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Schutz und Sicherheit beim Escort


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ich habe Dich im Posting zuvor gefragt...scheint ja ne schwere Frage zu sein :zwinker:

 

Ich frage das, weil mir schon Herren sagten, ne geben den Namen nicht, hatten aber Buchungen bei Kay und Venus, also fragte ich, wie es denn da geregelt wurde, da sagte man mir, ja da hätte er es gesagt, weil manbei einer Agentur ja die Sicherheit hat. (welche???, also in wie fern im Vergleich zu Independent)

 

Seht ihr das auch so?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ich habe Dich im Posting zuvor gefragt...scheint ja ne schwere Frage zu sein :zwinker:

 

Hab ich keine Antwort gegeben?

 

Ich frage das, weil mir schon Herren sagten, ne geben den Namen nicht, hatten aber Buchungen bei Kay und Venus, also fragte ich, wie es denn da geregelt wurde, da sagte man mir, ja da hätte er es gesagt, weil manbei einer Agentur ja die Sicherheit hat. (welche???, also in wie fern im Vergleich zu Independent)

 

Seht ihr das auch so?

 

 

Sagen wir mal so... man koennte auch persoenlich bekannt sein, aber eben nicht mit dem richtigen Namen? :zwinker:

 

Ausserdem kann ich mir Kay und Venus nicht leisten.... :schaem:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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bei einem hotelbesuch befinden sich beide seiten auf unbekanntem terrain

 

der haus- wohnungsbesitzer hat heimvorteil und fühlt sich unter umständen sicherer.

 

hotelbesuche kann man abgestufter covern (blödes neudeutsch) und der alarmplan

kann auch besser abgestimmt werden.

 

z.b.

zeit überzogen > dame anrufen, wenn nicht erreichbar herrn anrufen

wenn nicht drangeht hoteldurchwahl...

wenn nicht erfolgreich: hotelmanagement zimmerservice etc alarmieren oder zum

nachkucken schicken.

dann polizei

 

mach das mal bei einem hausbesuch...

 

im übrigen sollte man die sicherheit auch beim 20. date des kunden

immer gleich gut planen.

menschen ändern sich

kunde > liebeskasperl > bis hin zum stalker und gewaltbereitschaft ...

 

Im Blick auf das Sicherheitsempfinden liegen die Vorzüge des Hotelbesuchs gegenüber dem Hausbesuch auf der Hand. Ich bezweifle lediglich, daß die tatsächliche Sicherheitslage vorteilhafter ist. Gewiß, Privaträume lassen sich leichter zu einer Menschenfalle umbauen als ein Hotelzimmer. Aber ist das ein realistisches Szenario? Und was die Möglichkeiten eines „abgestuften Coverns“ im Hotel angeht: Diese sind erst einlösbar, nachdem etwas passiert ist. Insofern dienen sie weniger dem Sicherheitsinteresse der Dame als vielmehr dem Interesse des Herrn, unnötiges Aufsehen zu vermeiden.

 

(@Hamsterchen: Wenn ich an meiner Haustür das Namensschild abschraube und ein anderes anbringe, auf dem nicht „Bloßeinbesucher“, sondern z.B. „Binheutnichtda“ steht, habe ich mitnichten eine Spur verwischt, sondern ein Indiz für einen Tatvorsatz geliefert. Der richtige Name ist schließlich beim Grundbuchamt oder dem Vermieter zu erfragen.)

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Gewiß, Privaträume lassen sich leichter zu einer Menschenfalle umbauen als ein Hotelzimmer. Aber ist das ein realistisches Szenario?

 

Definitiv! Ich kann aus jedem Hotelzimmer rauskommen, aber eine versperrte Wohnungstuere, wo nur der Kunde einen Schluessel hat, na da sieht es aber schon ganz anders aus.... Dazu muss ich gar keine "Menschfalle" bauen!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Definitiv! Ich kann aus jedem Hotelzimmer rauskommen, aber eine versperrte Wohnungstuere, wo nur der Kunde einen Schluessel hat, na da sieht es aber schon ganz anders aus.... Dazu muss ich gar keine "Menschfalle" bauen!

 

Das erklärt ein etwas bizarres Erlebnis aus meiner Anfangszeit als Bucher. Unmittelbar nachdem ich die Dame in meine damalige Wohnung eingelassen hatte, beförderte sie mich mit einem kräftigen Schubs aus dem Korridor heraus in Richtung Wohnzimmer. „Wir haben doch Zeit“, versuchte ich ein wenig zu bremsen, und danach hatte sie es auch nicht mehr so eilig. – Mein Fehler ist mir erst später aufgegangen: Ich hatte versucht, wie üblich den Wohnungstürschlüssel umzudrehen, eine Angewohnheit, die verhindern helfen sollte, daß ich mich selbst aussperre. So lernt man dazu.

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Ich habe es live erlebt erpreßt worden zu sein.

Ich habe vollstes Verständnis für die Sicherheitsbedürfnisse der Escorts, die Sicherheitsbedürfnisse des Kunden sollten hierbei jedoch nicht auf der Strecke bleiben.

Schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten, dem sollte Rechnung getragen werden.

Deswegen Handynummer oder Hotelnummer ok, realer Name nein.

 

Gruß Martin

 

Dass man bei einer Buchung seine Handynummer angibt, das ist doch selbstverständlich, schon alleine deswegen, dass sich auch das Escort melden kann, wenn sie zB zu spät kommt oder ihr ganz kurzfristig etwas dazwischen gekommen ist. Eine Handynummer gibt allerdings auch überhaupt keine Sicherheit bezüglich der Identifikation des Kunden (falls etwas passiert), da man sich überall eine Prepaid-Karte kaufen kann, was vollkommen anonym ist. Dass Du die Hotelnummer angeben solltest, das ist natürlich auch klar, denn schließlich musst Du der Dame ja ohnehin sagen, in welchem Hotel Du Dich aufhältst, ansonsten könnte das Date ja nicht stattfinden :lach::lach:.

 

Wo ist hier also die Deckung des Sicherheitsbedürfnisses der Dame gegeben? Sie hat lediglich eine Handynummer, die man wie gesagt vollkommen anonym kaufen kann und sie weiß, in welchem Hotel sich der Kunde (angeblich) aufhält. Es gibt ja auch "Spaßvögel", die so buchen und dann plötzlich gar nicht mehr im Hotel sind.

 

Und ja, natürlich gibt es schwarze Schafe auf beiden Seiten, aber als Kunde hat man doch die Möglichkeit sich vorher über die Seriosität der Dame/Agentur zu informieren! Dazu gibt es doch Foren wie dieses!

Bearbeitet von JANA
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@ Blondinensüchtig

 

Wenn Du zu einer Western Union Stelle gehst, dann musst Du auch Deinen Personalausweis vorzeigen und die Dame kann das Geld auch nur dann abholen, wenn sie die korrekten Angaben hat, also Name, Land, Auftragsnummer und Geldbetrag.

 

Du hast allerdings noch nicht meine Frage beantwortet, inwieweit das Sicherheitsbedürfnis des Escorts gedeckt wird, wenn sie lediglich eine Handynummer hat, die man vollkommen anonym kaufen kann. Wo ist denn hier die Sicherheit für die Frau, für die Du angeblich vollstes Verständnis hast?

 

Manche Kunden scheinen zu vergessen, welchem Risiko sich ein Escort eigentlich aussetzt, wenn sie einen ihr völlig unbekannten Mann trifft. Für diese Männer ist nur ihr eigenes Diskretionsbedürfnis wichtig, auf das Escort und ihr Sicherheitsbedürfnis wird keine Rücksicht genommen. Man sieht es als selbstverständlich an, dass eine Frau zB in eine fremde Stadt fliegt und gerade mal irgendeine Prepaid-Handynummer des Kunden kennt. Bucht der Mann für mich den Flug, so kennt er doch auch meinen vollständigen Namen!

Bearbeitet von JANA
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Sorry BS, aber ich war auch schon in einer Agentur und eine Bakannte arbeitet auch bei einer bekannten guten Agentur, da wurde/wird immer überprüft, ob der genannte Name mit dem Check In Namen übereinstimmt/e....(Nachname meine ich, echter Vorname muss nicht genannt werden, da kann man sich ja Max nennen :lach:)

 

Rest siehe Janas Posting, wollte ich auch schreiben......

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das tut mir sehr leid für Dich Martin, das Dir so etwas passiert ist, ich hatte ja auch einen Stalker, der mich erpresste, sowas geht an die Nieren :blume:

 

Mit dem Hotel Check mache ich aus 2 Gründen

 

a) Fakecheck, es ist ziemlich peinlich an eine Zimmertür zu klopfen, weil unten keiner kommt und dann ist da jemand anders....(mal ganz abgesehen davon, das man umsonst hingefahren ist)

 

b) Sicherheit...es reicht mir auch nur der Nachname und die wenigsten Nachnamen gibt es nur 1X in ganz Deutschland

 

Ich verstehe, das manche dann unsicher sind, ich weise dann auf Berichte hin, das es mich wirklich gibt etc. - ok natürlich könnte ich erpressen, aber was bringt es mir?

 

Wieso hast Du die Dame nicht angeprangert, im Sinne von Bericht geschrieben?

 

Denn ich wüsste doch, WENN ich jemanden erpresse, dann könnte er das in einem Bericht veröffentlichen....

 

:cool:

 

PS: Wie machst Du das denn bei Anzahlungen, da sieht man doch auch Deinen Namen...? Oder nie eine Dame von außerhalb gebucht?

 

 

Hallo Alina,

 

ich bin der "Max Meier" und zahle bei Reisekostenvorauszahlungen per Western Union.

Sollte dies nicht akzeptiert werden (was auch schon mal vorkam), bin ich für die betreffende Dame/Agentur kein Kunde.

Lediglich ein Escort, die ich jedoch auch schon seit Jahren kenne, kennt mein eigentliche Idendität. Ich ihre im Umkehrschluß allerdings mit vielen Details ebenso, da sich mittlerweile eine Freundschaft entwickelt hat.

 

Zu den damaligen Umständen kann/möchte ich nur sagen, daß es schon mehr als 6 Jahre her ist (ich glaube da gab es dieses Forum noch nicht mal?) und sie heute m.W. auch nicht mehr als Escort arbeitet.

Zudem war die Grundlage der Erpressung damals das ich ja die "Öffentlichkeit" gescheut habe, eine Veröffentlichung also für mich kontraproduktiv gewesen wäre. (Meine Ehe ist daran zerbrochen)

 

Das sich dies im Nachgang als Segen herausgestellt hat, änderte allerdings nichts an der Tatsache das ich das damals alles andere als witzig fand.

 

Zu Deiner Frage: "Was es Dir bringt?", eine einfache Antwort: Geld.

Das zumindestens wollte sie damals.

 

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Blondinensüchtig

 

Sag mal, kannst Du meine Postings nicht lesen oder willst Du einfach auf meine Fragen nicht antworten???

 

Wie kannst Du auf der einen Seite "vollstes Verständnis" für das Sicherheitsbedürfnis der Dame haben und dann aber nicht bereit sein, ihr irgendeine Sicherheit zu geben???

 

Nehmen wir nur mal zB Auslandsreisen. Das Escort reist in ein fremdes Land und weiß NICHTS über den Kunden, sie hat lediglich eine anonyme Eailadresse und eine anonyme Handynummer. Der Kunde kennt allerdings den echten vollständigen Namen des Escorts, da er das Flugticket gekauft hat. Ist das nicht etwas unfair?

Bearbeitet von JANA
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Dummes Escort gewesen, denn

 

a) woher weiß ich, ob der Mann mich nicht doch anzeigt

b) einmal evtl. Geld, danach als Escort aber, falls derjenige es doch mal postet...kein Geld mehr

 

Und was ich nicht ganz verstehe, woher wusste sie von einer Ehefrau, woher hatte sie Private Daten wie Telefonnumer, oder Eure Anschrift etc.?

 

Meist sind Namen, wenn überhaupt, ja nur zu Firmen zu zu ordnen.

 

Dann, ist Dein Nachname so selten, das sie genau Dich gefunden hat...+alle Daten?

 

Ich verlange nie den richtigen Vornamen, nur Nachname und die meisten gibt es ja nun öfters :zwinker:

 

Man kann sich Mike Mustermann, Max Mustermann, Jupp Mustermann nennen...., aber Mustermann muss stimmen :cool:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Blondinensüchtig

 

Wenn Du zu einer Western Union Stelle gehst, dann musst Du auch Deinen Personalausweis vorzeigen und die Dame kann das Geld auch nur dann abholen, wenn sie die korrekten Angaben hat, also Name, Land, Auftragsnummer und Geldbetrag.

 

Du hast allerdings noch nicht meine Frage beantwortet, inwieweit das Sicherheitsbedürfnis des Escorts gedeckt wird, wenn sie lediglich eine Handynummer hat, die man vollkommen anonym kaufen kann. Wo ist denn hier die Sicherheit für die Frau, für die Du angeblich vollstes Verständnis hast?

 

Manche Kunden scheinen zu vergessen, welchem Risiko sich ein Escort eigentlich aussetzt, wenn sie einen ihr völlig unbekannten Mann trifft. Für diese Männer ist nur ihr eigenes Diskretionsbedürfnis wichtig, auf das Escort und ihr Sicherheitsbedürfnis wird keine Rücksicht genommen. Man sieht es als selbstverständlich an, dass eine Frau zB in eine fremde Stadt fliegt und gerade mal irgendeine Prepaid-Handynummer des Kunden kennt. Bucht der Mann für mich den Flug, so kennt er doch auch meinen vollständigen Namen!

 

Hallo Jana,

 

ich kann auch die Beiträge nur der Reihe nach beantworten und da Alinas Beitrag früher war, wurde der zuerst von mir beantwortet.

 

Beim Geld abholen reicht die Auftragsnummer, sowie Betrag aus. So zumindestens meine Erfahrung die sich allerdings auf Latein,- und Nordamerika "beschränkt".

 

Das Du auf Grund Deines aktuellen Erlebnisses die Sicherheit des Escorts im Vordergrund siehst, ist vollständig nachvollziehbar.

Um Deine Frage an mich damit zu beantworten, welche Sicherheit das Escort unter diesen Umständen hat, ganz unumwunden auf den Punkt gebracht: Keine.

(Außer ihrem Bauchgefühl)

Ein Escort das unter diesen Umständen ablehnt, vollkommen akzeptiert, dann kommen wir halt nicht zusammen.

So hat sie ihre Richtlinien und ich habe meine.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Blondinensüchtig

 

Sag mal, kannst Du meine Postings nicht lesen oder willst Du einfach auf meine Fragen nicht antworten???

 

Wie kannst Du auf der einen Seite "vollstes Verständnis" für das Sicherheitsbedürfnis der Dame haben und dann aber nicht bereit sein, ihr irgendeine Sicherheit zu geben???

 

Nehmen wir nur mal zB Auslandsreisen. Das Escort reist in ein fremdes Land und weiß NICHTS über den Kunden, sie hat lediglich eine anonyme Eailadresse und eine anonyme Handynummer. Der Kunde kennt allerdings den echten vollständigen Namen des Escorts, da er das Flugticket gekauft hat. Ist das nicht etwas unfair?

 

Zur Geschwindigkeit des antwortens, siehe vorheriges Posting.

 

Zu Deiner Frage ob es unfair ist: Ja, ist es.

 

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Alina

 

Das ist einfach das Problem! Die meisten Kunden sind ja soooo auf ihre Diskretion bedacht, aber darüber vergessen sie das Escort, ihre Sicherheit und ihr Risiko! Man nimmt es als vollkommen selbstverständlich an, dass eine Frau einfach so einen wildfremden Mann trifft, über den sie rein gar nichts weiß. Man klopft an eine Hotelzimmer-Tür, womöglich noch in einer fremden Stadt, und soll sich dabei auch noch total wohl fühlen und fallen lassen, obwohl der Herr nicht mal bereit ist seinen richtigen Nachnamen zu verraten.

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@ Blondinensüchtig

 

Dann schreibe aber bitte nicht, dass Du "vollstes Verständnis" für das Sicherheitsbedürfnis des Escorts hast. Du solltest eher schreiben "mich interessiert das Sicherheitsbedürfnis des Escorts überhaupt nicht". Dann schreibst Du auch noch "schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten - dem sollte Rechnung getragen werden". Aha, und wie wird denn bitteschön den schwarzen Schafen auf Kundenseite Rechnung getragen?

 

Escorts werden doch auch von Kunden erpresst, ich habe schon von Fällen gehört, wo dem Escort damit gedroht wurde ihren Arbeitgeber etc. zu kontaktieren.

 

Was für diesen Job eben auch wichtig ist, das ist ein gewisses Vertrauen auf BEIDEN Seiten. Man kann doch nicht so einfach als Kunde sagen "ich gebe nichts von mir preis, Du musst mir eben vertrauen" und dann im Gegenzug dem Escort kein Vertrauen entgegenbringen!!

 

Dieser Thread heißt "Schutz und Sicherheit beim Escort" und man merkt, dass einige Kunden eben nicht dazu bereit sind, ihren Teil dazu beizutragen.

Bearbeitet von JANA
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Dummes Escort gewesen, denn

 

a) woher weiß ich, ob der Mann mich nicht doch anzeigt

b) einmal evtl. Geld, danach als Escort aber, falls derjenige es doch mal postet...kein Geld mehr

 

Und was ich nicht ganz verstehe, woher wusste sie von einer Ehefrau, woher hatte sie Private Daten wie Telefonnumer, oder Eure Anschrift etc.?

 

Meist sind Namen, wenn überhaupt, ja nur zu Firmen zu zu ordnen.

 

Dann, ist Dein Nachname so selten, das sie genau Dich gefunden hat...+alle Daten?

 

Ich verlange nie den richtigen Vornamen, nur Nachname und die meisten gibt es ja nun öfters :zwinker:

 

Man kann sich Mike Mustermann, Max Mustermann, Jupp Mustermann nennen...., aber Mustermann muss stimmen :cool:

 

Hallo Alina,

 

dumm ja.

Anzeigen? Beweislast auf meiner Seite.

 

Sagen wir es so: ich war aus beruflichen Gründen durch meinen realen Namen ziemlich leicht "ausfindet" zu machen. Heute geht mir das nicht mehr so und zudem gibt es keine Frau mehr bei der man meine "interessanten" Neigungen anbringen könnte.

 

Gruß Ullrich Mustermann :smile:

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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Offenbar habe ich bisher auf einer Art Wolke gelebt, oder einfach nur Glück gehabt. All die bösen Dinge die hier geschildert werden sind mir noch nicht passiert.

 

Liegt es am Bauchgefühl? An meiner, wenn ich es so lese offenbar vertrottelten Ehrlichkeit bei dem was Buchern hier so passiert ist, oder an der Auswahl der Agenturen und/oder Indis.

 

Noch nie, aber wirklich noch nie hatte ich das Gefühl etwas läuft schief, die Dame will dich betrügen.

 

Ich glaube dann würde mir mein Bauch sagen - Das ist nichts - !

 

Ich bin bei der ersten Kontaktaufnahme sehr ehrlich mit meinem Namen und gebe den Damen auch eine Handynummer und eine Mailadresse, darüber kann der Kontakt laufen und läuft auch optimal. Meine Lieblingsagentur hat ebenfalls meine Kontaktdaten und bei Dates wird hier alles vertrauensvoll abgewickelt. Vielleicht bin ich da blauäugig, aber auch die Damen (bei independent Damen) sind bei dieser Form der Erstkontaktaufnahme sehr offen und es bildet sich schnell eine Vertrauensbasis auf der sich eine Datevorbereitung sehr gut aufbauen lässt. Ich hätte offen gesagt keine Lust auf einen Tarnnamen, den Damen gestehe ich diesen gerne zu, denn ich würde garantiert auf Max Müller nicht reagieren.

Kleine Revival Tour

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Ehrlich gesagt hat bei mir erst eine einzige Agentur den korrekten Nachnamen verlangt und auch beim Hotel gecheckt. Einige wenige haben die Zimmernummer per Rückruf gecheckt, die meisten haben einfach die Angaben Vorname plus Zimmernummer geglaubt. Und das waren alles Mid-Price Agenturen die hier durchaus in gutem Ruf stehen...!

 

Bis zu dieser Diskussion habe ich mir ehrlich gesagt keine großen Gedanken darüber gemacht, shame on me. Jetzt finde ich das schon etwas erstaunlich, vielleicht ein Argument mehr in der Agenturwahl...

 

Vielleicht OT, da nicht sicherheitsrelevant: Mich wundert auch immer, dass bisher keine Agentur eine Beschreibung von mir haben wollte - gerade wenn man sich in der Lobby trifft und die Dame kein Bild mit Gesicht veröffentlicht nicht das Schlechteste. (Beschreibung a la "um die Vierzig, 1,80, vollschlank, dunkelhaarig") Ist das nicht seltsam für die Dame, wenn man noch nicht einmal weiß ob der Mann 25 oder 55 sein wird?

 

Francis B.

Bearbeitet von Francis B.
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....

Vielleicht OT, da nicht sicherheitsrelevant: Mich wundert auch immer, dass bisher keine Agentur eine Beschreibung von mir haben wollte - gerade wenn man sich in der Lobby trifft und die Dame kein Bild mit Gesicht veröffentlicht nicht das Schlechteste. (Beschreibung a la "um die Vierzig, 1,80, vollschlank, dunkelhaarig") Ist das nicht seltsam für die Dame, wenn man noch nicht einmal weiß ob der Mann 25 oder 55 sein wird?

 

Francis B.

 

..mmhh, stimmt...die haben uns schon alle gegoogelt und gexingt...:heul:

Kleine Revival Tour

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Hallo Alina,

 

dumm ja.

Anzeigen? Beweislast auf meiner Seite.

 

Sagen wir es so: ich war aus beruflichen Gründen durch meinen realen Namen ziemlich leicht "ausfindet" zu machen. Heute geht mir das nicht mehr so und zudem gibt es keine Frau mehr bei der man meine "interessanten" Neigungen anbringen könnte.

 

Gruß Ullrich Mustermann :smile:

 

Was mich wundert zb. Prominente geben immer an, das sie es sind, da wäre es doch viel gefährlicher, das man die Presse hinschickt :zwinker:, also gefährlicher im Sinne von, in der Öffentlichkeit stehen.

 

Wenn es Dir heute nicht mehr so geht, wieso gibst Du dann nicht ein wenig mehr Sicherheit?

 

Übrigens das sind von meiner Seite keine Vorwürfe, ich verstehe auch die Bucherseite. :blume:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Francis B.

 

Das Problem ist einfach, dass viele Agenturen aufgrund des extrem großen Konkurrenzdrucks auf jede Buchung angewiesen sind.

 

Und dann gibt es eben Menschen wie Blondinensüchtig, der sagt "wenn es der Agentur nicht passt, dann buche ich eben woanders". Und bevor die Agentur dann auf die Buchung verzichtet, verzichtet sie lieber auf die Sicherheit, weil es ja bis dato immer gut gegangen ist! Das gilt natürlich nicht für alle Agenturen!!

 

Und da der Konkurrenzdruck eben so groß ist und es etliche Männer wie Blondinensüchtig gibt, wird das Sicherheitsbedürfnis eben nach hinten gerückt. Männer wie Blondinensüchtig tragen eben dazu bei, dass sich Escorts einem Risiko aussetzen, weil viele nunmal auf Buchungen angewiesen sind. Dann denkt man eben "bis jetzt ging es immer gut, also wird es diesmal auch gut gehen". Und irgendwann geht es dann mal nicht gut.

Bearbeitet von JANA
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@ Blondinensüchtig

 

Dann schreibe aber bitte nicht, dass Du "vollstes Verständnis" für das Sicherheitsbedürfnis des Escorts hast. Du solltest eher schreiben "mich interessiert das Sicherheitsbedürfnis des Escorts überhaupt nicht". Dann schreibst Du auch noch "schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten - dem sollte Rechnung getragen werden". Aha, und wie wird denn bitteschön den schwarzen Schafen auf Kundenseite Rechnung getragen?

 

Escorts werden doch auch von Kunden erpresst, ich habe schon von Fällen gehört, wo dem Escort damit gedroht wurde ihren Arbeitgeber etc. zu kontaktieren.

 

Was für diesen Job eben auch wichtig ist, das ist ein gewisses Vertrauen auf BEIDEN Seiten. Man kann doch nicht so einfach als Kunde sagen "ich gebe nichts von mir preis, Du musst mir eben vertrauen" und dann im Gegenzug dem Escort kein Vertrauen entgegenbringen!!

 

Dieser Thread heißt "Schutz und Sicherheit beim Escort" und man merkt, dass einige Kunden eben nicht dazu bereit sind, ihren Teil dazu beizutragen.

 

Hallo Jana,

 

Du fragst mich etwas, ich antworte Dir darauf.

So einfach ist das.

Das Dir die Antwort evtl. nicht gefällt hat damit jedoch nichts zu tun.

 

Wie Du richtig erkannt hast lautet der Titel des Fadens:

"Schutz und Sicherheit beim Escort", nicht "Schutz und Sicherheit für das Escort".

Es geht hierbei also um die schützendswerten Interessen beider Seiten, nicht nur die des Escorts.

 

Btw sagte ich bereits, daß ich auf Grund Deines kürzlichen Erlebnisses Deine aktuelle Einstellung nachvollziehen kann und akzeptiere diese.

Tue Du dies bitte auch mit meiner.

Ich sagte ich habe volles Verständnis für das Sicherheitsbedürfnis des Escorts und akzeptiere dies.

Dies heißt jedoch nicht das ich diesem auch entsprechen muß, sondern ich führte weiter an, daß dann dieses Escort und ich nicht zusammen kommen. Punkt.

Sie hat ihre Richtlinien, ich habe meine und wenn die beiden nicht kompartibel sind, kommt halt einfach kein Geschäft zustande.

 

Gruß Martin

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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@ Francis B.

 

Das Problem ist einfach, dass viele Agenturen aufgrund des extrem großen Konkurrenzdrucks auf jede Buchung angewiesen sind.

 

Und dann gibt es eben Menschen wie Blondinensüchtig, der sagt "wenn es der Agentur nicht passt, dann buche ich eben woanders". Und bevor die Agentur dann auf die Buchung verzichtet, verzichtet sie lieber auf die Sicherheit, weil es ja bis dato immer gut gegangen ist! Das gilt natürlich nicht für alle Agenturen!!

 

Seltsam nur, dass die es noch nicht einmal gefragt haben. Und ich rede von Agenturen, von denen ich sonst ein sehr positives Bild habe und Damen, die durchaus auch ihre Meinung gegenüber der Agentur vertreten könnten. Naja, werde ich in Zukunft mehr drauf achten...

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