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Sind Männer armselige Würstchen?


Vanessa

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Das gilt nun für das Paar...aber was bedeutet "ehrlich miteinander umzugehen" für den/die Dritte/n im Bunde ?

 

Für ihn bedeutet das, sich darüber im Klaren zu sein, dass er mit dem, was er tut, jemand anderen verletzt. Wenn ihm das egal ist, gut. Wenn nicht, muss er Konsequenzen daraus ziehen. Wir gehen bei diesem Szenario davon aus, dass der/die Partner(in) in diese Aktivitäten nicht involviert ist.

 

Zitat Iris:

In Collossos Version muss der Partner erst einmal die Anschuldigung widerlegen, dass er sich deswegen „gehen lässt”, weil er seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet. Meiner Meinung nach liegt in dieser Aussage ein psychischer Übergiff.

Nur als kleiner Hinweis zum Thema „verantwortungsvolle Kommunikation”.

 

So habe ich das nicht gemeint. Vielleicht war das etwas knapp formuliert. Es ging in meinem Beispiel darum: Nehmen wir an ein Mann wird immer dicker und lässt sich auch sonst in seiner Kleidung etc. gehen und seine Frau stört das. Nehmen wir an, ich wäre diese Frau. Ich würde meinem Mann dann nicht vor den Bug knallen: "Du wirst immer fetter.", sondern würde mich zunächst mal fragen, warum mich das stört. Dann käme ich irgendwann (nachdem ich die verschiedenen Gründe wie eine Zwiebel von außen nach innen gehäutet habe) zu dem Punkt, dass ich das Gefühl habe, ihm nichts mehr wert zu sein und er sich deshalb in meiner Gegenwart gehen lässt. Also würde ich die Verantwortung für mein Gefühl übernehmen und sagen: "Ich habe das Gefühl, dass ich dir nicht mehr wichtig bin. Und ich lese das u.a. daran ab, dass du auf dein Äußeres in meiner Gegenwart keinen Wert mehr legst." Daraus könnte sich dann ein Gespräch entwickeln, in dem auch er über seine Gefühle sprechen kann - u.U. fühlt er ja etwas ähnliches, hat es nur nie ausgesprochen.

So habe ich das gemeint.

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Meinst Du nicht, Du solltest Dich an Deine eigene Regel halten? Nicht nur Fragen, sondern sich auch mit der eigenen Meinung aus dem Fenster lehnen?

 

Ich werde Dir nur soviel sagen, dass ich zu der "problemlosen" Gruppe gehöre.

 

zu der letzten frage denke ich, dass mir die Antwort gefiele:

Die dritten im Bunde sollten sich nicht aktiv in beziehungen drängen, ansonsten können sie nicht die verantwortung für denjeigen/diejenige übernehmen, die es temporär aus einer beziehung zieht.

 

Wichtig ist nur, dass sie selbst nicht übervorteilt werden.

 

Genügt Dir das ?

Bearbeitet von Asfaloth
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...Also würde ich die Verantwortung für mein Gefühl übernehmen und sagen: "Ich habe das Gefühl, dass ich dir nicht mehr wichtig bin. Und ich lese das u.a. daran ab, dass du auf dein Äußeres in meiner Gegenwart keinen Wert mehr legst." Daraus könnte sich dann ein Gespräch entwickeln, in dem auch er über seine Gefühle sprechen kann - u.U. fühlt er ja etwas ähnliches, hat es nur nie ausgesprochen.

Ähem. Mir würds da die Fussnägel aufrollen. Das Gespräch würd in die Hose gehen. Ich persönlich mag diese Art, ein Gespräch anzufangen gar nicht, denn wenn ich sowas höre ist mir klar: Dich stört was an mir, und das ist Deine Art, mir das mitzuteilen. Meine unmittelbare Antwort wäre so in der Art: "Red nicht so verklausuliert und sag mir klar und deutlich, was Dich stört".

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Für ihn bedeutet das, sich darüber im Klaren zu sein, dass er mit dem, was er tut, jemand anderen verletzt. Wenn ihm das egal ist, gut. Wenn nicht, muss er Konsequenzen daraus ziehen. Wir gehen bei diesem Szenario davon aus, dass der/die Partner(in) in diese Aktivitäten nicht involviert ist.

 

Schön, jetzt haben wir doch mal einen konkreten Ansatzpunkt über den wir diskutieren können. Du behauptest also, eine Prostituierte verletzt mit ihrem Handeln die betrogene Ehefrau und sollte - falls Sie ein Problem damit andere Leute psychisch zu verletzen - demnach die Konsequenz daraus ziehen keine Kunden mehr anzunehmen, welche in einer Beziehung stecken. Da die Dame aber natürlich nie sicher wissen kann ob der Kunde jetzt "vergeben" ist oder nicht, ist also die logische Schlussfolgerung: Wenn einem die Gefühle anderer Menschen nicht egal sind, dann darf man nicht als Prostituierte arbeiten. Richtig?

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Genügt Dir das ?

Mir ist das wurscht. Es war Dein Maßstab an collossos, mit dem ich Dich gemessen hab.

 

@Geniesser: Ich find Du legst ihr da mit einer sehr forschen, keineswegs logischen Folgerungskette was in den Mund was sie nicht gesagt oder gemeint hat. Aber scheinbar will man hier davon ausgehen, dass sie ein Problem mit Prostitution hat. Und das muss man dann aus allem und jedem versuchen, herauszulesen.

Bearbeitet von Anubis
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Mir ist das wurscht. Es war Dein Maßstab an collossos, mit dem ich Dich gemessen hab.

 

@Geniesser: Ich find Du legst ihr da mit einer sehr forschen, keineswegs logischen Folgerungskette was in den Mund was sie nicht gesagt oder gemeint hat. Aber scheinbar will man hier davon ausgehen, dass sie ein Problem mit Prostitution hat. Und das muss man dann aus allem und jedem versuchen, herauszulesen.

 

Du solltet berücksichtigen, dass Colossus die Diskussion gestartet hat.

 

Sei eher froh drüber dass sie stattfindet. Bisher versandete sie zumeist in unschönen Streit. Die Fragen sollten nur die chancen bieten, etwas licht ins neblige Düster zubringen. Seitdem C. dieses wahrgenommen hat haben die missklänge etwas abgenommen.

 

Sie hat kein problem mit prostitution, das haben wir ja schon geklärt.

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@Geniesser: Ich find Du legst ihr da mit einer sehr forschen, keineswegs logischen Folgerungskette was in den Mund was sie nicht gesagt oder gemeint hat. Aber scheinbar will man hier davon ausgehen, dass sie ein Problem mit Prostitution hat. Und das muss man dann aus allem und jedem versuchen, herauszulesen.

 

Das war ganz sicher nicht meine Absicht. Ich habe ihre Ausführungen so verstanden. Um sicherzugehen habe ich das nochmal in meinen eigenen Worten (also weniger verklausuliert...man könnte auch sagen "ehrlicher") aufgeschrieben und Sie darum gebeten dazu Stellung zu nehmen, ob sie das tatsächlich so meint oder nicht. Wenn Sie es anders gemeint hat bzw meine Schlussfolgerung nicht nachvollzieht, dann hoffe ich auf eine Klarstellung!

 

Um das nochmal deutlicher zu machen: C schreibt:

Für ihn bedeutet das, sich darüber im Klaren zu sein, dass er mit dem, was er tut, jemand anderen verletzt.

 

Das ist also eine Feststellung: Prostituierte verletzen "jemand anderen". Meine Interpretation war hier lediglich, dass mit "jemand anderes" der betrogene Ehepartner gemeint ist.

 

Wenn ihm das egal ist, gut. Wenn nicht, muss er Konsequenzen daraus ziehen.

 

Also, wenn der Prostituierten das nicht egal ist, MUSS sie also Konsequenzen daraus ziehen. Meine Interpretation war, dass die Konsequenz nur lauten kann, damit aufzuhören. Vielleicht meinte C. auch andere Konsequenzen. Dann würde mich aber interessieren, welche.

Bearbeitet von genießer
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Also, wenn der Prostituierten das nicht egal ist, MUSS sie also Konsequenzen daraus ziehen. Meine Interpretation war, dass die Konsequenz nur lauten kann, damit aufzuhören. Vielleicht meinte C. auch andere Konsequenzen. Dann würde mich aber interessieren, welche.

Gilt das nicht immer? Wenn man selber nicht mit dem in Einklang ist was man tut versucht man idealerweise, diesen Einklang herzustellen. Wie man das hinkriegt kann einem kein anderer vorschreiben, das muss man selbst rausfinden. Individuell. Bezogen auf die Prostituierte kann das bedeuten dass man versucht, keine verheirateten zu daten, oder dass man sich eben dafür entscheidet, damit weiter zu machen und sich das künftig nicht zu Herzen zu nehmen. Der Punkt ist: Nur man selbst muss mit sich auskommen. Es geht nicht um Erwartungen anderer Leute an einen selbst.

Bearbeitet von Anubis
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Gilt das nicht immer? Wenn man selber nicht mit dem in Einklang ist was man tut versucht man idealerweise, diesen Einklang herzustellen. Wie man das hinkriegt kann einem kein anderer vorschreiben, das muss man selbst rausfinden. Individuell. Bezogen auf die Prostituierte kann das bedeuten dass man versucht, keine verheirateten zu daten, oder dass man sich eben dafür entscheidet, damit weiter zu machen und sich das künftig nicht zu Herzen zu nehmen. Der Punkt ist: Nur man selbst muss mit sich auskommen. Es geht nicht um Erwartungen anderer Leute an einen selbst.

 

Würden alle Bucher bewusst ein Date wahrnehmen...wissen, was sie wollen und erwarten dürfen...und womit der paysex überfordert ist... hätten Anbieterinnen eine ganze Reihe teilweise sehr massiver Probleme vor, während und danach nicht mehr.

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Zitat Anubis:

Ähem. Mir würds da die Fussnägel aufrollen. Das Gespräch würd in die Hose gehen. Ich persönlich mag diese Art, ein Gespräch anzufangen gar nicht, denn wenn ich sowas höre ist mir klar: Dich stört was an mir, und das ist Deine Art, mir das mitzuteilen. Meine unmittelbare Antwort wäre so in der Art: "Red nicht so verklausuliert und sag mir klar und deutlich, was Dich stört".

 

:-) Verstehe, was du meinst. Über Gefühle zu sprechen, klingt immer etwas holperig, weil man sich auf unsicherem Boden befindet: Wie drücke ich das, was ich fühle, in Worten aus, ohne dass der andere mich missversteht oder sich angegriffen fühlt? Da hilft nur guter Wille auf beiden Seiten und das ehrliche Bestreben, sich zu verstehen und so lange nach Worten zu suchen, bis bei dem anderen angekommen ist, was man zum Ausdruck bringen möchte. Manchmal fühle ich mich in diesem Prozess auch hilflos, weil es für manche Gefühle einfach kein passendes Wort zu geben scheint.

 

Zitat Asfaloth:

Du solltet berücksichtigen, dass Colossus die Diskussion gestartet hat.

 

Stimmt nicht ganz. Ich habe weder diesen noch den anderen Thread eröffnet.

 

Zitat Anubis:

Gilt das nicht immer? Wenn man selber nicht mit dem in Einklang ist was man tut versucht man idealerweise, diesen Einklang herzustellen. Wie man das hinkriegt kann einem kein anderer vorschreiben, das muss man selbst rausfinden. Individuell. Bezogen auf die Prostituierte kann das bedeuten dass man versucht, keine verheirateten zu daten, oder dass man sich eben dafür entscheidet, damit weiter zu machen und sich das künftig nicht zu Herzen zu nehmen. Der Punkt ist: Nur man selbst muss mit sich auskommen. Es geht nicht um Erwartungen anderer Leute an einen selbst.

 

Das wäre dann auch meine Antwort an Genießer gewesen.

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So habe ich das nicht gemeint. Vielleicht war das etwas knapp formuliert. Es ging in meinem Beispiel darum: Nehmen wir an ein Mann wird immer dicker und lässt sich auch sonst in seiner Kleidung etc. gehen und seine Frau stört das. Nehmen wir an, ich wäre diese Frau. Ich würde meinem Mann dann nicht vor den Bug knallen: "Du wirst immer fetter.", sondern würde mich zunächst mal fragen, warum mich das stört. Dann käme ich irgendwann (nachdem ich die verschiedenen Gründe wie eine Zwiebel von außen nach innen gehäutet habe) zu dem Punkt, dass ich das Gefühl habe, ihm nichts mehr wert zu sein und er sich deshalb in meiner Gegenwart gehen lässt. Also würde ich die Verantwortung für mein Gefühl übernehmen und sagen: "Ich habe das Gefühl, dass ich dir nicht mehr wichtig bin. Und ich lese das u.a. daran ab, dass du auf dein Äußeres in meiner Gegenwart keinen Wert mehr legst." Daraus könnte sich dann ein Gespräch entwickeln, in dem auch er über seine Gefühle sprechen kann - u.U. fühlt er ja etwas ähnliches, hat es nur nie ausgesprochen.

So habe ich das gemeint.

 

Moment mal :-)

Dein dicker Mann stört Dich, weil es nicht ästhetisch ist, nicht antörnt o.ä.

Daraus kann man dann schliessen, "...dann will er mir also nicht gefallen"..."... Ergo bin ich ihm nix wert"

Wenn vorher aber nie deutlich wurde, dass es Dir wichtig ist, dass er schlank ist und bleibt (was oft der Fall ist), dann nennt man das hier auch gerne "Mindfucking".

Hat zwar f... im Wort, macht aber den Wenigsten Spass.

 

Diese Art der höflichen Verklausulierung droht ganz leicht auch unehrlich zu sein, nur auf den ersten Blick höflicher, weil man sich verletzt und nicht fordernd zeigt.

Statt zu fordern, erzeugt man Schuldgefühle.

Vielleicht hast Du Dein Bsp. nicht gut gewählt, aber bei dem stellen sich mir die Nackenhaare auf.

 

b

 

PS: das hat Iris vorher auch schon gesagt

Bearbeitet von bluemarine
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Gilt das nicht immer? Wenn man selber nicht mit dem in Einklang ist was man tut versucht man idealerweise, diesen Einklang herzustellen. Wie man das hinkriegt kann einem kein anderer vorschreiben, das muss man selbst rausfinden. Individuell. Bezogen auf die Prostituierte kann das bedeuten dass man versucht, keine verheirateten zu daten, oder dass man sich eben dafür entscheidet, damit weiter zu machen und sich das künftig nicht zu Herzen zu nehmen. Der Punkt ist: Nur man selbst muss mit sich auskommen. Es geht nicht um Erwartungen anderer Leute an einen selbst.

 

Naja, da tritt eben mal wieder das eigentliche Problem dieser "Diskussion" zu Tage. Ich hätte eben ganz gerne mal eine definitive Aussage, die ich dann diskutieren könnte. Allerdings ist es scheinbar das Ziel von C (und mittlerweile wohl auch dir), sich um klare Aussagen herumzumanövrieren um Sie nicht anschließend verteidigen zu müssen. Deswegen auch die - von dir jüngst kritisierten - Nachfragen von Asfaloth und mein - ebenfalls von dir kritisierter - Versuch, das Gelabere um den heißen Brei mal in ein deutliches Statement zusammenzufassen. Aber daran ist euch beiden offensichtlich nicht gelegen.

 

Die Aussage - die ich jetzt euch beiden Mal in den Mund legen möchte - ist also, dass es an sich kein Problem mit Prostitution gibt, dass zumindest für C Ehrlichkeit in einer Beziehung sehr wichtig ist und dass sich ganz allgemein jeder Gedanken über sein Tun und Handeln machen sollte und die entsprechenden Konsequenzen - die er völlig frei und für sich selbst entscheidet - daraus ziehen sollte.

 

Diese Aussagen sind leider an Trivialität und Selbstverständlichkeit kaum zu überbieten und bedürfen - aus meiner Sicht - keinerlei Diskussion. Ich habe zwar eine Vermutung was C's eigentliche Meinung sein dürfte, aber C. hat offensichtlich keine Lust diese Meinung hier zu äußern um sie anschließend verteidigen zu müssen. Ich werde meine Vermutung hier auch nicht äußern...schließlich wird mir dann nur wieder vorgeworfen ich würde jemanden etwas in den Mund legen wollen. Eine weitere Diskussion auf dieser Basis halte ich persönlich jedenfalls für nutzlos und Zeitverschwendung...schade eigentlich.

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b

Bist Du bezüglich Deiner sexuellen Wünsche Dir gegenüber ehrlich? Noch nie die Neugierde verspürt (obwohl schon lange gebunden) diesen oder jenen Mann zu spüren? Oder so etwas geträumt?

c

Was "fremde Haut" angeht, bin ich absolut ehrlich, da ich das alles schon hatte und daraus meine eigenen Erkenntnisse gezogen habe. Was die sexuellen Wünsche angeht, bin ich auf dem Weg, sie alle kennenzulernen - das ist ein Prozess, der sich entfaltet.

wieder b

Na, das klingt vage, aber ich erwarte auch keinen Seelenstrip.

 

b

Würdest Du es immer noch so formulieren, dass der Sexualtrieb mit einer (unbewusst) verletzten Psyche/Persönlichkeit einhergeht und dass Darwin und Konsorten zu viel geraucht haben? Sprich, dass dieser Trieb "heilbar" ist?

c

Ich würde nicht von "heilbar" sprechen, doch dass Darwin schon lange widerlegt ist, da bin ich mir sicher. Das Bedürfnis nach Sex an sich ist m.M.n. keine Folge einer verletzten Psyche, sondern völlig normal. Wenn es diesbezügliche Blockaden gibt, ist das eine Folge innerer Verletzungen - genauso, wenn das Pendel in die andere Richtung ausschlägt. Eine befriedigende Sexualität hat für mich mit Liebe zu tun, da sie Ausdruck davon ist. Wohlgemerkt, das ist meine Sicht der Dinge.

wieder b

Also wissenschaftlicher Konsens ist mitnichten, dass Darwin widerlegt sei. Es wird deutlich differenzierter betrachtet, aber seine Theorie gilt nach wie vor als Fundament heutiger Theorie und als Meilenstein.

Ansonsten sagst Du, das Bedürfnis nach Sex ist normal, nur wer zu viel oder zu wenig verlangen danach hat, hat eine psychische Störung.

Wer definiert denn bitte, was die normale Dosis ist :grins:

Meinst Du nicht, dass die Variationen da genauso normal sind wie bei verschiedenen Körpergrößen usw.?

Sex und Liebe: bekanntes Thema, nicht gelöst.

 

b

Wieviele verheiratete Frauen schätzt Du, spüren dass sie ihren Ehemann sexuell nicht befriedigen aber können und möchten partout nicht drüber reden (aus was für Gründen auch immer)?

c

Ich fürchte viele. Die Gründe dafür habe ich schon grob in der vorangegangenen Antwort genannt.

wieder b

Was sollen diese Männer machen, wenn die Frau partout nicht drüber reden will? Und wenn sie drüber reden, dann geht's der Frau so schlecht, dass sie Schuldgefühle kriegen (Mindfucking?)

(nein ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, ich hatte bisher das Glück, mit sexuell sehr aktiven Frauen zusammen zu sein, aber solche Geschichten habe ich häufig gehört)

 

b

Bearbeitet von bluemarine
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Naja, da tritt eben mal wieder das eigentliche Problem dieser "Diskussion" zu Tage. Ich hätte eben ganz gerne mal eine definitive Aussage, die ich dann diskutieren könnte. Allerdings ist es scheinbar das Ziel von C (und mittlerweile wohl auch dir), sich um klare Aussagen herumzumanövrieren um Sie nicht anschließend verteidigen zu müssen. Deswegen auch die - von dir jüngst kritisierten - Nachfragen von Asfaloth und mein - ebenfalls von dir kritisierter - Versuch, das Gelabere um den heißen Brei mal in ein deutliches Statement zusammenzufassen. Aber daran ist euch beiden offensichtlich nicht gelegen.

Von mir wirst du keine Aussage hören was andere Leute machen sollen. Mir ist das nämlich so lang wie breit. Mich interessiert nicht im geringsten, was Leute tun, mit denen ich nichts am Hut habe. Ich habe nicht den geringsten Drang irgendwen von irgendwas zu überzeugen. Für mich persönlich reicht das so. Wenns Dir nicht reicht ist das nicht mein Problem.

 

Allerdings kann ichs nicht haben wenn eine Meute nach meiner Überzeugung ungerechtfertigt über jemanden herfällt, wie hier geschehen.

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LOL. Also das find ich jetzt witzig. Wir haben mit genau umgekehrten Positionen angefangen. Ich hab so gedacht und geredet wie Du jetzt, und Du hast collossos verteidigt. Jetzt läufts genau andersrum. ICH hab mich nämlich mit ihr auseinandergesetzt. Dein "WIR wissen nichts über Dich" schliesst mich nicht ein. Ich habe gefragt und offen Antwort von ihr bekommen. Du hast Dir offenbar diese Mühe nicht gemacht. Das wiederum enttäuscht mich etwas.

 

Ja, ich habe collossos blindlings verteidigt, ohne mir wirkliche Gedanken darüber zu machen (ich bin manchmal etwas impulsiv, wie ich gestehen muss). Leider habe ich erst viel später begonnen mich mit ihr auseinanderzusetzen. Ich habe mir diese Mühe also leider nicht schon zu Beginn, sondern erst später gemacht. Jeder zieht wohl andere Schlüsse aus seiner eigenen Auseinandersetzung mit dieser Dame. Du die Deinen und ich die meinen. Das möge mir bitte gestattet sein.

 

Der Schluss, den ich aus meiner Auseinandersetzung mit ihr und vor allem mit ihren Postings und Blog-Einträgen ziehe ist, dass ich jetzt jeden verheirateten Mann noch besser verstehen kann, der Escorts bucht. Ich hoffe, dass wir diesen Männern eine schöne und vor allem unbeschwerte Zeit bescheren können!

 

P.S.: Wie wärs mit einem neuen Buch? "Zwischenstopp im Paradies - ich gehe zu Prostituierten" :-)).

Bearbeitet von JANA
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Von mir wirst du keine Aussage hören was andere Leute machen sollen. Mir ist das nämlich so lang wie breit. Mich interessiert nicht im geringsten, was Leute tun, mit denen ich nichts am Hut habe. Ich habe nicht den geringsten Drang irgendwen von irgendwas zu überzeugen. Für mich persönlich reicht das so. Wenns Dir nicht reicht ist das nicht mein Problem.

 

Allerdings kann ichs nicht haben wenn eine Meute nach meiner Überzeugung ungerechtfertigt über jemanden herfällt, wie hier geschehen.

 

Na ist doch schön! Uns alles ist das alles völlig egal und es gibt eigentlich überhaupt nichts zu diskutieren. Ich freu mich! :huepfen:

Bearbeitet von genießer
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Ja, ich habe collossos blindlings verteidigt, ohne mir wirkliche Gedanken darüber zu machen (ich bin manchmal etwas impulsiv, wie ich gestehen muss). Leider habe ich erst viel später begonnen mich mit ihr auseinanderzusetzen. Ich habe mir diese Mühe also leider nicht schon zu Beginn, sondern erst später gemacht. Jeder zieht wohl andere Schlüsse aus seiner eigenen Auseinandersetzung mit dieser Dame. Du die Deinen und ich die meinen. Das möge mir bitte gestattet sein.

 

Danke Jana für dieses Statement.

Das war für mich eines der für mich seltsamen Abläufe. Collossos liest seit dem 27.07.2010 hier mit, macht am 30.01.2011 ihren ersten Beitrag und du gratulierst sofort.

 

Gruß Jupiter der dies Thema weiter nicht mehr kommentieren möchte.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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