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Von Männern - und Herren


Vernatsch

Empfohlene Beiträge

wobei Bezeichnungen ja vielfach Schall und Rauch sind...

 

was heute Frau ist, war im MA Weib bzw. wîp,

 

Was im Mittelalter die Frauen waren, sind heute die Damen, wobei frouwe ja eigentlich Herrin bedeutet und von "fron" abgeleitet ist, also Herr...wie Fronleichnam "Leichnam des Herrn"...

 

So richtig gefällt mir die Bezeichnung "Herr" für die Bucher auch nicht, genauso wenig wie Mann..Herr ist zwar respektvoll, aber auch über die Maßen anämisch, wenn es um sexuelle Zusammenhänge geht und frei von jeglicher Erotik ....die deutsche Sprache ist zu ungalant für adäquate Bezeichnungen in dieser Richtung..."Galan" oder "Cicisbeo" haben einen ganz anderen historischen Kontext, klingen für mich aber angenehmer, wenn auch reichlich antiquiert..aber die Begriffe stehen zumindest für Sexualität außerhalb der sozialen Normen....

 

Aber wie gesagt die Lösung des Problemes kann ich nicht bieten:zwinker:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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...bei mir isses noch viel schlimmer, ich sehe noch nichtmal ein Problem :zwinker::grins:

 

stimmt...solange eine Escortdame nicht "Schatzilein" zu mir sagt wie vor einigen Monaten eine Agenturleiterin, die ich gebucht hatte, kann ich mit allem leben:oben::oben::lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Vernatsch; schade, hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen; nur soviel, als Kantianerin muss mir da wohl die Frage von Lindbergh durch die Lappen gegangen sein. Mein Schweigen hatte damit zu tun, daß ich bislang keine Notiz davon nahm, da ich nicht alles lese. Vielleicht werde ich mich bei Gelegenheit dazu äußern.:lach: Aber ich kann ja nicht für die Männer sprechen und daher mache ich an dieser Stelle den Sack zu.

Üblicherweise erspare ich mir Begrüssungsfloskeln in Vorstellungsrunden, ob gg. Mann wie Frau, manchmal begrüsse ich, manchmal nicht, wie gerade meine Stimmung ist; die Einführung von Lindbergh war jedoch so nett geschrieben, dass selbst ich darauf antworten musste. Was ich damit nur sagen möchte, die Motivationen, Vorstellungen zu beantworten, können vielfältig sein und müssen keiner Koberei entspringen, was gerne allgemein unterstellt wird; man muss auch nicht in alles etwas reingeheimnissen.

 

 

Lindbergh

andernorts habe ich einmal versucht, die 4 kant’schen kernfragen philosophischer betrachtung leicht adaptiert auf den p6 anzuwenden:

was kann ich wissen? was soll ich tun? was darf ich hoffen? wann bin ich mann?

gerade die letzten beiden fragen, auf den p6 angewandt, lassen spannende antworten erahnen. aus frauenmündern allemal …

 

scheint sich doch um eine Anfrage an die Männer zu handeln ...:grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:42 Uhr ----------

 

Nun, was man von der Frau für seine Bezahlung im Paysex-Date erhält, hängt eben stark davon ab, welchen Ansatz sie wählt. Ganz abgesehen von der eigenen Erwartungshaltung.

 

Entscheidet sie für sich, dass alles, was im Date passiert echt ist, hundertprozentig sie? Die wenigen, die das hier öffentlich von sich behaupten, sehen sich regelmäßig Vorwürfen ausgesetzt, dass dies nur eine Masche sei. In jedem Fall bringen sie damit aber Druck auf die Mehrzahl ihrer Kolleginnen, die diese Nähe weder zulassen wollen noch können.

 

Entscheidet sie für sich, dass sie eine Illusion dieser persönlichen Zuwidmung vermittelt, würden das die meisten wohlwollend als "professionelles Berufsverständnis" loben, da es allgemeine Erwartungshaltung ist, dass Escort mehr bieten soll als das bloße zur Verfügungstellen von Körperöffnungen.

 

Bleibt sie aber bei Letzterem, zeigt sie keinerlei Initiative zur Empathie, dann spüren die meisten Männer dies und nehmen das Date als eher "mechanisch" wahr. Mich persönlich befriedigt das nicht, bei anderen mag das nicht so sein.

 

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass unsere Gesellschaft ihr zwar höchst angenehm und sympathisch, der Funke für leidenschaftlichen Sex aber nicht überspringt und bei aller Symapthie auch hier der Sex "mechanisch" bleibt. Auch dies empfinde ich als unbefriedigend.

 

Die Diskussion soll jetzt aber nicht in den Zusammenhang, welche Leistung für das Honorar geboten wird, gelenkt werden. Was bedeuten diese unterschiedlichen Escortansätze für mich als Mann?

 

Natürlich schmeichelt es einem, wenn einem sowohl auf der persönlichen als auch auf der sexuellen Ebene vermittelt wird, dass sie gerne mit mir zusammen ist. Alles andere wäre eine Lüge.

 

Ich will jetzt nicht die Frage "echt" oder "Illusion" behandeln, das wurde hier auch schon erschöpfend gemacht. Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dieser Frage nicht weiter nachzugehen. So freut mich die Schmeichelei, ich kann sie mit Distanz und dem Bewusstsein der fehlenden Exklusivität als Kompliment annehmen, aber auch nicht mehr. Mein Selbstwertgefühl gründet sich nicht darauf, genausowenig leide ich darunter, wenn mir das nicht vermittelt wird.

 

Dahinter steckt auch der Unterschied ob ich Paysex abstrakt oder auf der persönlichen Ebene betrachte. Ich muss nicht für Sex bezahlen, ich mache es, weil ich das will. Abstrakt. Auf die einzelne Frau bezogen, sieht die Antwort ganz anders aus. Selbstverständlich muss ich sie für Sex bezahlen, wenn ich sie will und sie sich anders nicht erobern lassen darf, wenn wir uns auf der Suche nach Paysex kennengelernt haben. Das Wissen der abstrakten Haltung müsste mich in meiner Männlichkeit bestärken, die Erkenntnis auf der persönlichen Ebene frustrieren. Beides ist nicht der Fall. Dafür ist für mich die Entscheidung, Paysex in Anspruch zu nehmen, zu komplex, zu vielschichtig, als dass ich damit eine Frage meines Seins beantworten könnte.

 

Von dem, was man hier insbesondere in anderen Themen von anderen Usern liest, schließe ich, dass es Männer gibt, die das Thema Paysex deutlich mehr an sich ranlassen bzw. die es intensiver beschäftigt.

 

 

Bezüglich Escortansätze und dem Fettgedruckten: ich kann jedenfalls Empathie nicht ein oder ausschalten und bin auch nicht willens, damit zu ködern oder zu werben, weil ich nicht weiss, welch anonymer Mensch, von dem ich kaum bis garnichts weiss (ausser ein paar Zeilen, ein oder zwei Telefonate), sich bei mir melden wird. Meine Empathie ist unbeschadet; nur: man weiss doch vorher nicht, mit wem man sie teilen kann. Ich mache nach aussen nur den Lauten, um mir potentielle MF vom Leib zu halten und das sage ich aus gutem Grund (ich spreche nicht für mich allein; die Probleme des Stalkings sind bekannt). Daher wirke ich auf manche Menschen oberflächlich bzw. professionell in meinen Beiträgen, aber das ist mir ziemlich wurscht, da ich kein Interesse habe, mit meiner Intimität und emotionaler Intelligenz hausieren zu gehen,.

Danke TD für deinen Beitrag, obwohl doch vieles sehr theoretisch klingt.

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... und hoffen dann auf eine Frau die weiß was es heißt Hure zu sein.

 

Damit kann ich nicht so viel anfangen, weil die Girls gar unterschiedliche Auffassungen vom Begriff Hure haben! :zwinker: Das fuellt schon Baende hier.... :lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Herr

sagt die Subordinative zu ihrem Top

Herr

hört der Dom von seiner Sklavin

ich finde es auch befremdlich,

aber manche Anbieterinnen hier wollen den Männern das Gefühl nehmen sie wären Bittsteller.

sie wollen vermitteln das Escort sei nichts ohne den Zahlenden Kunden, er bestimmt das Geschehen, sie ist für ihn da..

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Vernatsch unternimmt seit geraumer Zeit den rhetorisch sehr geschickten Versuch, eine Demontage der Damen aus dem Gewerbe zu betreiben.

 

Nicht das ich das billige, aber die Art und Weise wie er es tut, ist schon bemerkenswert.

Ich habe ähnliches an anderer Stelle schon einmal geschrieben, man wollte mich aber nicht verstehen.

 

Danke für die Blumen, Kenni! - Aber dennoch muss ich Dir mit einem entschiedenen Nein antworten! Nichts liegt mir ferner, als mit meinen Postings eine "Demontage der Damen" zu betreiben - manche schaffen das ganz ohne meine Zutun selbst! :zwinker:

 

Nein - im Ernst: Mir geht es darum, ein wenig in das Verhältnis von Männern und Frauen hineinzuleuchten. Und ich denke, dass man viele Aspekte dieses Verhältnisses sehr gut studieren kann, wenn man das Brennglas aufs "Gewerbe" und also auf die Beziehung von Escortdame und Herr richtet. Die Diskussion im Pünktlichkeitsthread war ja in einigen Hinsichten durchaus aufschlussreich.

 

Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass die Damen bzw. Frauen in meinen Postings besser weg kommen als die Herren. Wobei ich bei den letzteren deshalb auf wohlwollendes Verständnis hoffe, weil keiner ganz in seiner Herrenrolle aufgeht, jeder immer auch Mann ist und bleibt. Der eine mehr, der andere weniger. Und das auch noch situationsabhängig changierend! Kein Fall ist hoffnungslos! - nur um schnell mal nebenbei an eine weitere von Lindbergh gestellte Frage zu erinnern.

Bearbeitet von Vernatsch
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Nein - im Ernst: Mir geht es darum, ein wenig in das Verhältnis von Männern und Frauen hineinzuleuchten. Und ich denke, dass man viele Aspekte dieses Verhältnisses sehr gut studieren kann, wenn man das Brennglas aufs "Gewerbe" und also auf die Beziehung von Escortdame und Herr richtet. .

 

Diese beiden Themen so miteinander in Bezug zu bringen, wie Du es vorhast und tust,ist nach meiner Erfahrung und Meinung ein hochriskantes Unterfangen und vermischt sehr inkompatible Rahmenbedingungen.

 

Daraus können nur durchwegs Missverständnisse und Ungereimtheiten entstehen. Lass es lieber !

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Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass die Damen bzw. Frauen in meinen Postings besser weg kommen als die Herren. Wobei ich bei den letzteren deshalb auf wohlwollendes Verständnis hoffe, weil keiner ganz in seiner Herrenrolle aufgeht, jeder immer auch Mann ist und bleibt. Der eine mehr, der andere weniger. Und das auch noch situationsabhängig changierend! Kein Fall ist hoffnungslos! - nur um schnell mal nebenbei an eine weitere von Lindbergh gestellte Frage zu erinnern.

 

Zu meinem Verständnis:

 

Ich habe mich in jungen Jahren schon emanzipiert, so dass ich keine "Herrenrolle" spielen brauche und tue.

 

Dies Rollenverständnis ist mir fremd, ich will meine Mitmenschen als individuelle Person wahrnehmen und nicht in einer bestimmten Rolle. Dies sehe ich beruflich auch so, da nur so der Teamgedanke wirklich greift.

Auch bei einem Escort-Treffen sehe ich in erster Linie den Menschen, diesen kennenlernen; das das Treffen auch ein bestimmtes Ziel hat, dies und "wie" muss sich während des Treffens entwickeln.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Zu meinem Verständnis:

 

Ich habe mich in jungen Jahren schon emanzipiert, so dass ich keine "Herrenrolle" spielen brauche und tue.

 

Dies Rollenverständnis ist mir fremd, ich will meine Mitmenschen als individuelle Person wahrnehmen und nicht in einer bestimmten Rolle. Dies sehe ich beruflich auch so, da nur so der Teamgedanke wirklich greift.

Auch bei einem Escort-Treffen sehe ich in erster Linie den Menschen, diesen kennenlernen; das das Treffen auch ein bestimmtes Ziel hat, dies und "wie" muss sich während des Treffens entwickeln.

 

Gruß Jupiter

 

Unverständnismodus on:

 

Ich bin als Mann geboren und emanzipieren musste ich mich nie, meine Mutter hat die Wäsche gewaschen und gekocht. Als ich dann Verheiratet war hat den Part meine Frau übernommen, nach einer weiteren Ehe hat sich bis heute nichts dran geändert!

Doch; ich werde gefragt was ich heute Abend essen möchte!

Das Rollenverständnis habe ich soweit verstanden. Teamarbeit habe ich auch soweit verstanden bis mich jeder fragt wie es gemacht wird. :so:

Bei einem Treffen weiß ich das ich zumindest eine Frau treffe und den Gastgeber spiele, klar!

Was dann passiert hängt natürlich von beiden ab, aber ich bin in der Forderungsrolle da ich die Musik bestellt habe :grins:

 

Unverständnismodus off:

 

:gruss: Sissi

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Unverständnismodus on:

 

Ich bin als Mann geboren und emanzipieren musste ich mich nie, meine Mutter hat die Wäsche gewaschen und gekocht. Als ich dann Verheiratet war hat den Part meine Frau übernommen, nach einer weiteren Ehe hat sich bis heute nichts dran geändert!

Doch; ich werde gefragt was ich heute Abend essen möchte!

Das Rollenverständnis habe ich soweit verstanden. Teamarbeit habe ich auch soweit verstanden bis mich jeder fragt wie es gemacht wird. :so:

Bei einem Treffen weiß ich das ich zumindest eine Frau treffe und den Gastgeber spiele, klar!

Was dann passiert hängt natürlich von beiden ab, aber ich bin in der Forderungsrolle da ich die Musik bestellt habe :grins:

 

Unverständnismodus off:

 

:gruss: Sissi

 

Hmmmm.....:denke: .... der Logik kann ich jetzt nicht ganz folgen.

 

Vielleicht verstehe ich das jetzt falsch, aber ist die tatsache, dass Du nicht selbst kochen, waschen oder bügeln kannst, ein Kennzeichen von männlicher Emanzipation ?

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Hmmmm.....:denke: .... der Logik kann ich jetzt nicht ganz folgen.

 

Vielleicht verstehe ich das jetzt falsch, aber ist die tatsache, dass Du nicht selbst kochen, waschen oder bügeln kannst, ein Kennzeichen von männlicher Emanzipation ?

 

Nein ,aber ein Zeichen von Toleranz und Akzeptanz meiner Emanzipierten Frau gegenüber,so das sie kein schlechtes gewissen hat, jetzt verstanden :grins::denke:

:cool:

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Diese beiden Themen so miteinander in Bezug zu bringen, wie Du es vorhast und tust,ist nach meiner Erfahrung und Meinung ein hochriskantes Unterfangen und vermischt sehr inkompatible Rahmenbedingungen.

 

Daraus können nur durchwegs Missverständnisse und Ungereimtheiten entstehen. Lass es lieber !

 

Danke für die Ermunterung, werter Asfaloth!

 

Die Rahmenbedingungen sind verschieden. Da hast Du recht. Aber wenn ich aus meinen Begegnungen mit Huren nichts für mich als Mann lernen würde, wäre das einfach nur vertane Zeit.

 

Was soll an meinem Erkenntnisprogramm "hochriskant" sein? Und weiter. Du tust gerade so, als ob es hier um einen Tabubruch ginge: "Lass es lieber!" Das klingt so altväterlich klug.

 

Nein! - ich ich werde es natürlich nicht lassen. Tabubrüche haben mich immer schon gereizt - mehr als alles andere!

Bearbeitet von Vernatsch
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Danke für die Ermunterung, werter Asfaloth!

 

Die Rahmenbedingungen sind verschieden. Da hast Du recht. Aber wenn ich aus meinen Begegnungen mit Huren nichts für mich als Mann lernen würde, wäre das einfach nur vertane Zeit.

 

Was soll an meinem Erkenntnisprogramm "hochriskant" sein? Und weiter. Du tust gerade so, als ob es hier um einen Tabubruch ginge: "Lass es lieber!" Das klingt so altväterlich klug.

 

Nein! - ich ich werde es natürlich nicht lassen. Tabubrüche haben mich immer schon gereizt - mehr als alles andere!

 

Lass Dich nicht abhalten...aber wunder Dich nicht, wenn nicht jeder Deine Schlussfolgerungen teilt bzw. vehement wiederspricht.

 

"Hochriskant" meine ich im übertragenen Sinne... falls Du hier nicht nur auf der Provokationsschiene fährst um des Lacherfolgs vorm PC willen, willst Du ja vielleicht auch für Dich irgendetwas ableiten.

Im Zweifel kannste das dann in die Tonne drücken, weil Äpfel und Birnen... :zwinker:

 

Viel Spass noch weiterhin !

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Ich bin als Mann geboren und emanzipieren musste ich mich nie, meine Mutter hat die Wäsche gewaschen und gekocht. Als ich dann Verheiratet war hat den Part meine Frau übernommen, nach einer weiteren Ehe hat sich bis heute nichts dran geändert!

 

Also das patriachalische Rollenverständnis. Ich kann selber sehr gut kochen, kann mich auch um meine Wäsche selber kümmern. Mit der Ehefrau zusammen wird überlegt, was am WE auf den Tisch kommt, wir kaufen gemeinsam ein und werfen dabei gelegentlich den Speiseplan um, stehen gemeinsam in der Küche .....Folge, sie kann ohne weiteres einen längeren Urlaub machen, ich kann ........

 

Doch; ich werde gefragt was ich heute Abend essen möchte!

Das Rollenverständnis habe ich soweit verstanden. Teamarbeit habe ich auch soweit verstanden bis mich jeder fragt wie es gemacht wird. :so:

Bei einem Treffen weiß ich das ich zumindest eine Frau treffe und den Gastgeber spiele, klar!

Was dann passiert hängt natürlich von beiden ab, aber ich bin in der Forderungsrolle da ich die Musik bestellt habe :grins:

 

Ich fordere nichts, auch hierbei wollen wir beide auf Wolke 7 , das wie erfolgt gemeinsam!

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:gruss: Sissi

 

 

 

Sissi, ich sehe schon, wir haben ganz unterschiedliche Vorstellungen.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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