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  1. Khloé Karl

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 28.11.2023 in allen Bereichen

  1. Ein klassischer deutscher Ansatz ist es, alles bis ins letzte Detail zu analysieren, danach zu problematisieren, ein 300-Seiten- Gesetz zu verabschieden, dass Verfassungswidrig ist und dann alles mit Geld zuzuschütten
    5 Punkte
  2. Zwangsarbeit ist Zwangsarbeit und sollte unterbunden werden. Grundsätzlich. Egal, wo sie stattfindet. Das gilt ebenso für die Erntehelfer, die weitab von der Zivilisation eingepferscht werden, denen man am 1. Tag die Pässe abnimmt und deren Lohn man bis zum letzten Tag einbehält. Zu Coronazeiten sind da als Nebenprodukt der Kontaktverfolgung nicht gerade wenige Schweinereien rausgekommen. Mir wäre aber auch nicht bekannt, dass deswegen jemand die Kriminalisierung und Bestrafung aller Kunden fordert, die Obst und Gemüse kaufen. Bei der Einordnung "wegen Armut" bist du schon wieder bei einer Definitionsfrage. Die wenigsten von uns sind Millionenerbe. Also arbeiten wir alle, um unser Leben und unsere Vorstellungen zu finanzieren. Nicht nur, um Escorts zu buchen, sondern auch, um früh die Semmel beim Bäcker zu bezahlen, ohne die wir sonst verhungern würden. Leider hat es die Evolution so eingerichtet, dass wir selbst keine Photosynthese betreiben, also von Energiezufuhr von außen abhängig sind. Sind wir also alle "Zwangsarbeiter aus Armut"? Aus meiner Sicht sind Laufhäuser, Terminwohnungen und Escort nur verschiedene Ausprägungen der gleichen Sache. Am Ende geht es immer um das gleiche. Nur die Methoden der Anbahnung und der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Leisten der Zahlung und dass man bekommt, was man erwartet, unterscheidet sich. In diese Aufzählung kann man problemlos Tinder, C-Date, Parship und Co. aufnehmen. C-Date und Tinder geben direkt zu, was das Ziel des Kontaktes ist. Bei Parship und Co. tummeln sich auch viele, Männer wie Frauen, die keine Beziehung suchen, sondern jemanden, der ihnen ein paar schöne Dinge bietet und mit dem man auch mal Sex hat. Nur versteckt man das hinter irgendwelchen, angeblich wissenschaftlichen Methoden, die die eigene Persönlichkeit ermitteln und dann passende (angeblich) Partner vorschlagen. Ich sehe das Problem in der Moral. Wenn jemand für Sex bezahlt, soll das verwerflich sein. Wenn man dafür bezahlt, dass ein anderer Fussball spielt, wird das bejubelt. Sein Leben durch Dienstleistungen im Sexgewerbe zu verdienen, ist schlimm. Ein Leben als Profifussballer, die in den 30er regelmäßig für den Rest des Lebens ein körperliches Wrack sind, ist angeblich was besonders. Beißt sich irgendwie. Es gibt auch Damen, die sehen sich als Sexarbeiterin. Der Rest ist für sie Privatsache. Eine langjährige Stammdame von mir beispielsweise, mit der ich auch öfter nach dem eigentlichen Sexdate zum Abendessen war. Obwohl sie dafür sich geeignet gewesen wäre, hat sie es abgelehnt, als Escort zu arbeiten. Ihre Begründung dafür war, dass Sex ihre Dienstleistung ist, die sie anbietet. Essengehen, Theaterbesuche und alles andere sind aber ihr Privatleben. Da geht sie nicht mit jemandem hin, weil er sie dafür bucht, sondern weil sie Lust hat, das mit ihm zu tun. Warte ab. Das kommt alles noch. Der Anteil der Leute, die nicht zum eigenen Denken fähig sind, und regelrecht danach lechzen, dass ihnen das jemand abnimmt, ist erschreckend hoch. Interessanterweise sind da viele drunter, die eigentlich eine recht hohe Bildung haben.
    5 Punkte
  3. 4 Punkte
  4. https://pure-luxury-models.com/lady/norah/ https://meglinger39.de/model/Nicol-191 Preisunterschied vorhanden. Spaß kann man mit der Dame haben.
    3 Punkte
  5. Das Ziel der Anzahlung ist ja wohl auch mehr, Fakebucher auszusortieren und zu verhindern, dass sie irgendwo hin fährt und dann ruft jemand "April, April".
    3 Punkte
  6. Ich finde es schwierig, als Kunde sich in die Escort reinversetzten zu können - was der Escort am Ende des Tages eine Sicherheit gibt, ist ihr selbst überlassen. Eine Anzahlung als Teil der Anfrage bietet eine gewisse Seriösität, dass das Treffen und der Nachrichtenaustausch auch zielführend stattfindet. Dazu kann ich eine sehr gute Podcastfolge von Lilli aus Berlin empfehlen — sie beleuchtet das Thema wunderbar 🙂 https://mitzunge.podigee.io/5-das-date
    3 Punkte
  7. Die wollen in der Regel schon Geld von Dir haben....
    3 Punkte
  8. Offen gesagt, wenn einer Dame eine Azahlung genügt, um eine persönliche Sicherheit herzustellen, bewegt sie sich auf sehr unsicherem Terrain.
    3 Punkte
  9. Wie schon oben genannt, ist das individuell zu betrachten je nach Standort und Buchungsweise. Die Anzahlung bei einem Frisör wurde nur als Beispiel herangezogen, und ist bei vielen Frisören wenn man Online oder über gängige Plattformen wie Treatwell bucht, weit verbreitet. Eine Diskussion, wer jetzt schon mal wo was angezahlt hat, würde nur in die Leere führen. Ich wollte lediglich meinen sowie den Standpunkt zahlreicher Independents deutlich machen, um das Verständnis für die Herangehensweise zu beleuchten.
    3 Punkte
  10. Ich denke, dass das Thema Anzahlung & Persönliche Daten für Escortbuchungen vor immer ein umstrittenes Thema bleiben werden. Ein Grund, weshalb viele Frauen Independent werden, ist eben dieser Wunsch nach engerem Kundenkontakt, was bei einer Buchung oftmals eine Anzahlung und Identifizierung der Person mit sich bringt. Beides vermittelt der Dame ein Mindestmaß an Sicherheit, was bei vielen zu einem entspannteren und oftmals besseren Date führt. Je wohler sich die Dame noch vor der Ankunft fühlt, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine persönliche Ebene schneller aufgebaut werden kann. Denn am Ende des Tages ist Escort eine sehr intime Sache, weshalb das Mindestmaß an Informationen meiner Meinung nach immer gegeben sein sollte. Wenn ich mich mit Frauen aus der Branche unterhalte, teilen wir da immer die gleiche Meinung. Niemand hat Interesse, Daten an Dritte weiterzugeben, und von Erpressungsaktionen oder sonstigen Schandtaten habe ich noch nie gehört. Eine Anzahlung zu tätigen finde ich im Servicebereich selbstverständlich. Sowohl mein Friseur, als auch Massagestudio und Handwerker haben meist eine Anzahlung von mir vorliegen, bevor die Tätigkeit ausgeübt wurde. Natürlich ist die Servicelandschaft sehr individuell, und je nach Generation und Standort wird da eben noch ein Auge zugedrückt oder auf Vertrauensbasis gearbeitet. Deshalb ist auch auffällig, dass meist Kunden im Alter 25-45 eher bereit sind, ihre persönliche Daten und eine Anzahlung anzugeben als 45+ (meine/meiner Kolleginnen Erfahrungen nach). Das ist auch teilweise wohl dadurch begründet, weil diese Daten mittlerweile für Reservierungen über zB OpenTable, Treatwell oder sonstige D2C Services oft abgefragt werden und die Kunden das „gewohnt“ sind. Und mit dem Internet entwickeln wir uns auch im Escort weiter, weshalb unter anderem Anzahlungen nicht nur einfacher, sondern auch teilweise diskret getätigt werden können, weshalb das kein Hindernis sein sollte. Natürlich gehört auch ein gewisses Grundvertrauen auf Kundenseite gegenüber der Independent dazu, weshalb ich immer nur raten kann, die Website genau zu lesen und die Socials der Dame zu checken. Meist wird dadurch ja schnell deutlich ob man a) sich verstehen würde und b) ob es sich hier um ein „vertrauenswürdiges“ Angebot handelt. Selbstverständlich ist das auf Agenturseite eine andere Ausgangslage, weshalb ich hier nur für Independents sprechen kann. Summa summarum würde ich mir wünschen, dass sowohl die persönlichen Angaben als auch Anzahlungen normalisiert werden. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass man bei Institutionen wie der letztens diskutierten Nürnberger Supermodelagentur vorsichtig sein möchte..
    3 Punkte
  11. Giulianas Bilder sind nun endlich in ihrer Galerie Online. Hach https://www.dl-escort.de/escort-giuliana/ Herzlichst Eure Silvia
    3 Punkte
  12. Echt? Ich habe für noch keine dieser Dienstleistungen ein Anzahlung geleistet. Bei den Handwerkern ist es vielmehr umgekehrt. Die kommen, werkeln, gehen, und schicken irgendwann eine Rechnung, die dann überwiesen wird. Geht übrigens auch kaum anders, weil sonst das FA es nicht als "haushaltsnahe Dienstleistung" anerkennt.
    2 Punkte
  13. In der "Regel" womöglich sogar gegen Aufpreis... 😏
    2 Punkte
  14. Das Thema Escort bzw. käuflichen Sex möchte ich außen vor lassen. Das sollen alle Anbieter und Kunden so handhaben wie sie es möchten und für richtig halten. Wurde m.E. auch schon hinreichend beleuchtet und erörtert. Mir sind ansonsten keine Servicedienstleistungen bekannt für welche eine Anzahlung üblich oder erforderlich wäre. Mit Anzahlung kann ich einzig und allein Möbelkauf in Verbindung bringen wo es verbreitet bzw. üblich und gängig ist. Und selbst da habe ich noch nie eine geleistet und konnte trotzdem alle gewünschten Möbel problemlos kaufen. Dem Anzahlungswunsch kann man bei Möbelkauf entsprechen oder auch nicht je nach Gusto. Ansonsten habe ich noch nie in meinem Leben eine Anzahlung geleistet und kann mich auch nicht erinnern, dass der Wunsch je an mich herangetragen worden wäre. Wenn man selber baut zahlt man je nach Baufortschritt aber das sind ja dann Teilzahlungen für bereits erbrachte Leistungen und daher nicht wirklich unter Anzahlung zu subsumieren. Dass Anzahlungen im Servicebereich eine Selbstverstänhdlichkeit sein sollen bspw. beim Frisör habe ich noch nie gehört und selber auch noch nie erlebt. Wie hat man sich so eine Anzahlung beim Frisör vorzustellen welche selbstverständlich sein soll?
    2 Punkte
  15. Und auf deren Profilen werden ja auch nur Aktfotos gezeigt, damit man die Dame, falls der Treffpunkt eine Sauna oder ein FKK-Strand ist, auch erkennt. Sehr vorausschauend! Und die häufig auf Sedcards angegebenen “Vorlieben” dienen ja auch nur als Vorschläge für eine angeregte Unterhaltung beim Dinner
    2 Punkte
  16. Da würde dann das Zitat von Tom Hanks aus Forrest Gump passen: "Meine Mama sagt immer, dass ist wie eine Pralinenpackung, man weiss nie, was man bekommt"
    1 Punkt
  17. 1 Punkt
  18. Ich will Dir persönlich ja gar nichts! Wirklich nicht! Dass Du das Verständnis für den Anzahlungswunsch von Independents von Anzahlungen fördern willst habe ich verstanden. Dafür hast Du ja auch Argumente vorgebracht welche man nachvollziehen kann. Aber zu behaupten Anzahlungen seien Im Service- und Dienstleistungsbereich verbreitet oder als selbstverständlich anzusehen ist und bleibt halt nun mal unzutreffend. Und mit solch einem unzutreffenden Behelfsargument entwertest Du dann halt leider Deine besseren Argumente und darüber stolpert man nunmal, sorry. Womöglich ist es auch so, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist und dann will ich nichts gesagt haben und versuchen Dir zu erklären was es ist was bei mir Unwohlsein ausgelöst hat. Wer im Servicebereich keine Anzahlung verlangt, der drückt kein Auge zu. Das ist ein merkwürdiges Kundenverständnis. Ein Auge kann man nur dann zudrücken wenn sich jemand anders eine Verfehlung oder Pflichtverletzung hat zu Schulden kommen lassen und etwas richtig falsch oder gar nicht gemacht hat und dann muß man zudem auch noch eher über demjenigen stehen.
    1 Punkt
  19. Mh...ich hätte auch einen Voschlag Julia: https://grazia-escort.com/models/julia/ Sie ist neu und könnte für eine knallige Überraschung sorgen 😉
    1 Punkt
  20. Wg. "Armut", es gibt auch im Escort einige Frauen, die in eher prekären Umständen leben, beispielsweise im Grunde schon längst hätten Privatinsolvenz anmelden müssen. Und die sich aus allerlei "psychologischen" Gründen dessen ungeachtet außerstande sehen einem "bürgerlichen" Broterwerb nachzugehen. Und daher "Escort" subjektiv als "alternativlos" ansehen. Und zwar obwohl sie die Sexdienstleistung nicht unbedingt als prickelnd ansehen, vorsichtig ausgedrückt. Leider scheint es für solche Frauen keine Lösung zu geben. Zumal die Altersarmut mangels Rücklagenbildung flammend an die Wand geschrieben steht . Klar gibt es ebenso Frauen, die Escort als selbstbestimmte Arbeit ansehen UND gut und erfolgreich wirtschaften, einschließlich Steuerehrlichkeit, Schuldenfreiheit und langfristiger Planung für das Alter. Da kann eigentlich nichts schief gehen und von "Ausbeutung" kann da schon gar keine Rede sein. Allerdings kann man leider einer Frau in der klassischen Datesituation beim besten Willen nicht ansehen oder herausfinden, in welche Kategorie sie fällt. Insofern steht man immer mit einem Bein in der "sexuellen Ausbeutung". Ohne es auch nur ahnen zu können. Keine Ahnung, wie man das als verantwortungsvoller Bucher handhaben könnte. Außer man denkt sich "Es ist ein erwachsener Mensch, wer bin ich da Verantwortung für eine Fremde übernehmen zu wollen/können". Stimmt ja im Grunde auch. Zumal es ja bei der erstgenannten Kategorie zu einer weiteren Verschärfung der prekären Situation führen würde, wenn die Einnahmen aus Escort wegbrechen würden. Ein klassisches Dilemma. Als Agentur kann man natürlich selektieren, beispielsweise nur Frauen ins "Portfolio" aufnehmen, die einen "bürgerlichen" Broterwerb und ein gutes Schufa Rating nachweisen (!) können. Aber dann ist die Agentur im gleichen Dilemma. Wenn sie Frauen abweist, denen das Wasser ohnehin schon bis zum Hals steht.
    1 Punkt
  21. Krasser Move ....und schon sind alle Prostitutionsverbote weltweit aus den Angeln gehoben...
    1 Punkt
  22. Genau das Gleiche sage ich den Damen bei mir auch immer 🤣 "Wenn ihr einen Mann nur des Geldes wegen heiratet, ist das Escort auf Lebenszeit". Vielleicht sollte man dann im Zuge eines Sexkaufverbotes auch gleich die Ehe mit verbieten, weil es könnten ja auch Zwangsehen sein, in denen die Frau geschlagen wird oder der arme Mann vorsätzlich nur ausgenommen und ihm Liebe vorgegaukelt wird. Müsste man da nicht auch die armen Protagonisten vor sich selber schützen, damit solche Missstände gar nicht mehr passieren können ? 😆 Aber da wird seltsamerweise nicht an der Zurechnungsfähigkeit zweier erwachsener Menschen gezweifelt. Es gibt auch so schrecklich viele Grauzonen... Ich frage mich schon seit Jahren, warum z.B Frauenärzte keinen "Hurenpass" beantragen müssen, obwohl sie eine Dienstleistung erbringen, bei der sie Frauen im Intimbereich berühren, Herr Meier bei seiner Physiotherapeutin einen Ständer kriegt, weil sie ihn in der Leiste massiert, aber die Tantra-Masseurin registriert sein muss, auch wenn sie Selbiges nicht schaffen sollte. Sind Elitepartner oder Dating-Apps Prostitutionsvermittlungen weil Mitglieder einen Beitrag bezahlen, für denen dann Kontakte vermittelt werden, aus denen dann unter Umständen Sex resultieren könnte ( wie bei einer Escortagentur) ? Was ich damit sagen möchte ist, wir - und damit meine ich das Escortgewerbe- haben uns jahrelang als eine Sparte der Sexarbeit wahrnehmen lassen, auch aus Solidarität und um zur Entstigmatisierung beizutragen. Wenn es aber ein Gesetz geben sollte, dass sich zwar eindeutig gegen Armut- und Zwangsprostitution im Rotlichtmilieu richtet, aber wieder alle in einen Topf schmeißen möchte, dann sollte man sich klar davon distanzieren. Denn Fakt ist, dass Escort schon immer eine Grauzone war, wenn man sie mit zur Prostitution rechnet, eine der privilegiertesten und selbstbestimmtes Formen dieser überhaupt. Aber eigentlich ist es doch nur "paid daiting" wie eben so manche Ehe oder Beziehung auch, das erkennt man doch schon allein an den Buchungsdauern ( wer kann denn 4 Tage am Stück Sex haben ?), den Honoraren ( sie würden nicht gezahlt werden, wenn die Dame keine Muttersprachlerin oder zumindest fließend Englisch spricht, über einen gewissen Bildungsgrad, Niveau und Optik verfügt), daran dass die Damen es nur als Hobby neben Studium oder Beruf betreiben, die Damen selbständig sind und nach Lust und Laune Dates absagen oder abbrechen können und keine Aufpreise für sexuelle Dienstleistungen berechnet werden.
    1 Punkt
  23. nur wenn sie drauf steht. Bei manchen kostet das sogar noch extra 😉
    1 Punkt
  24. Unser Highclass Model Ria aus Berlin ist eine feminine und elegante Lady mit einer zierlichen Figur und einer Art, die sofort fesselt. Ihre Gangart und Bewegungen erinnern an eine Ballerina mit einem Lächeln eines Engels. Sie hat nicht nur einen charmanten Charakter, sondern zwei sehr schöne aber gegensätzliche Facetten. Der eine ist schlagfertig und liebevoll, der andere sehr abenteuerlustig – Mila ist die Authentizität in Person. Mila liebt es, sich fallen zu lassen, zu verwöhnen und verwöhnt zu werden. Sie liebt es soft bis leicht dominant und eine tolle Gespielin für heisse Rollenspiele.
    1 Punkt
  25. Ich buche bei den Agenturen, deren Qualität hier im Forum größtenteils anerkannt ist. Oder eben bei entsprechenden Independents. Ich gehe offen mit den notwendigen Daten um und leiste zunehmend auch das Honorar im Voraus. Ich hab da kein Problem mit. Und falls mal in der Hinsicht was schieflaufen sollte und die Agentur/ das Independent Mist baut (was noch nicht geschehen ist), dann schreib ich das hier ins Forum. Ausserdem würde dann mein Rechtsanwalt aktiv werden. Ich denke, ich hab mir inzwischen hier einen solchen Ruf aufgebaut, daß es wirklich rufschädigend wäre, würden sich meine Geschäftspartner (denn nichts anderes als das sind sie in der Hinsicht) unredlich verhalten. Bau ich Mist, muß ich auch damit rechnen. Es sind Geschäfte auf Augenhöhe. Das Vorgehen hat den Vorteil, wenn es zum Date kommt, ist der ganze geschäftliche Aspekt gänzlich erledigt und man kann sich auf die schönen Momente konzentrieren.
    1 Punkt
  26. Unsere neue Escort Dame Amber hat eine sehr positive Lebenseinstellung. Sie mag es, neue Menschen kennen zu lernen. Daher ist die Tätigkeit als Escort eine große Bereicherung für sie. Ihre Gesundheit und ihre Körperlichkeit, sind ihr sehr wichtig. Sie macht regelmäßig Sport und achtet präzise auf ihre Ernährung. Wie man an ihren Fotos sieht, nicht ohne Erfolgserlebnis. Trotzdem mag sie die italienische Küche und genießt diese ohne Reue. Ein Abend mit dieser unkomplizierten und unterhaltsamen Dame wird somit zu einem unvergesslichen Erlebnis.
    1 Punkt
  27. Also mittlerweile sind doch fast alle Damen fast überall gelistet, Doppel-, Dreifach-, Vierfach-Listing ganz normal. Zeichen dafür, dass die Agenturen im Gegensatz zu früher nicht mehr alleine für auskömmliches Einkommen sorgen können? Blue Label wird von einer ehemaligen Dame von EMI/avantgarde geführt. Glaube schon, dass dort die Damen auftauchen, die gelistet sind. Manche Preise sind aber oho 😱
    1 Punkt
  28. Ich tippe Herz-Lunge... Was ich zunehmend sehe, auch bei ganz jungen Frauen/Mädchen, ist eine weit verbreitete Adipositas in Verbindung mit dafür unpassender Kleidung.
    1 Punkt
  29. Mein Gutster, wenn ich sehe, wie Agenturen und Männer immer schlimmer nach (guten!!) Frauen suchen, dann kann man vom Sugardaddy schon sein Geld bekommen. Er gibt das freiwillig! Dafür hat die Frau dann nicht zusätzlich kaufmich profile und 20 fremde Männer die Woche wie die ganzen hobby Huren die sonstwo Sex machen gegen Geld aber dann bloß so auf exklusiv machen, selbst bei den high Class Agenturen merkt das keiner. Außerdem hat keiner über Beträge gesprochen.
    1 Punkt
  30. Haben wir wieder herzlich gelacht... Nirgend wo war die Rede davon, dass man in einem Forum sich nicht "Decknamen" nehmen soll und ja ich stehe dazu, nicht Benno zu heissen... fuehle mich aber wie einer. Meine Aussage bezog sich auf Realtreffen, wo mir irgend ein Name gesagt wird, wobei ich grundsaetzlich davon ausgehe, dass der gelogen ist. Ergo kann man auch gleich den richtigen Namen nehmen, weil kein Mensch davon ausgeht, dass es sich vielleicht um den Realnamen handelt. Des Weiteren bemerke ich, dass viele Damen Namen bevorzugen, die dem eignen sehr aehnlich sind, vor allem zumindest die Anfangsbuchstaben.. und wirklich lustig wird es erst dann, wenn die Dame mit mehreren Namen bei verschiedenen Agenturen arbeitet, und dann gar nicht mehr weiss, wie sie wirklicht heisst, weil sie nicht mehr genau weiss, ueber welche Agentur sie ueberhaupt bei mir ist... ist mir schon mehrfach passiert und so richtig geil wird es dann, wenn sie mir ne Visitenkarte hinlegt, von einer ganz andere Agentur, als der, wo ich sich gebucht habe um Folgedates zu lukrieren.. Sehe ich genau so, aber das hat hier doch nie eine Rolle gespielt. Wie ich den melancholischen Zeilen des Berichtverfasser entnehmen wuerde, haette er auch kein Problem es mit dir wieder zu machen, eben nur temporaer..
    1 Punkt
  31. Ja, das hab ich schon subsumiert unter dem Wunschdenken so mancher Anbieterin: Wasch mich bitte, aber mache mich nicht nass! Wir wollen aber schon fuer das Protokoll festhalten, dass kein Realname sondern schlicht und ergriffen ein "Alter Ego" genannt wurde. Ich finde es ja schon merkwuerdig, dass viele Frauen sich einen Kuenstlernamen zulegen... aber das sogar schon der "falsche" Name indiskret sein soll, das erscheint mir nun dann doch uebertrieben.
    1 Punkt
  32. Hätte die Dame sich hier nicht offensiv zur Wort gemeldet, dann würde doch auch niemand wissen um welche Dame es geht. Der Bericht ist aus meiner Sicht ganz interessant, sehr offen und dürfte wohl ziemlich nah an der Realität sein. So richtig verstehe ich die Aufregung nicht.
    1 Punkt
  33. Nach meinem Verständnis ist dies Forum für den Erfahrungsaustausch von Kunden bzw. das Kennenlernen und Zusammenführen von Anbietern und Kunden gedacht. Die Entscheidung, ob ein Beitrag die Regeln des Forums verletzt, liegt bei den Moderatoren. Die haben sich klar positioniert. Von daher kann ich die Aufregung einiger Beitragsersteller nicht nachvollziehen und halte sie auch für unangebracht. Wäre Anne-Marie über den Thread vollkommen entsetzt gewesen, hätte sie in Absprache mit den Moderatoren ihr Konto löschen und sich mit einem neuen Nick anmelden können. Es wäre schön, wenn Themen nicht immer durch Nebensächlichkeiten zerredet würden. Das täte dem Forum gut! Herzliche Grüße Zappa
    1 Punkt
  34. Vielleicht liest du den Bericht noch mal ganz in Ruhe. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass Jemand durch den Dreck gezogen wurde. Wenn du weiterhin dieser Meinung bist, wären ein paar Quellennachweise hilfreich. Es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass man sich eine Meinung ,zu Dingen die man nicht kennt, erst bilden muss. Und dazu trägt dieser Bericht in sehr freundlicher Weise bei. Er ist im öffentlichen Bereich und bietet Anne-Marie die Möglcihkeit ihre Sicht der Dinge - in ebenso freundlicher Weise - zu ergänzen. Das finde ich fair. Wenn Sie darauf verzichtet, ist das Ihre Sache. Und schließlich ist das Shreiben und Lesen von Berichten, der Mehrwert dieses Forums für den du 70€ bezahlt hast. Was ist falsch daran?
    1 Punkt

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