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Schutz und Sicherheit beim Escort


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... Als Independents sollten sie Neukunden nicht ohne vorherigen Datencheck akzeptieren und Hausbesuche bei Erstbuchern ohne glaubwürdige Referenzen besser ganz meiden, da in diesem Fall nicht einmal der öffentliche Raum eines Hotels - wenn auch nur marginalen - Schutz bieten kann...

 

Nicht ganz einleuchten will mir der Vorbehalt gegenüber dem Hausbesuch. Schließlich bietet er die beste Gewähr, einen Angreifer zu identifizieren bzw. seiner nachträglich habhaft zu werden (umgekehrt impliziert er den denkbar größten Vertrauensvorschuß, den gerade ein Erstbucher einräumen kann). Die Sicherheit des Escorts liegt letzten Endes in der Gewißheit eines hohen Strafverfolgungsrisikos für den Vergewaltiger, vor allem wenn es zutrifft, daß der Übergriff selbst sich in bestimmten intimen Situationen nicht mehr verhindern läßt, ob im Hotel oder sonstwo.

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Da ich es via PN gefragt wurde (ich nenne keine Namen), wie man denn diskret überprüft, ob der Herr auch wirklich unter dem Namen, den er nennt, im Zimmer was er nennt, anzutreffen ist...

 

Also, ich sage natürlich nicht: Hier ist Alina, Escort, ich geh gleich mit einem ihrer Gäste bisl Spaß haben und wollte nur mal checken, ob er auch da ist

 

:lach:

 

Man ruft an der Rezeption an zb:

 

Hier ist Frau Müller, könnten sie mich bitte mit Herrn XY, Zimmer sowieso verbinden......ich wurde noch nie in einem guten Hotel gefragt: warum denn?

 

:lach:

 

Und wenn es den Namen nicht gab, wurde mir höflich gesagt, das unter diesem Namen keine Reservierung vorliegt.

 

So machen es die meisten Agenturen ja auch, warum sollte ich als Independent weniger Sicherheit verlangen....

 

Was mir im Mc aufgefallen ist, das viele Bucher versuchen ihre Anonymität des Nicks hier zum buchen zu nutzen.

Weise ich sie später, darauf hin, das ich gerne ihre wahre Identität kennen möchte und die Buchung bitte über meine Homepage zu tätigen höre ich dann nichts mehr von ihnen oder sie weisen mich darauf hin das sie gerne anonym bleiben wollen.

Auf einer Seite kann ich die Bucher auch verstehen. Nur verstehen uns die Bucher?

 

Ja, kenne ich, ich hörte dann auch schon: Ist das ein Verhör, oder ja dann kannst Du mich googlen....:oben:

 

a) nicht böse gemeint, aber wen von meinen Freunden sollte interessieren wie der Herr heißt und was er macht, wem sollte ich sowas erzählen? :zwinker: Ich bin immer diskret mit Namen und gebe diese auch nicht weiter. :nono:

 

Außerdem bin ich nicht vom Beruf Dedektiv und stelle komplette Nachforschungsanträge :lach:

 

b) Was genau würde es einer Escort Dame bringen? (Diskretion NICHT zu wahren)

 

Agenturen wie Venus und Kay gibt es schon lange, sie regeln es ja auch so (nur mit Namensnennung)

 

Bei Agenturen scheint es manchen aber weniger auszumachen, die Daten frei raus zu geben....

 

Es gibt aber auch genügend "Kandidaten", die diese Gratwanderung, für die natürlich eine gewisse soziale Kompetenz und ein gehöriges Maß an Verantwortungsgefühl notwendig ist, ohne Probleme meistern und natürliche Grenzen sowie darüber hinaus gesteckte Rahmenbedingungen ohne großartiges Tamtam akzeptieren.

 

Ich persönlich habe dann aber auch lieber eine Verabredung mit etwas mehr Vertrautheit und der ach so verpönten "Nähe", wo ich mir wirklich überhaupt keine Sorgen machen muss um mein körperliches und seelisches Wohlergehen.

 

:blume::blume::blume:

 

PS: zum Thema Nickname = anonym......googelt mal Nicknames von hier, hatte grad mal bisl Langeweile, bei vielen findet man den gleichen Nickname auf Seiten, mit Bildern, Anschrift, ebay Profile...soviel dazu

 

PPS: ich sehe schon manche panisch ihren Nick Namen ändern :lach::zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ja, kenne ich, ich hörte dann auch schon: Ist das ein Verhör, oder ja dann kannst Du mich googlen....:oben:

 

a) nicht böse gemeint, aber wen von meinen Freunden sollte interessieren wie der Herr heißt und was er macht, wem sollte ich sowas erzählen? :zwinker: Ich bin immer diskret mit Namen und gebe diese auch nicht weiter. :nono:

 

Außerdem bin ich nicht vom Beruf Dedektiv und stelle komplette Nachforschungsanträge :lach:

Naja, bissel Fantasie bitte. Ich wuerde jemandem, den ich nur von einer Website her kenne und nichts ueber seine Serioesitaet weiss auch nicht unbedingt gern alle persoenlichen Daten nennen. 100% sicher kann ich mir ja nun nicht sein, dass das wirklich ein Escort ist und nicht irgendwer der Freier auffliegen lassen will weil er was gegen die hat. Wenn ich jemand kenne oder die Sicherheit hab kann sie gern alles von mir wissen was sie will. Da hab ich dann kaum noch Geheimnisse und bin bisher damit auch gut gefahren.

 

Den meisten hier wuerd ich das jetzt z.B. erzaehlen, aber nicht generell allen, deren Telefonnummer ich auf irgendwelchen Portalen finde.

 

Und Escort nach Hause bringen? Ja warum denn nicht? Alles schon vorgekommen. Wo ist das Problem?

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Meiner Meinung nach bietet keine Schutzmaßnahme zu 100% Sicherheit!

 

Eine sehr betrunkener Mann oder ein Mann unter Drogeneinfluss kann sehr leicht die Kontrolle verlieren. Dem Mann muss in diesem Moment gar nicht bewusst sein, was er tut! Man kommt ins Hotelzimmer, setzt sich hin und merkt nach wenigen Minuten, dass der Mann sehr betrunken und überhaupt ziemlich seltsam ist. Da fühlt man sich natürlich unwohl. Man spielt mit dem Gedanken das Date abzubrechen, aber man hat Angst vor der Reaktion des Mannes. Lässt er mich gehen? Wird er versuchen mich festzuhalten? Wie gehe ich mit der Situation am besten um?

 

In Extremsituationen ist ein Escort eben auf sich alleine gestellt.

 

Ich hatte mal einen Kunden, von dem wusste ich auch alle Daten, ich habe ihn auch gegoogelt, der Name war richtig, weil ich im Internet auch ein Foto von ihm gefunden habe. Das Date fand im Adlon Hotel in Berlin statt, und er hat mich auch von der Lobby abgeholt. Der Mann war anscheinend auf irgendwelchen Drogen, was ich aber erst im Zuge des Gesprächs bemerkt hatte. Er hat mir, während wir Sex hatten, plötzlich eine Flasche Wasser ins Gesicht geleert. Er fand das wohl lustig, ich weniger. Ich habe mich dann revanchiert, indem ich ihm ein Glas Champagner ins Gesicht geschüttet habe, weil ich mir das nicht gefallen lassen wollte.

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Anubis, über mich gibt es Berichte, darum werde ich wohl existieren.

 

Nochmal bei Agenturen ist es doch auch so, warum sollte es also ein Independent anders machen?

 

Ich will ja beim Hotelbesuch keine Adresse haben von dem Herrn, aber den Namen.

 

Und da ich vorab immer! mit demjenigen länger telefoniere, hatte da auch noch nie jemand ein Problem , außer dann, wenn es so war, wie auch von Katrina beschrieben.....

 

Wenn wir so unseriös wären und indiskret, wären schon ganz schön viele Promis und Nicht Promis aufgeflogen, ich lese sowas aber fast nie und wenn meist von Fans die das rumtratschen und nicht von Escorts.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Jana: Verzeih mir meine Ruhe in Deinem Thread. Ich kenne Dich nicht, kann und will nichts raten. Nichtsdestotrotz steht da vielfach genau das was ich geschrieben haette. Vielleicht haett ichs doch nochmal selbst schreiben sollen, weiss nicht... Was kann ich Dir da sagen das nicht wie eine leere Floskel klingt?

 

So, jetzt zum Thema: Ich wundere mich, was Dir und anderen Damen hier schon alles widerfahren ist (bitte nicht als Zweifel verstehen - ich zweifle in keiner Weise an den Aussagen). Ich meine, viele hier nehmen relativ hohe Honorare und machen sicher nicht jeden Tag Termine. Ich kenne Damen recht gut, die haben viel mehr Kontakte, weil in niedrigeren Preissegmenten taetig und dort auch noch sehr beliebt. Deren durchaus vorhandenen unangenehme Erfahrungen sind aber doch in Summe deutlich harmloser als das was Du und viele andere hier beschreiben. Das wirft mir die Frage auf: Sind Bucher im teuren Segment anspruchsvoller dahingehend, dass sie meinen sie duerften sich fuer die Mehrkosten auch mehr erlauben?

 

Gut, mag natuerlich sein, dass ich in einer Traumwelt lebe und nichts davon merke oder erfahre wenn ihnen was zustoesst. Die Moeglichkeit muss man fairerweise in Betracht ziehen. Dann stecken sie das aber sehr gut weg und erzaehlen nur die weniger schlimmen Unannehmlichkeiten.

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...Also Alina, Du führst Deine "Verhöre" ja auch sehr charmant, aber ernsthaft Anubis, was meinst du nur mit von einer Webseite kennen? Bei einem Independent hast Du die Dame doch wenigstens selber am Telefon und kannst mit ihr reden, was soll dann Fake sein? Wie läuft das denn sonst so bei Dir?

Website, Kontaktanzeige, ... alles das gleiche. Ja, du hast eine Dame am Telefon. Und damit bist du sicher, dass die auch wirklich erotische Dienstleistungen anbietet und kein Fake irgendwelcher Auspraegung ist?

 

@Alina: warum verteidigst Du Dich? Ich hatte explizit geschrieben dass ich bei den meisten hier damit kein Problem haette. Das hier ist aber nur ein sehr kleiner Teil der Welt. Und nicht Escorts tratschen. Aber verbirgt sich auch wirklich hinter jedem Angebot ein echtes Escort? Garantierst Du mir das?

Bearbeitet von Anubis
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So, jetzt zum Thema: Ich wundere mich, was Dir und anderen Damen hier schon alles widerfahren ist (bitte nicht als Zweifel verstehen - ich zweifle in keiner Weise an den Aussagen). Ich meine, viele hier nehmen relativ hohe Honorare und machen sicher nicht jeden Tag Termine. Ich kenne Damen recht gut, die haben viel mehr Kontakte, weil in niedrigeren Preissegmenten taetig und dort auch noch sehr beliebt. Deren durchaus vorhandenen unangenehme Erfahrungen sind aber doch in Summe deutlich harmloser als das was Du und viele andere hier beschreiben. Das wirft mir die Frage auf: Sind Bucher im teuren Segment anspruchsvoller dahingehend, dass sie meinen sie duerften sich fuer die Mehrkosten auch mehr erlauben?

 

Gut, mag natuerlich sein, dass ich in einer Traumwelt lebe und nichts davon merke oder erfahre wenn ihnen was zustoesst. Die Moeglichkeit muss man fairerweise in Betracht ziehen. Dann stecken sie das aber sehr gut weg und erzaehlen nur die weniger schlimmen Unannehmlichkeiten.

 

Es ist natürlich so, dass Escorts nicht gerne über schlechte Erlebnisse sprechen. Entweder weil sie sich dafür schämen, weil es für sie zu privat ist, weil sie sich nicht öffnen wollen/können, weil sie andere nicht damit belasten möchten etc. etc.!

 

Ich schreibe ja auch nur hier im Forum darüber, aber ich würde es nicht bei einem Date erzählen. Ganz einfach deswegen nicht, weil ich ja auch nicht die Stimmung kaputt machen möchte, weder meine Stimmung noch die des Mannes.

 

Es ist natürlich auch so, dass man schlechte Erlebnisse gerne vergessen möchte. Werden diese durch das Sprechen darüber immer wieder nach vorne geholt, ist es ja auch nicht gut.

 

Das hat auch nichts mit "sehr gut wegstecken" zu tun - die schlimmsten Erlebnisse werden auch oftmals verdrängt, als Schutzmechanismus.

Bearbeitet von JANA
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Ich schreibe ja auch nur hier im Forum darüber, aber ich würde es nicht bei einem Date erzählen. Ganz einfach deswegen nicht, weil ich ja auch nicht die Stimmung kaputt machen möchte, weder meine Stimmung noch die des Mannes.

Jetzt unterschaetzt Du mich. Ich red ja nicht von Gespraechen und Bekanntschaften im Rahmen von Dates. Dass ich beim Date kaum das Herz ausgeschuettet bekomme weiss ich auch.

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Ja, kenne ich, ich hörte dann auch schon: Ist das ein Verhör, oder ja dann kannst Du mich googlen....:oben:

 

a) nicht böse gemeint, aber wen von meinen Freunden sollte interessieren wie der Herr heißt und was er macht, wem sollte ich sowas erzählen? :zwinker: Ich bin immer diskret mit Namen und gebe diese auch nicht weiter. :nono:

 

Außerdem bin ich nicht vom Beruf Dedektiv und stelle komplette Nachforschungsanträge :lach:

 

b) Was genau würde es einer Escort Dame bringen? (Diskretion NICHT zu wahren)

 

Agenturen wie Venus und Kay gibt es schon lange, sie regeln es ja auch so (nur mit Namensnennung)

 

Bei Agenturen scheint es manchen aber weniger auszumachen, die Daten frei raus zu geben....

 

 

 

Ich habe es live erlebt erpreßt worden zu sein.

Ich habe vollstes Verständnis für die Sicherheitsbedürfnisse der Escorts, die Sicherheitsbedürfnisse des Kunden sollten hierbei jedoch nicht auf der Strecke bleiben.

Schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten, dem sollte Rechnung getragen werden.

Deswegen Handynummer oder Hotelnummer ok, realer Name nein.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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Nicht ganz einleuchten will mir der Vorbehalt gegenüber dem Hausbesuch. Schließlich bietet er die beste Gewähr, einen Angreifer zu identifizieren bzw. seiner nachträglich habhaft zu werden (umgekehrt impliziert er den denkbar größten Vertrauensvorschuß, den gerade ein Erstbucher einräumen kann). Die Sicherheit des Escorts liegt letzten Endes in der Gewißheit eines hohen Strafverfolgungsrisikos für den Vergewaltiger, vor allem wenn es zutrifft, daß der Übergriff selbst sich in bestimmten intimen Situationen nicht mehr verhindern läßt, ob im Hotel oder sonstwo.

 

Woher weißt du, dass es wirklich seine Wohnung ist? Ein Klingelschild ist schnell getauscht. Willst du erst den Mietvertrag einsehen?

 

Außerdem, ein hotel ist immer mehr oder weniger halböffentlich. Es hat Nachbarzimmer, einen Gang wo evtl. Leute vorbeilaufen, einen Zimmerservice, eine Securitas ...manche haben Videoüberwachung in den Fahrstühlen usw.

 

In einer Wohnung, oder schlimmer noch in einem Haus, hast du nichts. Du weißt nicht, ob sich die Tür von innen öffnen läßt, du weißt nicht ob ein Telefon geht (Handys lassen sich stören) - im Extremfall weißt du nicht einmal wieviele Leute noch so vorbei kommen oder schon oben warten. Es gibt so viele Kranke auf der Welt; in einem Hotel haben Täterbucher nicht die Freiheit endlos Vorbereitungen für den Besuch ihrer Dame zu treffen, da kommt einmal den Tag das Zimmermädchen usw. Was dich hinter der Tür einer Privatwohnung erwartet, weiß nicht einmal Gottvater - tut mir leid, aber ehrlicher Rat.

 

Beim Erstdate NIEMALS Hausbesuche - das ist echt russisches Roulette!

 

Und dabei spielt es keine Rolle, ob vielleicht 99,9% aller Bucher nett und freundlich und gentlemanlike sind. Denn auch sie sind letzlich Opfer der 0,01% Anderen, da sie mit denen die Welt leider teilen.

Und daher sollten alle Bucher meines Erachtens es als Selbstverständlichkeit hinnehmen und begrüßen, dass Sicherheit immer vorgeht.

 

cu H.

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Zum Auto bringen? Nach Hause bringen?

 

.

 

Auch schon vorgekommen...und man glaubt es kaum... am Vortag dort auch noch abgeholt und gemeinsam zum Hotel aufs Land gefahren...

 

 

 

 

Nicht ganz einleuchten will mir der Vorbehalt gegenüber dem Hausbesuch. Schließlich bietet er die beste Gewähr, einen Angreifer zu identifizieren bzw. seiner nachträglich habhaft zu werden (umgekehrt impliziert er den denkbar größten Vertrauensvorschuß, den gerade ein Erstbucher einräumen kann). Die Sicherheit des Escorts liegt letzten Endes in der Gewißheit eines hohen Strafverfolgungsrisikos für den Vergewaltiger, vor allem wenn es zutrifft, daß der Übergriff selbst sich in bestimmten intimen Situationen nicht mehr verhindern läßt, ob im Hotel oder sonstwo.

 

GottseiDank genossen die Damen eher den Cappucino aus Asfas Kitchen als dass sie Grund zu Vorbehalten hatten..... mag aber auch Glück sein, dass ich den Vertrauensvorschuss meinerseits noch nicht gross bereuen musste.....hoffe, das bleibt auch so..

 

 

 

Sind Bucher im teuren Segment anspruchsvoller dahingehend, dass sie meinen sie duerften sich fuer die Mehrkosten auch mehr erlauben?

 

 

Der Gedanke kam mir auch schon an anderer Stelle.....

 

Es gibt aber auch genügend "Kandidaten", die diese Gratwanderung, für die natürlich eine gewisse soziale Kompetenz und ein gehöriges Maß an Verantwortungsgefühl notwendig ist, ohne Probleme meistern und natürliche Grenzen sowie darüber hinaus gesteckte Rahmenbedingungen ohne großartiges Tamtam akzeptieren.

 

Ich persönlich habe dann aber auch lieber eine Verabredung mit etwas mehr Vertrautheit und der ach so verpönten "Nähe", wo ich mir wirklich überhaupt keine Sorgen machen muss um mein körperliches und seelisches Wohlergehen.

 

Dem möchte ich nichts hinzufügen.... :blume:

Bearbeitet von Asfaloth
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Nicht ganz einleuchten will mir der Vorbehalt gegenüber dem Hausbesuch. Schließlich bietet er die beste Gewähr, einen Angreifer zu identifizieren bzw. seiner nachträglich habhaft zu werden (umgekehrt impliziert er den denkbar größten Vertrauensvorschuß, den gerade ein Erstbucher einräumen kann). Die Sicherheit des Escorts liegt letzten Endes in der Gewißheit eines hohen Strafverfolgungsrisikos für den Vergewaltiger, vor allem wenn es zutrifft, daß der Übergriff selbst sich in bestimmten intimen Situationen nicht mehr verhindern läßt, ob im Hotel oder sonstwo.

 

bei einem hotelbesuch befinden sich beide seiten auf unbekanntem terrain

 

der haus- wohnungsbesitzer hat heimvorteil und fühlt sich unter umständen sicherer.

 

hotelbesuche kann man abgestufter covern (blödes neudeutsch) und der alarmplan

kann auch besser abgestimmt werden.

 

z.b.

zeit überzogen > dame anrufen, wenn nicht erreichbar herrn anrufen

wenn nicht drangeht hoteldurchwahl...

wenn nicht erfolgreich: hotelmanagement zimmerservice etc alarmieren oder zum

nachkucken schicken.

dann polizei

 

mach das mal bei einem hausbesuch...

 

im übrigen sollte man die sicherheit auch beim 20. date des kunden

immer gleich gut planen.

menschen ändern sich

kunde > liebeskasperl > bis hin zum stalker und gewaltbereitschaft ...

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Ich habe es live erlebt erpreßt worden zu sein.

Ich habe vollstes Verständnis für die Sicherheitsbedürfnisse der Escorts, die Sicherheitsbedürfnisse des Kunden sollten hierbei jedoch nicht auf der Strecke bleiben.

Schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten, dem sollte Rechnung getragen werden.

Deswegen Handynummer oder Hotelnummer ok, realer Name nein.

 

Gruß Martin

 

 

Das tut mir sehr leid für Dich Martin, das Dir so etwas passiert ist, ich hatte ja auch einen Stalker, der mich erpresste, sowas geht an die Nieren :blume:

 

Mit dem Hotel Check mache ich aus 2 Gründen

 

a) Fakecheck, es ist ziemlich peinlich an eine Zimmertür zu klopfen, weil unten keiner kommt und dann ist da jemand anders....(mal ganz abgesehen davon, das man umsonst hingefahren ist)

 

b) Sicherheit...es reicht mir auch nur der Nachname und die wenigsten Nachnamen gibt es nur 1X in ganz Deutschland

 

Ich verstehe, das manche dann unsicher sind, ich weise dann auf Berichte hin, das es mich wirklich gibt etc. - ok natürlich könnte ich erpressen, aber was bringt es mir?

 

Wieso hast Du die Dame nicht angeprangert, im Sinne von Bericht geschrieben?

 

Denn ich wüsste doch, WENN ich jemanden erpresse, dann könnte er das in einem Bericht veröffentlichen....

 

:cool:

 

PS: Wie machst Du das denn bei Anzahlungen, da sieht man doch auch Deinen Namen...? Oder nie eine Dame von außerhalb gebucht?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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da stelle ich mir dann doch aufenthaltsräume für bodyguards im hotel

vor mit videoüberwachung der zimmer , so dass beide ihre klienten

gut beobachten könnten.

 

nur mal so nebenbei...

 

Was "Terminwohnungen" betrifft ist dein Gedankenweg so abwegig nicht! :cool:

 

 

Deswegen Handynummer oder Hotelnummer ok, realer Name nein.

 

Gruß Martin

 

Bin zwar noch nicht erpresst worden, aber da bin ich ganz bei dir!

 

Nicht ganz einleuchten will mir der Vorbehalt gegenüber dem Hausbesuch. Schließlich bietet er die beste Gewähr, einen Angreifer zu identifizieren bzw. seiner nachträglich habhaft zu werden (umgekehrt impliziert er den denkbar größten Vertrauensvorschuß, den gerade ein Erstbucher einräumen kann). Die Sicherheit des Escorts liegt letzten Endes in der Gewißheit eines hohen Strafverfolgungsrisikos für den Vergewaltiger, vor allem wenn es zutrifft, daß der Übergriff selbst sich in bestimmten intimen Situationen nicht mehr verhindern läßt, ob im Hotel oder sonstwo.

 

Nun ich spreche jetzt nicht von Independents, aber ich besitze einen ganz guten Einblick ins Agenturgeschaeft und da ist es eine Tatsache, dass die meisten "Uebergriffe" bei Hausbesuchen passieren. Das ist FAKT!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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@Benno:

 

Musstest Du bei Agenturen nie Deinen Namen angeben, mit dem Du im Hotel eingecheckt bist bzw. bei der Anfrage? Wenn ich mir die FAQs/Kontaktvoraussetzungen vieler Agenturen anschaue steht es zumindest als Voraussetzung drin.....

 

Seit wann gelten für jemanden wie Benno allgemeine Geschäftsbedingungen?

 

:clown:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Es würde mich trotzdem interessieren, wie das die Herren bei Agenturen angeben müssen.... :zwinker: und ob sie es da machen.... :grins:

 

wie das die anderen handhaben, weiss ich nicht? :grins:

 

... und wenn jemanden einen Namen will, ich kann mit einigen dienen! :zeig:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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