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Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)


Lucy

Empfohlene Beiträge

...wer lesen kann, ist klar im Vorteil...liebe Lucy....:smile:

 

Schau mal, du trittst doch auch ein für die Anerkennung von erotischen Dienstleistungen als Beruf. Und da ist es sicherlich nicht hilfreich, immer alle Facetten dieser Tätigkeit in einen Topf zu werfen und auf den kleinsten gemeinsamen Nenner (alles Prostitution..alles Sex gegen Geld) zu reduzieren. Das ist bei allen anderen Berufen schliesslich auch nicht der Fall, da gibt es für jeden Beruf ein umfangreiches, detailliertes Berufsbild. Und dieses Berufsbild sähe doch bei einer Escort Dame anders aus, als bei einer Dame vom Strassenstrich.

 

 

Und genau das ist möglicherweise der größte Unterschied und deshalb hinkt der Vergleich. Berufe haben ein BERUFSBILD. Dieses ist exakt definiert und in Ausbildungsverordnungen niedergeschrieben.

 

Was ist eine Escortdame?

Wie bereits in meinem Buch beschrieben, nennen sich sämtliche Frauen Escort, die in der Lage sind, ein Hotel aufzusuchen - und sei es nur für eine Stunde. Sie bieten sog. Escortservice. Dieser beinhaltet jedoch nicht mehr als den reinen Sex. Erst kürzlich hat Katrin (Jet Escortagentur) hier eine Agentur kritisiert, sie würde ja gar keinen Escort anbieten. Es wäre ein Appartementbetreiber, die ihre Damen auch in die Hotels schicken. Daraufhin erwähnte ein anderer, dass doch auch Escortagenturen Appartements hätten. Darauf wieder ein anderer, es wäre ein Unterschied, ob die Damen den ganzen Tag in den Appartements sitzen würden oder ob sie speziell zu dem Date dorthin kommen und sonst zu Hause sitzen würden. Das wäre angeblich ein Unterschied. Doch ist er es wirklich?

 

Bietet die Frau, die den ganzen Tag in ihrem Appartement sitzt und einen Kunden am Tag für eine Stunde bedient etwas anderes als eine Frau, die zu Hause sitzt und an einem Tag zu einem Kunden für eine Stunde fährt wirklich etwas anderes? Die eine nennt sich Wohnung-/Appartementdame, die andere Escortdame?

 

Woran möchtest Du also festmachen, was Escort wirklich ist? Es gibt eben nun einmal kein einheitliches Berufsbild. Escort kann sich jede/r nennen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Klassischer Escort Service ist gänzlich milieufrei und keine Prostitution

 

Klar ist Escort Prostitution, auch wenn es etwas anderst abläuft als im Laufhaus/Bordell/ ..usw.

 

Ich staune nur wieviele Leute - die es eigentlich besser wissen müßten - sich mit Lolo auf eine Debatte einlassen. Ist euch sooooooooooooooo langweilig ?

Bearbeitet von Mel

Casual Escort

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Ja, Ihr habt ja Recht. Manchmal kann die Art zu argumentieren von manchen nervig sein.

 

Und ich denke, es wurde noch nicht ganz rübergebracht um was es im Kern geht.

 

Mir ist klar, dass der Gedankengang etwas komplex ist und man dazu neigt, das mit einem einfachen Satz abzubügeln.

 

Aber lasst Euch doch mal auf die Frage ein, ob nicht doch eine Differenzierung im Bereich der Prostitution angebracht wäre.

 

Und dann spielt mein unten nochmal zitierter Satz eben doch eine Rolle. Ich weiß, das hört sich auf den ersten Blick nach Henne und Ei an. Ist es bei näherer Betrachtung aber nicht.

 

Und bei der Berufsrechtlichen Einstufung von Escort kann das durchaus eine Rolle spielen. Und wenn das bei Escort differenziert werden kann, dann auch später mal in anderen Bereichen der Prostitution.

 

Ich denke da nur an die Diskussion zum Thema Sexualbegleiterinnen und Begleiter in Alten- und Pflegeheimen. Da werden wir noch interessante Dinge auf dem Weg zur gesellschaftlichen Anerkennung von Prostitution erleben.

 

Und spätestens dabei müssen wir anfangen zu differenzieren. Denn diese Art der Prostitution fällt mit Euren Argumenten zum Thema Escort nämlich in die gleiche Kategorie wie Straßenstrich und Zwangsprostitution. Genau so, wie es Prostitutionsgegner gerne hätten.

 

Warum helft ihr denen indirekt dabei?

 

 

 

 

 

 

Yo, das is jetzt so ne Frage..... :bonk:

 

Fällt Escort, insbesondere High-Class-Escort (:fingers:) (unter anderem) unter Prostitution, oder kann Prostitution EIN Bestandteil einer Escort- (Dienst-)Leistung sein?

 

Tja, nun ja...... ääh. .... :oha:

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... und damit z.B. die Einordnung unter "Freiberufler" möglich wird.

 

IMHO der einzige Gesichtspunkt, über den zu reden interessant wäre. Wir hatten die Diskussion vor ein paar Monaten und ich hatte mich vehement für das Modell "Freiberuf" ausgesprochen. Aber der Zug ist auch abgefahren, die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zugunsten "Gewerberecht" entschieden worden. Mit unterschiedlichen Sparten des Paysex hat das nichts zu tun.

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IMHO der einzige Gesichtspunkt, über den zu reden interessant wäre. Wir hatten die Diskussion vor ein paar Monaten und ich hatte mich vehement für das Modell "Freiberuf" ausgesprochen. Aber der Zug ist auch abgefahren, die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zugunsten "Gewerberecht" entschieden worden. Mit unterschiedlichen Sparten des Paysex hat das nichts zu tun.

 

Zum Glück ist der Zug noch nicht abgefahren... Der neue Gesetzesentwurf wurde im Bundesrat abgewiesen. Nicht wegen der Argumente, sondern wegen Pfusch...

 

Um Prostitution dem Gewerberecht unterzuordnen müsste erst mal bundeseinheitlich möglich sein Prostitution als Gewerbe anzumelden. Ein kleiner von vielen Webfehlern...

 

Meiner Meinung nach müssten die AnbieterInnen selbst entscheiden können wie sie sich einstufen wollen. Bei freien Berufen ist es ja auch möglich, dass z.B. ein Architekt gewerblich tätig wird.

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Die ganze Diskussion ist doch am Ende nur intellektuelle Spiegelwichserei.

 

Ein Escort-Kunde legt viel Geld auf den Tisch und erwartet dafür eine entsprechende sexuelle Dienstleistung. .

 

...sagt jemand, der gerade eine Escort Dame für 4 Tage Las Vegas gebucht hat :zwitsch::kugeln:

 

Also da kann ich nur sagen:...arme Dame...

Die sexuellen Handlungen beginnen ganz sicher schon auf der Flughafentoilette, gehen dann über auf die Flugzeugtoilette - ggfs auch in der Flugzeugkabine - und enden ganz sicher, was die reine Reisezeit angeht beim Warten auf den Koffer wiederum auf der Flughafentoilette. Wobei auch sexuelle Handlungen auf der Taxifahrt zum Hotel nicht unmöglich sind. Das gleiche spielt sich natürlich auf der Rückreise dann wieder so ab.

 

Und dann erst vor Ort im Hotel...da wird 24 Std tagsüber und 24 Std nachts :lach: nur gevögelt, dass sich die Balken biegen....Sex, Sex, Sex all day and night long....

 

Kulturelle oder gar soziale Kompetenzen der Dame sind nun gar nicht gefragt...schliesslich geht es ja nur um sexuelle Dienstleistungen...Sex gegen Geld oder auch Prostitution genannt...

 

Weisst du Michelangelo, wenn du 10% der gesamten Zeit zum Vögeln kommst, dann ist das schon eine reife Leistung...aber warum zahlst du dann die restlichen 90%? :zwinker:

 

Oder sind die kulturellen und sozialen Kompetenzen der Dame vielleicht doch die restlichen 90% wert und du erwartest von der Dame neben "Sex gegen Geld" auch anderes und willst dir nur nicht eingestehen, dass du dafür auch bezahlst?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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, die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zugunsten "Gewerberecht" entschieden worden. Mit unterschiedlichen Sparten des Paysex hat das nichts zu tun.

 

Wer sich die GeWo genauer anschaut, wird feststellen, das es nicht auf die Prostitution passt. Deshalb hat das Wirtschaftsministerium das bis Datu abgelehnt.

 

Allein die Datenerhebung und -weitergabe löst geradezu eine inflationäre Vervielfachung der Datenumlaummenge aus.

 

Schon jetzt prüfen die Gewerbeämter bei Anmeldung von Escortservice, ob es reine Begleitung oder Prostitution ist.

 

Wird Escortservice mit Prostitution bejaht, kann nach der jetzige Rechtssprechung KEIN Gewerbe angemeldet werden.Bei Beneinung, wird es auf dem Gewerbeschein vermerkt.

 

Die Scheinbezeichnung, die bis jetzt möglich waren, wird es zukünftig nicht geben können, falls das Gesetz zu Einordnung im Gewerbeordnung verabschiedet wird.

 

Es wird dann eine Umschreiben der "wahre" Tätigkeit kommen oder wer das nicht will, wird sich Gedanken machen müssen, wie seine zukünftige Werbepräsenz aussieht.

 

Denn allein das Werben auf Pay6 Seiten ist der Indiz für Prostitution.Geschweige denn erotische Fotoaufnahmen und Servicebeschreibung.

 

Liebe Grüße, Fraences

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Also eines muss ich echt anerkennen - egal wie offensichtlich falsch Du liegst Lolo, Du weichst niemals und bei keinem Thema auch nur den allerkleinsten Millimeter von Deiner Denke ab. Da können die Leute argumentieren wie sie wollen für Dich bleibts wies ist.:wie-geil:

 

In unserer Gegend wo ich herkomme, nennt man so was "Bueffel" :lach:

 

 

Und jetzt bitte nur ned schwaecheln.. insbesondere du nicht Togo!

Deine Kommentare erleuchten uns alle :heilig: und vielleicht gelingt dir das unvorstellbare und du machst Lolo muerbe... :lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Thea?

 

Biste jetzt auch Bucher geworden? :lach:

 

1x... war sehr schön... habe es auch sehr genossen und brav berichtet... aber ich denk mir: Schuster, bleib bei deinen..was war das noch?!?! ach ja... die Leisten... :blinken:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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1x... war sehr schön... habe es auch sehr genossen und brav berichtet... aber ich denk mir: Schuster, bleib bei deinen..was war das noch?!?! ach ja... die Leisten... :blinken:

 

 

Ach was. :streicheln1:

 

Einmal ist keinmal. Das Tolle an diesem Prostitutionsdingens ist, mann/frau kann öfters. .. :kugeln:

 

 

Was mich zu der Frage führt:

 

"Buchen Escort-Damen zum Ausgleich wenigstens einmal im Jahr selber nen Callboy, nur so just for fun?".

 

Ich meine, meine Masseurin geht nach der Arbeit auch zweimal die Woche zum Masseur, wegen "berufabedingter Verspannungen".

 

Und die Stern-Gastronomen treffen sich doch nach Feierabend auch noch regelmäßig auf'n Bier und "mit Soße und mit Allem - Döner" in Ali's Dönerimbissbudenimbissweißtdu.....

 

 

:oha: warum sollte der notwendige Ausgleich bei Escort Damen anders sein....?

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Also ich mache keine Prostitution, Sex gegen Geld gibt es bei mir nicht, ist ja Ekelig, ich werde mich doch nicht verkaufen.

 

Hm, ich denke öfters über mich nach, was ich so tue, warum ich es mache.

Schulterzuck, ich komme immer auf den gleichen Nenner, das was ich anbiete macht mir Spaß.

Ich bekomme für diese Leistung Geld.

 

Ob man es jetzt Escort nennt Prostitution oder sonst wie, der Herr bucht mich im Normalfall nicht fürs Händchen halten (hoffentlich nicht).

 

Aber das Thema hatten wir schon zu genüge, klar bin ich keine Bordsteinschwalbe, eine SW die ihr Geld auf der Straße verdient, ich glaube das könnte ich nicht, auch kein Tischmädchen oder ein Laufhausmädchen.

 

Ich bekomme mein Honorar dafür, das ich einen Herrn oder Dame für eine gewisse Zeit als seine Geliebte - Sklavin - Gespielin etc zu Verfügung stehe.

Ein Gast hat es gestern zu treffend formuliert, er und ich sind einen Vertrag eingegangen, für die er eine Leistung zu erwarten hat.

Also was bin ich? eine SW - Sexarbeiterin

 

Und schön war es! jawohl!

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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yes. sogar dominas, die noch nicht mal angefasst werden, sind prostituierte. ist traurig aber wahr. das hat mich damals maßlos erbost. ich hatte keinen sex - nada! und das finanzamt hat mich trotzdem in diese schublade getan. wie ungerecht!

 

es geht nämlich in diesem thread gar nicht darum, ob WIR escorts, dominas usw. für prostituierte halten, sondern wie der staat das sieht.

 

und jetzt ist we. hach wie schön!

 

lg lucy

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Zum Glück ist der Zug noch nicht abgefahren... Der neue Gesetzesentwurf wurde im Bundesrat abgewiesen. Nicht wegen der Argumente, sondern wegen Pfusch...

 

Wer sich die GeWo genauer anschaut, wird feststellen, das es nicht auf die Prostitution passt.

 

es geht nämlich in diesem thread gar nicht darum, ob WIR escorts, dominas usw. für prostituierte halten, sondern wie der staat das sieht.

 

Sorry für die Verwirrung - bei mir selbst und auch in der Sache selbst...

 

Da gibt es wohl ein Gewerberecht auf der einen und ein Gewerbe-Steuerrecht auf der anderen Seite.

 

Der aktuelle Gesetzesentwurf hängt in der Luft (Bundesrat). In ihm geht es in einem Aspekt auch um eine Änderung der Gewerbeordnung. Neu aufgenommen wurde der Punkt "Betrieb von Prostitutionsstätten". Die Definitionen von Anmelderecht und Anmeldepflicht scheinen noch sehr unklar zu sein.

 

Steuerrechtlich gab es das Urteil des obersten Finanzgerichtes vom Februar 2013. "Selbständig tätige Prostituierte (sog. Eigenprostitution) erzielen Einkünfte aus Gewerbebetrieb."

 

Vor diesem Hintergrund machte ich die Bemerkung, der Zug sei abgefahren. Ich schätze, dass das Gewerberecht an das Urteil des Bundesfinanzhofs angepasst werden wird. (Es ist die bundesrepublikanische Tendenz, dass politisches Vakuum durch Rechtsprechung gefüllt wird.)

 

Bei allen laufenden politischen Prozessen sehe ich nicht, dass da Freiräume für kreative Neubeschreibungen und differenzierte Selbstbeschreibungen der Sexworker entstehen. In der Diskussion Gewerberecht vs. Freiberuflichkeit lebte (kurzfristig) etwas auf, das nach meinem Eindruck gerade wieder im Sande verläuft...

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Es gibt mehrere Gewerbe, die vom Finanzamt gewerbesteuerpflichtig sind, aber nicht in der Gewerbeordnung sind.

 

Zu diese Frage, bezüglich Prostitution hat die Linke am 11.07.2013 der Regierung eine Kleine Anfrage diesbezüglich gestellt:

 

3. Welche Folgen hat das Urteil des Bundesfinanzhofes für die Gewerbeordnung, und in welchen Schritten werden diese vollzogen?

Das Urteil des Bundesfinanzhofes, wonach selbständig tätige Prostituierte

Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen, hat keine unmittelbaren Auswirkungen

auf das Gewerberecht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die steuerrechtliche

Einordnung bestimmter Tätigkeiten und die gewerberechtliche Einordnung auseinander fallen.

 

http://www.bundestag.de/presse/hib/2013_08/2013_416/09.html

 

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/144/1714467.pdf

 

Unabhängig davon wie es ausgehen wird, muss an die Forderung Einstufung als Freiberufler aufrecht erhalten bleiben.

 

Gesetzeslage ist die eine Sache, deren praktische Umsetzung eine völlige andere.

 

Vielleicht wacht die Branche dann auf, wenn sie direkt mit der Auswirkungen konfrontiert sind.

 

Prostitution ins Gewerberecht einzustufen wird schon seit 20 Jahren gefordert.

 

In der Debatte waren selten Sexworker und Betreiber mit einbezogen mit ihre Sichtweise, sondern nur Polizei, Justiz, Behörde, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und Fachberatungsstellen (überwiegen Menschenhandelsorganisationen) die ihre Interessen vertreten.

 

Die einigen Veranstaltungen, die mir bekanntsind ist der Runde Tisch in NRW und 2008 AG Recht im Landtag NRW mit Steffi Klee als Sprecherin von BSD:

 

Deshalb fordern wir ja unsere Beteiligung.

 

Liebe Grüße, Fraences

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Also eines muss ich echt anerkennen - egal wie offensichtlich falsch Du liegst Lolo, Du weichst niemals und bei keinem Thema auch nur den allerkleinsten Millimeter von Deiner Denke ab. Da können die Leute argumentieren wie sie wollen für Dich bleibts wies ist.:wie-geil:

 

Ich habe einmal mein letztes Posting vor deinem Beitrag kopiert:

 

Zitat:

Zitat von lolo

Dass Escort heute formaljuristisch Prostitution ist, ist doch klar und steht auch hier nicht zur Debatte. Die Frage ist doch, ob Escort subsummiert unter dem Begriff Prostitution richtig eingeordnet ist oder ob nicht eine eigene Bezeichnung der Tätigkeit als "Escort" die Realität besser trifft und damit z.B. die Einordnung unter "Freiberufler" möglich wird.

 

 

.

...wer lesen kann, ist klar im Vorteil...liebe Lucy....

 

Schau mal, du trittst doch auch ein für die Anerkennung von erotischen Dienstleistungen als Beruf. Und da ist es sicherlich nicht hilfreich, immer alle Facetten dieser Tätigkeit in einen Topf zu werfen und auf den kleinsten gemeinsamen Nenner (alles Prostitution..alles Sex gegen Geld) zu reduzieren. Das ist bei allen anderen Berufen schliesslich auch nicht der Fall, da gibt es für jeden Beruf ein umfangreiches, detailliertes Berufsbild. Und dieses Berufsbild sähe doch bei einer Escort Dame anders aus, als bei einer Dame vom Strassenstrich.

 

Dann sag mir doch bitte einmal, verehrte Miss Wonderful Escort, was daran "offensichtlich falsch ist"...danke!

(Deine Häkchen-Geber werden dich sicher gerne unterstützen)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:54 Uhr ----------

 

Klar ist Escort Prostitution, auch wenn es etwas anderst abläuft als im Laufhaus/Bordell/ ..usw.

 

Ich staune nur wieviele Leute - die es eigentlich besser wissen müßten - sich mit Lolo auf eine Debatte einlassen. Ist euch sooooooooooooooo langweilig ?

 

Ich halte das Thema für extrem spannend. Aber wenn du keinen Zugang zu dem Thema findest - warum auch immer - dann qualifiziere doch wenigstens die Mitdiskutanten nicht ab - danke.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich halte das Thema an sich (außer in der rechtlichen Dimension) für völlig irrelevant. Diese einzige Relevanz rührt eben aus dem von Lucy genannten Aspekt der behördlichen Wahrnehmung sowie der Irreführung junger Frauen durch diese "Agentur".

 

Ansonsten, in jedem Fall ist das Gegenüber eine Person und jedenfalls ich spreche Personen generell mit Namen und nicht mit Berufbezeichnungen an. Und zwar unabhängig davon, ob ich die Hose ausziehe oder an behalte. Oder Geld da lasse oder nicht. Und wenn ich an diese Person denke, dann tue ich das auch mit dem Namen oder Erinnerungsbildern.

 

Es gibt Escorts und/oder Prostituierte, welche ich toll finde, ebenso wie Frauen, welche (meines Wissens) kein P6 anbieten. Und welche aus allen diesen Gruppen, die ich für dusselige Kühe halte. In letzterem Fall denke ich an die auch als "dusselige Kuh". Einfach weil es sachgerecht ist und nichts mit dem Broterwerb zu tun hat :schuechtern::grins::clown:. Gilt auch umgekehrt für das "toll" :zwinker:.

 

P.S.: Es soll übrigens sogar Leute geben, die behaupten: "Ich habe wirklich gar nichts gegen Anwälte, unter meinen Freunden ist sogar einer" :schuechtern:

Bearbeitet von nolensvolens
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