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Hey big spender!


Philebos

Empfohlene Beiträge

 

Die Gemeinsamkeit besteht aber m.E. darin, dass sich beide beteiligten jederzeit über die Art und Weise des Kontaktes bzw. die damit verbundenen Rahmenbedingungen im klaren sind.

 

 

Ob sie sich immer im klaren sind ist fraglich..sie sollten sich aber im klaren sein im beiderseitigen Interesse

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Problem ist vermutlich unlösbar. Die Hauptregel lautet schließlich: "Wer einmal gezahlt hat, zahlt immer." Für den Bucher bedeutet das: "Wenn ich einer Prostituierten Geld gebe, muß ich Sex dafür bekommen." Die denkbare Ausnahme funktioniert nicht: "Ich kann einer Prostituierten Geld geben, ohne Sex dafür zu bekommen, wenn sie mir im Gegenzug Sex gewährt, ohne Geld dafür zu nehmen." Denn genau dann holt die Transaktion Sex gegen Geld beide Beteiligte wieder ein, bloß ohne klare Tarife. Besser ist dann noch ein Privatkredit, der auch in Naturalien getilgt werden werden kann.

 

Freunden leiht man kein Geld. Man gibt ihnen welches, wenn sie es brauchen, und bekommt es zurück, wenn sie selber wieder genug haben. Allerdings ist bis dahin gemeinsamer Sex ausgeschlossen, jedenfalls wenn man einer befreundeten Prostituierten aushilft, deren Dienste man schon einmal bezahlt hat.

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Es ist natürlich richtig, dass man so etwas von vornherein vermeidet, wenn man auf jedes Abweichen von der Kunde-Escort-Beziehung verzichtet. Ich bin aber kein Anhänger dieser strengen Linie. Auch wenn ich keine Escorts buche, weil ich auf der Suche nach Freundschaften oder Liebesbeziehungen bin, möchte ich dafür doch offen sein. Ich habe unter Escorts eine Reihe von interessanten Menschen getroffen und möchte nicht von vornherein ausschließen, dass sich mit diesen im Einzelfall auch ein privates Verhältnis ergibt, welcher Art auch immer. Dass es mit dem Fluss des Geldes dann ein Ende nehmen muss, sehe ich genau wie Babu. Freundschaft und Bezahlung schließen sich auch für mich strikt aus.

 

Was die beiden Damen betrifft, die mich um Geld gebeten haben: mit der ersten war ich nach ca. einjähriger Bekanntschaft und 6-7 Buchungen an einen Punkt gekommen, wo für mich eine Fortsetzung des geschäftlich geprägten Verhältnisses nicht mehr denkbar war. Sie war mir zu sehr ans Herz gewachsen, als dass ich sie auch zukünftig nur gegen Bezahlung hätte treffen mögen. Und da sie von sich aus vorschlug, damit aufzuhören und zukünftig als Freunde miteinander umzugehen, war ich mir ziemlich sicher, dass sie genauso denkt. Namen und Adresse kannte ich schon lange, war sogar schon mal in ihrer Wohnung zu Besuch. Wir haben uns über sehr persönliche Dinge ausgetauscht, hatten viele gemeinsame Interessen, es hätte also der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden können. Daher gestehe ich, in diesem Fall etwas verletzt gewesen zu sein, als sich durch ihre Bitte nach Geld und andere Vorkommnisse herausstellte, dass es ihr eben doch mehr auf meinen Geldbeutel als auf meine Freundschaft ankam. Trotzdem bereue ich nicht, es versucht zu haben. Der zweite, aktuelle Fall ist anders gelagert, die Dame habe ich erst vor einem halben Jahr kennengelernt und nur zweimal getroffen. Wir haben uns gut verstanden und stehen in regelmäßigem Austausch per Mail und Telefon, aber das ist auch alles. Da sie schon bei unserem zweiten Treffen anfing, mir Geschenke nahezulegen (ich habe es an anderer Stelle bereits erwähnt), war ich nun über die Bitte nach Geld nicht wirklich überrascht. Ich bin allerdings fast etwas beleidigt, dass sie mich für so blöd oder schon so verliebt hält, sich dabei Aussichten auf Erfolg auszurechnen.

Oversexed and underfucked.

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@Phil

 

Jetzt kann ich den ersten Fall besser nachvollziehen. Mit dem Wissen über diese Details kann ich dann Deine Kränkung und Verletztheit verstehen, da wäre es mir nicht anders gegangen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@ Philebos

 

Du hast also mit 2 Damen eine negative Erfahrung diesbezüglich gemacht und mit einer Dame eine gute, wie Du schreibst. Wie kannst Du daraus folgern (bzw. das Gefühl haben, wie Du schreibst), dass die meisten Escorts so sind wie diese 2 Damen?

 

Jeder macht auch negative Erfahrungen. Auch ich habe früher die Erfahrung machen müssen, dass eine normale Freundschaft mit Männern, die man als Escort kennen gelernt hat, anscheinend nur schwer möglich ist. Von mir wollten diese Herren (also Ex-Kunden) zwar kein Geld, aber dafür weiterhin Sex. Ich wollte eine normale Freundschaft/gute Bekanntschaft, und als die Herren gemerkt haben, dass ich keinen Sex mit ihnen möchte, war die sogenannte Freundschaft von ihrer Seite her auch schnell beendet. Dennoch käme ich nicht auf die Idee zu sagen, dass die meisten Escort-Bucher so sind, nur weil ich das ein paar Mal so erlebt habe. Ich mache deshalb auch keinen Thread auf mit der abschließenden Frage "Sind wir Frauen für Männer nur als Sexpartner interessant?"!

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"Sind wir Frauen für Männer nur als Sexpartner interessant?"!

 

Das wäre das anzustrebende Ideal.....mehr will ich nicht...und mehr mag ich nicht bieten ... :huepfen:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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@ Philebos

 

Du hast also mit 2 Damen eine negative Erfahrung diesbezüglich gemacht und mit einer Dame eine gute, wie Du schreibst. Wie kannst Du daraus folgern (bzw. das Gefühl haben, wie Du schreibst), dass die meisten Escorts so sind wie diese 2 Damen?

 

Weil zwei von drei eine deutliche Mehrheit ist. Da meine eigene Datenbasis naturgemäß beschränkt ist, haben mich die Erfahrungen anderer interessiert.

 

Jeder macht auch negative Erfahrungen. Auch ich habe früher die Erfahrung machen müssen, dass eine normale Freundschaft mit Männern, die man als Escort kennen gelernt hat, anscheinend nur schwer möglich ist. Von mir wollten diese Herren (also Ex-Kunden) zwar kein Geld, aber dafür weiterhin Sex. Ich wollte eine normale Freundschaft/gute Bekanntschaft, und als die Herren gemerkt haben, dass ich keinen Sex mit ihnen möchte, war die sogenannte Freundschaft von ihrer Seite her auch schnell beendet. Dennoch käme ich nicht auf die Idee zu sagen, dass die meisten Escort-Bucher so sind, nur weil ich das ein paar Mal so erlebt habe. Ich mache deshalb auch keinen Thread auf mit der abschließenden Frage "Sind wir Frauen für Männer nur als Sexpartner interessant?"!

 

Warum nicht? Ist doch eine interessante Frage, auf die ich gerne antworten würde.

Oversexed and underfucked.

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Wie wäre es mal mit folgender Strategie:

 

Die Dame darf meinen Saft abzapfen, welchen sie bei der Samenbank verkaufen kann. Davon haben doch alles was, oder?

 

Gruss HD

 

Du weist, dass nach geltendem Recht der biologische Vater zahlen muss? Selbst bei einer Samenspende, zumindest wenn bekannt wird um wen es sich handelt. Insofern kann das echt teuer werden...

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Und wollen wir doch mal ehrlich sein, den Vorwurf das man meist nach dem Date keinen privaten Kontakt will, sondern ein schönes Date bietet und dann natürlich auch das Geld möchte, der ist doch lächerlich. 99% der Herren wollen doch ebenso eine unkomplizierte Zeit und nicht danach ständigen Kontakt der wirklich freundschaftlich ist. Das schließt ja nicht aus, das man sich in den Dates super versteht, aber die meisten Herren gehen danach wieder in ihr Leben zurück, so wie die Damen eben auch. Das Phänomen ist mir bisher nur im Escort aufgefallen, das unterschwellig fast Vorwürfe kommen, das man Geld nimmt und Privat/Escort trennt. Genau das ist von vielen Männern doch der Grund lieber Escorts zu buchen, als eine Geliebte zu haben. Zumindest habe ich dies immer so gehört.

 

Ich habe zu zwei Herren, die ich durch Escort kannte, einen weiterhin engeren Kontakt, im Sinne von, man scheibt sich und hört sich auch mal zu, wenn der andere ein Problem hat etc., um Sex geht es da nicht. Man datet auch nicht mehr. Mir würde im Traum nicht anfallen, da nach Geld zu fragen/anzupumpen. Das ist sicher nicht der Grund.

 

So wie es Damen gibt, die versuchen Herren auszunutzen, gibt es genauso viele Männer die Gefühle vorspielen, um so an Gratis Dates zu kommen.

 

Wäre das aber der Normalzustand und immer im Escort so, dann hätte Escort ja kaum Sinn.

 

Ich habe einen Teil Deines Beitrags einmal hier hinein kopiert, weil er zu dem Thema gehört.

 

Ich will keineswegs mit jeder Escort-Dame befreundet sein, die ich treffe. Im Normalfall will ich nicht mehr als ein schönes Date, nach dem man mit einem guten Gefühl auseinandergeht. Die Intention, diesen Thread zu eröffnen, war die Frage: Mit welchen Absichten lassen sich Damen darauf ein, ein Verhältnis zwischen Escort und Kunde in Richtung eines privaten Verhältnisses umzugestalten oder ergreifen hierzu sogar die Initiative? Sind sie für Freundschaften mit (Ex-)Kunden offen oder zielen sie doch nur auf eine andere Art der finanziellen Unterstützung ab?

 

Escort und privat zu trennen ist völlig in Ordnung, aber wenn beide Seiten diese Grenze einvernehmlich überschreiten, sollten die Motive lauter sein. Womit ich überhaupt nicht leugnen will, dass auch auf Seiten der Männer unlautere Motive vorkommen können.

Oversexed and underfucked.

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also mal ganz davon abgesehen, das ich auch schon von einer Dame nach Geld gefragt wurde, bzw. mir vorgejammert wurde, wie schlecht es ihr angeblich geht und nachher kam raus same story hat sie mehreren falsch verkauft und ich auch schon einen Herrn hatte, der mich um eine Anleihe bat...bin ich vom Typ Mensch eher so, das ich so etwas zwar registriere, aber da die Mehrzahl nicht so war, stempel ich das eher als Ausnahmen ab. Du hattest sicher mehr als 3 Dates...es kann für Außenstehende so rüber kommen, als wäre es der Normalzustand, das Escorts irgendwann nach dem Date so tun, als ob sie eine Beziehung/Freundschaft wollen, um so dann irgendwann den Herrn nach Summe X als Anleihe zu fragen. Das hoffe ich doch mal stark, das dem nicht so ist. Ich habe nichts gegen Kritik gegen Escorts, nur sollte man evtl. darauf achten das es nicht so verallgemeinernd formuliert wird.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Was die beiden Damen betrifft, die mich um Geld gebeten haben: mit der ersten war ich nach ca. einjähriger Bekanntschaft und 6-7 Buchungen an einen Punkt gekommen, wo für mich eine Fortsetzung des geschäftlich geprägten Verhältnisses nicht mehr denkbar war. Sie war mir zu sehr ans Herz gewachsen, als dass ich sie auch zukünftig nur gegen Bezahlung hätte treffen mögen. Und da sie von sich aus vorschlug, damit aufzuhören und zukünftig als Freunde miteinander umzugehen, war ich mir ziemlich sicher, dass sie genauso denkt. Namen und Adresse kannte ich schon lange, war sogar schon mal in ihrer Wohnung zu Besuch. Wir haben uns über sehr persönliche Dinge ausgetauscht, hatten viele gemeinsame Interessen, es hätte also der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden können. Daher gestehe ich, in diesem Fall etwas verletzt gewesen zu sein, als sich durch ihre Bitte nach Geld und andere Vorkommnisse herausstellte, dass es ihr eben doch mehr auf meinen Geldbeutel als auf meine Freundschaft ankam.

 

Auf der einen Seite kann ich das Enttäuschen verstehen, allerdings bei dem zuerst genannten Fall frag ich mich warum so empört?

 

Ich bin zwar nicht der Mensch, der in solch einem Fall nach Geld fragen würde, aber bei mir gäbs auch keine Dates ohne Geld.

 

Damit verwischen die Grenzen in richtung privater Freundschaft.

Und wenn man als Mann die Vorzüge eines Freundes genießen will, so braucht er sich meiner Meinung auch net zu wundern, wenn er eben auch in allen Belängen wie ein Freund gesehen wird.

 

Eine Escortbeziehung kostet eben...alles andere hat nichts mehr mit Escort zutun.

Und dann aber wieder in solchen Fällen wie dem Geld leihen die freundschaftliche Beziehung wieder als Escort betiteln zu wollen, bedeutet für mich eher, dass man(n) wohl gerne die schönen Dinge einer Freundschaft animmt aber wenn es dann in die andere Richtung geht man eben sich wieder distanziert und die Vorzüge einer Escortbeziehung genießt.

 

Wer da jetzt mehr enttäuscht sein sollte...

 

Ganz sicher wie gesagt, ich hätte in der Situation nicht nach Geld gefragt auch wenn ich noch so große Geldprobleme hätte, allerdings bin ich auch nicht der Mensch der sich Geld von Freunden leihen würde.

 

Aber ich verstehe trotzdem net, warum eine Frau von der man(n) sagt sie würde ihm so viel bedeuten, dass er sich nicht auf geschäftlicher Basis treffen will, aber eben in Momenten wie beschrieben sagt och ne so befreundet waren wir ja net.

Passt für mich irgentwie net zusammen.

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@Philebos: Bei mir ist es umgekehrt, etwa im ausgeglichenen Verhältnis. Die Negativbeispiele, die ich auch erlebt habe, möchte ich im Detail nicht schildern, jedoch habe ich dafür auch Gegenbeispiele. Escorts, die immer noch Kontakt mit mir halten ohne Geldforderungen oder die Aussicht auf erneute Buchungen. Gleich die erste Dame, die ich überhaupt traf, hat mit mir immer noch Kontakt; wir schreiben ab und an und haben uns auch mal unverbindlich getroffen. Ohne Sex oder Honorar.

 

Teils schläft das Verhältnis dann (aufgrund räumlicher Distanz, privater Veränderungen und ähnlicher Gründe) ein, aber die positiven gleichen die negativen Erfahrungen aus.

 

 

Von mir wollten diese Herren (also Ex-Kunden) zwar kein Geld, aber dafür weiterhin Sex. Ich wollte eine normale Freundschaft/gute Bekanntschaft, und als die Herren gemerkt haben, dass ich keinen Sex mit ihnen möchte, war die sogenannte Freundschaft von ihrer Seite her auch schnell beendet. Dennoch käme ich nicht auf die Idee zu sagen, dass die meisten Escort-Bucher so sind, nur weil ich das ein paar Mal so erlebt habe.

 

Wenn ich mir die leicht indiskrete Frage gestatten darf: Wollten diese Männer denn (neben einer Freundschaft) den Sex gratis, sprich eher eine Affäre?

 

Oder eine Freundschaft und parallel dazu weiterhin Escortdates?

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Auf der einen Seite kann ich das Enttäuschen verstehen, allerdings bei dem zuerst genannten Fall frag ich mich warum so empört?

 

Ich bin zwar nicht der Mensch, der in solch einem Fall nach Geld fragen würde, aber bei mir gäbs auch keine Dates ohne Geld.

 

Damit verwischen die Grenzen in richtung privater Freundschaft.

Und wenn man als Mann die Vorzüge eines Freundes genießen will, so braucht er sich meiner Meinung auch net zu wundern, wenn er eben auch in allen Belängen wie ein Freund gesehen wird.

 

Eine Escortbeziehung kostet eben...alles andere hat nichts mehr mit Escort zutun.

Und dann aber wieder in solchen Fällen wie dem Geld leihen die freundschaftliche Beziehung wieder als Escort betiteln zu wollen, bedeutet für mich eher, dass man(n) wohl gerne die schönen Dinge einer Freundschaft animmt aber wenn es dann in die andere Richtung geht man eben sich wieder distanziert und die Vorzüge einer Escortbeziehung genießt.

 

Wer da jetzt mehr enttäuscht sein sollte...

 

Ganz sicher wie gesagt, ich hätte in der Situation nicht nach Geld gefragt auch wenn ich noch so große Geldprobleme hätte, allerdings bin ich auch nicht der Mensch der sich Geld von Freunden leihen würde.

 

Aber ich verstehe trotzdem net, warum eine Frau von der man(n) sagt sie würde ihm so viel bedeuten, dass er sich nicht auf geschäftlicher Basis treffen will, aber eben in Momenten wie beschrieben sagt och ne so befreundet waren wir ja net.

Passt für mich irgentwie net zusammen.

 

Ich weiß ja nicht, wie Dein Verhältnis zum Verleihen nicht unbeträchtlicher Geldbeträge ist. Wenn ein guter, bewährter Freund mich in einer Notsituation bitten würde, ihm auszuhelfen, dann würde ich das im Rahmen meiner Möglichkeiten gerne tun und auch nicht fragen, wann ich das Geld zurück bekomme. Aber bestimmt nicht bei jemandem, den ich gerade erst kennen gelernt habe und mit dem sich eine Freundschaft gerade erst entwickelt. Wie kann ich bei einer Escort-Dame, die mich bis vor kurzem nur gegen Bezahlung getroffen hat, schon sicher sein, dass sie eine echte Freundin ist, wenn sie kurz danach schon wieder nach Geld fragt? Gerade in diesem sensiblen Bereich dürfte Geld erst einmal längere Zeit überhaupt keine Rolle spielen. Freundschaft ist ein zartes Pflänzchen, das sich nicht in zwei Monaten zu voller Blüte entwickelt.

 

Was mich im übrigen noch mehr enttäuscht hat als die Frage nach Geld, ist die Tatsache, dass das Interesse der Damen schnell erlahmt ist, als ich ihr keines gegeben habe.

Oversexed and underfucked.

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Also , was ich immer noch nicht ganz verstanden habe , Wie definiert ihr den Begriff *Leihen* ???

 

Ich Leihe oder verleihe etwas ( Geld , Buch , CD) und erhalte es retour !

 

Ich lese in einigen Beiträgen Empörung über die Bitte sich etwas zu leihen , und verstehe diese so, das Einige *leihen* gleichsetzen mit *schenken* !

 

Ich leihe Freunden ( wenn ich Menscheneinmal so bezeichne ) FAST ALLES !

Sei es Geld , ChanelHandtasche , Schuhe , Make up .....SOLANGE ICH ES FÜR BESTIMMTE ZEIT ENTBEHREN KANN !!

 

Bin ich pleite , kann ich auch nix verleihen .

Aber wenn jemand jemand Freund nennt bzw. ans Herz gewachsen bezeichnet, dann ins Vertrauen gezogen wird , und ablehnt , bin ich perplex.

Ok 1000,- is ne menge Schotter , aber man hätte ja auch nur die Hälfte anbieten können .

 

Egal , warscheinlich verstehen mich eh wieder Alle miß , aber zum Glück gibt es andere Menschen , die nicht empört sind , sondern ohne gefragt zu werden Helfen !

JA , die gibt es :lipkiss:

 

Ps , Ich kenne Philebos NICHT !

Bearbeitet von Georgia
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Ist doch klar: Leihen heißt, eine Sache einer anderen Person für begrenzte Zeit zur Verfügung stellen. Unter welchen Konditionen, ist abhängig vom Verhältnis. Eine Bank will Sicherheiten sehen, Zinsen und monatliche Ratenzahlungen. Einem Freund wird man es einfach geben und ihm vertrauen, dass dieser es zurückzahlt, wenn es ihm wieder möglich ist. Aber ein solches Vertrauen entwickelt sich jedenfalls bei mir nicht in kurzer Zeit.

 

Im ersten der von mir geschilderten Fälle sprach die Dame übrigens von "geben", so dass noch offen war, ob es eine Leihgabe oder ein Geschenk sein sollte. Und sie hat mir - ohne die Antwort abzuwarten - in der gleichen Mail schon mal ihre Bankverbindung mitgeteilt.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Recht hast !

 

die Nummer würd ich gern mal weiterdisskutieren , Auge in Auge so zu sagen , denn durch meine oft recht scharfe Zunge , verstehen mich auch viele Menschen miß .

 

wenn man selbst gerade knapp bei Kasse ist , würd ich es auch so sagen , Aber da ich den Grund der *ANfrage* nicht kenne bzw er mich nix angeht , kann ich da nicht wirklich hier was zu sagen ... :zwinker:

 

G. :prost:

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Die Escort-Bucher-Beziehungen sind eine recht sensible Angelegenheiten, in denen die Grenzen hin und wieder völlig verschwinden. Diese Tatsache ist meines Erachtens grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn beiden die Konsequenzen ihres Handelns tragen wollen und vor allem tragen können.

 

Ich kann Philebos Enttäuschung ohne Weiteres nachvollziehen. Es ist einfach (vielleicht sogar ein wenig herablassend) zu sagen, dass die Katstrophe vorhersehbar war, wenn das Schiff am Meerboden liegt. Natürlich ist es eine ungewöhnliche Art eine Freundschaft zu beginnen, aber es ist möglich – und einige haben solche positive Erfahrungen gemacht.

 

Wenn jedoch eine (zumindest) beginnende Freundschaft scheinbar ausgenutzt wird, triftt das einen und das ist völlig normal und unabhängig vom P6.

 

Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten (Franz Kafka)

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Die Probleme mit Geld leihen und Freundschaft gibt es auch im kleineren Rahmen.

Eine gute Bekannte / vage Freundin war mit mir im Tauschgeschäft Massage gegen Putzen (jede® das was er gut kann bzw. gerne macht).

Sie hätte auch gerne mehr mit mir gemacht, freundschaftlichen Umgang... war mir aber zu eng, auch zeitlich.

Als sie umschulden musste bzw. einem Bekannten was aufgrund dessen Druck zurück zahlen, bat sie mich, ihr auszuhelfen.

Mir war klar, dass sie auf absehbare Zeit nicht zurück zahlen kann und wir vereinbarten, dass sie den Betrag zu branchenüblichen Stundensätzen abarbeitet.

Und seither war sie nicht mehr zum Putzen da, bekommt es "terminlich" einfach nicht mehr auf die Reihe.

Fazit für mich:

Offensichtlich massiere ich viel besser als Putzfrauen bezahlt werden.

Wobei die Vergütung von Zeit gegen Zeit sicher auch lukrativer war.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Die Probleme mit Geld leihen und Freundschaft gibt es auch im kleineren Rahmen.

Eine gute Bekannte / vage Freundin war mit mir im Tauschgeschäft Massage gegen Putzen (jede® das was er gut kann bzw. gerne macht).

Sie hätte auch gerne mehr mit mir gemacht, freundschaftlichen Umgang... war mir aber zu eng, auch zeitlich.

Als sie umschulden musste bzw. einem Bekannten was aufgrund dessen Druck zurück zahlen, bat sie mich, ihr auszuhelfen.

Mir war klar, dass sie auf absehbare Zeit nicht zurück zahlen kann und wir vereinbarten, dass sie den Betrag zu branchenüblichen Stundensätzen abarbeitet.

Und seither war sie nicht mehr zum Putzen da, bekommt es "terminlich" einfach nicht mehr auf die Reihe.

Fazit für mich:

Offensichtlich massiere ich viel besser als Putzfrauen bezahlt werden.

Wobei die Vergütung von Zeit gegen Zeit sicher auch lukrativer war.

 

Boaaaaaaaaaaaaah , ..... DAS(!) ist einfach asozial !!!!

 

Du armer Kerl , aber meistens kommen solche Dinge als Bomerang zurück ... :zwinker:

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Boaaaaaaaaaaaaah , ..... DAS(!) ist einfach asozial !!!!

 

Du armer Kerl , aber meistens kommen solche Dinge als Bomerang zurück ... :zwinker:

 

Ja... und wenn man es als Entleiher dann den Vorschlag wagt, gemeinsam einen "Kreditvertrag" aufzusetzen (von mir auch Zinsfrei) einfach, um diesen geschäftlichen Part vom freundschaftlichen sauber zu trennen, wird man böse angeschaut und hört den Vorwurf "Du vertraust mir wohl nicht...." :nudelholz:

 

Ich habe mir im Studium von einem guten Freund (!) Geld für einen PC geliehen... es wurde schriftlich fixiert, ein kleiner Zinssatz vereinbart und per Dauerauftrag regelmäßig bezahlt (hatte einen gut bezahlten Nebenjob mit regelmäßigem Einkommen, aber eben nicht die Summe auf ein mal)... und war nie Thema zwischen uns, hat also auch die Freundschaft nicht belastet...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich würde nie einen Freund, der mir Geld leiht, in die Verlegenheit bringen, überhaupt nach einen schriftlichen Vertrag zu fragen, sondern würde es ihm selbst ohne zu zögern anbieten……

 

Nicht nur Geld zu leihen beweist eine (wahre) Freundschaft sondern auch die Tatsache es würdigen zu können.

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Ich würde nie einen Freund, der mir Geld leiht, in die Verlegenheit bringen, überhaupt nach einen schriftlichen Vertrag zu fragen, sondern würde es ihm selbst ohne zu zögern anbieten……

 

Und wenn die nicht auf diese Idee kommen?!?!... Dann sprech ich es an... mit oben genannter Reaktion... (ist mir zum Glück nur ein mal passiert... nachdem ich immer wieder mal einer Freundin mit 20DM hier und 50DM dort ausgeholfen hatte und das ganze dann mal irgendwann schriftlich festhalten wollte.....)

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Und wenn die nicht auf diese Idee kommen?!?!... Dann sprech ich es an... mit oben genannter Reaktion... (ist mir zum Glück nur ein mal passiert... nachdem ich immer wieder mal einer Freundin mit 20DM hier und 50DM dort ausgeholfen hatte und das ganze dann mal irgendwann schriftlich festhalten wollte.....)

 

Meines Erachtens zeichnet eine wahre Freundschaft aus, dass man über alles reden / diskutieren kann ohne dass das notwendige Vertrauen darunter leidet.....

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