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Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)


Lucy

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Allerdings habe ich da so meine Zweifel, ob deine Bewerbung bei einer Muse auf Akzeptanz treffen würde....:grins:

 

Muss ich daraus schließen, dass Du leichte Zweifel an meinen erotischen, sozialen und kulturellen Kompetenzen hast...:schrei::clown:

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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:grins:

Muss ich daraus schließen, dass Du leichte Zweifel an meinen erotischen, sozialen und kulturellen Kompetenzen hast...:schrei::clown:

 

Ich beantworte das mal musikalisch, weils um Musen geht...:grins:

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=lDJgtemS9MA]Ganz Schön Feist - Du willst immer nur ficken (live) - YouTube[/ame]

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Danke für den Hinweis auf den klassischen Musenbucher...:zeig:...

 

im Lied gehts übrigens um eine Beziehung und nicht um eine Escort-Buchung..:schuechtern:

 

Dein Hinweis auf das "immer nur ficken wollen" an einen Escortbucher ist in etwa so sinnvoll wie wenn Du einem Restaurantbesucher unterstellen würdest dass er "immer nur fressen will"..

 

Ich buche Escorts, um zu vögeln und gehe in Restaurants um zu essen...In meinem Leben gibt es noch andere Inhalte, die aber in den Zeiten einer Buchung oder eines Restaurantbesuches halt in den Hintergrund treten..also alles ganz normal und überhaupt nicht kritikwürdig.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Warum gibt´s eigentlich auf anderen Seiten nicht so schöne Musik? Sollte man mal implementieren finde ich :) oder was denkt ihr.

 

 

Damit ich auch im Büro noch meinen Fick für den Abend klar machen kann ohne dass alle wieder gerannt kommen und sagen: "Ooohh, was hörst denn Du für schöne Musik, können wir mal schauen?" :kugeln:

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Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

 

So wie Carlos Obers das beschreibt - und auch ich habe in meinem Eingangsposting bereits darauf hingewiesen - kann man nicht von Prostitution im Sinne des ProstG sprechen. Dort heisst es:

 

Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden....

 

und das ist die einzige Definition von Prostitution, die im Gesetzestext vorkommt.

 

Bei der Agentur Greta Brentano und auch bei sehr vielen anderen Agenturen wird nicht vorher ein Entgelt für sexuelle Handlungen vereinbart, sondern nur für die Zeit der Begleitung. Die Agentur hat bei dieser Vorgehensweise nichts mit Prostitution im Sinne des ProstG zu tun.

 

Nach den Buchstaben des Gesetzes ist es auch keine Prostitution, wenn die Escort Dame, oder hier eine Muse, einen Geldbetrag entgegennimmt, ohne eine Vereinbarung über sexuelle Handlungen zu treffen.

Das gleiche gilt dann wohl auch, wenn sexuelle Handlungen vorgenommen wurden, die vorher nicht vereinbart waren.

 

Ganz anders sieht es aus, wenn z.B. eine Independent Escort Dame oder auch eine Agentur Dame vorher sexuelle Handlungen (also GV; AV; FO) gegen Entgelt vereinbart und vornimmt. Dann ist es klar Prostitution im Sinne des ProstG.

 

 

Und jetzt bitte Juristen an die Front...was ist daran falsch?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@lolo

 

ich bin auch kein Jurist, aber es gibt ja auch konkludentes Handeln...

 

Beispiel:

 

Bucher und Muse sind im Hotelzimmer, Bucher überreicht Umschlag, Dame nimmt ihn und läuft nicht weg, Bucher denkt: Die Lady darf sich nun als gefickt betrachten, es geht los mit sexuellen Aktivitäten und schon simma im Bereich der Prostitution.

 

Mit meinen laienhaften, nichtjuristischen Worten:

 

Es ist nicht entscheidend, was drumherum noch abläuft entscheidend ist, dass das Geld und dessen Übergabe die conditio sine qua non für sexuelle Handlung ist.

 

Jetzt kann man sich formaliter darauf zurückziehen, dass ja nur die Zeit gezahlt wird. Allerdings zeigt die Lebenserfahrung, dass außer einem money pig niemand 3000 Euro zahlt für heiße Luft.

 

Also doch wieder Prostitution.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wenn es so einfach wäre, gesetzliche Vorschriften zu umgehen, würden wir in einer Anarchie leben :fingers:

 

Es kommt hier nicht auf das Kleingedruckte an, sondern was der durchschnittlich gebildete Nachfrager an Leistungen erwarten durfte. Und in jedem Fall, in dem keiner der Beteiligten ein vereinbartes Date abbricht und es zu sexuellen Handlungen kommt, ist es Prostitution. Fertig, Basta, Niente, etc.

 

Es ist schon erstaunlich, wie sich die Anbieter winden, um nicht das Offensichtliche aussprechen zu müssen :kugeln:

 

Als Marketing kann man das vielleicht gut heißen. Aber durch solches Verhalten gesetzliche Vorschriften umgehen zu wollen muss man als gefährlich bezeichnen.

Bearbeitet von texasrancher
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Ich verstehe im Übrigen gar nicht, wieso diese ganze Abgrenzerei überhaupt notwendig sein sollte, wenn man/frau Prostitution einfach mal nicht als "schlimm" wahrnimmt, auch nicht unterbewußt.

 

Ich jedenfalls tue es nicht und deshalb ist es mir herzlich wurscht, ob ich mit einer Wohnungsdame oder Escortdamen (privat) befreundet bin. Beide liegen mir als Menschen ein bissl am Herzen, ich freue mich über deren Freundschaft (:kiss: an die Betreffenden) und fettich :denk:. Und wenn ich mit denen mal ausgehe ists auch nicht anders, als wenn ich beispielsweise mit meiner Bänkerin ausgehe :denk:. OK OK, die Gesprächsthemen sind ein bissl anders :kugeln:

 

P.S.: @BeB, da kann ich Dir mal beim besten Willen nicht widersprechen :kugeln:

Bearbeitet von nolensvolens
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Schönrednerei ist ja nicht nur sehr leicht durchschaubar und deshalb lächerlich. Sie ist auch ärgerlich, und zwar in erster Linie für die Betroffenen selbst. Man kann eine Bezeichnung wie "Prostituierte" nicht ablehnen, ohne die mit ihr verbundene Wertung zu übernehmen. Die "Schwulen" haben das begriffen und sich die abwertend gemeinte Fremdbezeichnung zu eigen gemacht: Bei einer Selbstbezeichnung ist klar, daß sie zumindest neutral zu verstehen ist.

 

Prostituierte wären klug beraten, es den Schwulen gleichzutun. Zumindest anfänglich würden dabei sogar zusätzlich noch hübsche Werbeeffekte herausspringen, die mit dem Ruch des vermeintlich schlimmen Wortes spielen, etwa so: "Die Muse Belladonna Balddrauf ist eine erfahrene Prostituierte mit schönen, langen Beinen und weichen Brüsten, an die sich der großzügige Gentleman gerne ankuscheln wird..." Herrn Obers würden sicher noch pfiffigere Formulierungen einfallen.

 

Köstlich! :klatsch:

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Danke für den Applaus. In meinem Spott über die "Pampelmusen" (Georgia) steckt aber auch ein bißchen Anerkennung. Die verdruckste und heuchlerische Diktion von Greta Brentano wirkt im Umfeld der aufwendigen und ästhetisch weitgehend gelungenen übrigen Präsentation besonders unpassend. Was umgekehrt bedeutet: Gerade diese Agentur könnte sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen, ohne daß es ordinär wirkt.

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Schönrednerei ist ja nicht nur sehr leicht durchschaubar und deshalb lächerlich. Sie ist auch ärgerlich, und zwar in erster Linie für die Betroffenen selbst. Man kann eine Bezeichnung wie "Prostituierte" nicht ablehnen, ohne die mit ihr verbundene Wertung zu übernehmen. Die "Schwulen" haben das begriffen und sich die abwertend gemeinte Fremdbezeichnung zu eigen gemacht: Bei einer Selbstbezeichnung ist klar, daß sie zumindest neutral zu verstehen ist.

 

Prostituierte wären klug beraten, es den Schwulen gleichzutun. Zumindest anfänglich würden dabei sogar zusätzlich noch hübsche Werbeeffekte herausspringen, die mit dem Ruch des vermeintlich schlimmen Wortes spielen, etwa so: "Die Muse Belladonna Balddrauf ist eine erfahrene Prostituierte mit schönen, langen Beinen und weichen Brüsten, an die sich der großzügige Gentleman gerne ankuscheln wird..." Herrn Obers würden sicher noch pfiffigere Formulierungen einfallen.

 

Mir Gefällt es, hm ich werde überlegen ob ich das bei mir übernehme *grins* ne ich kleide mich nicht mit fremden Federn, aber ich finde es gut.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Die verdruckste und heuchlerische Diktion von Greta Brentano wirkt im Umfeld der aufwendigen und ästhetisch weitgehend gelungenen übrigen Präsentation besonders unpassend. Was umgekehrt bedeutet: Gerade diese Agentur könnte sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen, ohne daß es ordinär wirkt.

 

Sehe ich auch so Beb.

Und trotz der Polarisierung die diese Agentur offenbar hervorruft - was Greta Brentanos Webpräsenz, den Auftritt, das Gesamtbild und die Durchgängigkeit des Konzeptes von Carlos Obers betrifft kann man es besser kaum machen!

 

Das sollte bei aller Kritik auch honoriert werden.

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt.

 

Das Kreuz war auch mal ein Symbol für eine besonders entwürdigende Todesart. Von Katholiken kann man lernen.

 

Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen.

 

Also zusammenfassend: In der ersten halben Stunde ist sie Muse, danach Prostituierte. Ganz einfach.

 

Ob man das dann noch Prostitution nennen kann?

 

Kann man. Was sonst?

 

In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten.

 

Doch, hat er. Ab dem Zeitpunkt wo er den Umschlag überreicht. An dieser Stelle klicken in den USA die Handschellen. Falls die Muse z. B. beim LAPD, NYPD angestellt ist.

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Ich fang für's einfache Verständnis nochmal ganz von vorne an:

 

1. Axiom: Sex ist keine Prostitution

 

2. Axiom: Mit schönen Frauen ausgehen ist keine Prostitution

 

3. Axiom: Schönen Frauen etwas**** schenken ist keine Prostitution

 

Fertig. Jetzt bloß nix durcheinanderbringen und die Welt bleibt schön. :lach:

 

 

 

 

Geld kann ein Geschenk sein. :oha:

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Hypothese 1: Ein Geschenk dient allein dazu ein Freude zu bereiten, ohne jegliche Erwartung eines "Gegengeschenks" ... :cool:

 

Hypothese 2: Geld für eine Gegenleistung zu nehmen ist entweder immer "Prostitution" oder nie, unabhängig von der Natur der Gegenleistung? :oha:

 

Hypothese 3: Nur wenn die Gegenleistung Sex ist, wird es Prostitution genannt (wenn ja, warum?).

 

Hypothese 4: Sex ist alles, was mit intensiver körperlicher Berührung zu tun hat und Freude macht (???). :oha:

 

Frage: Habe ich unlängst nun doch wieder "gebucht" oder was war das?

Antwort: Mir doch völlig wurscht :kugeln:

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Schönrednerei ist ja nicht nur sehr leicht durchschaubar und deshalb lächerlich. Sie ist auch ärgerlich, und zwar in erster Linie für die Betroffenen selbst. Man kann eine Bezeichnung wie "Prostituierte" nicht ablehnen, ohne die mit ihr verbundene Wertung zu übernehmen. Die "Schwulen" haben das begriffen und sich die abwertend gemeinte Fremdbezeichnung zu eigen gemacht: Bei einer Selbstbezeichnung ist klar, daß sie zumindest neutral zu verstehen ist.

 

Prostituierte wären klug beraten, es den Schwulen gleichzutun. Zumindest anfänglich würden dabei sogar zusätzlich noch hübsche Werbeeffekte herausspringen, die mit dem Ruch des vermeintlich schlimmen Wortes spielen, etwa so: "Die Muse Belladonna Balddrauf ist eine erfahrene Prostituierte mit schönen, langen Beinen und weichen Brüsten, an die sich der großzügige Gentleman gerne ankuscheln wird..." Herrn Obers würden sicher noch pfiffigere Formulierungen einfallen.

 

Danke für den Applaus. In meinem Spott über die "Pampelmusen" (Georgia) steckt aber auch ein bißchen Anerkennung. Die verdruckste und heuchlerische Diktion von Greta Brentano wirkt im Umfeld der aufwendigen und ästhetisch weitgehend gelungenen übrigen Präsentation besonders unpassend. Was umgekehrt bedeutet: Gerade diese Agentur könnte sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen, ohne daß es ordinär wirkt.

 

Nun Blob, da hast du wohl aus deiner Sicht einen besonders tollen und spassigen Beitrag geschrieben und reklamierst auch noch Applaus für dich....

 

Leider kann ich mich diesem Applaus beim besten Willen nicht anschliessen. Du schreibst:"Schönrednerei ist ja...". Man kann doch nur etwas "Schönreden" wollen, was in Wirklichkeit schlecht und negativ ist, jedenfalls ist das offensichtlich deine Meinung. Was ist denn bitte schlecht an Prostitution?

 

Diese Einstellung korrespondiert dann auch mit deinem nächsten Beitrag:"Gerade diese Agentur könnte sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen, ohne dass es ordinär wirkt". Was ist denn bitte sonst ordinär an Prostitution, bzw. in welchem Zusammenhang wirkt sie denn ordinär?

 

Ich denke, du selbst pflegst eine "verdruckste und heuchlerische Diktion", die du Carlos Obers unterstellst.

 

Gehört nicht die Erotik zu den schönsten Dingen im Leben, werter Blob? Darf man dies dann nicht auch schön beschreiben? Darf man hierfür nicht auch die schönsten Worte verwenden? Warum ist es denn "leicht durchschaubar und deshalb lächerlich", wenn die Erotik mit schönen Worten be- und umschrieben wird?

 

Schliesslich noch dein unsäglicher Vergleich und dein Rat in Bezug auf die Schwulenthematik.

Was glaubst du denn, wann die Zeit gekommen ist, dass eine Regierende Oberbürgermeisterin oder eine Vizekanzlerin und Aussenministerin erklärt: "Ich war (oder auch bin) Prostituierte - und das ist auch gut so"....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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