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Sexkultur und P6 - geht das zusammen?


Wulf

Sexkultur und P6 - geht das zusammen?  

13 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Für mich gibt es im P6 (Bezahlsex)

    • Bucher: keine Sexkultur
      2
    • Bucher: eine Sexkultur
      5
    • Bucher: kommt auf die Facette des P6 an
      2
    • Bucher: weiss nicht
      1
    • Escort: keine Sexkultur
      2
    • Escort: eine Sexkultur
      0
    • Escort: kommt auf die Facette des P6 an
      0
    • Escort: weiss nicht
      1


Empfohlene Beiträge

Gerade eben schrieb mt_1000:

So, jetzt schwenkt endlich mal einer auf Wulfs Linie ein...

Auf meine Linie  muss überhaupt gar niemand einschwenken. Würde schon reichen, wenn du einfach mal deine Meinung zum Besten gibst. Und wenn ich Philebos richtig verstehe, teilt er meinen Beitrag zur Esskultur und auch zur P6 Kultur....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 10 Minuten schrieb Philebos:

Ich respektiere es natürlich, wenn man mit der Küche, die in solchen Restaurants serviert wird, nichts anfangen kann und Hausmannskost oder einfachere Speisen vorzieht.

Hm, ich denke allerdings nicht, dass "Hausmannskost" und "einfachere Speisen" einerseits und Sterneküche/Sterneköche andererseits Antipoden sind. Natürlich wird bei Sterneküche mehr Gedöns darum gemacht, Klappern gehört da natürlich mit zum Geschäft.

Geschmacklich gute und auch aufwändig zubereitete Speisen lassen sich durchaus auch "einfach" darreichen.

Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass mir in solchen "Tempeln" das Essen mitunter nicht ganz so gut bekommt. Ganz im Gegenteil zu häuslich zubereiteten Speisen, auch auf Sterneniveau. Warum das so ist, keine Ahnung. Falls in Sterneküche stets und überall ein bissl Soya dran kommt, wäre das beispielsweise eine Erklärung für mich, weil ich da eine leichte Unverträglichkeit habe.

Was mich persönlich wiederum bissl ärgert ist, wenn bei meiner eher kritischen Haltung das gleichgesetzt wird mit mangelndem Feinsinn, geschmacklicher "Qualifikation", pipapo. Denn ich kenne privat auch Menschen aus diesem high end Bereich und dort wird über die Kundschaft eher selten ehrfürchtig gesprochen ... :cool:. Lustig ein Besuch in einem 1-Sterne Restaurant, dessen Sternekoch wir schon länger privat kennen. Auf unsere Frage, welche Kräuter das denn in dem Vorspeisensalat alles seien, kam hinter vorgehaltener Hand die Info "keine Ahnung, die Mischung bekommen wir zugeliefert" :classic_biggrin:

Zum Ausprobieren finde ich es ab und an ganz lustig, solange ich nicht auch Hunger habe ... :schuechtern::classic_wink:. Weine sind oft sehr gut, in der Tat. :wein:

  • Danke 1
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vor 4 Stunden schrieb Jakob:

Hm, ich denke allerdings nicht, dass "Hausmannskost" und "einfachere Speisen" einerseits und Sterneküche/Sterneköche andererseits Antipoden sind. Natürlich wird bei Sterneküche mehr Gedöns darum gemacht, Klappern gehört da natürlich mit zum Geschäft.

Geschmacklich gute und auch aufwändig zubereitete Speisen lassen sich durchaus auch "einfach" darreichen.

Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass mir in solchen "Tempeln" das Essen mitunter nicht ganz so gut bekommt. Ganz im Gegenteil zu häuslich zubereiteten Speisen, auch auf Sterneniveau. Warum das so ist, keine Ahnung. Falls in Sterneküche stets und überall ein bissl Soya dran kommt, wäre das beispielsweise eine Erklärung für mich, weil ich da eine leichte Unverträglichkeit habe.

Was mich persönlich wiederum bissl ärgert ist, wenn bei meiner eher kritischen Haltung das gleichgesetzt wird mit mangelndem Feinsinn, geschmacklicher "Qualifikation", pipapo. Denn ich kenne privat auch Menschen aus diesem high end Bereich und dort wird über die Kundschaft eher selten ehrfürchtig gesprochen ... :cool:. Lustig ein Besuch in einem 1-Sterne Restaurant, dessen Sternekoch wir schon länger privat kennen. Auf unsere Frage, welche Kräuter das denn in dem Vorspeisensalat alles seien, kam hinter vorgehaltener Hand die Info "keine Ahnung, die Mischung bekommen wir zugeliefert" :classic_biggrin:

Zum Ausprobieren finde ich es ab und an ganz lustig, solange ich nicht auch Hunger habe ... :schuechtern::classic_wink:. Weine sind oft sehr gut, in der Tat. :wein:

Wenn ich deine beiden Beiträge lese, dann wird deutlich, dass du den Sinn des Threads noch nicht verinnerlicht hast. Da gibt es eine Struktur für die Beurteilung in Form von objektiven, intersubjektiven und rein subjektiven Merkmalen. Leider bringst du neben einem allgemeinen  Bashing von Sterne-Restaurant-Köchen und -Gästen nur rein subjektive Merkmale, die für eine Beurteilung nicht von Belang sind. Deine Geschmacksknospen und dein Magen sind nun eben keine intersubjektiven Merkmale, geschweige denn objektive Merkmale.... 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 8 Stunden schrieb Spring:

Wie willst du als Freier feststellen ob der Betrieb genehmigt ist und wenn ja, ob er sich auch an die Mindeststandards hält?

Wenn ich als Kunde nicht nachvollziehen kann ob der Betrieb eine Betriebserlaubnis hat, dann handelt es sich offensichtlich um eine saublöde Betriebsleitung. Und in diesem Fall würde ich auf gar keinen Fall etwas mit ihnen zu tun haben wollen.

 

Hm, hier wurden zwei von meinen Beträgen automatisch zusammen geführt.

Ich kann noch nicht nachvollziehen, warum es nicht möglich sein soll, Kultur zunächst wertfrei zu diskutieren? Das ist ja erst der Anfang. Man kann Kulturgütern auch Eigenschaften zuordnen und diese zunächst als subjektive oder objektive Merkmale wertfrei diskutieren.

Eine Wertung dieser Merkmale findet dann ganz automatisch bei jedem Einzelnem statt.

Damit wäre schon mal viel erreicht und man hat einen stabilen Zustand erreicht.

Wenn nötig oder bei Interesse, kann man danach auf dieser Basis eine wertende Diskussion führen und das Ziel verfolgen einen Konsens herzustellen.

Warum muss dieser Prozess bereits wertend beginnen? Am Ende befinden wir uns wieder im üblichen Kleinkrieg und sich keinen Schritt weiter gekommen. 

Bearbeitet von Achim
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vor 27 Minuten schrieb Achim:

Wenn ich als Kunde nicht nachvollziehen kann ob der Betrieb eine Betriebserlaubnis hat, dann handelt es sich offensichtlich um eine saublöde Betriebsleitung. Und in diesem Fall würde ich auf gar keinen Fall etwas mit ihnen zu tun haben wollen.

 

Hm, hier wurden zwei von meinen Beträgen automatisch zusammen geführt.

Ich kann noch nicht nachvollziehen, warum es nicht möglich sein soll, Kultur zunächst wertfrei zu diskutieren? Das ist ja erst der Anfang. Man kann Kulturgütern auch Eigenschaften zuordnen und diese zunächst als subjektive oder objektive Merkmale wertfrei diskutieren.

Eine Wertung dieser Merkmale findet dann ganz automatisch bei jedem Einzelnem statt.

Damit wäre schon mal viel erreicht und man hat einen stabilen Zustand erreicht.

Wenn nötig oder bei Interesse, kann man danach auf dieser Basis eine wertende Diskussion führen und das Ziel verfolgen einen Konsens herzustellen.

Warum muss dieser Prozess bereits wertend beginnen? Am Ende befinden wir uns wieder im üblichen Kleinkrieg und sich keinen Schritt weiter gekommen. 

Zu1)
Virtuelles Papier ist geduldig. Deshalb ist ist nicht prüfbar ob die Agentur lizensiert ist oder nicht.

Zu2)
Da stimme ich dir zu -der Begriff Kultur ist zunächst wertungsfrei zu betrachten. Das heißt aber auch, dass der Begriff Kultur nicht automatisch positiv zu bewerten oder gar als Qualitätsmerkmal hervorzuheben ist.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 7 Stunden schrieb Spring:

Zu1)
Virtuelles Papier ist geduldig. Deshalb ist ist nicht prüfbar ob die Agentur lizensiert ist oder nicht.

Zu2)
Da stimme ich dir zu -der Begriff Kultur ist zunächst wertungsfrei zu betrachten. Das heißt aber auch, dass der Begriff Kultur nicht automatisch positiv zu bewerten oder gar als Qualitätsmerkmal hervorzuheben ist.

Ich will es auch nicht prüfen. Darüber hinaus gehe ich schon davon aus, dass es überprüfbar ist, wenn eine angegebene Betriebserlaubnis nicht statt gefunden hat. Das wäre ein Betrug. Der sollte spätestens bei einer Anfrage beim angegebenen Ordnungsamt offenbar werden.

Diese Ansicht kann ich auch noch nicht nachvollziehen. Es ist legitim - und gängige Praxis - positive Kulturmerkmale als gute Qualität zu betrachten und auch damit zu werben. Das setzt jedoch voraus, dass man sich darüber einig ist, welche Merkmale positiv sind und welche nicht. Manche Menschen sind der Meinung: dumm bumst gut und Andere möchten mit dummen Menschen eher nichts zu tun haben. Damit wäre die Eigenschaft dumm nicht unbedingt als Qualitätsmerkmal für guten Sex zu gebrauchen, solange nicht viele Menschen dieser Meinung sind. 

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vor 12 Stunden schrieb Wulf:

[...] Deine Geschmacksknospen und dein Magen sind nun eben keine intersubjektiven Merkmale, geschweige denn objektive Merkmale.... 

Aber das Entscheidende beim Genuß. Jedenfalls am Ende. Aber ja, objektive Merkmal wie Herkunft des Fleisches, spielen auch eine Rolle

Bearbeitet von mt_1000

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Problematisch wird es aber m.E., wenn man darauf besteht, dass andere die eigene Meinung ebenfalls zu teilen und zu vertreten haben. 

Das ist doch grober Unfug, das Gegenteil ist der Fall, ich ermuntere zur Kritik...

Am 19.10.2020 um 20:09 schrieb Wulf:

Ich denke die Idee P6 Kultur/Guter Sex und der Vergleich mit der Esskultur/Gutes Essen ist es wert, weiter verfolgt und ausgebaut zu werden. Deshalb würde ich mich freuen, wenn sich Befürworter und  Kritiker gleichermassen zu Wort melden.

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor einer Stunde schrieb Spring:

 

Noch Fragen?

Ich habe einen umfangreichen Beitrag zur Thematik bezogen auf ein P6 Segment mit mehreren objektiven Merkmalen geschrieben. Daraus pickst du dir ein Merkmal heraus und verknüpfst das mit unhaltbaren Unterstellungen, die mein Text nicht hergibt:

Am 19.10.2020 um 20:54 schrieb Spring:

Guten P6 gibt es also nur mit Betriebserlaubnis in Deutschland und mit einer guten Beurteilung durch dich? Natürlich auch nur im Hochpreissegment!

So macht eine konstruktive Diskussion keinen Sinn!

vor 14 Stunden schrieb Achim:

Ich kann noch nicht nachvollziehen, warum es nicht möglich sein soll, Kultur zunächst wertfrei zu diskutieren? Das ist ja erst der Anfang. Man kann Kulturgütern auch Eigenschaften zuordnen und diese zunächst als subjektive oder objektive Merkmale wertfrei diskutieren.

Eine Wertung dieser Merkmale findet dann ganz automatisch bei jedem Einzelnem statt.

Damit wäre schon mal viel erreicht und man hat einen stabilen Zustand erreicht.

Wenn nötig oder bei Interesse, kann man danach auf dieser Basis eine wertende Diskussion führen und das Ziel verfolgen einen Konsens herzustellen.

Warum muss dieser Prozess bereits wertend beginnen? Am Ende befinden wir uns wieder im üblichen Kleinkrieg und sich keinen Schritt weiter gekommen. 

Ich verstehe was du meinst und glaube, dass wir da nicht weit auseinander liegen. Zunächst einmal habe ich in meinem letzten grossen Beitrag (Sterne Küche/Hetaera) die objektiven Merkmale des Essens und des P6 Angebotes wertfrei  beschrieben (z.B. bis zu 5 Sprachen; kulturelles Kapital; Betriebserlaubnis u.v.m). Diese Merkmale stehen gleichberechtigt nebeneinander. Bei den intersubjektiven Merkmalen kommt eine gewisse Bewertung mit ins Spiel, ist aber der Intersubjektivität geschuldet.

Meine Auswahl und Beschreibung der objektiven und intersubjektiven Merkmale unterliegt natürlich meiner subjektiven Einstellung zur Thematik. Es steht aber ja jedermann frei zu sagen, dass er andere Merkmale sieht, die in die Betrachtung mit aufgenommen werden sollten. Nur kommt da leider nichts von den Beitragsschreibern.

Und nur ganz zum Schluss in den letzten Zeilen fasse ich meine Überlegungen zusammen und gebe ein Urteil zur Ausgangsfrage des Threads ab, ob dieses P6 Segment in meinen Augen zur „P6 Kultur“ bzw. „Gutem Sex“ zählt oder nicht. Aber auch dieses Urteil muss ja nicht geteilt werden, ich habe zur Kritik sogar aufgefordert. Da gibt es sicher auch andere Meinungen, die abgegeben und diskutiert werden können. Aber auch da ist bisher leider nichts gekommen, bis auf unhaltbare Unterstellungen von @Spring und einem Urteil von @Jakob, das nur getragen wird von rein subjektiven Merkmalen. Eine löbliche Ausnahme stellt der Beitrag von @Philebos dar, der objektive, intersubjektive und subjektive Merkmale aufführt.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 13 Stunden schrieb Asfaloth:

Etwas wertfrei zu diskutieren kann trotzdem beinhalten, dass man eine persönliche Wertung anlegt und eine eigene Meinung dazu entwickelt.

Problematisch wird es aber m.E., wenn man darauf besteht, dass andere die eigene Meinung ebenfalls zu teilen und zu vertreten haben. 

Ja, eine persönliche Meinungsbildung enthält eben auch zumeist eine persönliche Wertung. Aber die ist nichts absolut, sondern auch abhängig von der eigenen Lebenssituation.

Ich hätte mir in meiner Jugend auch nicht vorstellen können, einmal 2000€ für einen schönen Tag mit einer jungen Dame auszugeben. Erstens hätte ich es mir nicht leisten können und zweitens wäre ich wahrscheinlich der Meinung, dass die Kleine mich bezahlen sollte. Damals also eine abstruse Idee.

Heute - gut 35 Jahre später - verstehe ich durchaus, warum und wofür ich bezahle.
Heute also Teil meines Lebens.

Und in zwanzig Jahren, kann ich mir das womöglich nicht mehr vorstellen, weil mir dann höchstwahrscheinlich die Kraft dazu fehlt, Also wieder eine abstruse Idee.

Eine wertende Meinung ist demnach nicht nur von den beobachteten Merkmalen abhängig, sondern auch vom eigenen Standpunkt, dem Zeitgeist, u.v.m.  Das macht die Konsensfindung eben ein bisschen schwieriger.

 

Warum empfindest du das als problematisch? Folgerichtig, beharrlich und auf hohem Niveau zu argumentieren, ist eine Kunst die erlernt werden muss. Es obliegt ja immer dir, welche Meinung du zu deiner Überzeugung machst und welche nicht. Am Ende kannst du bei diesem Spiel immer nur gewinnen.

Und zum Schluss ist es auch eine zu erlernende Kunst Nein zu sagen, obwohl du keine Argumente mehr hast, aber trotzdem nicht überzeugt bist. Hier gibts zwar nichts zu gewinnen, aber auch Nichts zu verlieren.

Wo ist das Problem?

Mich nervt nur Eins: offensichtliche Dummheit und Desinteresse.
 

vor 12 Stunden schrieb Spring:

 

Noch Fragen?

Na komm, du bist auch kein Kind von Traurigkeit....

vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Meine Auswahl und Beschreibung der objektiven und intersubjektiven Merkmale unterliegt natürlich meiner subjektiven Einstellung zur Thematik. Es steht aber ja jedermann frei zu sagen, dass er andere Merkmale sieht, die in die Betrachtung mit aufgenommen werden sollten. Nur kommt da leider nichts von den Beitragsschreibern.

Nein, die Auswahl der Merkmale unterliegt nicht der subjektiven Einstellung. Der Fehler liegt darin, dass du zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Diskussion, deine subjektive Bewertung dazu ausdrückst, obwohl glasklar erkennbar ist, welchen Mechanismus du damit unmittelbar auslöst. Zack...und wir sind wieder bei der Lieblingsbeschäftigung und das Thema wird dabei versenkt. Natürlich kommt dann nichts mehr.

Das hat Alice schon vor ein paar Tagen richtig geschrieben.

Warum stellst du nicht zuerst einmal ein Verständnis und Interesse für dein Thema her und bringst später deine subjektive Bewertung ein? Dann hast du bereits Akzeptanz und Interesse geschaffen und vermeidest du zu frühe Eskalation.

Bearbeitet von Achim
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vor 7 Stunden schrieb Achim:

Ja, eine persönliche Meinungsbildung enthält eben auch zumeist eine persönliche Wertung. Aber die ist nichts absolut, sondern auch abhängig von der eigenen Lebenssituation.

Ich hätte mir in meiner Jugend auch nicht vorstellen können, einmal 2000€ für einen schönen Tag mit einer jungen Dame auszugeben. Erstens hätte ich es mir nicht leisten können und zweitens wäre ich wahrscheinlich der Meinung, dass die Kleine mich bezahlen sollte. Damals also eine abstruse Idee.

Heute - gut 35 Jahre später - verstehe ich durchaus, warum und wofür ich bezahle.
Heute also Teil meines Lebens.

Und in zwanzig Jahren, kann ich mir das womöglich nicht mehr vorstellen, weil mir dann höchstwahrscheinlich die Kraft dazu fehlt, Also wieder eine abstruse Idee.

Eine wertende Meinung ist demnach nicht nur von den beobachteten Merkmalen abhängig, sondern auch vom eigenen Standpunkt, dem Zeitgeist, u.v.m.  Das macht die Konsensfindung eben ein bisschen schwieriger.

 

Warum empfindest du das als problematisch? Folgerichtig, beharrlich und auf hohem Niveau zu argumentieren, ist eine Kunst die erlernt werden muss. Es obliegt ja immer dir, welche Meinung du zu deiner Überzeugung machst und welche nicht. Am Ende kannst du bei diesem Spiel immer nur gewinnen.

Und zum Schluss ist es auch eine zu erlernende Kunst Nein zu sagen, obwohl du keine Argumente mehr hast, aber trotzdem nicht überzeugt bist. Hier gibts zwar nichts zu gewinnen, aber auch Nichts zu verlieren.

Wo ist das Problem?

Mich nervt nur Eins: offensichtliche Dummheit und Desinteresse.
 

Na komm, du bist auch kein Kind von Traurigkeit....

Nein, die Auswahl der Merkmale unterliegt nicht der subjektiven Einstellung. Der Fehler liegt darin, dass du zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Diskussion, deine subjektive Bewertung dazu ausdrückst, obwohl glasklar erkennbar ist, welchen Mechanismus du damit unmittelbar auslöst. Zack...und wir sind wieder bei der Lieblingsbeschäftigung und das Thema wird dabei versenkt. Natürlich kommt dann nichts mehr.

Das hat Alice schon vor ein paar Tagen richtig geschrieben.

Warum stellst du nicht zuerst einmal ein Verständnis und Interesse für dein Thema her und bringst später deine subjektive Bewertung ein? Dann hast du bereits Akzeptanz und Interesse geschaffen und vermeidest du zu frühe Eskalation.

Es wäre auch möglich gewesen, schon im ersten Beitrag nach der objektiven Frage an alle gesondert die eigene subjektive Sicht darzulegen und dann das Interesse an weiteren Sichten mit ihren Für und Wider zu bekunden.

Das würde jedoch bedeuten, einen Kreis einzurichten und kein Podium mit Stuhlreihen davor.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 9 Stunden schrieb Preiselbär:

Das ist doch Wulfs permanente Agenda, insofern ist doch alles im Plan.

Das würde voraussetzen, dass sie vermieden werden soll, was ich bezweifle.

Unterstellungen sind zwar unterhaltsam, aber sicher nicht zielführend.

vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Es wäre auch möglich gewesen, schon im ersten Beitrag nach der objektiven Frage an alle gesondert die eigene subjektive Sicht darzulegen und dann das Interesse an weiteren Sichten mit ihren Für und Wider zu bekunden.

Das würde jedoch bedeuten, einen Kreis einzurichten und kein Podium mit Stuhlreihen davor.

Richtig, allerdings sollte man auch bedenken, dass ein Einzelner keinen Kreis bilden kann. Dazu ist auch die Bereitschaft aller anderen nötig, sich im Kreis aufzustellen und keine Front zu bilden und los zu feuern.

vor 1 Stunde schrieb apollon:

Ich vermeide zu frühe Ejakulation.

Das ist schlau. Zurückhaltung ist eben auch eine erlenbare Kunst.

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vor 1 Minute schrieb Jakob:

Sie können auch einfach zutreffen.

Ja, könnten sie. 

Aber dann müsste man auch das eigene Verhalten reflektieren und die Aussage untermauern. Sonst haperts an der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft.

Es ist so verdammt leicht mit dem Finger auf Andere zu zeigen und man bemerkt zu selten, dass in diesem Moment mehr Finger auf einen selbst zeigen.

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vor 32 Minuten schrieb Achim:

Ja, könnten sie. 

Aber dann müsste man auch das eigene Verhalten reflektieren und die Aussage untermauern. Sonst haperts an der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft.

Es ist so verdammt leicht mit dem Finger auf Andere zu zeigen und man bemerkt zu selten, dass in diesem Moment mehr Finger auf einen selbst zeigen.

Ich glaube der Verlauf unzähliger Threads hier untermauert meine Aussage auch empirisch..Fingerzeig hin oder her..

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vor 11 Minuten schrieb Preiselbär:

 

Ich glaube der Verlauf unzähliger Threads hier untermauert meine Aussage auch empirisch..Fingerzeig hin oder her..

Ohne Zweifel. Ich gebe ja nur zu bedenken, dass ein User (auch mit mehreren Nicks) unschwer mit sich Streiten wird. Oder kennst dafür einen Thread.

Aber mal im Ernst. Mir schlafen langsam die Füße ein. Immer wieder der gleiche Mechanismus, immer wieder die gleiche Show mit dem gleichen Mist, immer wieder die selben User. 

Das ist weder unterhaltsam, noch informativ. Es ist so vorhersehbar, dass ich schon euer Drehbuch schreiben könnte.

Ich frage mich langsam: Ist das wirklich alles? Habt ihr wirklich nicht mehr drauf? Wenn ihr wirklich wissen wollt warum die Damen weg sind, dann schaut doch morgens - beim rasieren - mal tief in den Spiegel.

Jeder Thread verkommt zu der gleichen, erbärmlichen Show. 

Bearbeitet von Achim
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