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Die Freiheit ist das höchste Gut


Vanessa

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Ich glaub das ist der falsche Ansatz Jana..Asfa hat zu Recht darauf hingewiesen, dass sowohl Bucher als auch Escorts vom jeweilig anderen unfair behandelt werden können..wenn man sich davor verschließt, kommt man zu keinem Verständnis des Problems..

 

Ich habe schon oft genug erwähnt, dass es natürlich auch unter den Escorts schwarze Schafe gibt. Auch in diesem Thread habe ich geschrieben, dass es natürlich auch Escorts gibt, die in ihren Kunden nur einen "wandelnden Geldautomaten" sehen und denen es absolut egal ist, ob der Kunde ein tolles Date hat.

 

Es ärgert mich einfach, wenn dann bestimmte Schilderungen als "Einzelbeispiel" abgetan werden.

 

Louisa und ich haben einfach versucht, diese Dinge aus der Perpektive eines Escorts zu beleuchten und auch ein paar Fragen aufzuwerfen.

Bearbeitet von JANA
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Dabei könnte es doch so einfach sein! Der Bucher hat immer die Möglichkeit bei, ich nenne es mal aussergewöhnlichen Wünschen (z.B. bei einem Overnight nicht zu schlafen), diese vorab mitzuteilen. Somit eröffnet er sich selbst die Möglichkeit exakt die Dame zu finden, die Dates nach seinem Gusto ebenfalls genießt. Wenn er das denn überhaupt will!

 

Ich hoffe nicht, dass Dich meine Frage im anderen Thread zu diesem Thema veranlasst hat. Ehrlich gesagt, würde ich nie auf die Idee kommen meinen Escort danach auszusuchen - ist mir viel zu unwichtig.

 

Bei so manchen Aussagen hier, bleibt das Gefühl nicht fern, manche Männer würden die vermeintlich unterlegene Situation der Frau genießen. Doch warum ist das so?

 

Also ich bin mir nicht sicher wer eigentlich in der unterlegenen Situation ist. Ich fühle mich als Bucher nicht auf der stärkeren Seite. Klar, ich habe den Anfangsvorteil und darf aussuchen und vielleicht kann ich in den ersten 10 min auch noch abbrechen.

 

Aber danch ... ich hoffe auf ein schönes Date, nette Unterhaltung über hoffentlich gemeinsame Themen einen romantischen Abend, schönen Sex, einfach eine tolle Zeit und viel - wenn nicht das Meiste - liegt in der Hand der Escortdame- Ich kann nur die Rahmenbedingung bieten.

 

Die Berichte finde ich hier im allgemeinen sehr dezent. Eine Dame wird nicht oft "runtergemacht". Klar, der Bericht an sich hat schon eine Wirkung und die Dame kann sich wie eine Ware vorkommen aber dies sollte akzeptiert sein wenn man in diesem Bereich aktiv ist. Ich gebe Dir aber Recht, dass man als Berichteschreiber die Sexdetails gut weglassen kann (wird auch oft gemacht). Ich interessiere mich bei Berichten immer für den Gesamteindruck. Wieoft der jeweilige Kunde gekommen ist kann er auch gerne für sich behalten.

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Wie auch bereits sagte gegen konstruktive Kritik hat niemand etwas einzuwenden, wenn sie wie ich bereits auch erwähnte konstruktiv ist. Und leider, ich wünschte es wäre anders, kommen derartige Dinge wie von Jana und mir beschrieben, leider nicht als Einzelfall daher.

 

Es geht hierbei wirklich um die Kommunikation und das vernünftige Miteinander bei einem Date, natürlich von beiden Seiten. Und ich bin sicher auch niemand der pauschalisiert und alles und jeden über einen Kamm schert. Ich wünsche mir und da kann ich sicher auch für andere sprechen einfach ein Stück weit mehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit wenn es darum geht Dinge die vielleicht nicht passend erscheinen zum Ausdruck zu bringen.

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Louisa, Du wirst hier schwerlich jemanden finden, der Dir da widersprechen wird.

 

Denn Diejenigen, die damit gemeint sein könnten, lesen das entweder nicht oder sie ignorieren es einfach, denn es passt nicht ins Weltbild.

 

ich formuliere meine Frage anders: Welche Mögklichkeiten gibt es, das ganze positiv zu beeinflussen ausser beispiele zu nennen und sie zu beklagen ?

 

Was soll erreicht werden ?

 

(ich vermeide jetzt mal auch das offensichtlich als Reizwort empfundenen "Einzelbeispiel", würde es aber interessant finden, wenn ein Prozentsatz an Dates angeben wird, die Gut verlaufen und die nach dem beschriebenen Negativmuster verlaufen. Nur dann wird es etwas transparenter...

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ich formuliere meine Frage anders: Welche Mögklichkeiten gibt es, das ganze positiv zu beeinflussen ausser beispiele zu nennen und sie zu beklagen ?

 

Was soll erreicht werden ?

 

Wenngleich Du die Frage an Louisa gestellt hast, möchte ich meinen Senf dazu geben. :smile:

 

Meine Erfahrung hat gezeigt - wider den Meinungen der Dienstleistungsverfechter - die besten Mittel für ein schönes Date sind die echten (in Sinne von wahren) Auswahlkriterien der Frau. Es ist verdammt wichtig sich selbst treu zu bleiben und nichts zu versuchen, was bereits im Vorgespräch Magengrummeln verursacht. Hier konsequenterweise auf das Date, aber auch auf das Geld zu verzichten, ist ein hoher Garant dafür, positive Erlebnisse in der Überzahl zu geniessen.

 

Ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass ich wirklich schlechte Erfahrungen im Escortservice - erst recht, seit ich wählerischer war, nicht mehr hatte. Deshalb sehe ich für mich den Zusammenhang darin, lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren.

 

Wie mein Anfangsposting zeigt, ist das A und O aber noch immer die Einstellung, mit der ich in ein Date gehe. Ich könnte jetzt wieder in meinem Buch blättern und euch von kognitiven Strukturen erzählen und wie sich diese auf Treffen auswirken... doch das lasse ich mal besser :grins:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Louisa, Du wirst hier schwerlich jemanden finden, der Dir da widersprechen wird.

 

Denn Diejenigen, die damit gemeint sein könnten, lesen das entweder nicht oder sie ignorieren es einfach, denn es passt nicht ins Weltbild.

 

ich formuliere meine Frage anders: Welche Mögklichkeiten gibt es, das ganze positiv zu beeinflussen ausser beispiele zu nennen und sie zu beklagen ?

 

Was soll erreicht werden ?

 

(ich vermeide jetzt mal auch das offensichtlich als Reizwort empfundenen "Einzelbeispiel", würde es aber interessant finden, wenn ein Prozentsatz an Dates angeben wird, die Gut verlaufen und die nach dem beschriebenen Negativmuster verlaufen. Nur dann wird es etwas transparenter...

 

Asfa, ich habe in der Tat die Hoffnung daß es die ein oder anderen vielleicht doch mal ein wenig mehr sensibilisiert, für eben dieses Thema und vielleicht wirklich die Größe besitzen zu sagen wenn etwas als störend empfunden wird oder erst gar nicht anzufangen mit einem Date falls es nicht paßt, bevor und das meine ich im speziellen damit, eben ein Date zähneknirschend durchgezogen wird und der Dame aber die ganze Zeit das Gefühl gegeben wird alles würde zur vollsten Zufriedenheit abgelaufen sein, obwohl der Herr an sich alles ganz fürchterlich findet.

Bearbeitet von Louisa Lesander
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ich formuliere meine Frage anders: Welche Mögklichkeiten gibt es, das ganze positiv zu beeinflussen ausser beispiele zu nennen und sie zu beklagen ?

 

Was soll erreicht werden ?

 

Vielleicht kann man es ja positiv beeinflussen, indem man eben mit diesen Beispielen und der Schilderung aus der Escort-Perspektive zur Sensibilisierung beiträgt.

 

Vielleicht liege ich hier falsch, aber ich habe einfach aufgrund mancher Äußerungen, die mir in Foren so über den Weg laufen, wirklich immer wieder mal den Eindruck, als würden manche (und bitte das Wort "manche" nicht überlesen!) Kunden tatsächlich denken Escorts wären gefühlskalte und abgestumpfte Wesen, an denen ohnehin alles abprallt und denen es nur wichtig ist ihr Honorar zu bekommen. Ja, ich bin mir sicher, dass es solche Frauen auch gibt, aber es gibt eben auch genügend andere und die sollte man nicht vergessen. Es gibt genügend Frauen, die für konstruktive Kritik sehr dankbar sind und aber genauso über verletzliche Äußerungen bzw. Beleidigungen sehr gekränkt sind. Auch Escortdamen haben Gefühle.

 

Vielleicht werden Kunden ja etwas sensibilisiert, wenn sie lesen, dass es Escorts eben nicht egal ist, was der Kunde über sie denkt und wie ihm das Date gefallen hat. Und das keineswegs nur wegen eines geschäftsschädigenden Berichts, sondern weil es die Dame verletzt, wenn sie merkt, dass der Kunde nicht ehrlich zu ihr war und sie einfach nur nicht weggeschickt hat, weil im Moment "nichts Besseres" da war.

 

Auch haben Louisa und ich die Frage aufgeworfen, warum einige Kunden ein Date durchziehen, obwohl ihnen die Dame nicht passt (sei es jetzt optisch, sexuell oder von ihrer Persönlichkeit her). Ich kann einfach nicht glauben, dass ein Kunde wirklich lieber (mehr oder weniger) viel Geld für eine Dame bezahlt, die er nicht attraktiv oder sonstiges findet, anstatt sich das Geld lieber für eine andere Escortdame aufzuheben. Der Kunde ist dann wahrscheinlich im Nachhinein sauer auf sich selbst, weil er nicht abgebrochen hat und lässt seine Wut über sich selbst in einem beleidigenden Bericht über die Dame aus, der einfach nicht mehr objektiv ist. Vielleicht können wir mit unseren Postings ja auch Kunden dahingehend sensiblisieren, dass es überhaupt kein Problem ist ein Date abzubrechen oder die Dame während des Dates einfach auf Dinge hinzuweisen, die sie besser machen könnte oder die den Kunden stören.

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Also wenn ich persönlich ein date fürcherlich fände, wäre das letzte was mir einfiele, das ganze Durchzuziehen. Eine vernünftige Ansprache und einen sauberen Schlusstrich... das sollte schon möglich sein

 

In früheren Diskussionen gab es natürlich auch gegenargumente... Weite Anreise der Dame...Uneinigkeit über den Abzug am Honorar etc.

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=11799&highlight=dateabbruch

 

 

Ich persönlich versuche weitestgehend im Vorfeld die Chemie soweit abzustimmen, dass beide Beteiligten in etwa wissen, was sie erwartet. Bis auf eine Ausnahme hat das system funktioniert und es gab weder Ärger noch verriss über wütende Berichte.

 

Nun wurde aber dieses intensive Abstimmen aber auch schon kritisiert mit dem Hinweis, dies wäre eine unagemessene Näherung, man(n) wolle in Privates eindringen, gar von "Mindfucking" bzw.dem versuch davon war die rede.

 

ich erinnere mich an Aussagen wie sinngemäss folgendes : "Meine Freunde suche ich mir alleine, hier will ich nur Kunden und denen gebe ich den bestmöglichen service. mehr aber auch nicht, das muss reichen "

 

Nicht dass man man sich davon beirren lassen muss, aber Grund zum Staunen gibts das schon....

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@Vanessa: Du sprichst mir mit diesem Beitrag aus der Seele! Gerade im Paysex ist es als Anbieterin sehr wichtig, auf sich selbst zu hören und Grenzen setzen zu können. Forderungen wie bei Overnights zum "Dauerrammeln" zur Verfügung stehen zu müssen sind absolut unhaltbar. Was man anbietet und zu welchem Preis ist nur Sache des Escorts selbst. Ausserdem spricht diese spezifische Forderung entweder von einer absoluten Unkenntnis der weiblichen Anatomie (der meisten Frauen) oder tatsächlicher Gefühlskälte gegenüber Schmerzen bei der Sexpartnerin.

 

Ich bin als Escort tätig weil mich die Begegnung selbst fasziniert. Ich mache es vor allem deshalb weil es mir Spass macht- was sich ja viele Bucher wünschen. Das hat allerdings auch die Konsequenz, dass ich bei meinen Kunden wählerisch bin. Ich treffe zum Beispiel keine Männer über 40, weil ich höhere Alterskategorien schlicht unattraktiv finde (ich bin schliesslich selbst erst 22!!). Das können einige nicht akzeptieren und meinen wenn jemand Sex für Geld anbietet, müsse man allen zur Verfügung stehen und alles über sich ergehen lassen. Nach meiner Erfahrung zum Glück eine Minderheit, jedenfalls beim Escort. Was aber als Grenzüberschreitung relativ häufig vorkommt sind versuchte Honorarverhandlungen. Ich habe mein Honorar so festgesetzt, wie es für mich stimmt. Wenn das jemandem nicht passt, soll er mich gefälligst nicht buchen.

Zürich Escort

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Also was mich anbetrifft, in meinen Anfängen als Escort war ich auf alle Fälle flexibler und toleranter! Hab mich eher auf men Gegenüber fokussiert, es ging eben Richtung DIENSTLEISTUNG!

 

Im Laufe der Zeit hab ich gemerkt dass mir diese Art von Begegnungen nicht gut tun und mich auch nicht weiter bringen, weder sexuell noch mental! Ich bin nicht anpassungswillig, anschmiegsam nur bedingt und Unterordnung ist mir ein Fremdgefühl!

 

Mittlerweile bin ich geradlinig und radikal geworden! Ich werde angemailt, entweder passt die Anfrage bzw. der Typ im MEINEM Konzept- dann gibt es ein Date natürlich der Extraklasse auf allen Ebenen oder eben nicht- dann bekommt er eine Absage mit einer Begründung dazu!

 

Ich mache wenig Kompromisse! Entweder passt es und das mindestens 80%! Unsere Vorstellungen stimmen überein oder eben nicht! Halbe Sachen und das Gefühl IRGENDWAS erzwingen zu wollen nur wegen Kohle oder was auch immer, sind nicht meins!

 

xoxo

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:13 Uhr ----------

 

@Vanessa: Du sprichst mir mit diesem Beitrag aus der Seele! Gerade im Paysex ist es als Anbieterin sehr wichtig, auf sich selbst zu hören und Grenzen setzen zu können. Forderungen wie bei Overnights zum "Dauerrammeln" zur Verfügung stehen zu müssen sind absolut unhaltbar. Was man anbietet und zu welchem Preis ist nur Sache des Escorts selbst. Ausserdem spricht diese spezifische Forderung entweder von einer absoluten Unkenntnis der weiblichen Anatomie (der meisten Frauen) oder tatsächlicher Gefühlskälte gegenüber Schmerzen bei der Sexpartnerin.

 

Ich bin als Escort tätig weil mich die Begegnung selbst fasziniert. Ich mache es vor allem deshalb weil es mir Spass macht- was sich ja viele Bucher wünschen. Das hat allerdings auch die Konsequenz, dass ich bei meinen Kunden wählerisch bin. Ich treffe zum Beispiel keine Männer über 40, weil ich höhere Alterskategorien schlicht unattraktiv finde (ich bin schliesslich selbst erst 22!!). Das können einige nicht akzeptieren und meinen wenn jemand Sex für Geld anbietet, müsse man allen zur Verfügung stehen und alles über sich ergehen lassen. Nach meiner Erfahrung zum Glück eine Minderheit, jedenfalls beim Escort. Was aber als Grenzüberschreitung relativ häufig vorkommt sind versuchte Honorarverhandlungen. Ich habe mein Honorar so festgesetzt, wie es für mich stimmt. Wenn das jemandem nicht passt, soll er mich gefälligst nicht buchen.

 

Bei mir ist es umgekehrt! Ich treffe keine Männer UNTER 40 weil die mir schlicht und einfach zu unreif sind und an Profilierungsdrang leiden!

 

Sie haben ihre Mitte noch nicht gefunden, wissen nicht was sie vom Leben und von sich selbst wollen und erwarten können! Einfach nur anstrengend und das meine ich nicht sexuell!

Bearbeitet von sarina
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@Sarina: Nach meiner Erfahrung ist das Alter keineswegs ein Garant für geistige und emotionale Reife. Die wenigen älteren Männer welche ich getroffen habe bis ich merkte dass ich das eindeutig nicht will waren es leider überhaupt nicht, da hatte ich Pech. Schön, dass es verschiedene Geschmäcker gibt:-)

Bearbeitet von Caroline

Zürich Escort

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Also nun geht es (mir persönlich zumindest) hier teilweise doch etwas zu weit.

 

Vorurteil über Vorurteil wird ausgepackt.

 

VE ging es doch eher um etwas anderes (zumindest habe ich es anders verstanden).

 

Die Einstellung: "Frau ist bezahlt - also hat sie zu funktionieren" ist völlig Alters unabhängig und hat eher etwas mit Erziehung zu tun und auch mit der Einstellung Damen im Pay6 gegenüber.

 

Es gibt aber genügend Herren, die diese Einstellung so nicht haben, auch wenn sie konkrete Wünsche äußern.

 

Für mich sind das zwei Paar Schuhe.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das in Bereich des Escorts der "zwischenmenschliche" Faktor höher ist als in einer "normalen Dienstleistung" ist ja bekannt.

Aber, so blöd es klingt, durch den Faktor Geld kommt nun mal bei einigen wenigen das Gefühl auf "Ich hab bezahlt also sieh zu wie ich befriedigt werde"

wie halt bei nem Gärtner der den Garten nach meinen Wünschen herrichten soll oder dem Handwerker der das Bad renoviert.

Die Krux ist einfach das Geld, welches einerseits die Sache vereinfacht (von der Anbahnung) aber auch verkompliziert (Erwartungshaltung des Kunden).

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Im Restaurant esse ich den Teller auch nicht bis zum letzten Krümel leer, lobe zwischenzeitlich beim nachfragenden Kellner das Essen, obwohl es mir nicht schmeckt und beschwere mich dann hinterher doch wie schlecht es war …

 

:spitzenkl - da kann ich nur vermuten, aber es wurde ja auch teils schon von anderen gesagt, ich vermute, das diese Herren einfach nicht damit klar kommen, bezahlen zu müssen und sich im Nachhinein sowieso ärgern.

 

Habe das bisher so noch nie erlebt, aber man liest es (leider) ja wirklich ab und an mal in Berichten und manchmal zweifle ich da auch an dem Wahrheitsgehalt, wenn ich ehrlich bin.

 

Für die betroffene Dame ist dies natürlich verletzend und ärgerlich.

 

Leider gibt es überall immer auch Idioten.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich denke, dass es prozentual gesehen genauso viele (oder wenige) schwarze Schafe auf Bucher- als auch auf Escort-Seite gibt.

 

Hinzu kommt natürlich das es nie objekte Warhnehmungen über die wir hier reden sind sondern subjektive.

(Die Extrema mit Drogen mal ausgenommen, das muss einfach nicht sein)

Ich kann das Gefühl haben jede Dame gleich zu behandeln, die eine wird sich mit mir wohl fühlen, die andere nicht.

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ich formuliere meine Frage anders: Welche Mögklichkeiten gibt es, das ganze positiv zu beeinflussen ausser beispiele zu nennen und sie zu beklagen ?

 

Was soll erreicht werden ?

 

 

Ich denke, eine Antwort ist die, die hier schon mehrmals gefallen ist, nämlich der Mut (und der gehört dazu) sein Unwohlsein während des Dates zu kommunizieren und letztendlich auch die Konsequenz des Abbruchs zu ziehen.

 

Eine Antwort könnte aber auch sein, in Zukunft nicht nur positive Berichte auf Fake zu verdächtigen (was ja oft unterschwellig hier anklingt), sondern auch negative Berichte auf Hinblick der Motivation des Schreibers hin zu hinterfragen. Ich werde jedenfalls nicht mehr jede negative Äußerung in einem Forum als Ausschlußkriterium für eine möglichen Buchung betrachten.

 

Und eine Antwort könnte auch sein, das die Schuld an einem Misslingen nicht immer einseitig zu verorten ist. Aber auch hier gilt: vor Ort mit offenem Visier klären und nicht im Nachhinein nachtreten.

 

Auch wenn ich mich, wahrscheinlich wie die meisten hier nicht persönlich angesprochen fühle :grins:, kann die Thematisierung durchaus zu einer weiteren Sensibilisierung führen. Und das ist gut so!

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Es ist glücklicherweise nicht die Mehrheit der männlichen User hier, aber immerhin ein beachtlicher Teil mit einer gewissen Sichtweise, die mich zu diesem Thema veranlasst.

 

Immer wieder liest man hier:

  • die Frau wäre die Dienstleisterin (ist sie in bestimmter Weise auch)
  • sie hat sich gefälligst am Kunden zu orientieren
  • ihre eigenen Interessen und Vorlieben sollten während eines Dates nicht zählen

 

Dabei könnte es doch so einfach sein! Der Bucher hat immer die Möglichkeit bei, ich nenne es mal aussergewöhnlichen Wünschen (z.B. bei einem Overnight nicht zu schlafen), diese vorab mitzuteilen. Somit eröffnet er sich selbst die Möglichkeit exakt die Dame zu finden, die Dates nach seinem Gusto ebenfalls genießt. Wenn er das denn überhaupt will!

 

 

Ich möchte jetzt einmal ein kleines Veto einlegen bezogen auf ein Overnight.

 

Ich frage mich jetzt wirklich ob ein Mann vorab sagen muss, ob er die ganze Nacht mit mir wach bleiben möchte oder nicht :denke: Er bucht ja schließlich eine Nacht mit mir und nicht nur ein paar Stunden.

 

Ich persönlich gehe bei jeder ON Anfrage davon aus, das ich wenig Schlaf bekommen.

Da braucht das der buchende Mann nicht betonen. Wenn ich an diesem Tag Schlaf brauche biete ich ihm einfach an mich für 4 h zu buchen wenn er mehr will dann muss ich verzichten. Aber sage ich zu einem Over zu, gehe ich immer davon aus, das der Mann ohne Zeitdruck die Zeit mit mir genießen möchte und das kann auch bis in die Morgenstunden gehen. Da sage ich bestimmt nicht um eins..du ich muss jetzt schlafen.

 

Kein Mann nimmt mir meine Freiheit :nono: Ich habe mich dafür entschieden auch Übernachtungen anzubieten und ich gehe von einer Übernachtung nie davon aus, das ich lange schlafe werde.

Wenn ich schlaf brauche biete ich nur Stundendates an..sagen wir mal bis zu 6 Stunden und keine Übernachtungen.

 

Ich habe selten Treffen erlebt, wo ich stundenlang durchgevö....wurde. Es sind immer länger Pausen dazwischen..aber es kann auch auch bis in den Morgen gehen.

Was ich auch völlig ok finde..denn ich bekomme neben meinen Spaß :grins: noch verdammt viel Geld..:zwinker:

 

Kisses

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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Offen gesagt, an eine "Sensibilisierung" kann ich nicht so recht glauben. Wer so verfährt, wie Jana und Louisa es beschrieben haben, der tut das aus rein persönlichen Motiven, nämlich einer "Selbsterhöhung" über eine andere Person durch öffentliches Runtermachen dieser Person, die in dieser Situation wehrlos ist (wichtige Randbedingung). Sex ist dabei vermutlich sogar Nebensache. Über die Psychologie solcher Motivationen mag man spekulieren, nutzt aber nix, weil solche Personen durch Lektüre dieses Threads wohl eher nicht in Hinblick auf ihre persönlichen Defizite erfolgreich "therapiert" werden.

 

Abgesehen davon, es gibt aber auch das andere "Extrem". In einem mir konkret bekannten Fall einer "Kollision" hat der Mann während des Dates und auch danach große Anstrengungen unternommen, die Sache "unter der Decke" zu regeln, also ohne gleich an die (Foren-) Öffentlichkeit zu gehen. Und das, obwohl nach seinem subjektiven Empfinden eine Beschwerde mehr als gerechtfertigt wäre. Das nötigt mir Respekt ab. Und von solchen Fällen hört man naturgemäß nichts. Muss auch mal erwähnt werden.

Bearbeitet von nolensvolens
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Wenn mich jemand bewusst in einer Anfrage danach fragt, antworte ich, das ich ein wenig Schlaf schon schön fände/brauche, aber natürlich nicht die ganze Nacht nur geschlafen wird. :betthupferl:

Bisher wurde das meist mit Humor zurück beantwortet und alles war gut.

 

Im Overnight Date selber, hat noch keiner einen Wecker um Uhrzeit X gestellt, um dann genau zu schlafen....

 

Ist ja nicht so, als würde man plötzlich "vom Mann springen" und sagen: so jetzt wird geschlafen :lach:

 

Meist muss der Mann selber am nächsten Tag wieder arbeiten und gönnt sich auch ein wenig Schlaf.

Das man nach einem ON nicht topfit ist, selbst wenn man etwas geschlafen hat, weiß ja jeder... :bettchen:...

 

Etwas anderes ist es allerdings dann, wenn vorher schon gesagt wird:

Die Dame hat die ganze Nacht zu funktionieren und alles zu machen, was ich will, sie ist bezahlt und gut....mir egal ob ihr das gefällt, sie Schmerzen hat (etc.) -

 

stelle ich fest, das ein Herr diese Einstellung hat, gehe ich, was dann mit eigenem Stolz zu tun hat.....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Übrigens, vor allem bei Langzeitdates wäre es ja auch eine Option für die Frau zwischendrin einfach mal den Mann zu fragen, obs für ihn eine schöne Zeit ist, falls da irgendeine Unsicherheit bestehen sollte. Und wenn frau beispielsweise einfach mal fragt, "gehts Dir denn gut" und sie daraufhin spontan geknutscht wird, dann ists ja eindeutig und beide freuen sich. Wenns aber eine zögerliche Reaktion gibt, dann wird dagegen ja klar, dass etwas "im Busch" ist und frau kann behutsam nachhaken.

 

Damit erreicht frau immerhin diejenigen, welche sich nicht so richtig trauen, mit der Sprache herauszurücken, aber ansonsten nicht "böswillig" sind.

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