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  1. Mir fallen bei der Diskussion mehrere Dinge auf, die m.E. bei der Bewertung der Argumente berücksichtigt werden sollten. Zum ersten diskutieren hier vorwiegend Bucher, die aus ihrer jeweiligen Erfahrungswelt die Situation beurteilen und daran ihre Meinung orientieren. Das ist jetzt nichts grundsätzlich falsches, sollte aber erwähnt werden, weil es bisweilen bei einzelnen klingt, den allumfassenden schlüssel zur Bewertung der Sitauation gefunden zu haben. Logischerweise haben aber einen etwas unterschiedlichen Blickwinkel. Ein Notarzt wird zum beispielsehr selten seine patienten geheilt aus dem Krankenhaus gehen sehen dank seiner Hilfe. Er erlebt sie entweder sterbend oder verletzt. Sein Erfolserlebnis ist, wenn er sie stabilisiert ohne Exitus in andere Hände gegeben hat. der Arzt in der Reha erlebt deshalb denselben patienten in einer ganz anderen Situation und hat ganz andere Prioritäten und Erfolserlebnisse Was will ich damit sagen ? . Ein mensch, an den sich Sexworkerinnen vor allem in einer Notsituation wenden, wird logischerweise auch zu einer anderen bewertung kommen, als der aufgeschlossene interssierte und die Damen sauber und fair behandelnde Bucher. Ein Bucher, der abgezockt worden oder sich zumindest von Anbieterseite nicht fair behandelt fühlt, hat wiederum seine eigene Sichtweise. Beispiel könnte man genug nennen, langweilt aber. Die Anbieterinnen selbst könnten nochmals eine andere Sicht aufzeigen, halten sich aber aus verständlichen Gründen zumindest hier zurück. Aus meiner Sicht in die Paysex Welt kann ich nur sagen, dass die neue Gesetzgebung die "professionellen" Anbieter und ihre "manager/Innen" im bereich des Laufhaus und Bordellumfeldes zwar restriktionen unterwerfen wird, die jedoch beherrschbar sein werden und im gegenteil dann ein reservat entstehen lassen, in dem sich von aussen gesehen alles in bester geregelter ordnung befindet und in der sich problematische Situationen sehr schön kaschieren lassen. Zwänge werden überschminkt und die freier, die sich noch Gedanken gemacht haben, werden auf Grund der tatsache, selbst unter Anklage zu fallen, sich sehr wohl überlegen, was sie tun. Im zweifel werden sie die Augen schliessen und fortan das etablissement meiden. Dafür werden dann eben andere kommen. Sehr nachteilig wird das Gesetz für die Anbieterinnen, die diese Möglichkeit nutzten, um entweder einen finanziellen Engpass zu überbrücken und/oder sexuell eine eher promiskuitive Ader haben und diese dabei ausleben. Teilweise im neben einer regulären Arbeit ( ich habe da u.a. Akademikerinnen in guter Anstellung und Verdienst kennengelernt) , teilweise als aktuell alleiniges Einkommen, jedoch mit langfristigen Lebenspersektiven ausserhalb Paysex. Die haben aber absolut kein interesse haben, sich zu outen. Diese werden sich weitegehend zurückziehen und sehr verdeckt arbeiten und noch stärker selektieren. Damit stören sie deutlich weniger das geschäft der ersten Gruppe und bei mir enbtsteht der Eindruck, dass dieser Umstand den grossen Betreiber von Bordellen und Call-Girls agenturen im Niedrig-bis Mittelpreislevel sehr entgegen kommt und sie daher das gesetz begrüssen. Bisweilen habe ich auch den verdacht, dass eine Diffamierung von Sexworker -interessenverbänden, die den gesetzesentwurf kritisieren, diesen Gruppierungen sehr in die Hände spielt. Die Probleme, die auf Hochpreisagenturen und Independent escorts zukommt, spielt wohl für diese Interessen , sei es gesetzgeber oder betreiber, eine untergeordnete Rolle und werden vermutlich unter Kollateralschaden eingeordnet. Ist jetzt nur meine sicht der Dinge, ich wollte sie aber zur Diskussion beitragen.
    5 Punkte
  2. Jene mit promiskuitiver Ader haben vermutlich das geringste Problem. Denn einen Zusammenhang zwschen einer solchen Ader und P6 sehe ich nicht. Dies kann mühelos ohne finanzielle Interessen ausgelebt werden. Eine unzulässige Benachteiligung durch ein Prostitutionsgesetz (in welcher Form auch immer) ist daher kaum ernstlich anzunehmen. Und was jene mit finanziellem Engpass angeht, so wird ja versucht mir nahe zu bringen, dass dies kein Kriterium sei, weil ja für jede Frau stets gute Alternativen bestünden. Also keine Frau "notgedrungen" P6 anbietet. Folgte man dieser Logik, so wäre die "finanzieller Engpass" Gruppe dann auch nicht wirklich benachteiligt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:34 Uhr ---------- Richtig, und bei einer solchen qualifizierten Beratung wirst Du teilweise Fallstricke bzw. Hürden feststellen, wo Du nur den Kopf schüttelst, weil Optionen wegen völlig schwachsinniger Detailregelungen wegfallen. Am Ende muss die Frau unter Berücksichtigung aller Details allein und für sich entscheiden. Und da kann die Entscheidung auch sein, OK, bleibt mir unter Abwägung aller Umstände des Einzelfalls nix anderes üblich, ich mache erstmal P6 weiter. In solchen Fällen ist dann aber auch wichtig, eine mittelfristige non-P6 Perspektive entwickelt zu haben und diese konsequent dann zu verfolgen. Wer Prostitution generell beklagt (ich spreche von "konservativen" Politikern), hätte ganz simple Instrumente, Frauen aus vermeintlich misslichen Lagen zu "befreien". Eine ganz einfache Sache wäre beispielsweise, einer ausstiegs- und ausbildungswilligen Frau für die Dauer einer Ausbildung H4 zu geben, ohne dass die Frau während dieser Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen muss. Unter der Auflage regelmäßiger Ausbildungs- und Leistungsnachweise. Und beschränkt auf eine Regelausbildungszeit. Teurer als ein Flughafen würde ein solches Programm kaum werden. Jedoch "verhartzen" oder "verheiraten" scheint solchen Gruppen die einzig "angemessene" Perspektive für "gefallene Mädchen" . Es ist im Grunde ein schon fast alttestamentarisches Frauenbild, welches da mit häßlicher Fratze um die Ecke schaut. Interessanterweise oft gar nicht so unterschiedlich von der Sichtweise mancher (ungleich "aller") Kunden. Allerdings habe ich bei den "Konservativen" bzw. Prostitutionsgegnern stets das Gefühl, dass es ihnen primär um Bestrafung/Stigmatisierung einer in ihren Augen unsittlichen Lebensweise geht. Wirkliche Hilfen zur Selbsthilfe werden dagegen kaum angeboten. Und immer ist die Moral- und Betroffenheitskeule im Gepäck.
    4 Punkte
  3. Ja, die gibt es. Aber es gibt auch Frauen, die H4 als demütigend empfinden und als Toilettenfrau arbeiten, obwohl sie das auch nicht so dolle finden Das finde ich in der Tat gut, dass sich Menschen Alternativen zu H4 überlegen. Zwischen H4 und Pay6 gibt es allerdings auch noch andere Möglichkeiten, die je nach persönlichem Zuschnitt auch für mehr oder weniger akzeptabel empfunden werden...Reinigungskraft, Bedienung etc. Ideologisch borniert ist sicher übertrieben, aber Du bist schon sehr in Deiner Meinung verfestigt. Anubis hat auf einen wichtigen Punkt hingewiesen, den ich auch so sehe. Eine generelle Möglichkeit, z. B. Arbeiten als Sexworkerin, muss nicht für jeden subjektiv eine Option sein, die er in Erwägung ziehen kann oder will. Da kommt es auf den Einzelfall an, welche Möglichkeiten realistisch sind. Was die finanziellen Verpflichtungen betrifft, geht der Staat hier in Vorleistung, wenn die Väter nicht blechen, und versuchen sich das dann von den Männern zu holen. Richtig, die Möglichkeiten sind sehr übersichtlich. Das kann man beklagen, aber wie willst Du das ändern. In letzter Konsequenz springt dann der Staat ein und in Deutschland in einem Umfang, über denn nicht nur afrikanische sondern auch griechische Mütter sehr froh wären. Ich würde sagen: Lass Dich umfassend beraten, welche Möglichkeiten es gibt, was gefördert wird etc und geh mit Sachverständigen die Vor- und Nachteile durch und entscheide Dich dann.
    4 Punkte
  4. Mir haben mehrere Damen erklärt, daß ihnen ein Paysexdate wesentlich angenehmer ist als ein "Aufriss" oder ONS, da es deutlich respektvoller zugehen würde , da Frau die Möglichkeit hat, im Vorfeld besser zu selektieren. Das Honorar scheint da eine Art Verhaltensregulativ zu sein Wohlgemerkt, wir reden von einer ganz bestimmten Zielgruppen. Die Honorarhöhe ist dabei wohl ein eher untergeordneter Faktor.
    3 Punkte
  5. Die monatlichen Zahlungseingänge
    3 Punkte
  6. Und Merkel die Totengräberin Deutschlands..da ist mir Schröder noch lieber.
    2 Punkte
  7. Wer mir einen Ort in der Welt zeigen kann, an dem man nachweislich müheloser Geld verdienen kann, unbeschwerter und länger krank feiern kann, mehr Urlaub bekommt, früher in Rente gehen kann und ohne existentielle Gefahren leben kann und gleichzeitig eine herrvorragende Infrastruktur und Gesundheitssystem in Anspruch nehmen kann, dem gebe ich ein Abendessen aus! P.S.: Grichenland zählt nicht. Diese Oase steht vor dem Staatsbankrott
    2 Punkte
  8. Das sehe ich genauso. Natürlich hat Frau B eine Option mehr als Frau A. Aber wohler wäre mir, wenn A und B weitere Optionen zur Verfügung stehen würden. Die Option P6 ist vielleicht verlockend aber auch gefährlich.
    2 Punkte
  9. Ich wär dir schon verbunden, wenn du es unterlassen könntest, mir Dinge in den Mund zu legen. Du hast schlicht und ergreifend nicht verstanden was ich geschrieben habe. Vielleicht solltest dich erst daran versuchen, bevor du mich in eine Ecke zu stellen versuchst die absolut nicht zu mir passt. Es tut mir allerdings leid... noch einfacher und klarer kann ich mich nicht ausdrücken. Daher die Annahme, dass dein Problem mich zu verstehen eher daran liegt, dass du gar nicht verstehen willst.
    2 Punkte
  10. Demütigung... Wow. Dieser Begriff verwirrt mich hier ziemlich, sehr sogar. Ich versuche mir das vorzustellen, was für eine Demütigung das ist, die Du da im Kopf hast, die einer alleinerziehenden (gutaussehenden) Frau da passiert... Sprichst Du jetzt von einer prekären Anstellung bei Aldi oder auch an der Uni? Oder davon, dass andere glauben, in irgend einer Weise auf sie herabsehen zu können oder sie auszugrenzen? Und dann ist Pay6 demütigend? Und das wird verdrängt? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Liebe und leicht verwirrte Grüße Elouise
    2 Punkte
  11. Ein neues Projekt von mir: In mir schlummert schon lange der Wunsch, über meine Erfahrungen als Freier im Rolli ein Buch zu schreiben. Jedoch fällt es mr zunehmend schwerer lange Textpassagen selber zu scheiben. Diktiersoftware war bei meiner Aussprache auch nicht der Knaller und mit einem Ghostwriter zu arbeiten ist aus diversen Gründen auch nicht meine Welt. Nun diktiere ich einer befreundeten Journalistin über Skype. Klingt zwar gaga, aber Not macht bekanntlich erfinderisch und es klappt auch ganz gut. Ich möchte euch einladen, uns bei der Entstehung des Buches zu begleiten, und uns mit Feedbacks, Rat und Tat, oder Kontakten zu helfen. Angefangen haben wir mit einer Facebookseite. Eine begleitende Webseite und ein You-tube-Channel werden in Kürze folgen. https://www.facebook.com/pages/Rolliman-im-Redlight-District/880243978693056
    2 Punkte
  12. Sorry, wenn ich mich hier einmische, aber wenn ich mir die Honorare der Agentur ansehe, frage ich mich doch, was man denn eigentlich erwartet. Die Honorare sind Euro 150 für eine Stunde, Euro 280 für 2 Stunden, Euro 390 für 3 Stunden und dazu gibt es noch Aufpreise wie Euro 15 für Französisch ohne, Euro 15 für Zungenküsse etc. - http://www.escort77.berlin/preise.html . Ich kann absolut verstehen, dass eine Dame bei derart niedrigen Honoraren (man muss ja auch noch die 30-40% Agenturprovision abziehen!) darauf bedacht ist keine Zeit zu vergeuden, sprich sich nicht auf gut Glück 3 Stunden freizuhalten, wenn der Kunde 2-3 Stunden anpeilt. Da ist es doch verständlich, dass die Dame vorher die genaue Dauer wissen möchte, um dann eben eventuell ein weiteres Date danach annehmen und einplanen zu können. Man kann meiner Meinung nach bei diesen niedrigen Honoraren nicht erwarten, dass die Dame nur ein Date pro Tag/Abend hat und ihr dann eventuell ein anderes Date (sprich Geld) entgeht, wenn sie sich 3 Stunden freihält, und der Kunde dann aber doch nur 2 Stunden mit ihr verbringen möchte. Auch ist es logisch, dass bei solch niedrigen Honoraren der Andrang wahrscheinlich sehr groß ist und die Agentur bzw. die Damen darauf bedacht sind alle Anfragen unterzubringen und da zählt dann eben auch eine Stunde mehr oder weniger, um das einplanen zu können. In einer Millionenstadt wie Berlin und einem Honorar von Euro 150 für eine Stunde ist das ja nicht verwunderlich. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:33 Uhr ---------- Dass hier keine großartige Illusion vermittelt werden soll, wäre mir eigentlich schon klar, wenn ich die Aufpreisliste für Zungenküsse, Französisch ohne, Französisch total etc. auf der Homepage sehe. Solche Aufpreislisten für bestimmte Leistungen tragen ja nicht unbedingt dazu bei, sondern zeigen doch sehr deutlich, dass es eben um Geld für bestimmte Leistungen geht.
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  13. Du darfst einmal raten Aber im Ernst. Das Merkelsche Deutschland ist mir zu weit links. Das Schödersche hat mir besser gefallen.
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  14. @Melanie dann schau dir mal McDoof in ostdeutschland an, da sieht es sehr viel anders aus. Bei Arbeitlosenquoten von jenseits der 12% findest du immer Mitarbeiter, also wer auf seinen Rechten besteht der fliegt.
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  15. Hallo, hatte zwischenzeitich ein Treffen mit der Miriam. Dienst der Agentur war okay. Meine Kleiderwünsche wurden übermittelt. Miriam ganz toll (Bericht folgt in Kürze). Grüsse Springfrosch
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  16. Ihr beide findet nicht zusammen, weil Anubis davon ausgeht, dass P6 ein Job wie jeder andere ist und nolens sagt, dass P6 ein sehr spezieller Job ist, bei dem Vielerlei zu berücksichtigen und zu bedenken ist, insbesondere auch für die Zukunft.
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  17. Also empfehlenswert ist meines erachtens wirklich zu 100% rebecca. Jung, charmant mit viel spass in und an der private time habe ich sie erlebt.
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  18. Um "Empfinden" geht es schon gar nicht. Allein schon weil jeder Mensch in einer misslichen Lage letztendlich Eigenes dazu beigetragen hat, dass sich das so entwickelt hat. "Mitleid" wäre also insofern völlig unangebracht. Dennoch darf man "Ach Du Scheiße" denken, als nüchterne Bestandsaufnahme, um dann zu versuchen Lösungen auszuloten, auch Ungewöhnliche. Es geht dann um eine ganz nüchterne Abschätzung der Möglichkeiten im Einzelfall. Und das, glaube mir, kann auch ganz schön frustrierend sein. Nicht wegen mangelndem Willen der "betroffenen" Person, sondern wegen allerlei Hürden, die sich im Detail auftürmen. Formaler Natur oder auch praktischer Natur. Hast Du schonmal Schuldnerberatung gemacht? Da kommen die blödesten Probleme an den Tag. Beispielsweise dass ein Auto eigentlich abgeschafft werden müßte, jedoch der Job an dessen Vorhandensein hängt. Klar, es gibt die Optionen des Umzuges und/oder Jobwechsels, aber mache das alles mal mit Schufa-Einträgen. Geht schon gar nicht "mal eben". Also fällt das Auto bzw. dessen Abschaffung als "Sparquelle" weg. Und Du rechnest vorwärts und rückwärts. Das Schlimmste ist, wenn das nüchterne Resume aller Überlegerei darin besteht, dass Privatinsolvenz, H4 und Krankenschein die "vernünftigste" Option ist. Der "Witz" bei allerlei blöden Situationen ist, dass irgendwann mal eine "Weiche" gestellt wurde, wodurch sich Dinge in einer so fürchterlich vorhersehbaren Folgerichtigkeit zum Unguten entwickelt haben. Sozusagen eine Spirale oder ein Hamsterkäfig, wo das Ausbrechen verdammt schwierig ist. Und ich halte es daher für brandgefährlich, insbesondere bei einem jungen Menschen eine Weichenstellung in Richtung P6 generell für eine gute Option zu halten (was ich zu verstehen glaube, dass Du das meinst), wenn schon ohnehin etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Eine gute Option ist es nur, wenn a) die betreffende Person eine (mentale) Haut wie ein Nilpferd hat und b) von Anfang an (!) eine Perspektive für eine post-P6-Zeit nicht nur im Auge hat, sondern sich knallhart an deren Entwicklung hält. Dazu gehört verdammt viel Disziplin, ist nicht zu unterschätzen. Mehr Disziplin, als viele um die 20 gewohnt sich, sich aufzuerlegen. Insbesondere mehr Selbstdisziplin und realistische Zukunftsplanung, als bisher an den Tag gelegt wurde.
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  19. Ich bin für eine sofortige Begnadigung meines Busenfreundes Lolo/Sade (dass wir immer ein Herz und eine Seele sind, ist ja allgemein bekannt; für die Unwissenden ein nachgereicht ). Zum Ersatzfeind tauge ich nun wirklich nicht War das mit dem Ignorieren nicht umgekehrt ? Ich sehe keinen Anlaß Dich zu ignorieren. Du äußerst viele bedenkenswerte Dinge, manches ist aber (in meinen Augen) auch Kappes, mitunter sogar voll daneben. So what, Brüder im Geiste suche ich hier schließlich nicht.
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  20. Die Fotos sind real. Bislang hatte ich 3 Buchungen. Ein wenig enttäuschend war für mich die Weitergabe von Wünschen von Agentur zu Dame. Dieses habe ich mehrfach erlebt (Kleidungswunsch). Jedoch kamen die Dates pünktlich und schnell zu stande.
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  21. Ich habe doch gar nichts gegen schöne Illusionen und freue mich sogar, wenn sie mir auf authentische Weise bereitet werden. Denn dies ist nicht nur eine Kunst, sondern kunstvoll bereitet auch ein Indiz einer freundlichen Hinwendung.
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  22. Ich sehe hier auch nichts, was auf "seriös" hinweisen sollte. Ich bin immer noch der Ansicht, dass zunächst mal fixiert werden muss, was das Merkmal "Seriös" sein soll. Wenn dies dann öffentlich einsehbar ist, kann dann eine Art Selbstverpflichtung erfolgen. Soweit ich mich erinnere, sollte bei Gründung von VoE dies das Ziel gewesen sein. Dazu braucht es kein Siegel irgendeines Anbieters, dessen "Seriösität" sich dann auch nicht überprüfen lässt. Gruß Jupiter
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  23. Ah ja......apropos Impressum.....Kiev
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  24. Ich habe noch nicht ganz verstanden was bei Escort-Spion geprüft wird. Soweit ich das verstanden habe, das Impessung, ein paar Dokumente und ob sich "wiederverwendete" Bilder finden. Das sagt noch nicht viel aus.
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  25. Ich halte nichts von Zertifizierungen. Trotz oder gerade weil ich viel damit zu tun hab (natürlich nicht mit Escortzertifizierungen, sondern mit Industriezertifizierungen a la ISOxx001). Wie heißt es so schön: eine Qualitätszertifizierung besagt nur, dass man Qualität produzieren kann, nicht dass man es auch wirklich tut. Im Endeffekt haben nur die Zertifizierer einen echten Mehrwert, da Geldeinnahmen.
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  26. Michel.....das stimmt .... Und ich hatte mich extra noch geschminkt vorher
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  27. Ich hatte erst Boobs gelesen und dachte schon es ist ein Suchbild.
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  28. Sieht sehr chic aus! Waren Maurer und Fliesenleger sich nicht ganz einig über die Badgestaltung?
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  29. Es geht hier doch nicht um die Vergleiche mit anderen Berufen. Im Escortservice sind Euro 150 für eine Stunde etc. nun mal sehr wenig, dazu muss man sich doch nur die Angebote der anderen Agenturen ansehen, alleine nur hier auf die Werbebanner klicken. Da ist es doch verständlich, wenn eine Dame das meiste davon rausholen möchte und eben mehrere Dates pro Tag macht, wenn sie die Gelegenheit dazu hat. Wenn man zB eine Massage in einem Massageinstitut bzw. Day Spa im Voraus bucht, sagt man ja auch nicht "ich hätte gerne die einstündige Massage, würde dann aber vielleicht währenddessen noch gerne auf die zweistündige Massage verlängern". Der Masseur muss das ja auch einplanen und würde dann gegebenenfalls einem anderen Kunden den Termin nach der einstündigen Massage geben. Und ich verstehe eben auch nicht, warum man sich über die nicht vorhandene Illusion beklagt, wenn sogar schon auf der Website alle möglichen Aufpreise für bestimmte Dinge (Zungenküsse Euro 15 etc.) angegeben werden. Das hat doch nichts mehr mit einer Illusionsvermittlung zu tun.
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  30. Dann müsste sich der Zynismusvorwurf an unsere Wirtschaftsordnung richten. Wenn man Prostitution wertneutral als eine Art der Erwerbstätigkeit sieht, ist es für attraktive Frauen, für die Männer zu zahlen bereit sind, eine zusätzliche Möglichkeit ihren Unterhalt zu bestreiten. Die Natur ist nun mal ungerecht. Die einen sind schön, die anderen intelligent. Manche beides und manche weder noch. Aber diese Attribute haben nun mal Einfluß auf die Möglichkeiten der Menschen, ihr Einkommen zu erzielen.
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  31. Die Version für den Familiennachmittag.... [ame] [/ame]
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  32. Liebe Schreiber, ich bin eine der politischen Sprecherinnen des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen. a) das Schwedische Modell ist glücklicherweise nie ernsthaft von den Deutschen Politikern in Betracht gezogen worden. b) die Anhebung der Altersgrenze ist durch. c) auch die Pflichtuntersuchungen sind durch. Es bleibt die Beratungspflicht. Wie der Berufsverband dazu steht, ist noch ungeklärt. Ich habe gerade den DAH (Dt.Aidshilfe) und einige Gesundheitsämter dazu angefragt, was sie davon halten. d) problematisch ist die Meldepdlicht, denn es geht dabei nicht um die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt, die eh schon gesetztlich vorgeschrieben ist. Es geht um eine Registrierung als Prostituierte. Das dies nur noch alle zwei Jahre zu erfolgen hat, macht die Sache organisatorisch etwas leichter, aber der Schutz unseres Doppellebens wird uns dadurch trotzdem genommen. Der Vorschlag der BesD war, dass alle Sexarbeiterinnen sich bei Kontrollen mit Steuernummer ausweisen. Aber das wurde abgelehnt. Den Ausweis müssen wir der Polizei eh vorzeigen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt also keinen Grund, warum es nun noch eine Sexarbeitskartei geben müsste, die unsere Daten bestimmt sehr sicher und diskret speichert :-( Für Sexarbeiterinnen, die nicht mehr in der Branche arbeiten wollen, ist das "Ausstieg" sehr erschwert, wenn bekannt wird, dass sie im horizontalen Gewerbe tätig waren oder sind. Leider ist das so. Gruß, Johanna Weber
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  33. Ich fürchte schon Unheilvolles!:-))) Bald ists soweit und ne Freundin von mir will da unbedingt rein! So werde ich wohl dran glauben müssen! Hab mir den Trailer nochmal reingezogen! War jetzt nach nem halben Jahr auch net besser!:-)) Ich denke mal, JEDES Mädchen hier, was paar Jahre als Escort mal tätig war, kann den Film als Schlaftablette betrachten!:-))) Gähn!!!!!!! Fast jede von uns hat mal die eine oder andere Sequenz live miterlebt. Und auch Typen die so aussehen oder mega reich sind wie Mister Grey kommen auch hier immer mal wieder vor! Beides schon mitgemacht! Es geht hier gar nicht darum dass wir hier alle Experten sind oä sondern dass die Menschheit ganz schön einfallslos geworden ist und ich den Eindruck hab dass das Buch bzw. die Verfasserin der Geschichte künstlich gepuscht worden ist! Aber für die Hausfrau aus Biedigheim-Bissingen bestimmt spannend dass die Fetzen fliegen!:-)) Dafür ist von der ehemaligen und auch einzigen Pornodarstellerin die ich jemals gut fand Sasha Grey ein Buch erschienen: "die Juliette Gesellschaft" oder sowas! Ich denke, könnte nicht schlecht sein!
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  34. Die Fotos aus den neuen Shootings kommen gegen Mitte Februar, da trage ich natürlich auch schickere Sachen, in der Shootingpause zum Licht austesten gab es Bilder im normalen (für mich zumindest ) Alltagslook - für Dates vielleicht nicht so geeignet, aber hier passt es rein Wobei....Ging nie durch San Francisco in zerrissenen Jeans wäre ja fast ein Special wert
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  35. Ich fand das Buch ja schon sehr nett, vor allem den ersten Teil. Gut ich habe auch Secretary (was für mich der reinste Porno ist) mehrfach angesehen. Mal gucken, vielleicht ist der Film nicht schlecht. Der Porno von 50s. ist aber echt mies...
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  36. Das Buch war so grottig, da werde ich mir den Film nicht antun. Verschwendete Lebenszeit.
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  37. Schon seit jungen Jahren habe ich als bekennender Fotograf einen Faible fuer Schwarz-Weiss-Aufnahmen, die ohne "Grautoene" nichts waeren.. Ja, ich gestehe, ich bin ein Fan von Grautoenen, auch metaphorisch Aber auch Schlaglicht hat seine interessanten Aspekte..
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  38. Ich werde VOR dem Kino warten und die Damen zur UMSETZUNG des "Stoffes" mitnehmen :-)
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  39. Hallo Rolliman Erst einmal moechte ich mich fuer deine inspirierende Staerke bedanken. Ich schreibe Dir auch gleich warum. Zweitens denke ich dass du nicht der Behinderte bist, sondern diejenigen die Dich komisch anschauen.....dass sind ja dann wohl die Geistesbehinderten. Also lass Dich nicht entmutigen, behalte deinen frechen Humor und nur die Menschen die Dich so akzeptieren und lieben wie du bist sind diejenigen die eine Rolle in deinem Leben spielen, die anderen wie im englischen so schoen gesagt wird ' who gives a damn.......:kuss4: der Grund weil ich Dich fuer deine Staerke bewundere ist, dass ich eine Schwester mit Behinderung habe die nach Australien ausgewandert ist, wegen der Erniedrigung in unser Gesellschaft und ihr nichts zugetraut wurde......Sie hat trotz vieler Gegenspruechler ihr Abitur gemacht, ist dann nach Australien ausgewandert und ist jetzt eine Direktorin an einer Schule wo Schueler und Schueler mit Behinderungen integriert werden um den jungen Leuten zu demonstrieren dass wir alle unsere Faehigkeiten haben und deshalb werden wir immer mehr aufgeklaert und gehen mit diesem Thema dann anders um. Ich bin schon sehr stolz auf sie. In England wird damit auch toleranter umgegangen. Also mach weiter so und ich hoffe dass du mit deiner Blog einige Leute aufwachst und andere dazu motivierst nach den Sternen zu greifen.....the world is your oyster:blumenkuss:
    1 Punkt
  40. Bitte versuche künftig Hinweise auf Rechtschreibfehler zu unterlassen und/oder auch festzulegen was wer wie in diesem Forum zu schreiben hat und nicht, danke.
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