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Schutz und Sicherheit beim Escort


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Vielleicht OT, da nicht sicherheitsrelevant: Mich wundert auch immer, dass bisher keine Agentur eine Beschreibung von mir haben wollte - gerade wenn man sich in der Lobby trifft und die Dame kein Bild mit Gesicht veröffentlicht nicht das Schlechteste. (Beschreibung a la "um die Vierzig, 1,80, vollschlank, dunkelhaarig") Ist das nicht seltsam für die Dame, wenn man noch nicht einmal weiß ob der Mann 25 oder 55 sein wird?

 

Francis B.

 

das hat mich bei meiner damaligen Agentur auch gestört...., meist schreiben die Herren sowieso ein wenig über sich (was ich auch schön finde), wenn nicht, frage ich nach einer kleinen Beschreibung zb. am Telefon, bisher hatte da nie jemand ein Problem, ich brauch natürlich keine exakte Zeichnung im Kopf, aber ungefähr weiß ich es schon ganz gern wen ich da treffen werde :grins:

 

In einem netten Telefonat entwickelt sich sowas eh, wie auch Beraterbody sagte, wenns am Telefon passt, dann läuft das von ganz alleine....und dann freut man sich um so mehr aufs Treffen...

 

Ich freue mich jetzt viel mehr darauf, weil man einfach schon ein wenig das Gefühl von Nähe hatte....vorab....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Was mich wundert zb. Prominente geben immer an, das sie es sind, da wäre es doch viel gefährlicher, das man die Presse hinschickt :zwinker:, also gefährlicher im Sinne von, in der Öffentlichkeit stehen.

 

Wenn es Dir heute nicht mehr so geht, wieso gibst Du dann nicht ein wenig mehr Sicherheit?

 

Übrigens das sind von meiner Seite keine Vorwürfe, ich verstehe auch die Bucherseite. :blume:

 

 

Hallo Alina,

 

warum dies bei Teilen der prominenten Seite so ist, kann ich mich nur so erklären das es sogenannte "offene Geheimnisse" sind.

 

Zu Deiner Frage kann ich sagen:

Weil es sich so eingebürgert hat bei mir (Macht der Gewohnheit).

Zudem kann ich allerdings auch sagen, daß ich mit einer Agentur (die auch hier vertreten ist) gerade dabei bin dieses Gesetz von mir ein wenig zu verwässern :smile:.

 

Danke :blume:

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Blondinensüchtig

 

Meiner bescheidenen Meinung nach tragen Kunden wie Du eben dazu bei, dass sich Escorts einem Risiko aussetzen. Du bist mit Sicherheit ein normaler Kunde und würdest einem Escort keinen Schaden zufügen. Das geht dann einige Male gut, das Escort fühlt sich sicher und irgendwann geht es dann eben nicht gut. Wie gesagt ist der Escortmarkt hart umkämpft und nur wenige Damen und Agenturen können es sich leisten, ihre Sicherheit rigoros an erster Stelle zu sehen und Kunden wie Dich abzulehnen. Und wenn es dann 50 mal gut gegangen ist, denkt man eben, dass es so weitergeht, bis man irgendwann ein schlimmes Erlebnis hat.

 

Damen arbeiten ja zB auch bei einer Agentur, um sich sicher zu fühlen. Wahrscheinlich versichert die Agentur dann auch noch, dass sie alle wichtigen Daten des Kunden hat, und dann stimmt es nicht mal, weil die Provision wichtiger ist als die Sicherheit der Frau.

 

Ich habe zB nach meinem schlimmen Erlebnis am Freitag von einem sehr lieben Kunden ein email erhalten, in dem er unter anderem schrieb "Und ich frage mich auf einmal, ob mein Verhalten gegenüber Escorts immer so einwandfrei war, wie ich es mir eingebildet habe. Ob es zum Beispiel richtig ist, Frauen zu bitten, mit in meine Wohnung zukommen. Auch wenn sie bei mir nichts zu befürchten haben führt es vielleicht dazu, dass sie es beim nächsten Kunden wieder machen, denn es ist ja beim letzten Mal gut gegangen, und dann geht es auf einmal nicht mehr gut."

Bearbeitet von JANA
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In einem netten Telefonat entwickelt sich sowas eh, wie auch Beraterbody sagte, wenns am Telefon passt, dann läuft das von ganz alleine....und dann freut man sich um so mehr aufs Treffen...

 

Ich freue mich jetzt viel mehr darauf, weil man einfach schon ein wenig das Gefühl von Nähe hatte....vorab....

 

Korrekt und deswegen bestehe ich auch heute, wie in einem anderen Faden schonmal geschrieben, auch immer darauf vorher mit der Dame zu telefonieren.

Wobei es einige Agenturen gibt, die dies ablehnen, wo ich dann für meinen Teil wieder dankend ablehne.

Indis haben es da natürlich besser.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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Korrekt und deswegen bestehe ich auch heute, wie in einem anderen Faden schonmal geschrieben, auch immer darauf vorher mit der Dame zu telefonieren.

Wobei es einige Agenturen gibt, die dies ablehnen, wo ich dann für meinen Teil wieder dankend ablehne.

Indis haben es da natürlich besser.

 

Gruß Martin

 

Nur wollen Indis den richtigen Namen...:clown: dann wärst du wieder falsch:clown:

 

Kisses

Katrina

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@ Blondinensüchtig

 

Meiner bescheidenen Meinung nach tragen Kunden wie Du eben dazu bei, dass sich Escorts einem Risiko aussetzen. Du bist mit Sicherheit ein normaler Kunde und würdest einem Escort keinen Schaden zufügen. Das geht dann einige Male gut, das Escort fühlt sich sicher und irgendwann geht es dann eben nicht gut. Wie gesagt ist der Escortmarkt hart umkämpft und nur wenige Damen und Agenturen können es sich leisten, ihre Sicherheit rigoros an erster Stelle zu sehen und Kunden wie Dich abzulehnen. Und wenn es dann 50 mal gut gegangen ist, denkt man eben, dass es so weitergeht, bis man irgendwann ein schlimmes Erlebnis hat.

 

Damen arbeiten ja zB auch bei einer Agentur, um sich sicher zu fühlen. Wahrscheinlich versichert die Agentur dann auch noch, dass sie alle wichtigen Daten des Kunden hat, und dann stimmt es nicht mal, weil die Provision wichtiger ist als die Sicherheit der Frau.

 

Ich habe zB nach meinem schlimmen Erlebnis am Freitag von einem sehr lieben Kunden ein email erhalten, in dem er unter anderem schrieb "Und ich frage mich auf einmal, ob mein Verhalten gegenüber Escorts immer so einwandfrei war, wie ich es mir eingebildet habe. Ob es zum Beispiel richtig ist, Frauen zu bitten, mit in meine Wohnung zukommen. Auch wenn sie bei mir nichts zu befürchten haben führt es vielleicht dazu, dass sie es beim nächsten Kunden wieder machen, denn es ist ja beim letzten Mal gut gegangen, und dann geht es auf einmal nicht mehr gut."

 

 

Hallo Jana,

 

ich stimme Dir völlig zu, die aktuelle Marktlage versetzt die Kunden in eine Situation sich den "Luxus" der Anonymität auf Wunsch leisten zu können.

Völlig unwidersprochen ist ebenso das es nicht unbedingt fair sein mag.

 

Vielleicht würde ich ohne meine negative Erfahrung auch anders denken, wie Du evtl. auch.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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Jeder Kunde, der sein Diskretionsbedürfnis als oberstes Gebot sieht, sollte mal darüber nachdenken, was er damit anrichten kann. Natürlich ist die Frau auch selbst schuld, wenn sie ihre Sicherheit nicht an erster Stelle sieht, aber man darf eben nicht vergessen, dass der Escortmarkt wirklich hart umkämpft ist und man die Frau extrem unter Druck setzt, wenn man sagt "dann buche ich eben woanders".

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@ Blondinensüchtig

 

Nein, meine Meinung hängt nicht mit meinem schlimmen Erlebnis zusammen. Ich habe auch schon vorher oft darüber nachgedacht, was von uns Escorts eigentlich verlangt wird. Für den Kunden ist es komplett normal unter einer anonymen email-Adresse eine Anfrage zu schreiben und nichts von sich preis zu geben. Auch ich habe dann gedacht "bis jetzt ging es ja immer gut, es ist eben so".

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Ich glaube ihr redet hier im Kreis, es gibt für beide Seiten einleuchtende Gründe für das Handeln.

Die Escort Anbieter möchten natürlich Sicherheit haben. Die Kunden andererseits Diskretion.

Beides lässt sich aber nicht vereinbaren.

Oder wer gibt dem Kunden die Garantie daß die Dame später nicht mal beim Arbeitgeber anruft, bei seiner Frau oder Erpressungsversuche und andere Dinge (hat es alles schon gegeben).

Leider gibt es halt auch bei Agenturen oder Independents schwarze Schafe.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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@ MC

 

Würde ich versuchen einen Kunden zu erpressen, so könnte ich meinen Job doch gleich an den Nagel hängen, da es eben Foren wie diese gibt! Der Kunde könnte davon berichten oder einfach nur überall extrem schlechte Berichte verfassen.

 

Aber auch Kunden erpressen Escorts, DAS hat es auch schon gegeben!! Sollte ein Independent jetzt nicht mehr reisen, weil der Kunde dann ja aufgrund der Flugbuchung auch ihren richtigen Namen hat?? Jeder Kunde, der mich außerhalb Berlins getroffen hat und deshalb einen Flug für mich buchen musste, kennt meinen Namen!! VERTRAUEN AUF BEIDEN SEITEN wäre wichtig!!

 

WIR ESCORTS sind diejenigen, die in ein Hotel gehen und an die Zimmertür klopfen - wir müssen darauf vertrauen, dass der Kunde auch wirklich dort ist!

WIR ESCORTS sind diejenigen, die einem Kunden körperlich unterlegen sind - wir müssen darauf vertrauen, dass er nichts Böses im Schilde führt!

Bearbeitet von JANA
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Es würde mich trotzdem interessieren, wie das die Herren bei Agenturen angeben müssen.... :zwinker: und ob sie es da machen.... :grins:

Bei meinen paar Agenturbuchungen musste ich noch keinen echten Namen angeben. Dito auch bei allen bisherigen Buchungen von Independents. Noch nie hat jemand mich vorher nach Hotelzimmer gefragt oder sonst in irgendeiner für mich nachvollziehbaren Art und Weise Daten für einen Fakecheck erhoben. Ich bin zwar grundsätzlich mit echtem Namen unterwegs, aber das beschränkt sich in der Realität auf den Vornamen. Nach einem Nachnamen hat mich noch nie jemand gefragt, weder Agentur, noch Independent. Das ist Fakt, völlig wertfrei.

Bearbeitet von Anubis
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Also ich behaupte mal, das nicht ausgerechnet alle Escort Kunden einen Nachnamen haben der nur 20 Mal in Deutschland (Beispiel) vorkommt.......:zwinker:

 

Sprich wenn der Herr (Beispiel) Heinz Kubierterzig-Mustermann heißt, ok dann könnte es, auch wenn er nur den Nachnamen nennt, einfach sein, ihn zu finden.

 

Heißt er aber zb. Karl Drechsler (man möge mir verzeihen, wenn jemand so heißt, ist frei erfunden)

 

Und schreibt in die Anfrage gebucht auf Drechsler, ohne Karl, oder anderer Vorname, dann mal ehrlich, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das man ihn findet...:cool:

 

Desweiteren haben wir besseres zu tun, als Polizeiakten über Kunden anzulegen, Stunden jemanden auszugoogeln etc. :so:

 

Mein echten Nachnamen wissen manche auch (wie Jana schon sagte Flugbuchung)....

 

Der Herr kann sich doch informieren, hat zb. Dame XY aus Deutschland in diesem Forum (auch wieder nur ein Beispiel) von verschiedenen Usern (die auch sonst aktiv sind, oder zumindest nicht immer nur für die gleiche Agentur Berichte schreiben) positive Feedbacks, hat er Sicherheiten wie:

 

a) es gibt die Dame und sie wird auch wahrscheinlich erscheinen

b) sie ist kein schwarzes Schaf

 

Uns kann man ja googeln...

 

Nun aber zu unserer Seite, was haben wir denn?:hmm:

 

Ok, ich mache auch Ausnahmen, wenn zb. ein User hier schon Berichte geschrieben hat, über Damen die ich kenne, dann habe ich auch schon auf Nachnamen verzichtet.

 

Aber wenn derjenige anonym anfragt über meine Homepage, habe ich überhaupt keine Sicherheit und ein: "damit muss man halt leben", finde ich bedenklich (allgemein).

 

Aber wenn natürlich alle einzigartige Nachnamen haben, dann hab ich wohl andere Anfragen :zwinker:

 

Ich empfinde es als großes Glück, das ich mit einem: "dann buche ich halt woanders" gut leben kann...., weil mir immer wichtig war, das Geld nie über Sicherheit stehen darf bei mir...egal in welchem Lebensabschnitt, ich habe noch nie Geld vor Sicherheit gesetzt......:oh:

 

PS: Agenturen wie Venus und Kay wären ja längst pleite, wenn alle nur so anonym bleiben wollen würden

 

PPS: schwarze Schafe sind meist weniger an echten Namen interessiert und wollen auch sicher nicht soviel Zeitaufwand alles zu ergoogleln, sondern wollen doch Anzahlungen, so wie man das bei dem anderen Thema liest

 

PPPS: eine Ehefrau informiert man doch nicht nur so, aus Langeweile, ich vermute doch mal stark, das dann mehr zwischen den beiden war (Gefühl), wieso sollte man nur so mal eben alle informieren.... (und wenn man dann tatsächlich erpresst wird, dann droht man mit einer Anzeige.....ich glaube nicht, das das erwünscht ist......, egal bei wem)

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Jeder Kunde, der sein Diskretionsbedürfnis als oberstes Gebot sieht, sollte mal darüber nachdenken, was er damit anrichten kann. Natürlich ist die Frau auch selbst schuld, wenn sie ihre Sicherheit nicht an erster Stelle sieht, aber man darf eben nicht vergessen, dass der Escortmarkt wirklich hart umkämpft ist und man die Frau extrem unter Druck setzt, wenn man sagt "dann buche ich eben woanders".

 

Hallo Jana,

 

ich (oder Kunden wie ich) setzen niemanden unter Druck !

Wir treffen einfach eine Entscheidung für oder gegen ein/e Produkt/Dienstleistung.

 

Ich gebe Dir ein Beispiel welches nicht aus dem Escortbereich ist um zu verdeutlichen was ich meine und das Deine Einstellung zwar nachvollziehbar aber nur bedingt immer anwendbar ist.

Ich bin Schifffahrtskaufmann, die Frachraten auf der sogenannten "Rennstrecke" zwischen Asien und Europe sind durch die Wirtschaftskrise so dermaßen im Keller, das es mittlerweile viele Reeder gibt die unter ihren Kosten fahren und teilweise sogar nur einen "Spritausgleich" verlangen.

Ich kann mich auch nicht hinstellen und unseren Kunden sagen: "ihr müßt doch Verständnis für die Reeder haben."

Ich kann das zwar tun muß aber auch akzeptieren, wenn sich ein Kunde dagegen entscheidet.

Ich weis das das Beispiel ein wenig hinkt, aber mit unter-Druck-setzen hat dies nichts zu tun. Wenn der Anbieter/in eines Produktes/Dienstleistung unter Druck ist, aus welchen Gründen auch immer, kann es nicht sein das mir als Kunden indirekt die Schuld dafür gegeben werden soll.

 

Aber die Diskussion wird in diesem Punkte dann wahrscheinlich zu philosophisch und man könnte 1000 verschiedene Beispiele anführen in Bezug auf Für und Wider der marktwirtschaftlichen Grundlagen auf der diese Prinzipien beruhen.

 

Ich verwahre mich einzig und alleine gegen die Beschreibung, ich würde Escorts damit unter Druck setzen, weil ich auf Grund von bestimmten Bedingungen dann eben entscheide das kein Geschäft zustande kommt.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Blondinensüchtig

 

Das Beispiel hinkt deshalb sehr, weil es im Escortservice um Menschen geht!!! Genauer gesagt um Frauen, die sich dazu bereit erklären, mit einem wildfremden Mann einige schöne Stunden zu verbringen, sich dabei wohl zu fühlen und sich fallen zu lassen, ohne Angst und ohne Sorge!! Die Frau muss diesem fremden Mann vertrauen, dass sie bei ihm gut aufgehoben ist, dass er ihr keinen Schaden zufügt, dass sie sich sicher fühlen kann!

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Was mich wundert zb. Prominente geben immer an, das sie es sind, da wäre es doch viel gefährlicher, das man die Presse hinschickt :zwinker:, also gefährlicher im Sinne von, in der Öffentlichkeit stehen.

Ich glaube kaum, dass Prominente jemals bei dubiosen, nicht zweifelsfrei seriösen Anbieterinnen buchen. Die lesen nicht im lokalen Anzeigenblatt die Anzeigen durch. Die suchen auch nicht in "Die Börse". Von daher hinkt der Vergleich total. Wenn ich bei verifiziert seriösen Anbieterinnen buche, bei denen meine besten Kumpels auch schon gebucht haben, dann weiss ich dass da nichts passieren kann.

 

Was soll überhaupt die Entrüstung, dass Escorts ja wohl nur verlieren können wenn sie indiskret sind. Es geht grade da drum, dass man seine Daten in eindeutigem Zusammenhang jemandem gibt, der sich hinterher eben als KEIN Escort rausstellt. Das ist das Risiko des Kunden. Und ja, auch das mögen nur 0,1% sein, genau wie die schwarzen Schafe unter den Kunden.

Bearbeitet von Anubis
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@ Blondinensüchtig

 

Das Beispiel hinkt deshalb sehr, weil es im Escortservice um Menschen geht!!! Genauer gesagt um Frauen, die sich dazu bereit erklären, mit einem wildfremden Mann einige schöne Stunden zu verbringen, sich dabei wohl zu fühlen und sich fallen zu lassen, ohne Angst und ohne Sorge!! Die Frau muss diesem fremden Mann vertrauen, dass sie bei ihm gut aufgehoben ist, dass er ihr keinen Schaden zufügt, dass sie sich sicher fühlen kann!

 

Da stimme ich voll zu, denn es ist ein Unterschied ob es um Schiffe, TV-Spots, Kredite, Autos oder sonst etwas geht, wenn es um Menschen geht kann ich zwar auch von einer Dienstleistung sprechen, aber muss diese dennoch anders, nämlich mit dem menschlichen Faktor, bewerten.

Bearbeitet von Beraterbody

Kleine Revival Tour

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Ich glaube kaum, dass Prominente jemals bei dubiosen, nicht zweifelsfrei seriösen Anbieterinnen buchen. Die lesen nicht im lokalen Anzeigenblatt die Anzeigen durch. Die suchen auch nicht in "Die Börse". Von daher hinkt der Vergleich total. Wenn ich bei verifiziert seriösen Anbieterinnen buche, bei denen meine besten Kumpels auch schon gebucht haben, dann weiss ich dass da nichts passieren kann.

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wo ist jetzt der Unterschied, zwischen Promi und Nicht Promi, beide buchen doch wohl eher bei seriösen Agenturen/Damen (seriös beziehe ich nämlich nicht auf Honorare etc.).....also könnten es auch beide sagen......:zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hallo Alina,

 

warum dies bei Teilen der prominenten Seite so ist, kann ich mich nur so erklären das es sogenannte "offene Geheimnisse" sind.

 

Zu Deiner Frage kann ich sagen:

Weil es sich so eingebürgert hat bei mir (Macht der Gewohnheit).

Zudem kann ich allerdings auch sagen, daß ich mit einer Agentur (die auch hier vertreten ist) gerade dabei bin dieses Gesetz von mir ein wenig zu verwässern :smile:.

 

Danke :blume:

Gruß Martin

 

Ähm da liegst Du falsch, meinst Du ein Politiker, Schauspieler - whatever findet es ok in der Zeitung damit zu stehen, weils eh alle vermuten, ich denke ja wohl nein :nono:, die würden das genauso wenig ok finden, wie jeder andere eben auch.....

 

Schon interessant wie wenig Vertrauen uns entgegen gebracht wird.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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