2000 € für eine Nacht - ein Luxus-Callgirl erzählt

[max2go]

Manchmal fällt die Trennung auf nicht schwer. Gott würde nicht "manchmal" und "oft" im gleichen Satz verwenden. :-)

 

Die Escorts für 2.000 Euro die Nacht beherrschen das auch.

 

 

Von denen hat beim Sex noch nie eine "OH ANWALT, OH ANWALT" gestöhnt oder sogar laut gerufen.........

 

Das andere hör´ ich öfter.

 

Komisch, dabei hätte ich sogar beide Staatsexamen......

[nolensvolens]

 

Von denen hat beim Sex noch nie eine "ANWALT, ANWALT" gerufen.........

 

Also das behauptest Du jetzt (auf Deine Dates bezogen) ...

[max2go]

Also das behauptest Du jetzt (auf Deine Dates bezogen) ...

 

Also Mädels aufgepasst:

 

Ein neuer Fetisch ist geboren. Manche Bucher stehen offensichtlich darauf, dass Ihr statt "Oh Gott" beim Kommen lieber "Oh Anwalt" ruft.

 

 

 

 

 

Öööhm - Staatlich geprüfter Handwerksmeisterfleischwarenfachverkäuferberaterassistent (IHK) verspricht der Dame dann natürlich einen Mörderorgasmus in mehreren langanhaltenden Wellen.

 

Sollte man für 2.000 € die Nacht auch erwarten dürfen.

[ania]

Oh Anwalt Oh Anwalt, oh oh, war er nicht gut genug?

 

Ok jetzt muss ich jetzt wirklich grinsen.

 

Ich dachte Sex hat was mit genießen dazu, aber wenn ich oh Anwalt Oh Anwalt schreien soll, also dann.... für 2000 liebend gerne.

[Benno]

Komisch, dabei hätte ich sogar beide Staatsexamen......

 

Du bist gepruefter Gott?

[ania]

Ui, jetzt wird es spirituell, ich packe schnell die Popcorn aus *mampf*

[Gast Unregistriert]

Für mich gibt es keinen bestimmten Typ "Bucher" im Bett. Die Aufgabe eines Escorts ist es meines Erachtens, in jedem Mann die jeweiligen Stärken zu erkennen und daraus richtig tollen Sex zu kreieren! Nicht der Mann ist hier gefragt, sondern es ist Aufgabe eines Escorts, zu erkennen, was aus dem Mann einen Sexgott macht... So wird auch jedes Date ganz individuell und einzigartig... Mit Stereotype-Sex für jeweilige Bucher-Typisierungen wird meines Erachtens weder Mann noch Frau vollends zufriedengestellt

[Ariane]

hmm bei unserem Theaterstück wurde auch eine Kundentypologie aufgeführt; ulkigerweise lieferte den Text eine Else, die schon in den ersten zwei Wochen dankenswerterweise ausgestiegen ist und dem Regisseur an den Dödel wollte. Er wollte aber nicht und erhielt dann dank eines regelmässig zugedröhnten Theaterkritikers, bekannten Hurengängers und Koksers in der SZ eine Breitseite. Die Ärmste musste sich halt rächen, weil sie verschmäht wurde, wie auch der durchgeknallte Kritiker. Man arbeitet sich halt ab.

Der Text zur Kundentypologie fusst weniger auf der Denunzierung von Männern, die endlich mal loslassen wollen und sich eben nicht im Date oder im nachhinein bewertet sehen wollen, sondern wurde dramaturgisch so anverwandelt, dass das weibliche Theaterpublikum bei allen Aufführungen regelmässig 'laut' aufgeatmet hat, weil sie sich so wieder erkennen konnten. Naja, die Männer blickten verschämt auf den Boden. Interessant oder auch nicht. Die Helden blickten geradeaus und haben sich kringelig gelacht.

 

Es gab drei Typen:

die Realitätsverleugner

die Grenzüberschreiter

die Helden

 

kann bei Gelegenheit noch einmal die Texte, die im Chor gesprochen wurden, raussuchen. Schade, dass der MC Club keinen Anlass sah, sich das anzuschauen und anzuhören. Und Diskussion und Partytime hinterher in der Theaterkantine. Wäre wirklich interessant gewesen. Aber es waren einige wenige Leute da, von denen ich mir nicht anhören musste, dass die Männer schlecht weggekommen sind, wie von manch verirrlichterten gender bewussten pseudofeministischen Masseusen kolportiert. Die wenigen, die da waren, mit denen hatte ich einen tollen Abend. Fremde Herren aus dem Publikum kamen später auf mich zu und meinten, dass die Beschreibung doch sehr sensibel war, es gab eine Tiefe, die vielen entgangen ist. Dabei haben wir, die Chöre über Liebe, Ängste, Leben gesprochen. Leute mit Schubladen haben das allesamt nicht begriffen, das war so was von enttäuschend. Ach ja und eine Blog-Theater-Kritik gab es auch von jemandem, der garnicht vor Ort war, aber so getan hat als ob. Wurde natürlich promotet. Gruselig. Heutzutage kann ja jeder alles schreiben. Schavanismus, die Blender-Industrie, die macht das eben möglich, ohne Substanz und Erfahrungswissen, andere zu bewerten. Ekelhaft.

 

Muss gestehen, noch nie war die Nuttenrepublik so wahr wie heute. Die Kultur des Als-Ob. Und ich weiss, wo meine Leistungsgrenzen sind und warum ich mich keinen Selbsthilfe-Gruppen anschliessen will.

Bearbeitet 9. Februar 2013 von Ariane

[Frank-ffm]

warum auch immer musste ich mir das gerade bildlich wie folgt vorstellen: er und sie liegen auf dem Rücken schweigend nebeneinander und plötzlich nimmt er seine rechte Hand und drückt auf ihre rechte Brust und sagt möööp mööööp -

 

Also wenn die Dame Escort ist, sollte sie doch wohl dafür sorgen können, dass sie nicht schweigend und untätig nebeneinander liegen

 

Wobei da die wirklich perfekte escortdame eine gummiente dabei hat und in einer solchen Lage diese selbst ständig drückt! ;)

[Alina]

Wobei da die wirklich perfekte escortdame eine gummiente dabei hat und in einer solchen Lage diese selbst ständig drückt! ;)

 

Gummienten außerhalb einer Badewanne zu halten ist Tierquälerei

[Asfaloth]

hmm bei unserem Theaterstück wurde auch eine Kundentypologie aufgeführt; ulkigerweise lieferte den Text eine Else, die schon in den ersten zwei Wochen dankenswerterweise ausgestiegen ist und dem Regisseur an den Dödel wollte. Er wollte aber nicht und erhielt dann dank eines regelmässig zugedröhnten Theaterkritikers, bekannten Hurengängers und Koksers in der SZ eine Breitseite. Die Ärmste musste sich halt rächen, weil sie verschmäht wurde, wie auch der durchgeknallte Kritiker. Man arbeitet sich halt ab.

Der Text zur Kundentypologie fusst weniger auf der Denunzierung von Männern, die endlich mal loslassen wollen und sich eben nicht im Date oder im nachhinein bewertet sehen wollen, sondern wurde dramaturgisch so anverwandelt, dass das weibliche Theaterpublikum bei allen Aufführungen regelmässig 'laut' aufgeatmet hat, weil sie sich so wieder erkennen konnten. Naja, die Männer blickten verschämt auf den Boden. Interessant oder auch nicht. Die Helden blickten geradeaus und haben sich kringelig gelacht.

 

Es gab drei Typen:

die Realitätsverleugner

die Grenzüberschreiter

die Helden

 

kann bei Gelegenheit noch einmal die Texte, die im Chor gesprochen wurden, raussuchen. Schade, dass der MC Club keinen Anlass sah, sich das anzuschauen und anzuhören. Und Diskussion und Partytime hinterher in der Theaterkantine. Wäre wirklich interessant gewesen. Aber es waren einige wenige Leute da, von denen ich mir nicht anhören musste, dass die Männer schlecht weggekommen sind, wie von manch verirrlichterten gender bewussten pseudofeministischen Masseusen kolportiert. Die wenigen, die da waren, mit denen hatte ich einen tollen Abend. Fremde Herren aus dem Publikum kamen später auf mich zu und meinten, dass die Beschreibung doch sehr sensibel war, es gab eine Tiefe, die vielen entgangen ist. Dabei haben wir, die Chöre über Liebe, Ängste, Leben gesprochen. Leute mit Schubladen haben das allesamt nicht begriffen, das war so was von enttäuschend. Ach ja und eine Blog-Theater-Kritik gab es auch von jemandem, der garnicht vor Ort war, aber so getan hat als ob. Wurde natürlich promotet. Gruselig. Heutzutage kann ja jeder alles schreiben. Schavanismus, die Blender-Industrie, die macht das eben möglich, ohne Substanz und Erfahrungswissen, andere zu bewerten. Ekelhaft.

 

Muss gestehen, noch nie war die Nuttenrepublik so wahr wie heute. Die Kultur des Als-Ob. Und ich weiss, wo meine Leistungsgrenzen sind und warum ich mich keinen Selbsthilfe-Gruppen anschliessen will.

 

Texte wären interessant.... im Blog hier vielleicht demnächst ?

[Frank-ffm]

Gummienten außerhalb einer Badewanne zu halten ist Tierquälerei

 

aber wo soll den das lustige Quitschen sonst herkommen?

[Wulf]

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die Leseprobe, die die Autorin VE hier eingestellt hat, zu lesen http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=22688

Da werden viele Fragen, die hier gestellt wurden, beantwortet, wie z.B.

 

All diese Antworten gehen nahtlos in Kapitel 15 über, in dem

geklärt wird, was der Mann überhaupt will, sowohl im Escortservice

als auch im Bett, um in Kapitel 16 nicht ganz ernst gemeint, illustratorisch

verschiedene Kundentypen vorzustellen.

 

16 Die Kundentypen –

Jede bekommt den, den sie verdient? ............ 285

Der Problemtyp 285

Der Servicefanatiker 286

Der Sicherheitsfanatiker 287

Der Pascha 288

Der Pornoralle 289

Der Liebeskasper 290

Der Blaue 291

Der Mechaniker 292

 

Schliesslich hatte die Autorin auch noch hier als Schmankerl eine Illustration des Sicherheitsfanatikers gepostet:

 

AW: Alles Gute für 2013 !

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Was haben uns manche Kommentare hier im Jahr 2012 nicht zum Lachen gebracht, so dass sie es wert sind, noch einmal aufgegriffen zu werden. Weitere Schmankerl gibt es dann ab Februar in meinem Buch.

 

http://www.mc-escort.de/forum/attachment.php?attachmentid=4263&d=1356951682

 

Zitat:

Zitat von texasrancher

PS: Ich notiere immer die Nummern der Geldscheine vor der Übergabe an die Escort-Lady. So lässt sich im Zweifel immer beweisen, wie viel Geld ich tatsächlich übergeben habe.

 

 

Man/frau muss sich also nur die Mühe machen, zu lesen....aber wenn man/frau das macht, dann kann man/frau sich natürlich nicht mehr so schön aufregen...

[Clerkenwell]

16 Die Kundentypen –

Jede bekommt den, den sie verdient? ............ 285

Der Problemtyp 285

Der Servicefanatiker 286

Der Sicherheitsfanatiker 287

Der Pascha 288

Der Pornoralle 289

Der Liebeskasper 290

Der Blaue 291

Der Mechaniker 292

You forgot yourself: Der Lolo 298

[Wulf]

You forgot yourself: Der Lolo 298

 

lolo entzieht sich einer Typisierung...lolo ist unique...das solltest du doch wissen..

[Mr. Bond]

Meinereiner hat zumidest die veröffentlichen Auszüge aus dem Buch mal quergelesen.

Es wird wie auch der Zeitungsartikel ein subjektiver Bericht sein.

Allerdings halte ich von der Klassifizierung in diesem Thread hier wenig. Hört sich für mich auch wie eine Art Vorurteil an, auch wenn sich das Werk damit ebenfalls auseinandersetzen will.

Und ein abschließendens Urteil gibt es von mir erst wenn ich es gelesen ahbe.

 

Sagt dazu was ihr wollt.

 

Ob bei den Klassifizierungen hier der Titel am Ende das hält was er verspricht? Das ist doch die Frage.

[Achim]

:

Von denen hat beim Sex noch nie eine "OH ANWALT, OH ANWALT" gestöhnt oder sogar laut gerufen.........

 

Das andere hör´ ich öfter.

 

...aus dem Nachbarzimmer?

[max2go]

...aus dem Nachbarzimmer?

 

Achim, ich hab´ Dich auch lieb.....

 

 

@Carmen, Dich sowieso. War ja klar, dass Du da ein "Danke" setzt.

[Gast Rene D.]

Das Buch soll ja einen Faden haben und ein Ziel.

Auserdem soll es polarisieren und zu Diskussionen anregen.

 

Eine vorgenommene Typisierung ist hier sicherlich ein gutes Werkzeug.

Das der Herr mal faul ist bei der Escort, ist auch nachvollziehbar. Wenn ich in die Massage gehe, erwartet der Masseur auch nicht, dass ich ihm was gutes tue:-)

 

Der Titel mit einer Summe zu setzen, halte ich jedoch für unglücklich. Heute wird für Escorts teilweise für wenige Stunden in diesem Preissegment gearbeitet.

 

In 10 Jahren vermutet man möglicherweise einen Report über den Taschengeldstrich :-))))

[Michael_K]

Das Buch soll ja einen Faden haben und ein Ziel.

Auserdem soll es polarisieren und zu Diskussionen anregen.

 

Polarisiert hat es hier anscheinend schon. Im Bezug auf Marketing kann man an Hand der Länge des Threads bereits sagen - VE: Alles richtig gemacht.

[texasrancher]

Polarisiert hat es hier anscheinend schon. Im Bezug auf Marketing kann man an Hand der Länge des Threads bereits sagen - VE: Alles richtig gemacht.

 

Wenn man das zum Maßstab nimmt, dann hat die Dame aber um Längen geschlagen

[Bloßeinbesucher]

Der Einwand von Rene D. gegen den Titel ist triftig. Er setzt allerdings voraus, daß das Buch zum Standardwerk wird und in zehn Jahren nicht nur allenfalls die Zeitgeschichtsschreibung sich noch dafür interessiert.

[Wulf]

Das Buch soll ja einen Faden haben und ein Ziel.

Auserdem soll es polarisieren und zu Diskussionen anregen.

 

Eine vorgenommene Typisierung ist hier sicherlich ein gutes Werkzeug.

Das der Herr mal faul ist bei der Escort, ist auch nachvollziehbar. Wenn ich in die Massage gehe, erwartet der Masseur auch nicht, dass ich ihm was gutes tue:-)

 

Der Titel mit einer Summe zu setzen, halte ich jedoch für unglücklich. Heute wird für Escorts teilweise für wenige Stunden in diesem Preissegment gearbeitet.

 

In 10 Jahren vermutet man möglicherweise einen Report über den Taschengeldstrich :-))))

 

Der Einwand von Rene D. gegen den Titel ist triftig. Er setzt allerdings voraus, daß das Buch zum Standardwerk wird und in zehn Jahren nicht nur allenfalls die Zeitgeschichtsschreibung sich noch dafür interessiert.

 

Das Buch hat sicherlich das Zeug zu einem Standardwerk, da geht der Hinweis von Bloßeinbesucher schon in die richtige Richtung.

Und Rene, bitte bedenke, dass heute der "normale" ON ca. 1000 € kostet. Da wäre dann selbst bei einer Preissteigerung von jährlich 7% ! auch in 10 Jahren das ON für 2000 € immer noch aktuell.

Doch diese Preissteigerung wird es nicht geben, vor allem auch wenn man bedenkt, dass der Zustrom in den Escortmarkt noch zunehmen wird. Deshalb wird auch im Jahr 2023 der Buchtitel noch aktuell sein.

(Ggfs muss unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung vielleicht der Buchtitel in 4000 DM geändert werden, wer weiss das schon?)

[nolensvolens]

Wetten, dass Lolo für seine Zeichnungen stückzahl- oder umsatzbezogene Lizenzgebühren bekommt

[Gast Rene D.]

Und Rene, bitte bedenke, dass heute der "normale" ON ca. 1000 € kostet. Da wäre dann selbst bei einer Preissteigerung von jährlich 7% ! auch in 10 Jahren das ON für 2000 € immer noch aktuell.

Doch diese Preissteigerung wird es nicht geben, vor allem auch wenn man bedenkt, dass der Zustrom in den Escortmarkt noch zunehmen wird. Deshalb wird auch im Jahr 2023 der Buchtitel noch aktuell sein.

(Ggfs muss unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung vielleicht der Buchtitel in 4000 DM geändert werden, wer weiss das schon?)

 

Ich habe den Titel so verstanden, dass dieser durch einen hohen Betrag eine entsprechende Aufmerksamkeit erzeugen soll. Deshalb meine ironische Anmerkung, war aber nicht "böse" gemeint.