichtigere Dinge gäbe als Luxus. Aber sie hat ihre Meinung bekräftigt und zugegeben, dass sie durch die Escort-Tätigkeit in dieser Hinsicht verdorben sei. Das würde ich auch als Auswirkung auf die Psyche werten, wie auch immer man diese nun bewerten will.

 

Aber auch das kann es in anderen Jobs geben. Es gibt sicher auch in anderen Jobs Frauen, die sehr gut verdienen und sagen "ich möchte keinen Partner haben, der nicht genauso viel verdient, weil ich nicht für jeden Luxus alleine aufkommen möchte".

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Aber auch das kann es in anderen Jobs geben. Es gibt sicher auch in anderen Jobs Frauen, die sehr gut verdienen und sagen "ich möchte keinen Partner haben, der nicht genauso viel verdient, weil ich nicht für jeden Luxus alleine aufkommen möchte".

 

Da braucht man sich nur n paar hohle schnitten anzuschauen die von beruf tochter sind und auf grund des vermögens von papa meinen . . .was auch immer sie meinen zu glauben das sie es wären . . . . . :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich glaube einfach nicht, dass der Escortjob andere Auswirkungen auf die Psyche haben könnte als andere Jobs auch. Der Job muss eben nur zum Menschen passen!

 

Mit der Aussage kann ich jetzt etwas anfangen. Denn es gibt Jobs, die allgemein als belastender als andere wahrgenommen werden. Und die deshalb dem einem Menschen mehr zusetzen als anderen, da jeder andere Erfahrungen als belastend empfindet bzw. jeder negative Erfahrungen anders verarbeitet. Der Escort-Job bietet aber meiner Meinung nach viele Möglichkeiten, dass einem andere zu nahe kommen und ich stelle es mir schwieriger vor, zu sagen "das möchte ich nicht" und danach weiterzuarbeiten, als sei nichts gewesen. Da hat es der Plöntzke aus der Anlagenbuchhaltung einfacher.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

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