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Doppel-Leben und Escort-Betrug


Anna-HH

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Verantwortung für was??? Mein Partner ist NICHT MEIN KIND Tex sondern mein GEGENÜBER! Ein Mensch der genauso frei in seinen Entscheinungen und Lebensführung ist wie ich! Ich muss für mein Partner keine Verantwortung übernehmen!

 

Die Kunst zu Lieben, wirklich zu Lieben ist die Fähigkeit Freiheit zu zulassen!

 

S

 

Nun, mit der Verantwortung füreinander entwickelt es sich eben manchmal, selbst wenn es es einmal anders gesehen hat. Meine Sichtweise hat sich hierzu geändert, seit ich Kinder habe.

 

Spätestens mit dem Moment, in dem man entscheidet, eine Familie zu gründen, und den klassischen - oft genug von der wirtschaftlichen Realität vorgezeichneten - Weg geht, dass ich die Frau um die Kinder kümmert und für einige Jahre den in ihr sitzenden Konflikt Familie, Kinder, Beruf nur über eine Teilzeitarbeit lösen kann, fehlt ihr neben der Elternzeit durch die Reduktion ihrer beruflichen Arbeitsleistung ein wichtiger Teil ihres Potentials für eine berufliche Karriere.

 

Nahezu alle Mütter in meinem Bekanntschaftskreis schätzen ihre berufliche Situation im Prinzip als alternativlos ein - selbst in gut ausgebildeten Fällen mit überdurchschnittlicher früherer Arbeitsleistung. Der alte Arbeitgeber hat eine Teilzeitstelle für eine Mitarbeiterin geschaffen, die aus der Elternzeit nach ein paar Monaten, meist aber erst nach mehr als einem Jahr zurückkehrt, im Falle von mehreren Kindern erhähen sich die "Fehlzeiten" entsprechend. Diese Teilzeitstelle beruht meist auf einem Entgegenkommen, das wiederum auf guten Erfahrungen in der Vergangenheit gründet. Der Wechsel auf eine andere Stelle, zu einem anderen Arbeitgeber ist für Mütter in Teilzeit oft mit einem sehr hohen Risiko verbunden. Ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt sind miserabel und stehen oft in keinem Verhältnis zur Qualifikation und Erfahrung.

 

Vor diesem Hintergrund geben Mütter sehr viel ihrer Selbständigkeit auf, auch in finanziellen Dingen. Nicht umsonst stellen alleinerziehende Mütter einen proportional großen Anteil unter den Hartz IV-Empfängern dar. Mindestens um hierfür einen Ausgleich zu schaffen, übernimmt der Partner m.E. die Verantwortung. Auch wenn die Partnerschaft irgendwann in die Brüche geht. Auch wenn beide dazu ihre Entscheidung frei getroffen haben. Wie sie es individuell lösen, ist ihre Sache.

F CK

all I need is U

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Weiss man nicht dass es auch einige Spezialisten unter den Buchern gibt welche es schamlos auszunutzen wissen eine Dame um den Finger zu wickeln mit dem Ziel ein paar gratis Nummern einzustreichen?

Das kann einem bei ner Disko-Bekanntschaft genauso passieren. Die Wahrscheinlichkeit ist da vermutlich noch grösser. Big deal. Man hat paarmal mit jemand umsonst Sex gehabt und vermutlich sogar Spass dabei gehabt, sonst hätt mans ja nicht gemacht.

 

Alles was Du schreibst kann anderswo genauso passieren und passiert auch täglich. Das hat soweit mal gar nicht so viel mit P6 zu tun. Ich versteh auch nicht wieso es im P6 unmöglich sein sollte eine Beziehung zu finden. Finds auch sehr schade, wenn die Leute (Damen und Kundschaft) aus lauter Angst vor Enttäuschung nichts persönliches mehr zulassen.

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"Sein Gewissen war rein. Er benutzte es nie."

(Stanislaw Jerzy Lec, pl. Lyriker)

 

 

"Eines Tages schwimmt die Wahrheit doch nach oben. Als Wasserleiche."

Wieslaw Brudzinski

(Polnischer Satiriker)

 

 

"Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man nicht während,

sondern am Ende einer Beziehung."

(meine Großmutter)

 

 

In diesem Sinne: Passt gut auf euch auf.:moin:

Anna

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Ich versteh auch nicht wieso es im P6 unmöglich sein sollte eine Beziehung zu finden. Finds auch sehr schade, wenn die Leute (Damen und Kundschaft) aus lauter Angst vor Enttäuschung nichts persönliches mehr zulassen.

 

Anubis, das sehe ich anders.

 

Die Art des Kennenlernens steht immer zwischen den beiden.

Auch wenn man das versucht, auszublenden.

Bei Konfliktsituationen kommt so was ganz schnell wieder hoch.

Es heißt dann oft: "Er ist schon immer der blöde Freier gewesen." und im umgekehrten Fall "Sie ist eben schon immer eine blöde Nutte gewesen!"

Sorry, aber so wird doch dann (leider) geredet. :nudelholz:

 

Ich rate nur jedem Mann und jeder Frau, sich einen Lebenspartner außerhalb des "Geschäfts" zu suchen.

So gern man(n) oder frau sich das manchmal vorstellt, die Realität ist meistens gnadenlos. Leider!

 

Es mag unter 10.000 Fällen einen einzigen geben, wo man das total ausblenden kann für die nächste Ewigkeit.

Aber was leben dann die 9999 anderen "Beziehungen"?

 

Was anderes ist es, wenn der Mann und die Frau sich nicht als Kunde/in und Sexarbeiter/in kennen gelernt haben, einer von beiden aber nur in diesem Business arbeitet und der andere damit überhaupt gar nichts zutun hat.

Dann KANN es VIELLEICHT gut gehen? Wenn der P6-Anbieter dann mit seinem Escortberuf aufhört und beide zukünftig "bürgerlich" leben.

 

Aber eine Kunde-Escort-Beziehung auf einen bürgerlichen Level zu heben, das wird, meiner Meinung nach nie was, weil es kein Gleichgewicht gibt, sondern meist immer ein Abhängigkeitsverhältnis besteht.

Auf der einen Seite in finanzieller Hinsicht und auf der anderen Seite in psychologischer Hinsicht.

Bearbeitet von herwig
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Bei Konfliktsituationen kommt so was ganz schnell wieder hoch.

Es heißt dann oft: "Er ist schon immer der blöde Freier gewesen." und im umgekehrten Fall "Sie ist eben schon immer eine blöde Nutte gewesen!"

 

Sehe ich wiederum anders. Wenns im Konfliktfall nicht zu "blöde/r Nutte/Freier" reicht (mangels entsprechender Historie), dann finden Menschen mit einem solchen "Konfliktmanagement" sicher etwas anderes Verletzendes, sei gewiss. Und dann machts wieder keinen Unterschied im Ergebnis.

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Sehe ich wiederum anders. Wenns im Konfliktfall nicht zu "blöde/r Nutte/Freier" reicht (mangels entsprechender Historie), dann finden Menschen mit einem solchen "Konfliktmanagement" sicher etwas anderes Verletzendes, sei gewiss. Und dann machts wieder keinen Unterschied im Ergebnis.

 

Ja schon, aber DAS steht eben noch zusätzlich dazwischen.

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Wenn Menschen genügend Energie investieren....wenn es Ihnen das Wert erscheint, das zu tun...dann werden sie einen Weg finden, ihr ziel zu erreichen. Im guten und im Bösen...

 

Denn das gilt für sowohl für den Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft, aber genauso auch für die Niedertracht und Hinterlist, einen anderen Menschen zum eigenen Vorteil auszunutzen.

Zwischen diesen beiden Extremen liegt die Verwirrung, die Selbsttäuschung und der menschliche Irrtum.

 

Egal, wo und wie man sich zum erstenmal sah !

 

Was ist zu tun ?

 

Das Leben weiterleben...denn Ratschläge sind billig und mancher gibt sie anderen, damit er selbst sich nicht damit beschäftigen muss...

 

Anna, Du machst das schon richtig.....

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Es heißt dann oft: "Er ist schon immer der blöde Freier gewesen." und im umgekehrten Fall "Sie ist eben schon immer eine blöde Nutte gewesen!"

 

So was nenne ich Gleichgewicht.

 

...die Realität ist meistens gnadenlos. Leider!

 

Deswegen sucht man sich eine Beziehung, um vor der Realität zu fliehen.

 

Es mag unter 10.000 Fällen einen einzigen geben, wo man das total ausblenden kann für die nächste Ewigkeit.

Aber was leben dann die 9999 anderen "Beziehungen"?

 

Nun ja, meine Beziehung ist immer die eine, und nicht eine von den 9999 anderen.

 

Was anderes ist es, wenn der Mann und die Frau sich nicht als Kunde/in und Sexarbeiter/in kennen gelernt haben, einer von beiden aber nur in diesem Business arbeitet und der andere damit überhaupt gar nichts zutun hat.

Dann KANN es VIELLEICHT gut gehen? Wenn der P6-Anbieter dann mit seinem Escortberuf aufhört und beide zukünftig "bürgerlich" leben.

 

Dann bleibt die Invektive "Du blöde Nutte!" unbeantwortet - und die Beziehung endet genau an dieser Stelle.

 

Aber eine Kunde-Escort-Beziehung auf einen bürgerlichen Level zu heben,.....

 

Manche schei**en auf gut bügerlich und wer auf gut bürgerlich steht, sollte sich nicht im Pay6-Bereich rumtrieben. so einfach ist das.

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"bürgerlich" leben

 

 

Nie wieder ne Hure poppen?

Nie wieder Mutti betrügen?

Nur noch auf die Kopftuchtürkenmädchen schimpfen?

Und auf die Neger - die arischen Fußballhelden in die Hacken treten?

Und und und ...

 

Bürgerlich leben.

Wer will denn sowas?

Bearbeitet von PeterSEX
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Das können aber die wenigsten weil sie die Weiterentwicklung-neue Horizonte nicht suchen, sondern in ihrer klischeeehaften Denk- und Verhaltensweise IHR GANZES LEBEN LANG erstarren!

 

Sari, das ist deine Einschätzung.

Ist dies im Grunde genommen nicht traurig. Wie kann ich da auf neue Anforderungen und Veränderungen reagieren, wenn ich nicht bereit bin immer und ständig mein persönliches Ich zu justieren.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Meinzweiter Freund war ein Kunde. Er hat sich so eindringlich für mich iinteressiert, dass ich dieses irgendwann zurückgeben konnte.

Wir haben eine Beziehung imklassischen Sinne geführt.

 

Auch heute würde ich mich nicht sperren,diesen Weg zu gehen. Nur bin ich viel unabhängiger geworden. Ich suche nach garkeiner so klassischen Beziehung mehr. Bin privat sowieso ausgelastet.

Privat sieht mein Leben auch nicht viel anders aus als auf gewerblicher Ebene.

Ich lebe den Wechsel und die Manigfaltigkeit und Sexualität in jedem Bereich derart aus.

Und meine Partner geniessen es sehr,dass ich diesem Gewerbe nachgehe.

 

LG

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Meinzweiter Freund war ein Kunde. Er hat sich so eindringlich für mich iinteressiert, dass ich dieses irgendwann zurückgeben konnte.

Wir haben eine Beziehung imklassischen Sinne geführt.

 

Auch heute würde ich mich nicht sperren,diesen Weg zu gehen. Nur bin ich viel unabhängiger geworden. Ich suche nach garkeiner so klassischen Beziehung mehr. Bin privat sowieso ausgelastet.

Privat sieht mein Leben auch nicht viel anders aus als auf gewerblicher Ebene.

Ich lebe den Wechsel und die Manigfaltigkeit und Sexualität in jedem Bereich derart aus.

Und meine Partner geniessen es sehr,dass ich diesem Gewerbe nachgehe.

 

LG

 

 

Geben sie die Kohle aus, die Du damit verdienst, oder was genießen sie sonst daran?

 

MlG

AH

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Meinzweiter Freund war ein Kunde. Er hat sich so eindringlich für mich iinteressiert, dass ich dieses irgendwann zurückgeben konnte.

Wir haben eine Beziehung imklassischen Sinne geführt.

 

Auch heute würde ich mich nicht sperren,diesen Weg zu gehen. Nur bin ich viel unabhängiger geworden. Ich suche nach garkeiner so klassischen Beziehung mehr. Bin privat sowieso ausgelastet.

Privat sieht mein Leben auch nicht viel anders aus als auf gewerblicher Ebene.

Ich lebe den Wechsel und die Manigfaltigkeit und Sexualität in jedem Bereich derart aus.

Und meine Partner geniessen es sehr,dass ich diesem Gewerbe nachgehe.

 

LG

 

Ja, es geht doch nichts über diese dauerfeuchten Nymphomaninnen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden...

 

:oben:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ja schon, aber DAS steht eben noch zusätzlich dazwischen.

 

nur wenn beide ein Problem mit ihrer Rolle als Freier und Nutte hatten.

 

Ich fürchte ich hätte eher ein Problem damit wenn einer sich unter keinen Umständen je eine aufs Zimmer bestellen würde... wie könnte ich ihm da jemals diesen Zauber begreiflich machen, wenn er überzeugt ist, es gäbe keinen...

home fucking kills prostitution

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@alter Haudegen:

Keineswegs...es gibt viele Aspekte, die einen Mann dazu bringen,dieses zu geniessen:-)

Das ist eine sehr weitreichende mentale Form der Sexualität.

 

@Clark Kent:

Hmm, ich dachte auch immer Nymphomaninnen seien dauerfeucht.Ist aber nicht so,sie sind einfach durch und durch sexualisiert unabhängig von der körperlichen Lust.

Es schliesst sehr viel ein...

Ich komme mit und ich komme ohne Sex aus,aber beides hat eine sexuelle Basis

Aber nun wirds ja langsam offttopic ^^

 

LG

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Manche schei**en auf gut bügerlich und wer auf gut bürgerlich steht, sollte sich nicht im Pay6-Bereich rumtrieben. so einfach ist das.

 

 

Dachte eigentlich eher im Gegenteil, der Pay6-Bereich wimmelt nur so von "Gut-Bürgerlichen" und den Avantgardisten laufen die Damen freiwillig hinterher...

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Ichkomme mit dem Begriff eines Avantgardisten nicht zurecht. Eine Definition wäre in diesem Fall hilfreich. Ahjhh googlehilft.

 

Hm wieso zum Scheitern verurteilt? Dasist es nur,wenn man sich von einer Beziehung eine bis zumEnde vorstellt.Den endgültigen Partner gefunden zu haben.

Generell und das gilt auch für eine Ehe (wobei sich in dieser viele nicht dieFrage der Freiwilligkeit stellen) geht man in einer Beziehung den Weg solange gemeinsam wie es sich gut und richtig anfühlt.

Vllt bin ich da auch Avantgardist mit demDenken, dass in einer Beziehung weder Anspruch noch Pflichten füreinander bzw auf den PArtner bestehen,sondern alles auf eine Freiwilligkeit von Inner heraus beruht, OHNE zu glauben, was der andere möchtebzw welche generellen Beziehungskonditionen existieren.

Keiner kann von irgendwem erwarten, sein Beziehungsvorbild zu erfüllen, weil jede Beziehung eine andere sein wird...fern ab von Schema F (Treue,Monogamie etc..

 

Wirftman dieses Denken über Bord,kann alles so einfach sein und keiner fühlt sich auf den Schlips getreten bzw ausgenutzt. Völlig egal welcher Herkunft und kulturellen Basis man lebt. Dabei mussman natürlich die Fähigkeit oder fast schon Gabe besitzen, vorbehaltlos zu sein und sich von Dogmen lösen können.

 

LG

Bearbeitet von VanessaS
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Das ist eher Deine persönliche Definition...nicht wertfrei.

 

Ach was :lach: :lach: :lach:

 

Aber wie will man einen meist inhärent nicht wertfrei verwendeten Begriff denn wertfrei definieren?

 

Ansonsten, philologisch und/oder soziologisch und/oder psychosozial zu charakterisieren ist doch langweilig, da brauchts doch nur google oder wikipedia.

 

P.S.: zu Deiner 18:55 Ergänzung:

Ohne Dir den Avangardistenstatus wegnehmen zu wollen (der aus anderen Gründen zutreffend sein und nicht unter meine Wertung fallen mag), aber das was Du beschreibst, ist 1) Toleranz und 2) Mangel an Egozentrik. Das findet man bei Mitgliedern jeder "Schublade", aber stets eher in einer Minderheit.

Bearbeitet von nolensvolens
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