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Gründung eines Unterstützungsvereins


Empfohlene Beiträge

Idee -> GE NI AL

 

gemeinnütziger Verein . .

 

Die Gemeinnützigkeit wird beim Finanzamt beantragt und wenn ihr stattgegeben wird ist sie für einen bestimmten Zeitraum gültig. D.h. alle 1 bis 2? Jahre findet nach Rechnungslegung - Präsentation relevanter Kassen - Tätigkeitsberichte etc eine erneute Überprüfung - Bewertung durch das FA und der Verlängerung/Aberkennung der Gemeinnützigkeit statt.

 

Umsetzung Stichwort Kassenlage

 

Das wichtigste ist Transparenz und eine EXTERNE unabhängige KassenPrüfung

 

Klarstellung

 

Nach meiner Vorstellung sollte der Verein ganz klar nicht einen Zweck im Sinne einer "Hilfe zum Ausstieg" verfolgen

 

Nun nach dem Vereinsrecht muß man schon einen Zweck des Vereines (Satzung) angeben. Und das sollte schon so klar sein das die Gemeinnützigkeit vom FA ohne Problem erkannt und nachvollziehbar ist um die Gemeinnützigkeit zu erhalten.

 

Ein solcher Verein wäre/ist auch ein Schritt in Richtung "Gesellschaftlicher Akzeptanz von Prostituition - Frauen die Prostituition als Erwerbstätigkeit gewählt haben zu verstehen. insbesondere wenn die Gemeinnützigkeit durch das FA anerkannt wird.

 

 

Thumbs up

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Lieber Jacob,

 

allem vorweg – die Idee an sich finde ich sehr gut und in jedem Fall unterstützenswert. Mit meinen 35 Lenzen habe ich natürlich noch nicht die umfassendste Menschenkenntnis entwickeln können – und die Weisheit hab ich ganz sicher nicht mit Löffeln gefressen. Allerdings sehe ich in dem ganzen Vorhaben ein großes Problem, zu welchem mir momentan noch keine rechte Lösung einfallen will:

 

Glaubst Du nicht, dass es (neben den wirklich begründeten Fällen einer echten Notlage) auch durchaus Menschen geben wird, die exakt diese „Hilfe“ schamlos ausnutzen könnten?! Vor allem dann, wenn bereits im Vorfeld proklamiert wird, dass selbst bei einem „Ausfall“ der Rückzahlung, die Situation durch regelmäßige Mitgliedbeiträge schon irgendwie „gedeckelt“ werden kann. Wie wird entschieden, ob es sich um eine echte Notlage handelt?! Welche Dokumente müssen dann der Kommission vorgelegt werden und in welcher Form?! Weitere Frage: verfügt die Person denn überhaupt über die notwendigen (technischen Hilfs)-Mittel (z.B. Scanner zum Einscannen von Dokumenten, Drucker, Internetzugang, etc.) und was, wenn nicht?! Die Hilfe soll dann ja relativ schnell und möglichst unbürokratisch über die Bühne gehen.

 

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass (im Fall einer echten finanziellen Notlage) häufig schon so einige Gläubiger auf der Matte stehen und oftmals auch schon ein (oder mehrere) Titel gegen die Person vor Gericht erwirkt wurden. Will heißen: sobald der zinslose Kredit durch die Kommission bewilligt und ausgezahlt wurde, ist das Geld auch schon wieder weg (gepfändet). Und hier beginnt dann unter Umständen ein Kreislauf, der nur noch weiter in die Schuldenfalle führen kann – denn der Verein will das Geld ja auch irgendwann wieder haben.

 

Darüber hinaus bin ich mir absolut nicht sicher, ob das Ganze unter Umständen nicht auch strafrechtlich von Relevanz sein könnte… Ich konstruiere mal einen Fall:

 

Eine Dame gerät in eine finanzielle Notlage, die sie ohne die finanzielle Hilfe des Vereins nicht bewältigen kann. Der Verein bewilligt, nach eingehender Prüfung, den Kredit und zahlt diesen an die Dame aus. Anschließend wird der Betrag, da bereits ein oder mehrere Titel von Gläubigern gegen die Dame erwirkt wurden, sofort gepfändet. Nun hat die Dame, die ja einen Kreditvertrag unterzeichnet hat, unter Umständen ein Problem… Als einzige Möglichkeit, die monatlichen Raten zurückzuzahlen bleibt ihr weiterhin die Prostitution. Und hier könnte es unter Umständen für den Verein problematisch werden…:

 

§ 181a Zuhälterei

(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer

1.

eine andere Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet oder

2.

seines Vermögensvorteils wegen eine andere Person bei der Ausübung der Prostitution überwacht, Ort, Zeit, Ausmaß oder andere Umstände der Prostitutionsausübung bestimmt oder Maßnahmen trifft, die sie davon abhalten sollen, die Prostitution aufzugeben,

und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.

 

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer die persönliche oder wirtschaftliche Unabhängigkeit einer anderen Person dadurch beeinträchtigt, dass er gewerbsmäßig die Prostitutionsausübung der anderen Person durch Vermittlung sexuellen Verkehrs fördert und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.

 

(3) Nach den Absätzen 1 und 2 wird auch bestraft, wer die in Absatz 1 Nr. 1 und 2 genannten Handlungen oder die in Absatz 2 bezeichnete Förderung gegenüber seinem Ehegatten vornimmt.

 

Meine rechtlichen Kenntnisse reichen natürlich bei weitem nicht aus, um das wirklich zu bewerten, da bist Du wohl eher der Fachmann... Bitte versteh mich nicht falsch – ich möchte die Idee in keinem Fall zerreden, aber vielleicht den einen oder anderen „Fallstrick“ offen benennen dürfen, ohne gleich durch den „Foren-Fleischwolf“ gedreht zu werden.

 

Sollte sich das Projekt weiter entwickeln, so sichere ich Dir schon jetzt meine Unterstützung als Einzelmitglied zu. Da ich einigermaßen fit im Layouten bin würde ich mich auch dazu bereit erklären, das Design der Flyer kostenlos zu übernehmen. Darüber habe ich auch mit Lena gesprochen, welche die Sache an sich ebenfalls für sehr unterstützenswert hält.

 

Will heißen: auf Libertin Escort kannst Du als „Fördermitglied“ ebenfalls zählen.

 

In diesem Sinne…

 

Best,

 

Steffen!

Bearbeitet von Steffen - Libertin Escort

Steffen (*)

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http://www.libertin-escort.de

 

LIBERTIN ESCORT KOCHT | ---> www.libertin-escort.de/libertin-escort-kocht.php

 

(*) Der kochaffine Nerd hinter'm Herd, bzw. Rechner...

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hm, eigentlich soll der verein ja nicht für damen da sein, die einen anderen beruf wählen wollen (ich mag das wort ausstieg so gar nicht).

 

das problem mit dem ausnutzen sehe ich aber auch und wir werden uns eingehend damit beschäftigen müssen, daß das nicht passiert.

 

zuhälterei ist es auf keinen fall, wenn man einer prostituierten geld leiht. zuhälterei bedeutet, daß man die dame zu sexuellen handlungen zwingt. das heißt u.a. auch, daß man bestimmt mit wem die dame ins bett zu gehen hat. das ist hier ja nicht der fall.

 

lg lucy

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Hallo Lucy,

 

Ich frage mich ernstlich, welche Chancen ein(e) (in eine aktuelle, finanziell bedingte Notlage gekommene Person), -bislang als Prostituierte® tätig-, auf dem freien Arbeitsmarkt hätte. Lücken im Lebenslauf, evtl. abgebrochene oder keine Ausbildung... Ich spreche hierbei bewusst nicht von Personen, die nur "nebenbei" als Escort / Prostituierte® tätig sind und somit einen "normalen Beruf", sprich eine Einkommensquelle, haben.

 

Ich spreche von Personen, die zwingend auf (finanzielle) Hilfe angewiesen sind. Ohne Studium, Ausbildung, etc. im Background.

 

Auch wenn Du den Begriff "Ausstieg" nicht magst... Ist denn im Falle eines "Ausstiegs" schon eine Notlage gegeben?! Wie wird der Begriff "Prostituierte®" definiert?! Mal ganz ketzerisch gefragt: Kann ich mich auch als "Neuling", gerade mal zwei Wochen dabei & kein Job bislang, auch an das Komitee wenden?! Nur weil ich derzeit meine Miete für meine 110-Quadratmeter Altbauwohnung im Münchner Süden (mangels Job, Harz 4, etc.) gerade nicht bezahlen kann?! Zugegeben: das Ganze ist provokant formuliert... Aber irgendwo muss es doch Richtlinien geben. Mich würde interessieren, wie diese aussehen sollen!

 

zuhälterei ist es auf keinen fall, wenn man einer prostituierten geld leiht. zuhälterei bedeutet, daß man die dame zu sexuellen handlungen zwingt. das heißt u.a. auch, daß man bestimmt mit wem die dame ins bett zu gehen hat. das ist hier ja nicht der fall.

 

Und wie ist es rein rechtlich zu sehen, wenn die betroffene Person dringend und (zwangsweise) auf die Verdienste als Prostituierte® angewiesen ist?! Schließlich gibt es hier ja einen Kreditvertrag, bei welchen die betroffene Person an gewisse (Rück)-Zahlungsfristen gebunden ist... Und ein Vertrag "verpflichtet" nun mal. Kann hier, in diesem Fall, auch schon von einer "Zwangslage" ausgegangen werden?!

 

Einzig und allein das Wörtchen "gewerblich" in § 181a, Absatz 2 StGB ist hier wohl interessant. Jacob, Du weißt das doch bestimmt besser... Bevor wir hier uns hier in Mutmaßungen und Spekulationen verlieren...

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen!

Bearbeitet von Steffen - Libertin Escort
Rechtschreibkorrekturen und Ergänzungen...

Steffen (*)

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Für mich ist es wichtig, dass diese Idee zunächst einmal auf reale Füße gestellt wird.

 

Lasst den Leuten, die sich aktiv engagieren doch erstmal Zeit Rahmenbedingungen auszuarbeiten und auszudiskutieren.

 

Ich sehe auch die Gefahren, die sich daraus ergeben, aber es schon im Vorfeld zu zerreden nützt der guten Idee wenig.

 

Wenn ein erstes tragfähiges Konzept ausgearbeitet wurde, dann erst kann man auf weitere Bedenken hinweisen oder Ideen einbringen und das Ganze noch verbessern denk ich mal.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Ich denke "Kredit" mit allen Konsequenzen und "schnell und unbürokratisch" steht in einem unüberwindlichem Widerspruch! "Schnell und unbürokratisch" dürfte im Zweifelsfall mit "leichtsinnig und verantwortungslos" übersetzt werden. Darüber hinaus gibt es zahllose Gründe die gegen einen Kreidit sprechen. Da steckt ne Menge fruchtloser Arbeit dahinter.

 

Bleibt eigentlich nur die karitative Hilfe. Man glaubt die Geschichte, überweist das Geld und denkt nicht mehr darüber nach. Wenn's gut läuft, hat der Verein danach ein Mitglied mehr und wenn's im Einzelfall noch besser läuft, dann kommt mal eine Spende eines früheren Empfängers rein und alle freuen sich und glauben wieder an des Gute im Menschen. Ist auf jeden Fall erheblich weniger Arbeit für den Vereinsvorstand.

 

Was bleibt, ist die fiese Aufgabe zu entscheiden wer was bekommt und wer nicht....

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Ich denke "Kredit" mit allen Konsequenzen und "schnell und unbürokratisch" steht in einem unüberwindlichem Widerspruch! "Schnell und unbürokratisch" dürfte im Zweifelsfall mit "leichtsinnig und verantwortungslos" übersetzt werden.

 

au weia . . und schon gehst los . . interpretation . . .projektion . . . und das alles auch nur gedacht . . .mein tip

 

wenn man nicht weiß, sich nicht sicher ist wie der autor etwas gemeint hat dann nicht . . . ich denke, das . . . . dürfte im zweifellsfall mit . . . .übersetzt werden . . .

 

sondern schlicht und und einfach den autor jakob fragen: wie meinst du das . . mach mir mal den erklärär bitte. das is effektiver als sich in vermutungen zu stürzen die in der folge in eine diskussion die auf annahme, vermutung und glauben aufgbaut ist mündet . . . . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Habe gerade auf den Kalender geschaut. Nein, heute ist nicht der erste April.

Selbstverständlich kann Jakob mit seinem Geld machen was er will und wenn er sich in der Rolle als 'Anwalt gefallener Mädchen' gefällt, soll mir das auch recht sein.

Für mich kommt soetwas nicht in Frage.Aus mehreren Gründen.

 

1. Escorts verdienen in einer Stunde mehr als die meisten arbeitenden Menschen.

Wenn die nicht mit Geld umgehen können, ist das nicht mein Problem.

 

2. In der P6 Branche (im weitesten Sinne im Rotlichmilieu) kommt man leicht mit Exzessen. Drogen, Gewalt und Straftaten in Berührung. Da mit hineingezogen zu werden wäre mir zu riskant.

 

3. Zwischen Interesse und Engagament verläuft für mich eine klare Trennungslinie.

Wer dieses Forum verfolgt, der bekommt mit, wie dreist die Bucher sehr häufig belogen und ausgenutzt werden. Mit welcher Arroganz die Damen oft auf die Bucher 'herabsehen' und sich wie eine Primadonna benehmen.

 

4. Die Handhabung des Spendenaufrufs von Bella zu Weihnachten liess mir einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Jetzt in solche Dimensionen zu investieren halte ich persönlich für verantwortungslos.

 

Wer mitmachen will, soll es tun.

 

Mooni

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Hallo Tanja,

 

Ich sehe auch die Gefahren, die sich daraus ergeben, aber es schon im Vorfeld zu zerreden nützt der guten Idee wenig.

 

Wenn ein erstes tragfähiges Konzept ausgearbeitet wurde, dann erst kann man auf weitere Bedenken hinweisen oder Ideen einbringen und das Ganze noch verbessern denk ich mal.

 

Zum einen habe ich deutlich gemacht, dass ich das Konzept nicht zerreden, sondern allenfalls konstruktive Vorschläge anbringen will. Darüber hinaus habe ich meine Unterstützung und die Unterstützung von Libertin Escort angeboten.

 

Es ist natürlich auch eine Möglichkeit, das Konzept an sich und per se einfach mal "super toll" zu finden... (Tipp: da fängt man sich dann auch ganz schnell viele "Danke-Häkchen" ein!)

 

Wenn das Ganze dann beschlossen, der Verein gegründet und erste Gelder geflossen sind, kann man sich ja immer noch Gedanken über eventuelle Fallstricke machen... Hab ich Dich da richtig verstanden?!

 

Ich, für meinen Fall, gehe bei neu geplanten Projekten zuerst einmal analytisch und erst dann emotional an die Sache ran... Anyway... Ich glaube, ich bin hier mit meinen Kommentaren tatsächlich falsch am Platz.

 

Hinter´m Herd fühle ich mich wohl und weiß auch, was ich tue... Und da werde ich auch bleiben. Sorry für all die Bedenken, die ich hier geäußert habe! Ich koche jetzt einfach meine Minestrone weiter und mache mir erstmal keine weiteren Gedanken!

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen!

Bearbeitet von Steffen - Libertin Escort
Aus aktuellem Anlass geändert und anschließend aus dem Thema ausgestiegen...

Steffen (*)

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LIBERTIN ESCORT KOCHT | ---> www.libertin-escort.de/libertin-escort-kocht.php

 

(*) Der kochaffine Nerd hinter'm Herd, bzw. Rechner...

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1. Escorts verdienen in einer Stunde mehr als die meisten arbeitenden Menschen.

Wenn die nicht mit Geld umgehen können, ist das nicht mein Problem.

 

So wie ich es verstanden habe, geht es hier um Frauen aus dem gesamten Bereich des Pay6 und nicht um gut verdienende Escortdamen, die mit Geld nicht umgehen können. Es gibt genügend Frauen, die bieten ihre Dienste am Straßenstrich ab Euro 20 an (man muss dazu nur die einschlägigen Foren lesen, in dem die User schreiben, dass Preise von Euro 20 mittlerweile schon normal sind). Oder erst kürzlich habe ich ein Review auf Captain69 über eine Dame einer Wiener Agentur gelesen, wo der Berichteschreiber erwähnt, dass ihm die Dame sagte die Agentur würde 70% Provision nehmen!! Dieser Dame bleiben bei einem 1-Stunden Date gerade mal Euro 30 übrig! Es gibt eben nicht nur den sogenannten high class Escortbereich, in dem die Damen tatsächlich pro Stunde weit mehr verdienen als viele andere Berufstätige, sondern auch diese Bereiche des Pay6. Und auch wenn sich eine Dame für Euro 20 am Straßenstrich anbietet, heißt das nicht, dass sie 10 Freier am Tag hat, denn auch hier gibt es ein derart großes Angebot, dass nur die jungen und hübschen Frauen genügend Freier haben, um gut verdienen zu können.

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Wenn das Ganze dann beschlossen, der Verein gegründet und erste Gelder geflossen sind, kann man sich ja immer noch Gedanken über eventuelle Fallstricke machen... Hab ich Dich da richtig verstanden?

 

Ich glaube nicht.

 

Lasst den Leuten, die sich aktiv engagieren doch erstmal Zeit Rahmenbedingungen auszuarbeiten und auszudiskutieren.

 

Tanja meint vermutlich: Ein Konzept - nicht eine abgeschlossene Vereinsgründung.

Interessant ist, welche Rolle die offene Netzdiskussion von Anfang an spielen wird (siehe Piratenpartei...).

 

Und wie ist es rein rechtlich zu sehen, wenn die betroffene Person dringend und (zwangsweise) auf die Verdienste als Prostituierte® angewiesen ist?! Schließlich gibt es hier ja einen Kreditvertrag, bei welchen die betroffene Person an gewisse (Rück)-Zahlungsfristen gebunden ist... Und ein Vertrag "verpflichtet" nun mal. Kann hier, in diesem Fall, auch schon von einer "Zwangslage" ausgegangen werden?!

 

Ist deiner Meinung nach jemand, der einmal anschaffen war, verpflichtet, in einer finanziellen Notlage weiter anschaffen zu gehen? Das ist doch einfach falsch. Auch sonst kann kein Staat oder Gläubiger verlangen, dass jemand der Prostitution nachgeht, um Schulden zu begleichen.

Bearbeitet von lust4fun
Rechtschreibung
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Habe gerade auf den Kalender geschaut. Nein, heute ist nicht der erste April.

Selbstverständlich kann Jakob mit seinem Geld machen was er will und wenn er sich in der Rolle als 'Anwalt gefallener Mädchen' gefällt, soll mir das auch recht sein.

Für mich kommt soetwas nicht in Frage.Aus mehreren Gründen.Wenn es für dich nicht in Frage kommt, dann könntest du ja einfach die F. halten

 

1. Escorts verdienen in einer Stunde mehr als die meisten arbeitenden Menschen.

Wenn die nicht mit Geld umgehen können, ist das nicht mein Problem.

 

2. In der P6 Branche (im weitesten Sinne im Rotlichmilieu) kommt man leicht mit Exzessen. Drogen, Gewalt und Straftaten in Berührung. Da mit hineingezogen zu werden wäre mir zu riskant.

Als amtlich anerkannter Feigling, der sich hinter einem Nick versteckt und den Heckenschützen spielt, kann ich dir nur raten dich weit entfernt von dem Projekt zu halten

 

3. Zwischen Interesse und Engagament verläuft für mich eine klare Trennungslinie.

Wer dieses Forum verfolgt, der bekommt mit, wie dreist die Bucher sehr häufig belogen und ausgenutzt werden. Mit welcher Arroganz die Damen oft auf die Bucher 'herabsehen' und sich wie eine Primadonna benehmen.

 

4. Die Handhabung des Spendenaufrufs von Bella zu Weihnachten liess mir einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Jetzt in solche Dimensionen zu investieren halte ich persönlich für verantwortungslos.

Fakt ist, dass das Geld gut angekommen ist und Bella bei der Verteilung fast an den den Rand ihrer physischen Fähigkeiten gebracht hat. ALLE Spender haben das abgesegnet ohne Vorbehalt. Es geht dich mit Verlaub einen feuchten Kehrricht an was Menschen mit ihrem Geld machen. Dass die ganze Aktion noch vor Ende in den internen Gruppenbereich verschoben wurde, liegt u.a. an dir!!

Wer mitmachen will, soll es tun.

 

Mooni

 

Solltest du mal unverschuldet in Not geraten, lass es mich wissen. Ich werde dir dann 50€ in Münzen vor die Füße werfen.

 

Mann Mann was musst du für ein trauriges unerfülltes Leben führen...

 

Es ist einfach unwürdig, wie du soziales Engagement von jungen Menschen wie Bella immer wieder in den Dreck ziehst. :ankotz:

Bearbeitet von alfder
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Solltest du mal unverschuldet in Not geraten, lass es mich wissen. Ich werde dir dann 50€ in Münzen vor die Füße werfen.

 

Mann Mann was musst du für ein trauriges unerfülltes Leben führen...

 

Es ist einfach unwürdig, wie du soziales Engagement von jungen Menschen wie Bella immer wieder in den Dreck ziehst. :ankotz:

 

Alfder, ich werde nicht in Deiner Sprache antworten.

 

Die Weihnachtsaktion von Bella war in meinen Augen eine einzige Frechheit. Von wildfremden Menschen erbettlte sie Gelder die ohne die geringste Transparenz für Einkäufe durch Bella selbst verwendet wurden und die Geschenke dann an Leute verteilt, über die man absolut nichts wusste. Vielleicht waren es Bedürftige, vielleicht waren es einfach Freunde von Bella, denen sie eine Freude machen wollte." Nichts Genaues wusste man nicht". Das Ansinnen nach mehr Transparenz wurde so beantwortet, dass man sich aus der Öffentlichkeit zurückzog und die Gelder im stillen Kämmerlein 'verteilte'. Unter der Aufsicht von Jakob mit Kontrolle nach dem 'Ein Auge Prinzip'. Es war eine Aktion 'en famille'.

 

Wenn der gleiche Jakob jetzt '20: Euro Huren' vom Straßenstrich (wie Jana vermutet) subventionieren will, so kann er das selbstverständlich machen.

Mein Approach zur Escort Szene ist ein anderer.

Bearbeitet von moonbather
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au weia . . und schon gehst los . . interpretation . . .projektion . . . und das alles auch nur gedacht . . .mein tip

 

wenn man nicht weiß, sich nicht sicher ist wie der autor etwas gemeint hat dann nicht . . . ich denke, das . . . . dürfte im zweifellsfall mit . . . .übersetzt werden . . .

 

sondern schlicht und und einfach den autor jakob fragen: wie meinst du das . . mach mir mal den erklärär bitte. das is effektiver als sich in vermutungen zu stürzen die in der folge in eine diskussion die auf annahme, vermutung und glauben aufgbaut ist mündet . . . . . .

 

Tja Denis, das ist das Wesen von Diskussionsforen. Wenn du damit nicht zurecht kommst, dann versuch es eben bei Dr. Sommer...

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Alfder, ich werde nicht in Deiner Sprache antworten.

 

Die Weihnachtsaktion von Bella war in meinen Augen eine einzige Frechheit. Von wildfremden Menschen erbettlte sie Gelder die ohne die geringste Transparenz für Einkäufe durch Bella selbst verwendet wurden und die Geschenke dann an Leute verteilt, über die man absolut nichts wusste. Vielleicht waren es Bedürftige, vielleicht waren es einfach Freunde von Bella, denen sie eine Freude machen wollte. Nichts Genaues wusste man nicht. Das Ansinnen nach mehr Transparenz wurde so beantwortet, dass man sich aus der Öffentlichkeit zurückzog und die Gelder im stillen Kämmerlein 'verteilte'. Unter der Aufsicht von Jakob mit Kontrolle nach dem 'Ein Auge Prinzip'. Es war eine Aktion 'en famille'.

 

Wenn der gleiche Jakob jetzt '20: Euro Huren' vom Straßenstrich (wie Jana vermutet) subventionieren will, so kann er das selbstverständlich machen.

Mein Approach zur Escort Szene ist ein anderer.

 

Du kannst auch nicht in meiner Sprache antworten, denn meine Sprache kommt vom Herzen und ist auch mal emotional.

Deine Sprache mag zwar gewählt sein, aber sie spricht aus innerer Kälte und Verachtung. Wenn du abfällig über Frauen (Menschen) sprichst, die an der Strasse ihr Geld verdienen und überhaupt Menschen in Kasten steckst, dann muss ich dir einfach sagen, dass du für mich unter der Kaste der Damen vom Strassenstrich stehst.

 

@all

Ich finde die Idee gut. Sie wird sicher auch unter heissen, aber sachlichen Diskussionen reifen und sich wahrscheinlich auch verändern.

Wichtig ist jetzt Leute zu finden die ihre Expertise pro bono mit einbringen. Ich denk da an Experten aus:

Steuerrecht

Vereinsrecht

Kreditwesen

Sozialkompetenz

etc.

 

Wenn nicht hier? Wo dann? Im Vögelforum für Besserverdienende.

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mooni, du hättest mich ganz ganz arg überrascht, wenn dir auch nur ein einziges mal etwas positives eingefallen wäre. du versaust dir mit deinen negativen gedanken dein ganzes leben. aber das geht mich nichts an.

 

es geht hier nicht vornehmlich um escorts, aber natürlich auch. die meisten prostituierten arbeiten aber auf einem anderen level. und das heißt keineswegs, dass diese damen alle drogenabhängig oder kriminell sein müssen. ich selbst habe schon damen kennengelernt, die nicht wußten, wovon sie sich die nächste mahlzeit kaufen sollen und das war nicht gelogen. woher ich das weiß? ganz einfach,ich habe denen die nächste mahlzeit bezahlt und bekam das geld zurück, als sie wieder verdient haben.

 

ich frage mich, wieso es verantwortungslos sein soll, anderen menschen in notlagen helfen zu wollen.

 

ich habe ganz vergessen, mit jakob zu wetten, wann das gezeter losgeht, was hier immer startet, wenn jemand mal eine positive idee hat.

 

lg lucy

 

Lucy, wir kennen uns nicht, aber ich kann Dir versichern, dass ich weder verbittert noch frustriert bin und sozial sehr engagiert. Aber - wenn ich helfe, dann erwarte ich so viel Transparenz, dass ich das sichere Gefühl habe, dass die Hilfe an der richtigen Stelle ankommt. Das konnte ich bei vergangenen Aufrufen hier nicht erkennen. Im Gegenteil. Man zog sich zurück und wird bis heute (siehe Alfder oben) beschimpft.

Wenn die gleichen Akteure jetzt ein neues Projekt in Angriff nehmen, habe ich kein besseres Gefühl.

Bearbeitet von moonbather
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wenn ein verein gegründet wird, werden die aktivitäten selbstverständlich transparent sein. und ob du ein schlechtes gefühl hast oder nicht, spielt hierbei gar keine rolle. du hast zumindest hier noch nie ein gutes gefühl gehabt, egal bei welchem engagement.

 

schade, eigentlich.

 

lg lucy

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wenn ein verein gegründet wird, werden die aktivitäten selbstverständlich transparent sein. und ob du ein schlechtes gefühl hast oder nicht, spielt hierbei gar keine rolle. du hast zumindest hier noch nie ein gutes gefühl gehabt, egal bei welchem engagement.

 

schade, eigentlich.

 

lg lucy

 

Wenn ... dann vielleicht ja. Abwarten und Tee trinken. Es würde mich sehr überraschen, wenn es diesmal anders verläuft als bisher.

Und ja, es stimmt, ich hatte bei den Aufrufen hier noch nie ein gutes Gefühl. Das lag aber nicht an mir.

 

Hat aber keinen Sinn, jetzt ewig weiter zu streiten. Jeder soll tun oder lassen was er/sie will.

Bearbeitet von moonbather
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Ich glaube, Moonis letzter Satz trifft den Kern. Jeder ist eigenverantwortlich und sollte machen wozu er sich berufen fühlt.

 

Seine kritischen Ansätze kann ich teilweise gut nachvollziehen, seine Wortwahl teilweise nicht..Bellas Aktion als "Frechheit" zu bezeichnen ist einfach unpassend..

 

Grundsätzlich meine ich man sollte jakobs Vorschlag konstruktiv begleiten und jeder hat da seine eigenen Vorstellungen ob und wie er es macht und ob er es nicht auch vielleicht bleiben lässt.

 

Aber mooni wegen seiner Einstellung ein hartes Herz vorzuwerfen halte ich auch für verfehlt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bellas Weihnachtsaktion.war doch im Ordnung! Sie hat als Privatperson um Unterstützung für andere gebeten und erhalten. Da stand nie BELLA e.V. also für jeden erkennbar eine Privatinitiative und damit transparent! Von einer One-Woman-Show einen Rechenschaftsbericht und eine Satzung zu erwarten ist wohl überzogen.

 

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Verschiebung in eine geschlossene Gruppe der Sache eher schadet. Dadurch wird sich kein breiter Konsens einstellen, da der breiten Masse die Gedankengänge die zum Ergebnis führten, verschlossen bleiben.

Bearbeitet von Achim
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Es gibt genügend Frauen, die bieten ihre Dienste am Straßenstrich ab Euro 20 an (man muss dazu nur die einschlägigen Foren lesen, in dem die User schreiben, dass Preise von Euro 20 mittlerweile schon normal sind). Oder erst kürzlich habe ich ein Review auf Captain69 über eine Dame einer Wiener Agentur gelesen, wo der Berichteschreiber erwähnt, dass ihm die Dame sagte die Agentur würde 70% Provision nehmen!! Dieser Dame bleiben bei einem 1-Stunden Date gerade mal Euro 30 übrig! Es gibt eben nicht nur den sogenannten high class Escortbereich, in dem die Damen tatsächlich pro Stunde weit mehr verdienen als viele andere Berufstätige, sondern auch diese Bereiche des Pay6. Und auch wenn sich eine Dame für Euro 20 am Straßenstrich anbietet, heißt das nicht, dass sie 10 Freier am Tag hat, denn auch hier gibt es ein derart großes Angebot, dass nur die jungen und hübschen Frauen genügend Freier haben, um gut verdienen zu können.

Nur wirst du solche Frauen nicht erreichen können, zumindest nicht übers Internet und auch sonst kaum.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Ich finde Transparenz generell sinnvoll und damit schliesse ich mich Moonbather an, dass "humanitäre" Zwecke nicht nur begründbar sein müssen und der Geldfluss für die Öffentlichkeit nachvollziehbar. Es schliesst sich m.E. nicht im aktuellen Engagement/Brainstorm aus, eine öffentliche und inspirierende Diskussion zu führen und sie in einer informellen Diskussionsgruppe einzubeziehen, wo sich manches konkretisiert. Informell macht Sinn, da verifizierte User teilnehmen.

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Ich stehe öffentlichem brainstorming durchaus positiv gegenüber und es hat auch hier schon zu brauchbaren Ergebnissen geführt. Siehe Agenturvertragsmuster. Allerdings lag da schon ein praxisbewährtes und durchdachtes Konzept vor, das es zu verbessern galt.

 

Konstruktive Mitarbeit, auch das Äussern von Bedenken wie es z.B. Steffen gemacht hat können sicher in die Erarbeitung eines Pflichtenheftes für das Projekt einfliessen und nach Erarbeitung auch diskutiert werden.

 

Störend, aber erträglich sind da halt Beiträge, die das Projekt nur auf Grund persönlicher Affinitäten gegenüber Personen vorverurteilen ohne Willen zur Mitarbeit oder einfach mal entwickeln lassen.

 

Ich hab auch mit Jakob schon manche Schlacht geschlagen, aber auch schon Gemeinsamkeiten gefunden. Ich finde die Idee faszinierend und was sich daraus entwickeln könnte, selbst wenn sie von Mooni käme.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:56 Uhr ----------

 

Nur wirst du solche Frauen nicht erreichen können, zumindest nicht übers Internet und auch sonst kaum.

 

Vielleicht hat es nur noch niemand versucht :denke:

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ich frage mich, wieso es verantwortungslos sein soll, anderen menschen in notlagen helfen zu wollen.

 

:spitzenkl:

 

Die Bedenkenträger versuchen halt das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Verantwortungslos ist für mich der grenzenlose Egoismus

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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