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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Also, wenn ich nicht wüßte, das es hier nicht gegen Prostitution ginge, würde ich mir echt Sorgen machen... :clown:

 

 

 

 

 

Emma entwirft netterweise schon Titelbilder für Facebook

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und lustige bunte Buttons:

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Profilfotos...

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Achja.. für die, die dann immer noch Langeweile eine To-Do-Liste:

http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2013/novemberdezember-2013/das-kannst-du-tun/

 

Nebst kleinem Aufkleber, denn man überall hinkleben soll

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Help!!!!! Gibt es hier einen Grafiker, der uns schnell was schickes ähnliches fürs Titelbild und Profilfoto für Facebook etc basteln kann???

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So... jetzt mal wieder ne total blöde Frage...

 

Kommt das hier nicht dem schon gleich?

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung[/ame]

 

Den Tatbestand einer Volksverhetzung definiert § 130 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs:

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

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Gut, gut, gut.

 

So langsam nimmt die Sache Fahrt auf und wird zwangsläufig über Multiplikatoren wie Promis in die breite Öffentlichkeit getragen.

 

Dadurch entsteht Diskussion, Auseinandersetzung mit dem Thema und öffentlicher Druck.

 

Wegen der Inhalte mache ich mir keine Gedanken. Die Pro- Diskutanten haben klar die besseren, weil nachhaltigeren Argumente als Tante Emma.

 

Das ist in der öffentlichen Diskussion dann bloß eine Frage der Zeit. Bei sowas mußte halt so lange diskutieren, bis es auch der letzte verstanden hat. Das dauert halt.

 

Macht nix. In der Zwischenzeit können wir ja was buchen gehen.

 

Das hilft auch.

 

Individuell zumindest mal.

 

:grins:

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Ein weiteres Medienecho... die kommentare sind wie immer sehr interessant.

 

http://www.heise.de/tp/blogs/5/155238

 

Bettina Hammer:

 

"In den Forderungen, die Alice Schwarzer erhebt, findet sich denn auch immer wieder eine Vermengung der Themen Frauenkauf, Menschenhandel und Prostitution. Auch wird konsequent auf die Frauen abgehoben, die von Männern gekauft werden. Zwar gibt es anfangs noch einen Alibisatz, der auch auf die "Minderheit der männlichen Prostituierten" abhebt - doch obgleich sich die restlichen Forderungen auf die weltweite Prostitution beziehen, finden sich keine weiteren Bezüge zu männlichen Prostituierten, die besonders in nichteuropäischen Ländern oft zu finden sind.

 

Interessant ist auch, dass sich lediglich wenige Menschen unter den Erstunterzeichnern finden, die in direkter Form mit dem Thema zu tun haben, sprich: der Prostitution nachgehen. Der Schulterschluss mit Sexarbeitern, die ein gemeinsames Engagement gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel bei gleichzeitigem Einsatz für eine selbstbestimmte Prostitution derjenigen befürworten, die dieses Gewerbe freiwillig ausüben möchten, wird nicht gesucht."

 

 

Anscheinend bin ich nicht der einzige Blöde, der darin eine grosse Chance sieht....

Was hätte denn Schwarzer machen wollen, wenn öffentlich der Schulterschluss gesucht worden wäre? Etwa ein gemeinsames Vorgehen gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel ablehnen??? Aber die Chance ist jetzt leider vertan...

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nein, denn "Prostituierte" fallen ebensowenig unter die 4 Gruppen ("nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft"), wie "Anwälte" etc.

 

 

Hmmm... sind Prostituierte und ihre Kunden dann nicht einfach "Teile der Bevölkerung"?

 

Da steht ja ein "oder"

 

:schuechtern:

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Hmmm... sind Prostituierte und ihre Kunden dann nicht einfach "Teile der Bevölkerung"?

 

Da steht ja ein "oder"

 

:schuechtern:

 

In Deinem (sprachlich korrekten) Verständnis wäre auch "Jakob, Du Winkeladvokat" dann Volksverhetzung, weil ich ein "Einzelner" bin, Anwälte "Teil der Bevölkerung" sind und "Winkeladvokat" ein Beschimpfung ist.

 

Der Gesetzestext ist (wie so oft) sagen wir suboptimal formuliert. Dass Du wegen Volksverhetzung einfährst, weil Du "Jakob, Du Winkeladvokat" sagst, hat der Gesetzgeber offensichtlich nicht gewollt. Sinn und Zweck dieser Norm (ohne mich in Strafrecht nennenswert auszukennen) ist wohl eher, Religionshass, Rassenhass etc. zu sanktionieren.

 

Unabhängig davon verbreitet Emma ja keinen Hass gegen Prostituierte als solche, sondern selbige sollen ja sogar aus der Sklaverei gerettet werden :heilig::au:

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So Jungs... jetzt kommt IHR dran :wie-geil:

 

Manifest französischer Prominenter: "Hände weg von meiner Hure!"

 

In einem "Manifest der 343 Dreckskerle" fordern Prominente in Frankreich das Recht auf käuflichen Sex. Die selbsterklärten Freier machen Front gegen ein Gesetzesvorhaben, das den Besuch bei Prostituierten unter Strafe stellen soll.

 

http://www.spiegel.de/panorama/prostitution-franzoesische-prominente-fordern-recht-auf-kaeuflichen-sex-a-930898.html

Bearbeitet von Gast
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In Deinem (sprachlich korrekten) Verständnis wäre auch "Jakob, Du Winkeladvokat" dann Volksverhetzung, weil ich ein "Einzelner" bin, Anwälte "Teil der Bevölkerung" sind und "Winkeladvokat" ein Beschimpfung ist.

 

 

Und ich dachte Winkeladvokat wäre so ne Art Auszeichnung ......

Sowas wie der Oscar, eben nur für besonders gerissene Anwälte.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Das hat in Frankreich aber jetzt auch mehr Tradition als in Deutschland, das Engagement Prominenter.

 

Hier scheint es mir auch zielführender, einfach für die Legalität einzutreten, ohne sich als Bucher zu outen. Sonst heisst es nur, man wolle das aus egoistischen Motiven und Emma würde daraus machen: die wollen weiter Frauen ausbeuten.

 

Aber: Jungs, unterzeichnet den Appel von SW-D!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:13 Uhr ----------

 

Das hat in Frankreich aber jetzt auch mehr Tradition als in Deutschland, das Engagement Prominenter.

 

Hier scheint es mir auch zielführender, einfach für die Legalität einzutreten, ohne sich als Bucher zu outen. Sonst heisst es nur, man wolle das aus egoistischen Motiven und Emma würde daraus machen: die wollen weiter Frauen ausbeuten.

 

Aber: Jungs, unterzeichnet den Appel von SW-D!

 

Das war gerade das Argument der frz Frauenministerin im Nachrichteninterview: diese Männer wollen nur ihr Recht, über die Körper der Frauen frei zu verfügen.

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Im Grunde lächerlich. Es geht eigentlich um nichts anders als einvernemlichen Sex. Und eben nur um Sex. Ohne Beziehungsgedöhns.

Ohne Folgeverpflichtung (noch weitere 1.000 Treffen usw.)

Außerdem lässt sich so auch mla was Neues testen. Und jede Menge Abwechselung gibt es auch.

Gekauft wird kein Mensch, sondern eine Dienstleistung. Wie überall woanders auch.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Hat zwar weniger mit der aktuellen Diskussion und Hetzkampagne zu tun, aber irgendwie empfinde ich folgende Tatsache als eine besonders subtile Art der Prostitution:

Wenn die Braut viel zu teuer ist

 

Gut, ist zwar weit weg von good old Germany aber offensichtlich dort in den höchsten Gesellschaftskreisen Usus...

Besonders nachdenklich stimmte mich die Aussage einer Journalistin, bei der ich immerhin einen hohen Bildungsgrad voraussetze: Zitat "Ich würde nicht einfach umsonst mit einem Mann zusammenziehen", sagt Mathapeli Ramonotsi, 37, eine Journalistin aus Bloemfontein. "Meine Familie verdient Lobola dafür, dass sie mich aufgezogen hat. Es ist eine Wertschätzung, eine Geste des Respekts." (Die sollte mal in einschlägigen Redaktionen vorstellig werden... oh je, ein Weltbild würde zusammenbrechen)

 

Ich denke mal, die Welt ist klein, und die Feministinnen dieser genannten sollten mal ab und zu über den Tellerrand schauen...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Appeal FOR Prostitution!

 

Please read, spread and sign the appeal to strengthen the rights of sex workers and to improve their living and working conditions!

 

English version of the Appeal FOR Prostitution by the Trade Association Erotic and Sexual Services in Germany in response to an appeal by leading German prostitution abolitionist Alice Schwarzer and her magazine Emma.

 

http://wp.me/p294H2-No #PROstitution #prosexwork

 

prostitution-profile-photo.jpg?w=250&h=250

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Hier ein neuer Artikel, weiß nicht ob schon bekannt:

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/prostitution-unterm-strich-zu-liberal/9008116.html

 

Zwei Passagen sprangen mir dabei besonders ins Auge:

"Mit der Frauensolidarität ist es im Gewerbe erkennbar nicht weit her: Die freischaffenden Escort-Damen und Masseurinnen erklären ihre Kolleginnen vom Straßenrand zur Angelegenheit des Strafgesetzbuchs und der Kriminalpolizei. Pech für die Mädels aus Rumänien oder der Ukraine, dass sie dumm genug waren, irgendeinem (Männer-)Gerede vom guten Leben in Deutschland zu glauben."

 

"Der Gedanke hat, um es zweideutig zu sagen, durchaus etwas Fesselndes. In einer Gesellschaft, die jede sexuelle Fantasie im Internet bebildert hat, die sich permanent in ihren Lüsten und Lustlosigkeiten erforscht und selbst befragt, soll ausgerechnet eins der ältesten Geschäfte unter Strafe gestellt werden? Ein weites Feld für die gute alte Sittenpolizei täte sich auf, ließe sich die nächste Bundesregierung auf Schwarzers Vorschlag ein."

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Derselbe Artikel auch in der Zeit:

Werner van Bebber: Unterm Strich zu liberal

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/prostitution-gesetz-kampagne

 

Tenor: Gesetz muss geändert werden, aber nicht im Sinne von Alice Schwarzer.

 

Gut ist der Artikel nicht. Wieder viel Geraune über angebliches Wissen, „verfiziert“ durch bloßen Augenschein. Schwache Analyse, schwammige Konequenzen. Viel Polarisation durch einen Begriff von „hässlichem Teil der Sexarbeit“. Dazu die behauptete und argumentativ völlig unnötige Polarisierung unter den SW.

 

Allgemeiner Eindruck zum Stand:

Die Medien halten sich auffallend zurück. Eine Reihe der großen Zeitungen hat noch gar nicht reagiert. Ganz der Emma zustimmend gab es überhaupt keinen Artikel/Kommentar. Wenn etwas kommt, dann bisher wie oben der Tenor. Aber falls einige Medien tatsächlich etwas auf Abstand zu Emma belieben wollen, müssten sie m. E. langsam damit anfangen, ihre Artikel auf eine neu recherchierte Basis zu stellen. Zu viel: „Der eine sagt so, der andere sagt so...“ Merkwürdige Beißhemmung. Andererseits: Ganz so leicht marschiert die Anti-Kampagne nicht durch.

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Wohl wahr, aber es zeigt auch dass diese "Angriffsfläche" verstärkt bei den SW im Fokus stehen sollte...

 

Wenn Du damit meinst, dass eine (angeblich) feministische Bewegung scheinbar sich im Schulterschluss mit erkonservativ/religiösen Leuten der "Frauen an den Herd"-Fraktion gemein macht, richtig!

 

Hätte das jemand vor 20 Jahren gesagt, dass AS mal zusammen mit Katholen und Bild im Schulterschluss marschieren wird, man/frau wäre wohl direkt in die Klapse gewandert :kugeln:

 

Stichwort Folgenabschätzung: Emma möchte diese von AS als überwiegende Mehrheit (90 oder 98%) charakterisierten Prostituierten, wenn nicht in H4, offenbar am liebsten in den Armen eines Mannes sehen, welcher für sie aufkommt (die "klassische" partiarchalische Familie). Die Gegenpflichten sind klar ... :cool:. Denn einen qualifizierten Berufabschluss mit Arbeitplatzgarantie kann auch Emma kaum in weniger als 5 Jahren für 700.000 (oder waren es noch mehr?) Frauen zaubern, oder?

Bearbeitet von nolensvolens
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Hätte das jemand vor 20 Jahren gesagt, dass AS mal zusammen mit Katholen und Bild im Schulterschluss marschieren wird, man/frau wäre wohl direkt in die Klapse gewandert :kugeln:

 

Stichwort Folgenabschätzung: Emma möchte diese von AS als überwiegende Mehrheit (90 oder 98%) charakterisierten Prostituierten, wenn nicht in H4, offenbar am liebsten in den Armen eines Mannes sehen, welcher für sie aufkommt (die "klassische" partiarchalische Familie). Die Gegenpflichten sind klar ... :cool:. Denn einen qualifizierten Berufabschluss mit Arbeitplatzgarantie kann auch Emma kaum in weniger als 5 Jahren für 700.000 (oder waren es noch mehr?) Frauen zaubern, oder?

 

Die nicht mehr aktiven Prostis nehmen dann halt schnurstracks die frei gewordenen Managerposten ein, die durch die Frauenquote frei werden. Planwirtschaft a la Emma :zeig::schiel:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Hier gäbe es übrigens auch viel tun! Da scheint es drunter und drüber zu gehen...

 

Missbraucht und misshandelt - mitten in Deutschland:

Die Opfer der Diplomaten

 

Heute, 22.30 - 23.15 Uhr WDR

 

Sara, Maria und Tajedur wurden um ihren Lohn betrogen, eingesperrt, misshandelt und eine von ihnen gar vergewaltigt. Mitten in Deutschland. Den Tätern drohen weder Haft noch Strafe durch die deutsche Justiz. Denn die Täter sind Diplomaten – die Opfer ihre Angestellten. „Menschen hautnah“ zeigt ihre persönlichen Schicksale und fragt nach der politische Verantwortung: Denn es gibt Wege, diese Menschen besser zu schützen als es hierzulande geschieht.

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Hier ein neuer Artikel, weiß nicht ob schon bekannt:

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/prostitution-unterm-strich-zu-liberal/9008116.html

 

Zwei Passagen sprangen mir dabei besonders ins Auge:

"Mit der Frauensolidarität ist es im Gewerbe erkennbar nicht weit her: Die freischaffenden Escort-Damen und Masseurinnen erklären ihre Kolleginnen vom Straßenrand zur Angelegenheit des Strafgesetzbuchs und der Kriminalpolizei. Pech für die Mädels aus Rumänien oder der Ukraine, dass sie dumm genug waren, irgendeinem (Männer-)Gerede vom guten Leben in Deutschland zu glauben."

 

"Der Gedanke hat, um es zweideutig zu sagen, durchaus etwas Fesselndes. In einer Gesellschaft, die jede sexuelle Fantasie im Internet bebildert hat, die sich permanent in ihren Lüsten und Lustlosigkeiten erforscht und selbst befragt, soll ausgerechnet eins der ältesten Geschäfte unter Strafe gestellt werden? Ein weites Feld für die gute alte Sittenpolizei täte sich auf, ließe sich die nächste Bundesregierung auf Schwarzers Vorschlag ein."

 

Ja, das ist leider der generelle Tenor...

 

Überall wo man sich zu Wort meldet kommt dann sowas:

 

Anne Beck: das ist nicht lächerlich sondern sinnvoll! als ob prostitution nur aus high class escort besteht - aber bekannterweise ist es der high class völlig egal, was sich auf dem gebiet der sexindustrie alles so auftut, und zwar weltweit ... das ist reiner egoismus und dummheit pur!
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