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Escort -Date mit Hilfe von Viagra & Co ?


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Und wenn ER sehr häßlich ist, 50% Aufschlag, mittel-häßlich 25%Aufschlag, schlecht riecht 20% Aufschlag, gerade noch so geht 10% Aufschlag:wie-geil::tanzen:

 

Und der Vorschlag ausgerechnet von Leuten, die wachsender Reglementierungen eher ablehnend gegenüberstehen ...

 

Aber das Modell muss noch weiter verbessert werden, um unnötige Streitigkeiten zu vermeiden. Erstens, Vereinbarung einer für alle Vertragsparteien verbindlichen Einstufung des Häßlichkeitsgrades durch eine Bewertungskommision, Zweitens, ergänzende Regelungen für den Fall, dass sich der Grad der Häßlichkeit während des Dates ändert (angefangen von Bartstoppeln beim ON bis hin zu Fratzen beim Orgasmus).

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@escortflüsterer; hier gehts ja kreuz und quer zu in der Diskussion, meine letzten Einträge bezogen sich aber auf die unangenehmen Begleiterscheinungen, die das Einnehmen von blauen Pillen oder Drogen auslösen können, übermässiger Alkohol bei einem Klienten kann ja gewisse Aggressionen freisetzen, wie wir alle wissen, Jana hatte dazu vor längerer Zeit ja auch ein Beispiel gebracht; und dann hat man die Situation nicht mehr im Griff, das Ganze kann dann in Gewalt, ja Vergewaltigung ausarten, ob man nun noch versucht, sich zu entziehen oder aber vor Angst sich ohnmächtig fühlt und unfähig ist zu gehen; mir ging es hier ursprünglich um Risiken, was die eigene Gesundheit des Mannes betrifft als auch die Auswirkungen bei einem Sexdate, und bei übermässigen Konsum gerät auch manches Escort in Mitleidenschaft. Das kann natürlich auch ohne Pillen passieren. Penelopee hat ja vor einiger Zeit berichtet, warum sie nur noch reine Begleitung anbietet. Wenn man quasi als Neuling in die Szene kommt und sogleich in Folge unangenehme Erlebnisse hat, trifft es einen bis ins Mark; auch hat man noch nicht gelernt, frühzeitig abzubrechen und rechtzeitig die Kurve zu kratzen. Unangenehme - extreme - Erlebnisse sind keine statistischen Ausreisser, sondern erleben die allermeisten Frauen regelmäßig und man lernt mit den Dates, sich zu einem gewissen Grad zu schützen. Gleichzeitig ist man vor Überraschungen natürlich nicht gefeit.

 

Wenn man bei der Einnahme von Viagra Augenmass behält und im Umgang damit geübt ist, sei jedem seine Pille gegönnt (anders verhält es sich mit den Hochburgen des Sextourismus und der Verfügbarkeit ohne Rezept, ohne Aufklärung im Zusammenhang mit gesundheitlichen Risiken, wenn z.B. Vorerkrankungen vorliegen, darauf war mein vorhergehendes Beispiel bezogen). Also eine Diskriminierung von Männern, die sich aus naheliegenden Gründen gelegentlich eine Pille einwerfen, schwebt mir nicht im Sinn. Manch einer erzählt von sich aus, daß er was einnimmt, andere natürlich nicht, oftmals merkt man es; es kommt auf die Menge an und natürlich den Charakter und sonstige sexuelle Gewohnheiten; Katrina hat ein Beispiel gebracht, aber so extrem, im Sinne von selten kommt sowas nun auch nicht vor, man entwickelt dann Antennen, um sich zukünftig bestimmte Gäste zu ersparen. Was Koks, Poppers & Co betrifft, das wird ja zumeist am Telefon schon angedeutet, zumeist mit der Forderung verbunden, daß man ebenfalls etwas nehmen sollte. Aus der Sicht des Konsumenten macht es Sinn, da gewisse Substanzen nur zu Zweit Spass machen. Generell finde ich diese Art der Nötigung nicht so lustig; bestimmte Räusche teilt man, wenn überhaupt, mit jemanden, den man sehr gut kennt und wenn das Setting stimmt.

Das Thema mit dem "Dauerrammeln" @Anubis habe ich in diesem Thread zumindest nicht eingeführt, aber ich bin es gewohnt, daß man mir Dinge in den Mund legt.:clown:

Bearbeitet von Ariane
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nehmen wir doch mal an, ich möchte meine zuneigung einer dame durch lächeln zeigen.

aus irgendwelchen gründen, die nichts mit der anderen person zu tun haben, fällt mir dies schwer.

jetzt gibt es ein medikament, das es mir leichter macht, zu lächeln und mein gefühl zum ausdruck zu bringen.

was ist dagegen zu sagen?

 

Grundsatzlich nix einzuwenden, aber um bei deinem Vergleich zu bleiben..

 

Auffaellig wird es erst, wenn du wie ein asiatischer Dauerlaechler wirkst! :zwinker::lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Diese Männer werfen aber nicht nur eine ein, sondern die Packung liegt daneben, und wie zum Hohn der Frau, werfen sie vor ihr nach zwei Stunden immer wieder eine nach und rammeln stolz weiter.

 

Liebe Männer geht nicht immer von euch einzeln aus, wir Mädels sehen und hören so einiges aus der Welt des bunten P6

 

Kisses

Katrina

 

So was kenne ich auch! :grins:

Direkte Einnahme vor der Frau und dann noch die Packung liegen lassen... :lach:

Aber als Hohn wuerde ich das nicht bezeichnen... ist doch wenigstens ehrlicher als im Badezimmer heimlich geschluckt und das Maedl weiss dann wenigstens gleich, was es zu erwarten hat... :grins:

 

Mehrere von den Dingern in kurzer Folge ist dann aber schon verantwortungslos... :cool:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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So was kenne ich auch! :grins:

Direkte Einnahme vor der Frau und dann noch die Packung liegen lassen... :lach:

Aber als Hohn wuerde ich das nicht bezeichnen... ist doch wenigstens ehrlicher als im Badezimmer heimlich geschluckt und das Maedl weiss dann wenigstens gleich, was es zu erwarten hat... :grins:

 

Mehrere von den Dingern in kurzer Folge ist dann aber schon verantwortungslos... :cool:

 

Boahhhh Benno!:blinken:

 

Du bist aber hart: "das Mädel weiß dann wenigstens gleich, was es zu erwarten hat"-die Verwandlung vom Mann zum Monster oder wie?:blinken:

 

Und dann kommt als Bettlektüre " Der Widerspenstigen Zähmung" von unserem guten, alten Shakespeare oder was!:blinken:

 

Kiss:kuss5:

 

S

Bearbeitet von sarina
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So was kenne ich auch! :grins:

Direkte Einnahme vor der Frau und dann noch die Packung liegen lassen... :lach:

Aber als Hohn wuerde ich das nicht bezeichnen... ist doch wenigstens ehrlicher als im Badezimmer heimlich geschluckt und das Maedl weiss dann wenigstens gleich, was es zu erwarten hat... :grins:

 

Mehrere von den Dingern in kurzer Folge ist dann aber schon verantwortungslos... :cool:

 

Das Zeug erhöht u.a. den Blutdruck. In Überdosis kann es recht schnell tötlich sein. Und das hat mann dann selber zu verantworten.

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Das Zeug erhöht u.a. den Blutdruck. In Überdosis kann es recht schnell tödlich sein. Und das hat man dann selber zu verantworten.

 

Nur kann man nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, auch nicht für die Scherereien, die die Partnerin mit der Leiche hat. Auch um solchen, für beide Beteiligten unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Standhilfen nur nach Absprache zu verwenden. Dazu paßt es nicht, wenn die Absprache von vornherein verweigert wird, egal von wem.

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Selbst dem Arzt sagen die Patienten bzgl. ihrer Medis nicht die Warheit.

"Neben Sie noch andere Medis?"

"Nein, natürlich nicht."

"Entweder nehmen sie noch etwas oder sie sind schwer krank."

"Naja, gelegentlich und erst seit kurzem."

"Genau?"

"Erst seit 4 Monaten und nur 2 mal tgl."

 

Und da soll ich beim Sex sagen, daß ich ein Hilfsmittel brauche? Klar wäre es schön, wenn wir alle die Warheit sagen würden. Tun wir aber nicht.

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Selbst dem Arzt sagen die Patienten bzgl. ihrer Medis nicht die Warheit.

"Neben Sie noch andere Medis?"

"Nein, natürlich nicht."

"Entweder nehmen sie noch etwas oder sie sind schwer krank."

"Naja, gelegentlich und erst seit kurzem."

"Genau?"

"Erst seit 4 Monaten und nur 2 mal tgl."

 

Und da soll ich beim Sex sagen, daß ich ein Hilfsmittel brauche? Klar wäre es schön, wenn wir alle die Warheit sagen würden. Tun wir aber nicht.

 

Einverstanden. Trotzdem bleibt es töricht, die Unwahrheit zu sagen, ohne einen Vorteil davon zu haben (und wesentlich wahrscheinlicher sogar einen Nachteil). Eine Ausnahme ist hier nur der Bucher, der unbedingt den Hengst spielen will und deshalb Pillen nimmt. Ihm ist mit einem Komment sowieso nicht zu helfen; die Absprache bliebe in jedem Fall folgenlos. Die Frage ist aber gar nicht, ob alle die Wahrheit sagen, sondern ob man ganz darauf verzichten soll, weil einige sowieso lügen.

 

Aber auch diese Frage bleibt vordergründig, zumindest einseitig; sie beschränkt sich auf den männlichen Part der Angelegenheit. Was die Anbieterinnen angeht, jedenfalls soweit deren Position von Jana und Katrina vertreten wird, scheinen sie die Wahrheit gar nicht wissen zu wollen. Der gelegentliche Mißbrauch von Standhilfen ist offensichtlich erträglicher als deren Gesellschaftsfähigkeit. Denn selbst ein ausdrücklicher Vorbehalt gegen Viagra etc. bedeutet ja, daß die Anwendung grundsätzlich in Betracht kommt. Da sollen wohl nach Möglichkeit keine schlafenden Hunde geweckt werden.

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Nur kann man nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, auch nicht für die Scherereien, die die Partnerin mit der Leiche hat. Auch um solchen, für beide Beteiligten unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Standhilfen nur nach Absprache zu verwenden. Dazu paßt es nicht, wenn die Absprache von vornherein verweigert wird, egal von wem.

 

mit diesem argument müsste der kunde allerdings über sämtliche arzneimittel infomieren, die er zur zeit einnimmt, sowie über seinen aktuellen gesundheitszustand.

 

von daher würde ich für die vorlage eines amtsärztlichen attest über die unbedenklichkeit der ausübung des geschlechtsverkehrs plädieren.

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mit diesem argument müsste der kunde allerdings über sämtliche arzneimittel infomieren, die er zur zeit einnimmt, sowie über seinen aktuellen gesundheitszustand.

 

von daher würde ich für die vorlage eines amtsärztlichen attest über die unbedenklichkeit der ausübung des geschlechtsverkehrs plädieren.

 

Das finde ich jetzt etwas übertrieben. Schließlich sind Potenzpillen etwas anderes als Hustensaft.

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In den 90ern habe ich im Herzass in München einen Zwischenfall erlebt. Ein Mann hatte einen Schlaganfall. Als wir ankamen, lag er auf dem Flur :-)

Damal haben wir schon für die ständige Stationierung eines Rettungsteams plädiert. Zusätzlich sollte vorher bei den Gästen eine genaue Gesundheitskontrolle vorgenommen werden. Dieser vernünftige Vorschlag wurde nie umgesetzt. ;-)

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In den 90ern habe ich im Herzass in München einen Zwischenfall erlebt. Ein Mann hatte einen Schlaganfall. Als wir ankamen, lag er auf dem Flur :-)

Damal haben wir schon für die ständige Stationierung eines Rettungsteams plädiert. Zusätzlich sollte vorher bei den Gästen eine genaue Gesundheitskontrolle vorgenommen werden. Dieser vernünftige Vorschlag wurde nie umgesetzt. ;-)

 

na, wer weiß, warum den der schlag getroffen hat....

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... von daher würde ich für die vorlage eines amtsärztlichen attest über die unbedenklichkeit der ausübung des geschlechtsverkehrs plädieren.

 

Bei Kandidaten ohne Sport- Flieger- oder Sexärztliches Attest sollten Buchungen ohnehin nur im Beisein eines Notarztes, eines Rettungssanitäters und vorsorglicher Bereitstellung eines Zinksarges durchgeführt werden...

 

Warum eigentlich nicht? Aber Art und Umfang der Atteste bzw. Vorkehrungen sollten der Vereinbarung zwischen Dame und Kunde überlassen bleiben. Im ersten Schritt - und hier - geht es darum, ob überhaupt erst die Voraussetzung für etwelche Vereinbarungen hergestellt werden soll, nämlich durch die betreffende Information. Außerdem kommen im Fall der Einnahme von Potenzmitteln nicht nur und nicht einmal in erster Linie medizinische Vorkehrungen in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Buchers in Betracht. Auch der potentielle lästige Dauerrammler sollte wissen, daß er sich danebenbenimmt, und zwar schon vorher und nicht erst, wenn er sich nicht mehr abschütteln läßt. Daß das Risiko, an solche Typen zu geraten, augenscheinlich völlig vernachlässigt wird, ist um so erstaunlicher, wenn es zugleich als Argument für die generelle Ächtung von Standhilfen dient.

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In den 90ern habe ich im Herzass in München einen Zwischenfall erlebt. Ein Mann hatte einen Schlaganfall. Als wir ankamen, lag er auf dem Flur :-)

Damal haben wir schon für die ständige Stationierung eines Rettungsteams plädiert. Zusätzlich sollte vorher bei den Gästen eine genaue Gesundheitskontrolle vorgenommen werden. Dieser vernünftige Vorschlag wurde nie umgesetzt. ;-)

 

wirklich schade;- ein Nothelferlein in jedem Puff oder Club zu installieren macht sicher Sinn; vergleichbar mit den sky marshalls

 

na, wer weiß, warum den der schlag getroffen hat....

 

zuviel Sex; "Herzass" eben

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Gibt schlechtere Arten zu Tode zu kommen als beim Höhepunkt in den Armen einer attraktiven Frau, finde ich.

 

 

Ernsthaft aber wäre tatsächlich als Clubbesitzer die Anschaffung eines Notfall-Defibrillators anzudenken.

 

z.B. http://www.herzmedica.de/

 

 

 

(P.S. manchen trifft ja vielleicht der Schlag bei der Honorarforderung....wer weiss..)

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