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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 58 Minuten schrieb mt_1000:

Palmer ist doch ein widerlicher Rassist.

Die meisten Grünen sind Rassisten. Man nennt es "positiven Rassismus". Auch das ist Rassismus, weil jegliche Form der Bezugnahme auf die ethnische Zugehörigkeit einer Person in einem Handlungskontext rassistisch ist, nicht nur im Schlechten, sondern auch im Guten. So jedenfalls meine Meinung.

Beispielsweise wo die Männer in der heutigen Gerichtsentscheidung in Sachen der Freiburger Massenvergewaltigung herkommen ist buchstäblich irrelevant. Auch dies natürlich nur meine persönliche Meinung.

Kathegorisierungen sind meist in der einen oder anderen Form diskriminierend, auch solche Kathegorisierungen, die nichts mit Rasse oder Glaube zu tun haben. Selbst valide statistische "Erfahrungswerte" sind nie auf Individuen anwendbar. Selbst wenn viele Huren "geldgeil" wären, so kann die Hure XY dessen ungeachtet nicht die Bohne geldgeil sein und eine entsprechende Unterstellung ihr gegenüber wäre übel diskriminierend.

Bearbeitet von Jakob
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vor 43 Minuten schrieb Jakob:

Die meisten Grünen sind Rassisten. Man nennt es "positiven Rassismus". Auch das ist Rassismus, weil jegliche Form der Bezugnahme auf die ethnische Zugehörigkeit einer Person in einem Handlungskontext rassistisch ist, nicht nur im Schlechten, sondern auch im Guten. So jedenfalls meine Meinung.

Beispielsweise wo die Männer in der heutigen Gerichtsentscheidung in Sachen der Freiburger Massenvergewaltigung herkommen ist buchstäblich irrelevant. Auch dies natürlich nur meine persönliche Meinung.

Kathegorisierungen sind meist in der einen oder anderen Form diskriminierend, auch solche Kathegorisierungen, die nichts mit Rasse oder Glaube zu tun haben. Selbst valide statistische "Erfahrungswerte" sind nie auf Individuen anwendbar. Selbst wenn viele Huren "geldgeil" wären, so kann die Hure XY dessen ungeachtet nicht die Bohne geldgeil sein und eine entsprechende Unterstellung ihr gegenüber wäre übel diskriminierend.

Wo sind denn die meisten Grünen positiv rassistisch? Ansonsten d`accord.

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Grad der Sanktionierung einerseits oder der Förderung andererseits, abhängig (auch) von ethnischer Herkunft.

Ein zugegebenermaßen albernes (aber reales berliner) Beispiel: kostenloser Fahrradkurs spezifisch für Migrantinnen. Warum so selektiv? Zumal Migrantinnen vermutlich von einem gemischten Kurs viel mehr hätten, und zwar über Radfahren hinaus.

Im Duktus des derzeitigen Rassismusdiskurs würde man sagen, dass allein schon dieses selektive Angebot als solches rassistisch ist, weil es unterstellt, dass die "Rasse" der Migrantinnen bezüglich Radfahren ein Defizit gegenüber "biodeutschen" Frauen hätte. Oder dass es unterstellt Migrantinnen hätten Probleme mit "biodeutschen" Frauen umzugehen. Oder unterstellt, dass Migrantinnen qua Herkunft ein größeres Schutzbedürfnis haben als "biodeutsche" Frauen. Beliebig fortsetzbar ...

Der "Witz" beim Rassismus ist, dass der positive Rassismus keineswegs weniger "schlimm" als der negative Rassismus ist, weil auch der positve Rassismus von einem Überlegenheitsgefühl der eigenen "Rasse" ausgeht, nur halt hier sozusagen "fürsorglich". Wäre man überzogen pointiert, könnte man auch sagen: das moderne Pendant des "guten Massa" im US Süden des frühen 19ten Jahrhunderts, den die Arbeiter dafür ehren.

Bearbeitet von Jakob
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Kommt mir ein wenig so vor wie diese unselige Genderdebatte.

Hatte mich letzt mit einem unserer Werkstudenten unterhalten, dessen phänotypische Erscheinung darauf hindeutete, dass eine oder einer seiner Eltern- bzw. Großelternteile vom afrikanischen Kontinent stammen könnten.

Auf meine Frage, wo er denn herkomme, legte er den Kopf leicht schief und meinte : "Aus Deutschland.."

Ich hatte aber aus einem anderen Grunde gefragt, denn sein leichter Zungenschlag kam mir bekannt vor und ich habe ihm dann erklärt, dass ich daran keine Zweifel hätte, wir aber auf Grund des des o.g. Dialektanfluges mutmasslich aus der gleichen region kämen. War dann auch so und im Nachhinein haben wir uns etwas intensiver darüber unterhalten, ob man sich bei der aktuellen Rassismussensibilisierung nicht manchmal unnötige selbst Stress macht. 

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vor 22 Minuten schrieb Asfaloth:

Kommt mir ein wenig so vor wie diese unselige Genderdebatte.

Hatte mich letzt mit einem unserer Werkstudenten unterhalten, dessen phänotypische Erscheinung darauf hindeutete, dass eine oder einer seiner Eltern- bzw. Großelternteile vom afrikanischen Kontinent stammen könnten.

Auf meine Frage, wo er denn herkomme, legte er den Kopf leicht schief und meinte : "Aus Deutschland.."

Ich hatte aber aus einem anderen Grunde gefragt, denn sein leichter Zungenschlag kam mir bekannt vor und ich habe ihm dann erklärt, dass ich daran keine Zweifel hätte, wir aber auf Grund des des o.g. Dialektanfluges mutmasslich aus der gleichen region kämen. War dann auch so und im Nachhinein haben wir uns etwas intensiver darüber unterhalten, ob man sich bei der aktuellen Rassismussensibilisierung nicht manchmal unnötige selbst Stress macht. 

Fragt man die Betroffenen, kommt gerade die "Wo kommst du her?" Frage nicht besonders gut an. Vor allem wenn insistiert wird.

Bei Asfaloths Beispiel wars wohl ein Missverständnis, obwohl Du gleich mit hättest reinbringen können, dass es Dir um den Zungenschlag ging.

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vor 12 Stunden schrieb Act One Escort Service:

 

Die in den letzten Jahren zunehmende Dämmung aus energetischen Gründen, ist ein Greuel. Das hat Jakob schon ausführlich beschrieben, Luftwechsel ist da ein Fremdwort und die Außendämmung eher schädlich als nützlich.

Es ist nicht nur die Dämmung. Der ganze Wohnungsmarkt leidet unter den linken Vorstellungen und Vorschriften der letzten Jahre.

Leider sind in der Politik nämlich die Vorschriften in den letzten Jahren derart übertrieben worden, dass es für Investoren und Bauherren quasi unrentabel geworden ist, einen Block mit Sozialwohnungen / Wohnungen für untere Einkommensschichten zu errichten. Die Vorschriften für die Struktur der Gebäude sind derart streng, dass im Grund ein Haus mit einigen Sozialwohnungen und eines mit Luxuswohnungen in der Substanz kaum noch Unterschiede aufweisen wird. 

Weil das aber so ist, wird natürlich jeder private Investor für letztes votieren und entsprechend weniger Wohneinheiten mit mehr qm und hochwertiger Innenausstattung hochziehen. Gutes Parkett als Bodenbelag, Marmor in Küche / Bad und goldene Türgriffe statt Billig-Laminat und Obi-Türgriffe sind dann am Ende wirklich Peanuts in der letztlichen Gesamtrechnung und quasi bei der Begehung dann die einzig sichtbaren gebliebenen Unterschiede.

Da muss sich dann keiner wundern, dass der Gesamtanteil von Sozialwohnungen bei Neubauten nicht mehr als 10% beträgt und es in den deutschen Großstädten eine Wohnungsnot gibt. Zumal durch demografische Entwicklungen (immer mehr zunehmende Singlehaushalte und jedes Jahr eine Einwanderung im Volumen einer mittleren Großstadt) das Grundproblem natürlich noch einmal verschärft wird, der Bund aber die Kompetenz für Sozialbau an die Länder abgegeben hat. 

Die Mietpreisbremse ist dann ein Auswuchs dieser Entwicklung, der aber die Probleme nur noch einmal verschärft.

Ich will damit übrigens überhaupt nicht implizieren, dass für arme Menschen auch billigste Bruchbuden wie in den Slums der dritten Welt gut genug wären. Nur läuft es im Wohnungsmarkt seit Jahren gewaltig schief.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Am 24.7.2020 um 10:15 schrieb Jakob:

Die (nachträgliche) Außendämmung von Mauerwerken wird uns übrigens ein ordentliches Entsorgungsproblem bringen. Die verwendeten Materialien sind überwiegend Sondermüll. Die Lebensdauer einer "modernen" Dämmung dürfte so bei 15 Jahren liegen. Dann geht es wieder von vorne los.

In vielen Stadtteilen Hamburgs, gibt es ja wunderschöne Villen erbaut um die Jahrhundertwende.
Vor Jahren und leider auch noch heute, gab es den Trend die Fassaden mit Aquadur Anstrich zu versehen.
Das ist eine dauerelastische Fassadenfarbe, hält aber nach meinem Gefühl nicht das was sie verspricht.
Im Gegenteil, wenn auch noch Fenster vorhanden sind die kein Quentchen Luft herein lassen (normaler Austausch),
ist die ganze Immobilie inaktiv was die "Atmung" anbelangt.

Wenn dieses Material einmal drauf ist, wird es mir der Entfernung schwierig und vor allen Dingen kostspielig.
Das Gebäude muß eingerüstet werden, mit Schutzplanen versehen werden und der Anstrich wird dann abgebeizt.
Wenn man dann sieht was für schöne Steine zum Vorschein kommen, kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Gott sei Dank haben sich allerdings viele Eigentümer (Herdentrieb, einer macht vor . . .) zu dieser Maßnahme entschieden.
Hervorstehende Elemente werden dann teilweise mit diffusionsoffener Farbe versehen und die Objekte strahlen wieder im alten Glanz.

act-one-escortservice.jpg

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Am 23.7.2020 um 17:05 schrieb Jakob:

Bedeutet im Umkehrschluß, dass sexuelle Dienstleistungen im engeren Sinne (beispielsweise 08/15 Sex) vom Verwaltungsgericht weiterhin als hochriskant angesehen werden, also als berechtigterweise untersagt.

Ohne pessimistisch zu sein, aber der Zug für die Wiederzulassung von Escortdiensten und Eröffnung von Bordellen ist erst einmal abgefahren. Ich vermute mal, wenn nicht noch große Wunder geschehen, wird sich da vor dem nächsten Frühjahr nichts mehr schieben.

Aktuell ziehen die Zahlen der Neuinfektionen deutlich an, das wird sich durch die Reisewelle und das Verhalten nicht zu weniger Mitbürger nicht bessern. In München hat aktuell jeder zweite Fahrgast in der S-Bahn Asthma und kann daher die Maske nur als Kinnschoner verwenden. Also wird zum Mantra "wir müssen vorsichtig bleiben" bald ein "in der Situation sind weitere Lockerungen nicht möglich" hinzukommen. Dazu der Hinweis auf andere Länder, die aktuell ihre Regeln zur Zeit wieder verschärfen. Selbst wenn die verschärften Regeln noch lockerer sind, als das, was wir in Deutschland haben, wird man das zum Anlass nehmen, bald wieder einzugreifen.

Dann kommt der Herbst / Winter, in dem sich ohnehin Erkrankungen der Atemwege stark ausbreiten und das wird diesmal nicht lustig werden. Ein Salzburger Arzt hat letztens mal seine Kartei durchgeschaut, bei vielen Patienten pro Tag alleine bei ihm ein Krankheitsbild hatten, womit er jetzt die Differentialdiagnose "Corona" stellen müsste.

Im Gegensatz zur DFL, die seit Ende März daran arbeitet, den Spielbetrieb weiterzuführen, bislang nur mit Geisterspielen, und jetzt wieder Zuschauer in die Stadien bringen will, ist da im Rotlichtgewerbe wenig koordiniertes zu spüren. Bei den einen scheint das Interesse weg zu sein, wenn man nicht schnell was verdienen kann. Andere haben sich mit der Situation arrangiert. Aber eine Strategie?

Das nächste Beispiel ist Aida: Da lässt man Personal aus Ländern, die allesamt auf der Risikoliste stehen, einfliegen, um wieder Kreuzfahrten durchführen zu können. Und das bei einem Publikum, in dem die Hochrisikogruppen sehr überproportional vertreten sind, und das im Wissen, was die Folge ist, wenn auch nur eine Person auf dem Schiff infiziert ist. Gegen den Sturm ist jede Sex-Orgie ein laues Lüftchen und so ein Superspreading kann eine Escort schon gleich gar nicht verursachen. Man kann davon ausgehen, dass man auch hier bei der Politik sich mit Nachdruck für die Sache eingesetzt hat.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 51 Minuten schrieb Wanninger:

Ohne pessimistisch zu sein, aber der Zug für die Wiederzulassung von Escortdiensten und Eröffnung von Bordellen ist erst einmal abgefahren. Ich vermute mal, wenn nicht noch große Wunder geschehen, wird sich da vor dem nächsten Frühjahr nichts mehr schieben.

Woher nimmst du denn diese Feststellung ?

Escort wird noch dieses Jahr wieder beginnen, für Bordelle kann ich nicht sprechen.

act-one-escortservice.jpg

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vor 16 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Woher nimmst du denn diese Feststellung ?

Woher ich das Bauchgefühl nehme, habe ich geschrieben.

vor 16 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Escort wird noch dieses Jahr wieder beginnen, für Bordelle kann ich nicht sprechen.

Woher nimmt du diese Feststellung?

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Es durften in Bayern nach langem hin und her 8 Bordelle unter Auflagen wieder öffnen, nachdem sie geklagt hatten.
Darin sehe ich aber keine Tendenz und es kann leicht sein, dass das widerrufen wird.
Sollten nach Urlauber Rückkehr die Ansteckungen wieder zunehmen, werden die Maßnahmen sicher im P6 als erstes sich niederschlagen.
Realistisch gesehen wird vor dem Impfstoff oder Medikament legal nicht viel laufen.

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Am 24.7.2020 um 18:47 schrieb Jakob:

Ein zugegebenermaßen albernes (aber reales berliner) Beispiel: kostenloser Fahrradkurs spezifisch für Migrantinnen. Warum so selektiv? Zumal Migrantinnen vermutlich von einem gemischten Kurs viel mehr hätten, und zwar über Radfahren hinaus.

 

Sorry, da muss ich widersprechen. Es gibt auch viele Migrantinnen, die *ihre Kultur" tatsächlich freiwillig ausleben - weil sie das so wollen und trotz aller Aufgeklärtheit. Auch, wenn es für manchen "von uns" nicht nachvollziehbar ist. Es gibt Migrantinnen, für die wäre es ein No-Go, an einem gemischten Kurs teilzunehmen.... Ist dies dann nicht auch diskriminierend, ihnen keine "Männerfreien" Kurse anzubieten? Um auch Ihnen etwas "Bewegungsfreiheit" zu geben?  

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Mehrwert" ?  

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 13 Stunden schrieb Spring:

Realistisch gesehen wird vor dem Impfstoff oder Medikament legal nicht viel laufen.

Realistisch gesehen werden wir uns alle bis auf weiteres mit dem Virus arrangieren müssen. Damit ist auch fraglich, wie lange sich noch die Beschränkungen in der Form aufrecht erhalten lassen. Die Akzeptanz ist aktuell schon deutlich im Sinken begriffen.

Es kann keiner seriös sagen, wann ein Impfstoff oder Medikament kommt. Gut, ein Medikament für schwere Fälle hat man ja mittlerweile in der Zulassung. Es befinden sich einige Impfstoffe in der Phase 3. Das hat wenig zu sagen, denn das ist die Phase der Tests in der Breite und in der scheitern die meisten. Zudem zieht sich die Phase sehr lange hin. Auch halte ich es für besser, zu akzeptieren, dass man nichts hat, als vorschnell eine Impfung zu propagieren, die sich möglicherweise dann am Ende als recht wirkungslos herausstellt.

Man kann auf ein Interview mit Streeck in der FAZ verweisen. Er verweist darauf, dass man bislang gegen noch keines der Coronaviren eine wirksame Impfung gefunden hat und fordert, sich auch endlich mit der Möglichkeit zu befassen, dass es nicht nur aktuell gegen SARS-CoV2 keine Impfung gibt, sondern es möglicherweise auch in absehbarer Zeit keine geben wird.

 

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vor 4 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Ich bitte um Verständnis das ich hierzu keine Auskunft erteilen kann.

 

Klar haben da die meisten Verständnis. Ich will das ja auch nicht in Abrede stellen, nur steht jede Lockerung, gerade im Pay6 auf tönernen Füßen, wenn die Infektionszahlen wieder zunehmen, wie es aktuell der Fall ist.

Zudem ist im Herbst eine weitere Zunahme erwartbar (Menschen wieder mehr in geschlossenen Räumen, evtl. zusätzliche Grippe-Viren).

Auf die mittlere bis längere Perspektive halte ich da den Ausblick von Wanninger für realistischer, auch wenn sie jetzt nicht so dolle für alle Beteiligten ist.

vor 13 Stunden schrieb Thea:

 

Sorry, da muss ich widersprechen. Es gibt auch viele Migrantinnen, die *ihre Kultur" tatsächlich freiwillig ausleben - weil sie das so wollen und trotz aller Aufgeklärtheit. Auch, wenn es für manchen "von uns" nicht nachvollziehbar ist. Es gibt Migrantinnen, für die wäre es ein No-Go, an einem gemischten Kurs teilzunehmen.... Ist dies dann nicht auch diskriminierend, ihnen keine "Männerfreien" Kurse anzubieten? Um auch Ihnen etwas "Bewegungsfreiheit" zu geben?  

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Mehrwert" ?  

Es ist halt nur so, dass ein gesellschaftliches Zusammenleben kein Wunschkonzert ist.

Dann könnte ja der Ring Nationaler Frauen auch zu Recht fordern, dass ihnen ein kostenfreier Kurs in deutschem Volkstanz angeboten wird, in den nur Frauen dürfen, die 100% biodeutsch sind. Auch das wäre Unsinn.

Unsere Gesellschaft muss daran Interesse haben, dass man Parallelgesellschaften nicht fördert, sondern auflöst. Der Mehrwert liegt auf der Hand. Die migrantischen Frauen würden in offenen Gruppen deutsche Frauen kennenlenrnen, sich dadurch bemühen die deutsche Sprache zu lernen, soziale Kontakte zu knüpfen etc...Alles was ja angeblich politisch gewollt ist. Trotzdem macht man das Gegenteil und fördert so Parallelgesellschaften mit allen Problemen, die wir jetzt schon haben.

Leider ist der durchschnittliche Berliner Politiker durch ideologische Verblendung nicht in der Lage, diese einfachen Sachverhalte zu verstehen.

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vor 31 Minuten schrieb Preiselbär:

Es ist halt nur so, dass ein gesellschaftliches Zusammenleben kein Wunschkonzert ist.

Dann könnte ja der Ring Nationaler Frauen auch zu Recht fordern, dass ihnen ein kostenfreier Kurs in deutschem Volkstanz angeboten wird, in den nur Frauen dürfen, die 100% biodeutsch sind. Auch das wäre Unsinn.

Unsere Gesellschaft muss daran Interesse haben, dass man Parallelgesellschaften nicht fördert, sondern auflöst. Der Mehrwert liegt auf der Hand. Die migrantischen Frauen würden in offenen Gruppen deutsche Frauen kennenlenrnen, sich dadurch bemühen die deutsche Sprache zu lernen, soziale Kontakte zu knüpfen etc...Alles was ja angeblich politisch gewollt ist. Trotzdem macht man das Gegenteil und fördert so Parallelgesellschaften mit allen Problemen, die wir jetzt schon haben.

Leider ist der durchschnittliche Berliner Politiker durch ideologische Verblendung nicht in der Lage, diese einfachen Sachverhalte zu verstehen.

Du unterstellst den Frauen mit Migrationshintergrund, dass sie allesamt wie eingesperrt, ohne gesellschaftliches Leben leben und sie sich nicht integrieren wollen.

Es gibt aber auch z.B. Muslime, die in D geboren sind, besser Deutsch sprechen als so mancher Deutscher, evtl studieren und am Gesellschaftsleben teilnehmen, soziale Kontakte haben und vielleicht auch "deutsche" Frauen kennen....und sich trotzdem ihrer Religion zugehörig fühlen - mit samt den ihr eigenen Vorgaben. Sie tragen Kopftuch und sind emanzipiert...möchten aber lieber alleine Kurse besuchen - ohne Männer. 

 

Mir kommt das vor wie A.S. die den Frauen abspricht, sich freiwillig zu prostituieren und ihnen ihr eigenes Werte- und Weltbild aufdrücken will. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

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Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 4 Minuten schrieb Thea:

Du unterstellst den Frauen mit Migrationshintergrund, dass sie allesamt wie eingesperrt, ohne gesellschaftliches Leben leben und sie sich nicht integrieren wollen.

Es gibt aber auch z.B. Muslime, die in D geboren sind, besser Deutsch sprechen als so mancher Deutscher, evtl studieren und am Gesellschaftsleben teilnehmen, soziale Kontakte haben und vielleicht auch "deutsche" Frauen kennen....und sich trotzdem ihrer Religion zugehörig fühlen - mit samt den ihr eigenen Vorgaben. Sie tragen Kopftuch und sind emanzipiert...möchten aber lieber alleine Kurse besuchen - ohne Männer. 

 

Mir kommt das vor wie A.S. die den Frauen abspricht, sich freiwillig zu prostituieren und ihnen ihr eigenes Werte- und Weltbild aufdrücken will. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Da fasst Du meine Meinung schon falsch zusammen, oder habe ich irgendwo "allesamt" geschrieben? Manche integrieren sich, etliche nicht und etliche dürfen aufgrund ihrer Verwandtschaft/Männer/Brüder nicht.

Klar gibt es die Muslime, die hier geboren sind und Ärzt oder Anwälte werden. Leider sind es zu wenige, sonst würden die Probleme, die wir mit vielen anderen haben, nicht ständig größer werden.

Wie schon geschrieben, unsere Gesellschaft ist kein Wunschkonzert. Die Migrantinnen wollen lieber bei Fahrradkursen unter sich bleiben und rechte biodeutsche Frauen vielleicht beim Volkstanz. Beiden sollte man erklären, dass unsere Gesellschaft so nicht funktioniert.

Ich habe im Bekanntenkreis etliche Mitarbeiter in Schulrektoraten. Bei Anrufen der Schulen zuhause sind häufig Frauen mit Migrationshintergrund dran, die seit Jahren hier sind und kein Deutsch können. Damit schaden sie sich und leider noch mehr den Bildungschancen ihrer Kinder. Zudem gibt es bei vielen muslimischen Migranten Riesenkrawall, weil vielfach nicht gewünscht wird, dass Mädchen und Jungen gemeinsam schwimmen. Aber so ist das halt hier. Wer das nicht will, sollte sein Glück in anderen Gesellschaften suchen, die besser zu ihm passen. Das Leben ist auch einer liberalen Gesellschaft nicht nur ein Wunschkonzert.

Ich bin sehr für Freiheit und Freiwilligkeit. Die Frauen können ja unter sich bleiben, wenn sie wollen und zum Imam ihres Vertrauens gehen, der ihnen eine Gruppe für scharia-konformes Fahrradlernen zusammenstellt. Hier geht es aber um staatliche Förderung. Übertragen auf Dein Prostitutions-Beispiel müsste dann der Staat Ausbildungsstätten fur junge Prostituierte einführen, um ihnen die Freiheit der Berufswahl zu ermöglichen. Das wurde meines Wissens noch nie gefordert.

 

 

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