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Sluts


Vernatsch

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Nur eines verat' ich Euch noch: mein mitgebrachter Lieblingsgrignolino (6,50 ab Hof) haute sie nicht aus ihren Peep Toes. Aber einen Vernatsch konnte ich auf die Schnelle nicht besorgen!

 

 

Na... dann weißt Du ja für´s nächste mal Bescheid und kannst Dich besser vorbereiten :blume3:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Na ja, die Geldübergabe ist wirklich nur ein kleines Detail. Wird halt in dem Bericht ein wenig näher beleuchtet, weil ich dazu im Briefkouvert-Thread mal was geschrieben habe, bleibt aber ein Detail unter vielen. Wir haben ja nicht eine ganze Nacht lang wie Sparkassenschalterbeamte nur Geldscheine gezählt!

 

Nur - das Posting von Alfder hat mich stutzig gemacht. Ich habe mich gefragt, was eigentlich an meinem Bericht "grenzwertig" - im Sinne von Tabubruch - sein soll. Und außer dem Detail der Geldübergabe finde ich nichts, was in Frage kommen könnte. Lippenstift, Peep Toes, Armanikleid - das kann doch nicht grenzwertig sein!

 

Oder wollt ihr nur rauskitzeln, was auf dem Zimmer passiert ist??? Was sonst immer in Berichten ausführlichst geschildert wird? Nein nein, das ist tabu! Nur eines verat' ich Euch noch: mein mitgebrachter Lieblingsgrignolino (6,50 ab Hof) haute sie nicht aus ihren Peep Toes. Aber einen Vernatsch konnte ich auf die Schnelle nicht besorgen!

 

Der schmeckt auch, richtig temperiert, am besten im Piemont!

 

Grenzwertig finde ich eigentlich nur die Inszenierung in einer sicher perfekten Dramaturgie eines threads, der dann unweigerlich ein vorläufiges Ende und Höhepunkt im Bericht mit Namensnennung fand. Die dann folgende Nachbearbeitung (recycling des Erlebnisses) in der Auseinandersetzung mit dem unbedarften Publikum ist dann schon wieder genial. Was wäre Exhibitionismus (auch ein Fetisch) ohne Zuschauer?

 

Darauf einen gepflegten Schiava oder Trollinger :clown:

 

Ich geniesse beim Weinkauf auch die Übergabe des Geldes, der Wein selbst ist mir egal... ;-)

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(...) Grenzwertig finde ich eigentlich nur die Inszenierung in einer sicher perfekten Dramaturgie eines threads, der dann unweigerlich ein vorläufiges Ende und Höhepunkt im Bericht mit Namensnennung fand. Die dann folgende Nachbearbeitung (recycling des Erlebnisses) in der Auseinandersetzung mit dem unbedarften Publikum ist dann schon wieder genial. Was wäre Exhibitionismus (auch ein Fetisch) ohne Zuschauer?

 

(...)

 

Ich geniesse beim Weinkauf auch die Übergabe des Geldes, der Wein selbst ist mir egal... ;-)

 

Ich finde, dass man nie vergessen darf, dass es in einem Date nicht um "reale" Personen geht. Beide - Frau und Mann - sind in der PaySex-Situation nur in ihren PaySex-Rollen präsent. Die konkreten Menschen bleiben völlig außen vor. Insofern spielt die Namensnennung überhaupt keine Rolle, weil es nur der Huren-Name ist, der genannt worden ist!

 

Das ist der Unterschied zur Situation beim Weinkauf. Da interessiert mich die Geldübergabe überhaupt nicht. Da geht es mir um die Wahrheit des Weins. Da will ich die eigentliche Seele des Weines ergründen, den ich im Glas habe! Da gebe ich mich nicht mit einer "öffentlichen Rolle" zufrieden!

 

Und ganz sicher mag nur das Huren-Selbst der K. Grignolino nicht. Privat sieht es ganz sicher ganz anders aus. Hoffentlich! Sonst hätte ich in meinem vorigen Posting eine unverzeihliche Indiskretion begangen! Wir wissen nichts Privates von den Frauen. Sagen die ja selbst immer. Was uns in einem Date präsentiert wird, dürfen wir also getrost alles dem Huren-Selbst der Frau zurechnen. Eine perfekte Show. Absolut lichtundurchlässig. Hunderttausend Denier! Platons Schatten. Wenn dem nicht so wäre, müssten wir verrückt werden. Die Anbieterinnen so gut wie ihre Kunden.

Bearbeitet von Strunz
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Ich finde, dass man nie vergessen darf, dass es in einem Date nicht um "reale" Personen geht. Beide - Frau und Mann - sind in der PaySex-Situation nur in ihren PaySex-Rollen präsent. Die konkreten Menschen bleiben völlig außen vor.

 

Schade....

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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ähmm...gehts hier eigentlich nur noch um das erwähnte Date oder darf noch über den allgemeinen Begriff als solches diskutiert werden ?

 

Beides ist m.E. mittlerweile müßig.

 

Es geht - wie übrigens im Geliebten-Faden auch - um Manipulation, die (auch) mit Diskussionsfreude camoufliert wird. Wäre ich dazu berufen, würde ich auf ICD 10-F60 tippen. Ich denke da in etwa an: Narziss und Goldmund.

Das wäre die Diagnose, für die Therapie fühle ich mich nicht zuständig. :clown:

 

Aber zum Begriff, um on topic zu bleiben.

 

Auf schwedisch heißt slut übrigens "Schluss". Fine with me.

 

Oder ist etwa das Folgende gemeint ?

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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ICD 10-F60 dafür gibts Haar und ich meine nicht das in der Suppe...

 

Jene Anstalt heißt mittlerweile Isar-Amper-Kliniken. Und es sind sicher noch Plätze frei.:lach:

 

MC kann schließlich nicht alles abdecken. :clown:

 

Und damit slut (schwedisch, s.o.)

 

:gruss:

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Nur ein kurzes Feddback von mir.

 

Ich lese das Wort Slut etwas anders als ihr. Ich habe das Wort real aus seinem Mund gehört und das hatte mit Schlampe nichts gemein.

Auch in der gesamten verbrachten Zeit spürte ich auf keiner Weise eine Schlampe zu sein.

Im Gegenteil, es war alles vereint, Respekt, Höflichkeit und sehr sehr viel Spaß.

 

Dies zeigt auch der Bericht. Ok, evtl wäre er im Bereichtebereich besser aufgehoben. Aber Strunz wäre nicht Strunz wenn er es 08/15 machen würde.

Also werde ich es respektieren genauso wie er mich beim Treffen auch als Frau respektiert hat.

 

Kisses

Katrina

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Es geht - wie übrigens im Geliebten-Faden auch - um Manipulation, die (auch) mit Diskussionsfreude camoufliert wird. Wäre ich dazu berufen, würde ich auf ICD 10-F60 tippen. Ich denke da in etwa an: Narziss und Goldmund.

 

Das führt direkt in die Abgründe der tiefenpsychologischen Reflexion.

Der Fetisch Slut in Verbindung mit der opulenten Inszenierung der Käuflichkeit lässt an eine Persönlichkeit denken, die möglicherweise einem ländlich-kleinbürgerlichen Milieu entstammt, in dem tradierte katholische Wertvorstellungen und Sparsamkeit eine entscheidende Rolle gespielt haben. Dieser Herkunft entronnen, zu Geld und Freiheit gelangt, werden nun die daraus resultierenden Komplexe abgearbeitet, indem Geld in Verbindung mit Sündhaftigkeit gesetzt wird und dieses als Vehikel zur Katharsis des Protagonisten geradezu zelebriert wird - spart den Besuch beim Therapeuten und macht auch noch mehr Spaß ;-)

 

Ups - das war jetzt glaube ich WIRKLICH Mindfucking!

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Das führt direkt in die Abgründe der tiefenpsychologischen Reflexion.

Der Fetisch Slut in Verbindung mit der opulenten Inszenierung der Käuflichkeit lässt an eine Persönlichkeit denken, die möglicherweise einem ländlich-kleinbürgerlichen Milieu entstammt, in dem tradierte katholische Wertvorstellungen und Sparsamkeit eine entscheidende Rolle gespielt haben. Dieser Herkunft entronnen, zu Geld und Freiheit gelangt, werden nun die daraus resultierenden Komplexe abgearbeitet, indem Geld in Verbindung mit Sündhaftigkeit gesetzt wird und dieses als Vehikel zur Katharsis des Protagonisten geradezu zelebriert wird - spart den Besuch beim Therapeuten und macht auch noch mehr Spaß ;-)

 

Ups - das war jetzt glaube ich WIRKLICH Mindfucking!

 

Du unterschätzt den Katholizismus! In dem gab und gibt es immer Raum für sinnenfrohe Verschwendung und Opulenz. Geh' einfach mal in eine ländliche katholische Kirche und mach' die Augen auf!

 

Die von Dir adressierte Sparsamkeit passt viel besser zum Protestantismus, in seiner calvinistischen Prägung. Geh' einfach mal in eine städtische protestantische Kirche und mach' die Augen auf!

 

Ich finde, dass Geld etwas Schönes ist. Etwas, das man nicht klammheimlich in einem Umschlag verstecken muss. Die Frauen - so meine Erfahrung - haben kein Problem mit dem Geld. Das mit dem sogenannten "Umschlag" hat wohl seinen wahren Grund in der Verklemmtheit der Kerle. Die sich darüber belügen wollen, dass es sich um einen Kaufakt handelt. Wer das nicht aushält, wer klopfenden Herzens einen "Umschlag" überreichen muss, der sollte zu Hause bleiben. Lies' einfach noch mal den Briefkouvert-Thread. Was da für Übergabestrategien vorgestellt werden! Reine Verklemmtheit. Ich war der einzige, der in diesem Thread gesagt hat: Gebt' der Frau doch einfach das, was ihr zusteht und weshalb sie Euch ihre Gunst schenkt. Was den Beteiligten klar ist, muss man doch nicht unter den Teppich kehren!

 

Diese Verklemmtheit der Kerle "respektieren" die Agenturen augenzwinkernd, wenn sie auf ihren Websiten so schön schreiben: "Bitte überreichen Sie der Dame das Geld in einem unverschlossenen Umschlag ..." Und die imperative Präzisierung "warten Sie bitte nicht, bis die Dame Sie bitten muss" lese ich als einen Beleg, dass genau das oft genug der Fall sein dürfte.

 

Es gibt ja diesen alten Spruch: Beim Geld hört die Freundschaft auf! Ich seh' das genau anders herum: Beim Geld fängt sie für mich an!

Bearbeitet von Strunz
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Also Sluddiness gibt bei google.com ganze 5 Treffer (davon 1 MC-Escort). Bei google.de 4 Treffer - davon 2 MC-Escort.

 

Slud(d)y gibt es auch nicht - bestenfalls slutty, was sluddy gesprochen wird.

 

Und die Definition der englischen slut und der deutschen Schlampe scheint doch sehr ähnlich.

 

Insofern stehe ich nicht auf Schlampen, sondern bestenfalls auf den typus femme fatale.

 

:blume2:

 

b

 

Tatsächlich scheint es slud zu geben, wovon sluddiness sich dann ableiten ließe. Slud bezeichnet, wenn ich es richtig verstanden habe, im amerikanischen Militärjargon die Wirkung chemischer Waffen auf ihre Opfer, wozu u.a. Kontrollverlust über die Schließmuskeln gehört.

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Also ich bin masslos enttäuscht von dir, Strunz.

Ich dachte fast, wir wären Seelenverwandte, jedenfalls was "Sluts" angeht. Aber ich muss feststellen, wir sind meilenweit auseinander. Da hätte ich doch mehr erwartet und gerade Katrina ist nun wirklich - leider - keine Slut.

Mann o Mann Strunz, Geldscheine ohne Umschlag kannst du doch in jedem Bordell übergeben - wenn das der Kick sein soll.

Oder solltest du vielleicht - nein, ich will es eigentlich nun wirklich nicht glauben - mit deiner Beschreibung nur versucht haben, ein normales Date als "Slut-Date" zu retten???

 

Das ist dir dann aber gehörig misslungen. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Auch in der gesamten verbrachten Zeit spürte ich auf keiner Weise eine Schlampe zu sein.

Im Gegenteil, es war alles vereint, Respekt, Höflichkeit und sehr sehr viel Spaß.

 

Dies zeigt auch der Bericht. Ok, evtl wäre er im Bereichtebereich besser aufgehoben. Aber Strunz wäre nicht Strunz wenn er es 08/15 machen würde.

Also werde ich es respektieren genauso wie er mich beim Treffen auch als Frau respektiert hat.

 

Kisses

Katrina

 

Genauso habe ich mir Strunz bezüglich seiner realen Verhaltensweisen vorgestellt. Eben noch ein richtiger Kerl und kein verkappter Tastenhengst.

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möchte jemand Popcorn für die nächste Runde Schlammcatchen...:schreiben::blume2:

 

@Surfer

 

Ich kenne Katrina nun nicht persönlich und kann mir daher kein Urteil erlauben..Die Vorstellung der "Slut" spielt sich ja in der männlichen Phantasie ab..und wenn Strunz das bei Katrina so empfindet, warum sollte ich daran zweifeln...ob eine Dame dann meine oder Deine Slut-Kriterien erfüllt ist ja wieder eine ganz andere Frage..

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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möchte jemand Popcorn für die nächste Runde Schlammcatchen...:schreiben::blume2:

 

@Surfer

 

Ich kenne Katrina nun nicht persönlich und kann mir daher kein Urteil erlauben..Die Vorstellung der "Slut" spielt sich ja in der männlichen Phantasie ab..und wenn Strunz das bei Katrina so empfindet, warum sollte ich daran zweifeln...ob eine Dame dann meine oder Deine Slut-Kriterien erfüllt ist ja wieder eine ganz andere Frage..

 

Ich würde mich doch derart nicht äussern, wenn ich Katrina nicht kennen würde - das wäre doch unverantwortlich. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich würde mich doch derart nicht äussern, wenn ich Katrina nicht kennen würde - das wäre doch unverantwortlich. :smile:

 

Ja, das habe ich ja nicht bestritten..aber wie schon gesagt..was Katrina in Deinem und in Strunz Kopfkino auslöst ist offensichtlich unterschiedlich...aber jede von euren Sichtweisen hat doch ihre Berechtigung...Aber Du gehst jetzt her und sprichst Strunz seine Sichtweise ab...und schon haben wir wieder das Subjektivitäts-Objektivitäts-Problem..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also ich bin masslos enttäuscht von dir, Strunz.

Ich dachte fast, wir wären Seelenverwandte, jedenfalls was "Sluts" angeht. Aber ich muss feststellen, wir sind meilenweit auseinander. Da hätte ich doch mehr erwartet und gerade Katrina ist nun wirklich - leider - keine Slut.

Mann o Mann Strunz, Geldscheine ohne Umschlag kannst du doch in jedem Bordell übergeben - wenn das der Kick sein soll.

Oder solltest du vielleicht - nein, ich will es eigentlich nun wirklich nicht glauben - mit deiner Beschreibung nur versucht haben, ein normales Date als "Slut-Date" zu retten???

 

Das ist dir dann aber gehörig misslungen. :smile:

 

Die ganze Diskussion ist doch inzwischen rein akademisch, weil Katrina

 

a) in ihrem Posting Strunz als netten Kerl und Kavalier im realen Leben beschrieben und

 

b) zum Ausdruck gebracht hat, dass sie offenbar damit leben kann, von dem einen oder anderen als Edelschlampe betrachtet und im Forum als solche bezeichnet zu werden.

 

Wenn die Beteiligten sich einig sind, ist doch alles in Ordnung.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ich finde, dass man nie vergessen darf, dass es in einem Date nicht um "reale" Personen geht. Beide - Frau und Mann - sind in der PaySex-Situation nur in ihren PaySex-Rollen präsent. Die konkreten Menschen bleiben völlig außen vor. Insofern spielt die Namensnennung überhaupt keine Rolle, weil es nur der Huren-Name ist, der genannt worden ist!

 

 

Interessanter Ansatz:

 

Natürlich geht es in Wirklichkeit nie um reale Personen. Welcher Bucher geht schon selbst zum Date? Er schickt einen Schauspieler mit besten Manieren und Potenz zum Date, in diesem Falle einen Callboy, die Agenturen und Independents schicken Schauspielerinnen also Callgirls zum Date. So bleiben die Profis untereinander, sozusagen ein geschlossener Kreislauf. Die Callboys berichten den Buchern und diese stellen dann einen Bericht angereichert mit eigenen Phantasien ein. Die Damen auf den Websites und auch die Callboys sind reine Dekoration, in Wirklichkeit haben sie ganz normale bürgerliche Berufe und vermieten nur ihre Bilder.

 

So bleibt auch die Anonymität für alle Seiten gewahrt.

 

 

 

Jetzt hätte ich beinahe den :clown: vergessen!

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Das führt direkt in die Abgründe der tiefenpsychologischen Reflexion.

Der Fetisch Slut in Verbindung mit der opulenten Inszenierung der Käuflichkeit lässt an eine Persönlichkeit denken, die möglicherweise einem ländlich-kleinbürgerlichen Milieu entstammt, in dem tradierte katholische Wertvorstellungen und Sparsamkeit eine entscheidende Rolle gespielt haben. Dieser Herkunft entronnen, zu Geld und Freiheit gelangt, werden nun die daraus resultierenden Komplexe abgearbeitet, indem Geld in Verbindung mit Sündhaftigkeit gesetzt wird und dieses als Vehikel zur Katharsis des Protagonisten geradezu zelebriert wird - spart den Besuch beim Therapeuten und macht auch noch mehr Spaß ;-)

 

Ups - das war jetzt glaube ich WIRKLICH Mindfucking!

 

Diesen Link zwischen dem Geld und der Sündhaftigkeit hast Du schön gesehen.Und erst recht das mit der Katharsis. Bei mir folgt nach so einer Katharsis der Sünde sogar immer gleich die nächste auf dem Fuß: die der Tugend! Zweimal Katharsis also. Des schlechten Gewissens wegen. Gegenüber der Gattin! Gar nicht so sehr des Geldes, wohl aber der damit finanzierten Untreue wegen! Interessanter Weise hilft mir auch hier das Geld weiter. Es geht also weiter mit der "Zelebrierung". Meine Strategie ist immer dieselbe: Ich beschenke meine Gattin - kaufe mich sozusagen von meiner Schuld frei. So wie letzthin in ihrer Klamottenboutique. Nimm' doch auch noch das. Die modischen 3/4 Jeans stehen Dir prima! Und die Overkneestrümpfe dazu. Machen sich gut zu den Stiefelchen. Und den Kaschmirpulli auch noch. Schenk' ich Dir alles. Und im Kopf addiere und kumuliere ich bis - endlich!, endlich!, endlich! - das Overnight ausgeglichen ist. Deuce! Wenn es sich dabei um Normalklamotten handelt, ist das ein ganz schöner Kraftakt. Bis zum Einstand. Aber immer mit einem Brilliantring daher zu kommen, wäre zu gefährlich. Da würde sie sofort das schlechte Gewissen riechen.

 

Schon eine merkwürdige Geldfixierung. Da hat Apokalypso Recht. Aber ganz sicher nicht nur fürs ländlich-kleinbürgerliche Milieu charakteristisch. Diese Geldfixierung teile ich ja mit den kosmopolitischten Huren! Das beruhigt. Dieses Schauen aufs Geld. Diese wirklich verrückte Geldfixierung. Und dann dieses bis aufs Komma gleiche Muster der eigenen Gattin gegenüber: dass ich mich bei ihr mit Geschenken frei kaufen will von der Schuld, im Rahmen eines kleinen Ausflugs die Gunst einer anderen Frau gekauft zu haben. Im Grunde mache ich damit die eigene Gattin auch gleich noch zur Hure - Slut wider Wissen sozusagen.

 

Wie geht Ihr, liebe Kollegen, mit dem Problem um? Wenn ihr von Euren Eskapaden heimkehrt. Drückt Euch das schlechte Gewissen so wie mich? Und wenn ja - welche Strategien habt Ihr? Kauft Ihr Euch frei? Oder nehmt Ihr Eure Gattin einfach in den Arm: Liebling, schön' wieder daheim zu sein!

Bearbeitet von Strunz
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Wie geht Ihr, liebe Kollegen, mit dem Problem um? Wenn ihr von Euren Eskapaden heimkehrt. Drückt Euch das schlechte Gewissen so wie mich? Und wenn ja - welche Strategien habt Ihr? Kauft Ihr Euch frei? Oder nehmt Ihr Eure Gattin einfach in den Arm: Liebling, schön' wieder daheim zu sein!

 

Vielleicht findest Du auch den Zettel auf dem Küchentisch:

unterwegs mit den Mädels

wart nicht auf mich,

bin zum Frühstück wieder da.

Nudelsalat ist im Kühlschrank

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... vielleicht ist sie selber auch "unterwegs"..... mit sorgsam aufgetragenem, roten Lippenstift, perfekt gestylt bis in die Fußspitzen... dem Wunsch eines Herrn nach einer Slut nachkommend, um sich etwas "Handgeld" zu verdienen.... das ganze klammheimlich, was sie umso mehr erregt und ihr den zusätzlichen Slut-Kick gibt.... schlechtes Gewissen? Warum? Sie ist eine Slut... Sluts dürfen das...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Wie geht Ihr, liebe Kollegen, mit dem Problem um? Wenn ihr von Euren Eskapaden heimkehrt. Drückt Euch das schlechte Gewissen so wie mich? Und wenn ja - welche Strategien habt Ihr? Kauft Ihr Euch frei? Oder nehmt Ihr Eure Gattin einfach in den Arm: Liebling, schön' wieder daheim zu sein!

 

So langsam wird das hier richtig interessant. Mal ein Thread, der sich lohnt. Auch wenn hier alle so scharf zwischen Geliebter und Callgirl trennen - in ihrer Funktion für die Ehe des Mannes sind sie sich sehr ähnlich. Als Blitzableiter für eventuelle sexuelle Frustration z.B. Und damit per se auch gut für die betrogene Gattin, die dann ums verhasste Schlucken rum kommt. Die Aspekte der Sexualität, die nicht kompatibel sind, werden verlagert und machen den Kuschelsex in der Ehe um so schöner, es gibt ja noch das geile Miststück für die anderen Spielarten. Auf Grund des schlechten Gewissens ist man auch netter und aufmerksamer zur Gattin (nicht nur in finanzieller Hinsicht) Meine Ex-Geliebte hat mir damals den Laufpass gegeben, nachdem ich ihr erklärt habe, dass durch sie meine Ehe viel besser funktioniert. Drama und Win-Win-Situation liegen da dicht beieinander, mit einer richtigen Slut hat man es i.d. Hinsicht bequemer.

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Meine "Ausflüge" haben damals in der Ehe auch viel Druck rausgenommen.

Und klar, das schlechte Gewissen war Grundlage für manche zusätzliche Zuwendung, egal in welcher Form.

Aber unerträglich wurden Geliebte und/oder P6 wegen der Heimlichkeiten, die ich nicht mehr leben wollte.

Denn der liebende Partner spürt die (mentale) Abwesenheit, da hilft kein perfektes Lügen oder Alibi.

Und da ich ihr und mir dies nicht länger zumuten wollte, kam irgendwann die Trennung.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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