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Schutz und Sicherheit beim Escort


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@Katrina, ich kann es auch nicht verstehen, warum Männer meinen sie können unter dem Tarnnamen Brad Pitt ein Date ausmachen, klar ist es auch für uns Bucher immer ein doofes Gefühl, wenn die Damen fast alles wissen, also kompletter Name und Handynummer sind heute ja schon ausreichend für eine Internetrecherche, aber so ist es nun einmal. Ich kann jede Dame verstehen die diese Dinge abfragt und komme damit zu

 

@Andy-Tech,

 

auch die Checks finde ich sehr gut und alle anderen beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen. Wenn ein Bucher damit ein Problem hat, dann Pech gehabt. Vorallem finde ich es wichtig, wenn dem Bucher bewusst gemacht wird - Ich bin nicht alleine - ! Persönlich hat mich das noch nie gestört, denn wer nichts Böses im Schilde führt, muss auch nichts befürchten.

 

Und am Ende, dann, wie oben schon geschrieben, auch noch selber die Dame sicher aus dem Hotel zum Auto, Taxi, etc., bringen, dann habe auch ich ein gutes Gefühl.

 

Und jetzt ein wenig OT:

 

Wobei mir auch aufgefallen ist, dass es heute, leider, unüblich geworden ist, die Dame mit der ein Mann einen Abend verbracht hat nach Hause, zum Auto, usw. zu bringen. Ich finde es gehört sich nicht eine Frau mitten in der Nacht in die Obhut der Dunkelheit zu entlassen. Da sind wir Männer von dem ganzen Gerede der selbstständigen Frau etwas zu sehr beeinflußt und die Frauen auch manchmal zu tough, oder wollen es sein. ich persönlich hätte immer ein schlechtes gefühl, wenn ich nicht wüsste, dass meine Begleiterin auch wieder wohlbehalten angekommen ist. Klingt sicherlich altbacken, aber es schläft sich besser.

Kleine Revival Tour

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Und jetzt ein wenig OT:

 

Wobei mir auch aufgefallen ist, dass es heute, leider, unüblich geworden ist, die Dame mit der ein Mann einen Abend verbracht hat nach Hause, zum Auto, usw. zu bringen. Ich finde es gehört sich nicht eine Frau mitten in der Nacht in die Obhut der Dunkelheit zu entlassen. Da sind wir Männer von dem ganzen Gerede der selbstständigen Frau etwas zu sehr beeinflußt und die Frauen auch manchmal zu tough, oder wollen es sein. ich persönlich hätte immer ein schlechtes gefühl, wenn ich nicht wüsste, dass meine Begleiterin auch wieder wohlbehalten angekommen ist. Klingt sicherlich altbacken, aber es schläft sich besser.

 

Zum Auto bringen? Nach Hause bringen?

 

Klingt nach Ritter in strahlender Rüstung auf dem weißen Pferd, aber vielleicht haben die Frauen ein Interesse daran, auch hier ihre Identität zu schützen und Geschäftliches vom Privaten zu trennen. Ein Kfz-Kennzeichen lässt sich zurückverfolgen und viel privater als die eigenen vier Wände geht es wohl kaum.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Zum Auto bringen? Nach Hause bringen?

 

Klingt nach Ritter in strahlender Rüstung auf dem weißen Pferd, aber vielleicht haben die Frauen ein Interesse daran, auch hier ihre Identität zu schützen und Geschäftliches vom Privaten zu trennen. Ein Kfz-Kennzeichen lässt sich zurückverfolgen und viel privater als die eigenen vier Wände geht es wohl kaum.

 

@Clark: DER OT-Bereich bezog sich mehr auf den privaten Bereich, da darf ich die Dame auch mal nach Hause bringen, als bekennender Teetrinker bekomme ich auch nie die Kaffeefrage gestellt und kann dann nach Hause gehen.

 

Wobei ich im Escortbereich bisher noch nie ein "Nein" gehört habe, wenn ich angeboten habe die Dame zum Auto oder zur Taxe zu bringen, alle, haben es immer gerne angenommen und sich über die kleine Geste gefreut.

 

Ein Escort nach Hause bringen...interessante Variante :lach:

Kleine Revival Tour

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@Clark: DER OT-Bereich bezog sich mehr auf den privaten Bereich, da darf ich die Dame auch mal nach Hause bringen, als bekennender Teetrinker bekomme ich auch nie die Kaffeefrage gestellt und kann dann nach Hause gehen.

 

Wobei ich im Escortbereich bisher noch nie ein "Nein" gehört habe, wenn ich angeboten habe die Dame zum Auto oder zur Taxe zu bringen, alle, haben es immer gerne angenommen und sich über die kleine Geste gefreut.

 

Ein Escort nach Hause bringen...interessante Variante :lach:

 

Privates und Geschäftliches sollten beim Paysex getrennt bleiben. In diesem Forum habe ich viel zu häufig das Gefühl, dass diese Grenze schwindet. "Das nächste Tabu" - s. die Diskussion (Beiträge von Aimée und Ariane) in einem anderen Thread.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Gast Unregistriert/Norbert

In Großbritannien, wo ich auch einige Dates hatte, ist es schon seit langem üblich, zumindest bei Erstbuchern eine Bestätigung der Hotelreservierung per Mail anzufordern, aus der die persönlichen Daten des Klienten hervorgehen. Zumindest halten es die "seriösen" Agenturen und Independents so. Auch hierzulande kenne ich diese Verfahrensweise z.B. von Kay Escort. Zusätzlich sind bei diesen guten Agenturen auch Anrufe des Escorts sowohl zu Beginn als auch am Ende des dates obligatorisch. Ausserdem existieren in England "black lists", die die Betreiber austauschen und so vor Kunden warnen, die bereits einmal negativ aufgefallen sind.

 

Natürlich mag es (insbes. verheirateten) Kunden unangenehm sein, auf Anonymität zu verzichten, aber hier gilt es eben, das Interesse des Kunden am Schutz seiner Daten mit den Interessen der Damen am Schutz vor Risiken für Leib und Leben abzuwägen, und ich erachte es angesichts immer wieder passierender Übergriffe für legitim, dem Sicherheitsinteresse der Damen Vorrang einzuräumen. Schließlich ist ja auch geschützter Verkehr allgemein akzeptiert, obwohl er mit einem Verlust der Gefühlsintensität einher geht, weil halt die Devise gilt: "safety first"!

 

Kommerzielle Erotik ist in hohem Maße eine Angelegenheit des gegenseitigen Vertrauens, deshalb werden seriöse AnbieterInnen, wie schon erwähnt wurde, aus Eigeninteresse an ihrem guten Ruf die Daten der Kunden vertraulich behandeln. Auch sollte man nicht vergessen, dass zumindest in Ländern wie Deutschland, wo Prostitution ein legales Gewerbe darstellt, jedesmal ein zivilrechtliches Vertragsverhältnis zustande kommt, wenn ein Mann die Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch nimmt, auch wenn ihm das in den meisten Fällen nicht bewusst sein dürfte (und vielen Damen leider auch nicht) - dieses Vertragsverhältnis ist insbes. die rechtliche Grundlage dafür, dass eine Hure seit dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes das vereinbarte Honorar vom Kunden einklagen kann, falls dieser sich weigert, es zu entrichten (tatsächlich hat es vereinzelt schon erfolgreiche Gerichtsverfahren gegeben!). Bei einem Vertragsabschluss (der bekanntlich nach dem BGB nicht der Schriftform bedarf, sondern auch bereits mündlich bzw. durch "konkludentes", d.h. schlüsssiges Verhalten erfolgen kann) ist aber in jeder anderen Branche üblich, dass der Auftraggeber dem Auftragnehmer namentlich bekannt ist. Wer die Legalisierung der Prostitution fordert und von deren Vorteilen profitiert, muss auch die damit einher gehenden Verpflichtungen akzeptieren.

 

Das Problem sehr ich eher darin, dass auf Grund des hart umkämpften Marktes und der bisweilen in diesem Metier herrschenden "rauhen Sitten" immer noch viele "halbseidene" Agenturen - oder auch etwas unvorsichtige Independents - auf die Erhebung und Überprüfung der Stammdaten eines Klienten verzichten, da sie sich hieraus einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Das legitime Interesse der Escorts an bestmöglichen Schutzvorkehrungen wird bewusst der Profitmaximierung untergeordnet. Dieser "Raubtierkapitalismus" zu Lasten der vermittelten Damen ist nicht zuletzt deshalb möglich, weil die mit dem Prostitutionsgesetz beabsichtigte Emanzipation des Gewerbes vom Schmuddel-Image der "klassischen" Rotlichtszene und der Halblegalität leider nur bedingt gelungen ist und z.B. nur wenig Sexarbeiterinnen gewerkschaftlich organisiert sind (obwohl Ver.di eigens eine Sektion Sexarbeit - "besondere Dienstleistungen/Arbeitsplatz Prostitution" - eingerichtet hat). Nicht nur wegen vermeintlicher finanzieller Nachteile, auch wegen des weiterhin geringen gesellschaftlichen Ansehens bevorzugen die meisten in der Sexarbeit tätigen Frauen immer noch die Anonymität, was wiederum den Profitinteressen verantwortungsloser Agenturen in die gierigen Hände spielt.

 

Letztendlich sollte sich jeder Protagonist - sowohl die Anbieterin als auch der Konsument von kommerzieller Erotik - nüchtern darüber im Klaren sein, dass bestmögliche Sicherheit (die hier wie anderswo niemals hundertprozentig sein, aber optimiert werden kann) nicht zum Nulltarif zu haben ist: Wir Klienten sollten auch durch unser Buchungsverhalten, nämlich indem wir keine Dame bzw. keine Agentzur meiden, nur weil wir uns dort mit unseren persönlichen Daten identifizieren müssen, dem legitimen Sicherheitsbedürfnis der Damen Rechnung tragen; und an dieser Tätigkeit interessierte Frauen sollten Agenturen meiden, die auf solche Vorkehrungen verzichten und auch sonst wenig für den Schutz der Damen tun. Als Independents sollten sie Neukunden nicht ohne vorherigen Datencheck akzeptieren und Hausbesuche bei Erstbuchern ohne glaubwürdige Referenzen besser ganz meiden, da in diesem Fall nicht einmal der öffentliche Raum eines Hotels - wenn auch nur marginalen - Schutz bieten kann.

 

Dies mag für beide Seiten gewisse Einschränkungen bedeuten, aber spätestens seit Janas betroffen machendem Bericht hier sollte es dafür niemandem an Verständnis mangeln...

 

LG Norbert

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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Zum Auto bringen? Nach Hause bringen?

 

Klingt nach Ritter in strahlender Rüstung auf dem weißen Pferd, aber vielleicht haben die Frauen ein Interesse daran, auch hier ihre Identität zu schützen und Geschäftliches vom Privaten zu trennen. Ein Kfz-Kennzeichen lässt sich zurückverfolgen und viel privater als die eigenen vier Wände geht es wohl kaum.

 

Ich wollt nur nicht schon wieder was sagen... aber du hast mir die Worte aus dem Mund genommen... :zwinker:

 

Ich muss an die Worte vom Lucky Mushroom denken... .

 

der eine laeuft mit dem Ballermann herum, der andere will das Escort nach Hause bringen...

Ich glaub, ich mach was falsch... :lach: ... ich komme kaum noch aus dem Staunen heraus!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Privates und Geschäftliches sollten beim Paysex getrennt bleiben. In diesem Forum habe ich viel zu häufig das Gefühl, dass diese Grenze schwindet. "Das nächste Tabu" - s. die Diskussion (Beiträge von Aimée und Ariane) in einem anderen Thread.

 

....mmhh Clark, ich wollte hier nichts vermischen. Es handelte sich um eine allgemeine Feststellung zum Thema "galant sein" und ich kann, auch aus Authentizitätsgründen :smile:, mich nicht so verstellen, dass ich eine Dame aus dem P6-Bereich weniger höflich behandele als im privaten Bereich.

 

Ich würde nie eine Escortdame fragen ob ich sie nach Hause bringen soll, um dies dann noch einmal klarzustellen!

 

..oh mann...Benno, ihr wollt es falsch verstehen :clown:

Bearbeitet von Beraterbody

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....mmhh Clark, ich wollte hier nichts vermischen. Es handelte sich um eine allgemeine Feststellung zum Thema "galant sein" und ich kann, auch aus Authentizitätsgründen :smile:, mich nicht so verstellen, dass ich eine Dame aus dem P6-Bereich weniger höflich behandele als im privaten Bereich.

 

Ich würde nie eine Escortdame fragen ob ich sie nach Hause bringen soll, um dies dann noch einmal klarzustellen!

 

Das gilt für Dich, und ich nehme es Dir auch ab. Natürlich sollte man eine gebuchte Dame mit der gleichen Höflichkeit behandeln wie eine aus dem privaten Bekanntenkreis.

 

Gleichwohl gibt es meines Erachtens immer mehr Kandidaten, die sich genau diese "Nähe" wünschen - weil man sich ja so mag...

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Aber wir leben doch in einer demannzipierten Welt... ich lasse mich gerne von meinen Escorts heimbringen mit dem Wagen, damit ich nicht im betrunkenen Zustand Auto fahren muss! :grins:

 

@ raini: bei uns heisst sowas Puffn... :fingers::lach:

 

 

Hatte erst kuerzlich so einen Fall... ggg

 

Da hat mich die Agenturchefin mit dem Wagen von einem Hotel abgeholt und nach Hause gebracht, aber natuerlich nicht ohne auch ein "Mitbringsl" mit abzusetzen... :zwinker:

 

Ich zaeume offensichtlich immer der Pferd beim Schweif auf.... :lach:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Das gilt für Dich, und ich nehme es Dir auch ab. Natürlich sollte man eine gebuchte Dame mit der gleichen Höflichkeit behandeln wie eine aus dem privaten Bekanntenkreis.

 

Gleichwohl gibt es meines Erachtens immer mehr Kandidaten, die sich genau diese "Nähe" wünschen - weil man sich ja so mag...

 

Es gibt aber auch genügend "Kandidaten", die diese Gratwanderung, für die natürlich eine gewisse soziale Kompetenz und ein gehöriges Maß an Verantwortungsgefühl notwendig ist, ohne Probleme meistern und natürliche Grenzen sowie darüber hinaus gesteckte Rahmenbedingungen ohne großartiges Tamtam akzeptieren.

 

Ich persönlich habe dann aber auch lieber eine Verabredung mit etwas mehr Vertrautheit und der ach so verpönten "Nähe", wo ich mir wirklich überhaupt keine Sorgen machen muss um mein körperliches und seelisches Wohlergehen.

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und warum nicht?

die dame ist doch frau genug, das angebot abzulehnen.

 

:denke:

 

..gut, jetzt wird es kompliziert und philosophisch. Rein theoretisch, könnte ich, aber warum sollte ich? Eine Frau deren wahren Namen ich nicht kenne, wird wohl kaum, aber wie gesagt eine sehr philosophische Betrachtung.

 

Mir ging es darum, dass manche Männer offensichtlich, was kein Vorwurf ist wenn die Damenwelt es nicht einfordert (was ihr gutes Recht sein könnte), eine Dame in der Nacht, am Abend, alleine durch die Gegend ziehen lassen. Für mich hat dies wenig ritterliches, mehr etwas von Höflichkeit (Ich danke Clark dafür, dass er mir das so abnimmt) der Dame gegenüber.

 

Jedes Date endet sicherlich unterschiedlich, meine eben in der Tiefgarage :smile:

Kleine Revival Tour

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... Wenn sie einmal ausgezogen auf dem Bett liegt und der Kunde auf ihr, dann hilft keine Selbstverteidigung der Welt mehr bei einem Übergriff. Hier kann ich jeder Frau nur raten, lasst es geschehen, täuscht sogar noch Lust vor, denn das einzige was zählt ist lebend und körperlich unbeschadet aus dieser Situation zu kommen. Sobald wie möglich zieht man sich ruhig an, geht aus dem Hotel oder Haus und ruft sofort die Polizei an.

 

Ich stimme absolut zu, dass das allerwichtigste ist, so unbeschadet wie möglich aus der Sache raus zu kommen. Und dass Gegenwehr einige Kranke dann noch mehr anstacheln, mag auch sein. Aber so wie du schreibst, klappt das doch auch nicht, oder?

 

Folgender Dialog: "nein, stopp, bis hierher und nicht weiter" - "oh ja gut, weiter so" - "er hat mich vergewaltigt" - nee, ich glaube, dass in diesem Fall die Gerichtsbarkeit nicht helfen könnte. :nono::confused:

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es ist ja inzwischen fakt, dass kaum noch ein escort ohne

schwerbewaffneten bodyguard zum date geht und das gleiche

gilt auch für das sicherheitsbedürfnis der bucher.

 

bei meiner tätigkeit als leibwächter stelle ich immer wieder

fest unter welch unmenschlichen bedingungen wir arbeiten

müssen.

 

unter dem bett liegend oder im schrank sitzend, wäre es doch

schön, mal eine schale mit wasser (das kriegt jeder hund) oder sogar

mit einem warmgetränk versorgt zu werden. das müsste doch unauffällig

zu machen sein.

 

oft genug muss ich mir den knappen unbequemen platz auch noch mit

dem gegnerischen (kunden)bodyguard teilen...

 

da stelle ich mir dann doch aufenthaltsräume für bodyguards im hotel

vor mit videoüberwachung der zimmer , so dass beide ihre klienten

gut beobachten könnten.

 

zudem wäre dies auch eine vertrauenbildende massnahme. man könnte sich dann

als bodyguard auch abwechseln und könnte auch mal in ruhe pinkeln gehen.

im zweifelsfalle ist es dann doch egal wer wem hilft.

 

weiters bemängle ich, dass in den hotels keine genügend starken haken

an der wand sind um die revolver und munitionsgurte der kontrahenten

ordentlich aufhängen zu können.

Bearbeitet von alfder
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es ist ja inzwischen fakt, dass kaum noch ein escort ohne

schwerbewaffneten bodyguard zum date geht und das gleiche

gilt auch für das sicherheitsbedürfnis der bucher.

 

bei meiner tätigkeit als leibwächter stelle ich immer wieder

fest unter welch unmenschlichen bedingungen wir arbeiten

müssen.

 

unter dem bett liegend oder im schrank sitzend, wäre es doch

schön, mal eine schale mit wasser (das kriegt jeder hund) oder sogar

mit einem warmgetränk versorgt zu werden. das müsste doch unauffällig

zu machen sein.

 

oft genug muss ich mir den knappen unbequemen platz auch noch mit

dem gegnerischen (kunden)bodyguard teilen...

 

da stelle ich mir dann doch aufenthaltsräume für bodyguards im hotel

vor mit videoüberwachung der zimmer , so dass beide ihre klienten

gut beobachten könnten.

 

zudem wäre dies auch eine vertrauenbildende massnahme. man könnte sich dann

als bodyguard auch abwechseln und könnte auch mal in ruhe pinkeln gehen.

im zweifelsfalle ist es dann doch egal wer wem hilft.

 

weiters bemängle ich, dass in den hotels keine genügend starken haken

an der wand sind um die revolver und munitionsgurte der kontrahenten

ordentlich aufhängen zu können.

 

Alf,Dir fehlt ganz offensichtlich die nötige sättliche Reife ...

 

Dies ist ein ernstes Thema !!! :oben::jaja:

 

Für das es leider ausser Alfs Version keine 100% ige Lösung zu geben scheint. :traurig:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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