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Sexarbeit ist Arbeit!


Valerie_escort

Empfohlene Beiträge

.....die Erfahrung durfte ich leider auch schon sammeln.

Allerdings mit einem Kunden mit dem ich mittlerweile zwar sehr gut befreundet bin, aber dennoch nicht alleine mit ihm nach Cuba wollte. Mit meiner Verweigerung des Urlaubs bin ich auf völliges Unverständnis und einen beleidigten schmollenden Mann gestossen, da es ihm schier unmöglich erschien dass es mir tatsächliche schwer fällt ganz alleine so weit weg und nur "aus Spaß" heraus von meinen Freunden und meiner Familie entfernt zu sein, Für mich hätte es bedeutet, dass ich alles stehen und liegen lassen müsste, studium, allttag, freunde...und das auch noch OHNE vergütung!! Zumindest hießß es, ich würde bezahlt werden, wenn ich vor ort bin.... aber das ist jetzt eine andere Geschichte...

 

Jedenfalls, habe ich auch den Eindruck, dass manche Männer sich gar nicht im klaren darüber ist dass unsere Zeit sehr viel kostbarer ist als sie denken. und wir auch wenn wir callgirls heißen, nicht auf knopfdruck springen wollen oder können und schon gar nicht bis ans andere ende der welt...

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aber es gibt genügend andere Leute aus der arbeitenden Bevölkerung, denen ihr Job ebenfalls Spaß macht, käme jemand jemals auf die Idee, diese Menschen plötzlich nicht mehr zu bezahlen?

 

Oder ist es die Auffassung, dass Prostituierte eben nur einfache, arme Mädchen sind, die so ein Angebot mit Kusshand nehmen müssten?

 

Genau das ist es, was mich auch teils stört. Meist ist eine solche Einstellung gepaart mit: "für das bischen Beine breit machen und schick essen gehen, da kann sie doch froh sein...."

 

Ich lasse mich auf oben genannte Diskussionen mittlerweile gar nicht mehr ein.

 

Und diese Taschengeldanfragen sind meist Massenmails, in der Hoffnung, das eine Dame dann darauf anspringt...die Zeit sich darüber aufzuregen ist mir mittlerweile zu schade. Ich schreibe eine Mail in der ich freundlich ablehne+warum und lasse mich danach auf keinerlei Diskussionen mehr ein.

 

Er wird Dich eh nicht verstehen, dazu fehlt ihm ja die richtige Einstellung zu dem Thema....:putzen:

 

Thema Taschengeld:

 

naja es gibt schon Damen, die in ihren Anzeigen rein schreiben "gegen ein Taschengeld von Summe X", denke daher haben sie das teils.

 

Damit wollen manche Anbieterinnen suggerieren, das sie das nur als kleines Hobby machen und nur, wenn sie gerade mal wieder was neues brauchen, oft sind die Anzeigen auch so aufgebaut "Schülerin braucht ein neues Handy, gegen Taschengeld Summe X, würde ich Dich gerne daten"

 

Manche Männer glauben es, oder finden es halt reizvoller, als ein festes Honorar, was für alle gilt....

 

Habe das mal bei einer Dame beobachtet (da hab ich noch gar kein Escort gemacht, war bei einem Internetanzeigenportal darauf gestossen) - die Dame müsste mittlerweile über 1000 Handys haben, mehrere neue Jeans, Turnschuhe und und und :lach: - denn ihre Anzeigen waren immer wieder gleich...mit nebenbei und nur für einmal Handy holen hatte das rein gar nichts zu tun :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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naja es gibt schon Damen, die in ihren Anzeigen rein schreiben "gegen ein Taschengeld von Summe X", denke daher haben sie das teils.

 

Damit wollen manche Anbieterinnen suggerieren, das sie das nur als kleines Hobby machen und nur, wenn sie gerade mal wieder was neues brauchen, oft sind die Anzeigen auch so aufgebaut "Schülerin braucht ein neues Handy, gegen Taschengeld Summe X, würde ich Dich gerne daten"

 

Manche Männer glauben es, oder finden es halt reizvoller, als ein festes Honorar, was für alle gilt....

 

Habe das mal bei einer Dame beobachtet (da hab ich noch gar kein Escort gemacht, war bei einem Internetanzeigenportal darauf gestossen) - die Dame müsste mittlerweile über 1000 Handys haben, mehrere neue Jeans, Turnschuhe und und und :lach: - denn ihre Anzeigen waren immer wieder gleich...mit nebenbei und nur für einmal Handy holen hatte das rein gar nichts zu tun :zwinker:

 

@Alina

Du bist im neuen Jahr direkt wieder böse! :wie-geil::wie-geil::wie-geil:

 

Erst beraubst du einigen Männern Ihrer Illusion und dann verrätst du auch noch die Marketingtricks deiner "Konkurrenz"!!!

 

Böses Mädchen.... :forenengel::forenengel::forenengel:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Ich gebe dir völlig RECHT!

 

Wenn man Escort im klassischem Sinne betreibt, also so wie du es hier beschreibst, ist es tatsächlich ARBEIT! Du gibst einen Teil deiner Identität ab (zumindest für die Zeitspanne mit dem Bucher) und wirst zu dem was der Bucher an seiner Seite haben will! Der will bestimmte Umgangsformen, bestimmte Kleidung, Unterwäsche, wie du sagtest Toys usw., das nimmt Zeit in Anspruch und macht nicht umbedingt Spass! Die Sachen sind z.T. nicht gerade billig, nehmen Zeit in Anspruch die zu besorgen usw. usf.! Ich kenne das auch von früher!

 

Ich denke alles ist eine Einstellungssache! Und wenn ein Mann ein "klassisches Escort" bucht, ihr Anweisungen gibt, genau deffinierte Wünsche aüssert und dafür Dienstleistung erwartet, muss er eben damit rechnen dass das in ARBEIT ausartet! Und die muss bezahlt werden genauso wie du es vorgibst eben DIENSTLEISTUNG! Ganz abgesehen von entfernteren Zielen oder Reisebegleitungen die über mehrere Tage oder Wochen gehen wo man aber selber von sich aus eh nicht unbedingt hin würde!

 

Da ich diese Art von Umgang (ich gebe dir so uns soviel Kohle-du hast aber dies und das dafür zu tun) nicht so ganz begrüsse, habe ich eine für mich liberalere Form gefunden mit der Tätigkeit als Esort umzugehen! Ich bin in MEINEM Rahmen total entspannt, gechillt, hab wirkich Spass und die Typies die mich buchen sind eh ne Marke für sich!!!!!!!!!!

 

Kaum zu glauben dass im Escortwesen doch so einige supercoole Typen gibt!!!!!!!!! Freu mich jedesmal wenn ich so einen "Volltreffer", eine richtige "Erscheinung" aus der Bucherwelt vor mir sehe!!!!!!!

 

xoxo

Bearbeitet von sarina
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@Alina

Du bist im neuen Jahr direkt wieder böse! :wie-geil::wie-geil::wie-geil:

 

Erst beraubst du einigen Männern Ihrer Illusion und dann verrätst du auch noch die Marketingtricks deiner "Konkurrenz"!!!

 

Böses Mädchen.... :forenengel::forenengel::forenengel:

 

:forenengel: :forenengel: :forenengel::tanzen::teufel:

 

ich bin ab und an sehr gerne ein "böses Mädchen"

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich frage mich, woher diese Einstellung kommt. Gehen Männer grundsätzlich davon aus, dass Sex umsonst sein muss? Oder ist es die Auffassung, dass Prostituierte eben nur einfache, arme Mädchen sind, die so ein Angebot mit Kusshand nehmen müssten?

 

Kunde, - Mann, der . . .

 

menschliches Wesen der Frauen u.a. deshalb mag weil ihm Sex Spaß macht. Ergo Was ihm Spaß macht muß ganz besonders und überhaupt einer Frau - hier Escort die der Prostituition nachgeht - Sex auch Spaß machen.

 

Kunde, - Mann, der . . .

denkt möglicherweise das Escort s eigentlich bemitleidenswerte Wesen sind denen, wenn sie sich schon nicht retten lassen wollen, man mal etwas gutes tun muß. Ergo lädt er sie zu nem Urlaub ein - und großzügig spendiert er ihr auch ein Taschengeld . . .

 

so oder so ähnlich ticken viele wenn nicht die meisten Männer . . . .

 

 

du kannst das auch auf eine politsche ebene übertragen. Frauen erhalten für den gleichen Job den ein Mann macht immer noch bis zu ca 30% weniger gehalt . . . .

 

auch ne form davon zum ausdruck zu bringen das frauen minderwertiger - weniger wert sind als männer. und das zieht sich durch alle kulturen, religionen, gesellschaften . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

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.....die Erfahrung durfte ich leider auch schon sammeln.

Allerdings mit einem Kunden mit dem ich mittlerweile zwar sehr gut befreundet bin, aber dennoch nicht alleine mit ihm nach Cuba wollte. Mit meiner Verweigerung des Urlaubs bin ich auf völliges Unverständnis und einen beleidigten schmollenden Mann gestossen, .....

 

Hier könnte es völlig andere Ursachen haben, als bei der Situation wie sie Valerie geschildert hat. Der Unterschied liegt darin, dass Du mit diesem Herrn befreundet warst. Was auch immer unter dem Begriff befreundet zu verstehen ist. Vielleicht hat er ja diesen Begriff ganz anders verstanden als du ...

 

Könnte es nicht sein, dass er dir den Urlaub als Freund angeboten hat und du nicht als Freundin, sondern als Escort-Lady geantwortet hast und er deshalb enttäuscht war?

 

Sein Gedanke war vielleicht:

Sie ist mehr eine Escort-Lady als eine Freundin von mir (Sie sieht immer als erstes das Geld) - und war darüber enttäuscht???

 

Auch Männer können manchmal empfindsam sein :smile:

 

.-.-.--..-.-.-.-.-.-.-.

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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heißt es nicht auch: "beim Geld hört die Freundschaft auf."

 

lg

 

 

Da finde ich folgenden Sinnspruch besser:

 

"Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine"

 

© Stephan Sarek, (*1957), deutscher Schriftsteller

 

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Ein Grund ist sicher auch, dass Männer das ganze in ihrer Selbstwahrnehmung gerne mehr in Richtung Freundin/Geliebte drehen wollen. Also weg von der bösen bezahlten Prostitution. Das geht bei centgenauer Zeitabrechnung eben nicht wirklich.

 

Gute Beobachtung. Das wäre auch eine Erklärung für die offensichtlich verbreitete Bereitschaft, als ohnehin schon exorbitant hoch wahrgenommene Honorare mehr oder weniger großzügig noch aufzurunden. Bei der "Trinkgeld"-Variante wird die Anerkennung des Arbeitscharakters der sexuellen Dienstleistung ebenso verweigert wie bei der "Taschengeld"-Variante, nur daß halt mehr Geld fließt als gefordert, nicht weniger.

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Der Mann wollte eine bezahlte Geliebte und das Honorar anders nennen, wass die geringe Höhe jedoch nicht erklärt.

 

Es wird nicht für Sex gezahlt, sondern für die Zeit der Begleitung.

In der Praxis entwickelt sich dies für die meisten Herren glücklicherweise anders (...es gibt Sex).

 

Die ZEIT der Begleitung kostet Geld. Sonst nichts. Wenn Er nicht begleitet werden will, dann kostet es auch nichts.

 

Wenn Er seine Sekretärin mitnimmt, wird Er das Gehalt wohl weiter laufen lassen müssen.

Es kann sogar sein, dass Er Ihr ein erhöhtes Entgeld zahlen muss (...und das "garantiert" ohne Sex).

 

Allerdings könnte man in Anlehnung eines Anstellungsverhältnisses darüber nachdenken, dem Herren während der Begleitung nicht die ganze Zeit zur Verfügung zu stehen und dafür ein geringeres Entgeld zu erheben.

 

Wenn der Bucher meint, dass dies alles Urlaub ist, dann muss Er mit einem unterbrochenen Zugriff auf seine Dame rechnen. Vielleicht 8 Stunden pro Tag Begleitung und den Rest selbst bestimmte Zeit mit eigenem Zimmer? Vielleicht will die Dame ja auch privat einen Typen abschleppen... (:grins:).

 

Dies Beispiel könnte am ehesten, dem Bucher transparent machen, was privat (selbst bestimmte Zeit) und was nicht privat ist.

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Ich kenne einige Menschen für die ihr Beruf keine Arbeit ist, sondern sie haben ihr Hobby oder Dinge, die sie immer schon geliebt haben, zum Beruf/Nebenberuf gemacht und haben Spaß dabei, deswegen möchten sie trotzdem ihr Honorar, wenn sie jemand anfragt.....zu Recht :wie-geil:

 

Warum sollte das bei uns anders sein. Das hat Valerie ja teils gemeint...

 

Oder sollen wir demnächst eine Tabelle nach dem Date machen Skala 1-10, 10 ist gut, Date war aber nur eine 5 = Honorar verdoppelt sich, bei 10 halbiert es sich :clown: (Spaaaaaß) - zum Glück freut es die meisten Herren, wenn die Dame Spaß am escorten hat und sie führen deshalb keine "dann bekommst aber weniger" Diskussion :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ich gebe euch Ladies in allen Punkten völlig recht, aber ihr solltet euch manchmal versuchen in den Mann hineinzudenken. Ich habe schon öfter dermaßen tollen Paysex gehabt und die Illusion verspürt, dass es nicht nur mir gut geht. In siolchen Momenten ist man dann eventuell geneigt zu glauben dass man dem Partner "pleasure" gibt und deswegen einem Folgetreffen nichts als der vereinbarte Tarif entgegensteht. In der Geschäftswelt ist es unter anderem auch üblich mit Dauergeschäftspartnern bessere Konditionen auszuhandeln. aber diese Gedanken kommen einem meist nur eben genau während dieser Illusion, die dann, wenn man wieder auf dem Boden ist, auch wieder verschwinden weil man dann die Situation so einschätzen sollte wie ausführlich von euch beschrieben wurde.

LG:blume3:

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dss es einer Dame bei mir in allen Belangen gut geht und sie sich wohlfühlt ist für mich Voraussetzung, dass ich ein Date als "gelungen" bezeichnen kann. natürlich sollte ich auch Freude und Spass am date haben um es so zu bezeichnen.

und ich wiederhole: ich gebe euch in allen Belangen recht und ihr verdient euch euer Geld bestimmt, daran zweifle ich nicht.

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:denke:

Da sind sie wieder unsere 2 Probleme. Ist Escort Arbeit oder doch Vergnügen :blinken:

Oder besser gesagt:

Ist es für beide Vergnügen oder nur für einen Triebbefriedigung.

Es läßt sich unendlich fortsetzen.

 

Ich bin Damen begegnet die es aus Spass an der Freud machen und ich bin sogar einer Dame begegnet bei der ich dieses verspürt habe.

Oder besser gesagt hatte: die Illusion die sie mir bereitet hat in den 4 Stunden war makellos

Und was nun?

Ich sehe es als Job wie jeden anderen. Und wie in jedem anderen Job wird es auch hier Leute geben die Spass dran haben.

Jeder und jede hat seine Beweggründe warum er oder sie den Job macht den man macht und nicht den Job,

den man sich mal im jungen Alter vorstellte.

[ame=

]
[/ame]

Und nun?

Bearbeitet von Lineker
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Beim durchlesen des Themas habe ich den Eindruck, dass hier doch einiges durcheinander gemischt wird bzw. nicht ganz klar erscheint.

 

Zum thema Taschengeld: jedem einigermassen in Paysex bewanderten Menschen ist klar, dass der üblicherweise in Einzelanzeigen genutzte begriff "Taschengeld" nur als eine euphemistische Umschreibung für das übliche Honorar gilt und nichts, aber auch gar nichts über die Höhe aussagt.

 

Zum zweiten kommt beim Post von Valerie nicht ganz heraus, ob der Herr nur eine Begleitung suchte oder er Sex inkludiert wissen wollte

Nun werden i.d.R. reine Begleitdates etwas anders kalkuliert als "All inklusive". Die Übernahme der Reisekosten ist eigentlich immer Sache des Einladenden. Insofern erscheint mir auch für eine Woche bei einer reinen begleitung das Angebot schon deutlich unter einer gewissen akzeptablen Grenze, sollte Sex inkludiert sein, ist es eigentlich schon unverschämt.

 

Nun gibt es Konstellationen, die manchmal dennoch derartige Sonderabsprachen fernab Honorartabellen für beide attraktiv erscheinen lassen, das hat dann aber nichts mehr mit einer regulären Anfrage zu tun, sondern wäre eine Absprache, die schon mehr private und freundschaftliche Elemente voraussetzt.

 

Was mir nicht so gefällt in der Diskussion, dass hier gleich wieder die grosse Empörungskeule geschwungen wird und das in eine Grundsatzdiskussion über Paysex und Entgelt an sich ausartet.

 

Ganz abgesehen davon, dass ich keine Kinder habe, sondern lediglich das Wort "Familie" allgemein benutzt hatte, hat diese Reaktion und auch die ganze Diskussion an sich doch mal wieder gezeigt, dass es noch ein langer Weg ist, bis Prostitution tatsächlich als normale Arbeit angesehen wird, als Dienstleistung, die bezahlt werden muss.

 

Ich frage mich, woher diese Einstellung kommt. Gehen Männer grundsätzlich davon aus, dass Sex umsonst sein muss? Oder ist es die Auffassung, dass Prostituierte eben nur einfache, arme Mädchen sind, die so ein Angebot mit Kusshand nehmen müssten?

 

Ich wage die Behauptung, dass die beschriebene Situation erst bei Langzeitdates eintreten kann... bei normalen Buchungen stellt sich die Frage eher seltener, selbst wenn man ein 12/24 Stundenarrangement voraussetzt. Einen Rückschluss auf die Bewertung von Prostitution und paysex im allgemeinen zu treffen, halte ich deshalb für nicht ganz sauber.

 

Langzeitdates und Urlaubsbegleitungen werden nicht allzuselten gesondert kalkuliert und die genaue Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab.

 

Wenn bei einer Absprache über ein Honorar aber kein Konsens erzielt werden kann, findet eben kein Date statt. Auch keine Urlaubsbegleitung. Das ist Paysex.

 

Alles weitere sind die oben erwähnten privaten und emotionalen besonderheiten und die lassen sich nicht generell beurteilen.

 

Im zweifel platzt da eine Illusion bei einem der Beteiligten, aber das ist eigentlich ja nichts verkehrtes, denn das wäre dann wohl früher oder später eh passiert.

 

Und noch was : Hat man bei den Vorbereitungen schon Probleme miteinander, wie soll das dann eine ganze Woche miteinander gut gehen....

Bearbeitet von Asfaloth
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Gehen Männer grundsätzlich davon aus, dass Sex umsonst sein muss?

 

Jetzt bin ich einmal böse und stelle auch eine Grundsatzfrage.

 

Ja, wenn beide tatsächlich Spaß aneinander haben, wieso eigentlich nicht?

 

Nebenbei, wenn Juristen "grundsätzlich" sagen, heißt das, es gibt Ausnahmen von der Regel, also eine andere Auffassung des Begriffs "grundsätzlich", als allgemein üblich. Womit auch meine Antwortfrage wieder relativiert ist.

 

Insofern stellt P6 m.E. eben eine solche Ausnahme von dem "Grundsatz" des kostenlosen Sex dar, und zwar unabhängig von der Frage, ob es der Frau auch Spaß macht oder nicht. Diese "Ausnahme-Spielregeln" sind mit dem Betreten des Bereiches P6 seitens des Mannes zu respektieren. Man hält sich nämlich an die Spielregeln eines Spieles, in welches man eintritt, ob sie einem nun gefallen oder nicht.

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