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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Oh Ha.

Wo kommen solche Informationen her, das der Stundenlohn 2,-- Euro beträgt.

 

Etwa aus der Bildzeitung?

 

@Jakob

 

Die Anwältin Frau Dr. Sabina Schwaben (die Anwältin der Angeklagten vom Pussy-Club)hat in ihrem Vortrag das sehr gut erläutet: wie die Summe von einem Stundenlohn von 2,--Euro zustanden kam. Ein Hin und Her und Rauf und Runter und Quer und Längst Rechnerei der Staatsanwaltschaft, das dann ein Stundenlohn, übrigens abzüglich der Pauschalsteuer DV 25,--:

 

Fraences, es geht jakob um andere gewerbliche Bereiche.

 

Auch wenn Paysex das Thema dieses Forums ist und auch Thema dieses Threads ist, gibt es daneben auch noch andere Themen und nicht alles im Leben dreht sich immer nur um Paysex;-)

 

Die (in meinen Augen) beschämenden Niedriglöhne in manchen Dienstleistungssektoren wären übrigens auch ein bisher verschenktes Argument gegen Alice Schwarzers rigorose Verbotsinitiativen. Wenn Paketzusteller und osteuropäische Helfer in Fleischereibetrieben ausgebeutet werden, ist der Frau das nämlich scheinbar relativ egal.

 

 

Edit: jakob hat es schon geklärt

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Es kommt mir langsam so vor, als wenn manche nur ihre vorgefasste Meinung auf Grund von hörensagen verteidigen wollen, ohne Rücksicht auf auf die Frauen die dort arbeiten umd Arroganz des Rechthabens um jeden Preis.

 

Rechnung.....

 

um 30 Kontakte in einer 12 Stunden Schicht zu haben, muss Frau 3 Männer pro Stunde bedienen.

 

in größeren Clubs gibt es so 30 bis 40 Frauen, und( Durchschnitt liegt aber eher bei 150 Kunden) 200 Männer über den Tag verteilt

 

Diese 200 Kunden dürfen je anwesender Frau 2 mal a 15-20 Min Sex haben.

 

Sex haben bedeutet, entweder GV oder Blow Job, oder Handjob, bzw eine kurze Kombination, weil mehr ist in dieser Zeit nicht möglich.

 

40 Frauen anwesend, 200 Männer je Frau 2 mal macht 80 mal Mann...welcher Mann kann 80 mal am Tag?

 

Teilen sich die Männer auf .. sind das pro Frau ca 5 Männer, a maximal 40 Minuten oder 10 kontakten ...

 

Für 10 Kontakte a 20 Min gibtr es garantiertes Geld von 120 bis 200€ je nach Serviceangebot und Club.

 

also für 20 Min 12€... ohne weitere Kosten und garantiertem Plus am Ende der Schicht.

Minus, Blockschulden usw nicht möglich und da kein Eintritt verlangt wird auch keine Vorkosten. Kommen weniger Männer, bleibt die vereinbarte Summe gleich.

 

Im FKK-Club

30 bis 40 Frauen anwesend , Kunden je nach Tag 50 bis 100 Männer...

 

Jede Frau braucht mindestens 2 CE (Clubeinheiten a 50€) um Eintritt zu bezahlen.

also 1 - 2 Kontakte a 1 Std oder 30 Min.

 

Dann ist sie bei Null.....

 

Dann kommt es auf ihre persönlichen Voraussetzungen und ihren Fleiß an, was sie verdienen KANN....

Das können durchaus 500€ oder mehr sein , kommt aber auch oft vor, dass sie mit 50€ oder mit Minus heim geht, denn das ist ihr RISIKO.

 

Da muss man dann von guten Tagen durchaus Geld investieren um das auszugleichen.

 

Hier wird kein Risiko mit Risiko verglichen...

 

Es wäre besser zu vergleichen, was am Monatsende übrig bleibt bei vergleichbaren Anbieterinnen.

 

Leider sind etliche in Flatrateclubs, die auf Grund ihrer Figur, oder ihres Aussehens in FKK-Premiumclubs keine Chance hätten in Konkurrenz Kunden zu bekommen.

 

Aber ich halte mich wohl besser ab jetzt raus, denn ich kenn mich nicht aus, und andere wissen es besser, was sie sich durch Hörensagen und vorgefertigten Klischees zusammengereimt haben.

Den Medien und Moralisten sei Dank.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Mich irritiert dann halt nur, warum den Niedrigstlohnempfängern die für P6 Damen eingeforderte (bzw. bei ihnen angenommen) Selbstbestimmung abgesprochen wird. Keiner von denen (weder P6 AnbierterInnen noch Niedrigstlohnempfänger) ist in diese Tätigkeits- bzw. Arbeitsverhältnisse hineingeprügelt worden (nehme ich mal an).

 

Ich erwarte nur allgemeine Konsistenz in den Argumenten. Es geht einfach nicht und wird Außenstehenden ohne Weiteres auffallen, wenn ein Argument, hier "Selbstbestimmung" mal so, mal so, angenommen bzw. bewertet wird. Deshalb: Wer konsequent ist und Billigstangebote im P6 ethisch einwandfrei, gar geboten (wegen Selbstbestimmung) findet, der muss auch B sagen und Niedrigstlohnverhältnisse für i.O. erachten.

Du musst nur meine Beiträge lesen. Wo hab ich geschrieben, dass ich Flatrate-Bordelle der heutigen Ausprägung OK finde? Ich bin lediglich der Meinung, dass ein Verbot der falsche Weg ist. Besser wären Segment-unabhängige Regeln für die Prostitution.

 

Das ist jetzt das 101. Mal, dass ich das schreibe. Es ist verdammt ermüdend, sich einer Phalanx von Leseunwilligen gegenüber zu sehen, die alle nur reflexartig sehen "gegen ein Verbot von Flatrate", muss wohl bedeuten "für Billigssex". Tolle Leistung. Und Ihr erwartet ernsthaft von der Öffentlichkeit, irgendwas bzgl. Prostitution diffferenziert zu sehen? Ihr kriegts ja selbst nichtmal hin wenns Euch fettgedruckt anspringt...

 

*Hiermit aufgebe*

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Ich warte immer noch auf etwas ein klein wenig substanzielleres als "sollen se halt woanders arbeiten" als Antwort auf diese Frage:

Was machen die Frauen, die in der Flatrate arbeiten wenn Flatrate verboten ist?

Kommt wohl nix mehr. Über so kompetente Hilfe werden sich die betroffenen Frauen sicher freuen.

@Anubis, vielleicht gehst Du mal zu meinem ersten Post heute in diesem Thread, wonach m.E. die Diskussion von dem Reizwort "Flatrate" losgekoppelt werden sollte und der Blick auf die Höhe der Entlohnung gerichtet? Insofern gebe ich das "leseunwillig" gerne zurück :grins::nana:

 

P.S.: #405 ists, dann brauchste nicht suchen

Wusste nicht, dass du dazu was von mir erwartest. Von mir aus, reden wir halt über die Höhe der Entlohnung.

 

Haste Vorschläge?

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Wusste nicht, dass du dazu was von mir erwartest. Von mir aus, reden wir halt über die Höhe der Entlohnung.

 

Haste Vorschläge?

 

Siehe mein Post #426, aber nur, wenn Du das mit dem "leseunwillig" zurück nimmst :schiel::lach:

 

 

Ansonsten, was machen wir mit den Pizzaauslieferern, welche nicht mehr zu 2,-- / Stunde sich beschäftigen lassen dürfen?

 

Die im Kern gleiche Frage, oder? Wie wäre es mit Ausbildungsangeboten, zumindest für die Vereinzelten, welche nicht in dem Job zu diesen Bedingungen Selbstfindung und Zufriedenheit finden und für welche etwas Anders so absolut gar nicht in Frage kommt? Also ich spreche natürlich nur von den Pizzaauslieferern ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Siehe mein Post #426, aber nur, wenn Du das mit dem "leseunwillig" zurück nimmst :schiel::lach:

Erklär mir wie 20 Euro pro Stunde Anwesenheit im Laufhaus, im FKK-Club, in der Terminwohnung, ... funkionieren? Das setzt doch Flatrate (i.e. Unabhängigkeit von der Anzahl Kunden) förmlich voraus.

 

Pizzausliefererer: Gute Frage. Wenn wir Pizzausliefern verbieten, ja, was machen wir dann mit denen? Gibst Du denen die Hälfte Deines sicher erheblichen Stundenlohnes ab? Sonst jemand?

Bearbeitet von Anubis
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Gibst Du denen die Hälfte Deines sicher erheblichen Stundenlohnes ab? Sonst jemand?

 

Unsere ReNos haben ein höheres Bruttogehalt, als sehr viele RAe. Dafür ist dann mein "Stundenlohn" halt nur ein bissl "erheblicher" :lach:

 

Blöde Frage von Dir und offenbar nicht als Diskussionsbeitrag gedacht, sondern nur als ad personam Polemik. Dennoch. Ich würde beispielsweise bei eine Pizzadienst bestellen, der damit Werbung macht, seine Leute gut zu bezahlen. Und dafür auch den einen oder anderen Euro mehr für die Pizza bezahlen.

 

Und vor allem solche Pizzadienste meiden, welche ausbeuterische Arbeitsverhältnisse haben bzw. wo ich davon ausgehen kann (Billigstpizza + gratis Lieferung).

 

Was sagt Dir das? Auf P6 bezogen?

 

Aber ja, ich bin dann eigentlich schuld, wenn die 2,--/Stunde Pizzaauslieferer dem Hungertod verfallen bzw. sich nicht mehr selbst verwirklichen können :schiel:

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Ich würde beispielsweise bei eine Pizzadienst bestellen, der damit Werbung macht, seine Leute gut zu bezahlen. Und dafür auch den einen oder anderen Euro mehr für die Pizza bezahlen.

Siehste. Andere werden dort bestellen wo es weniger kostet, oder je nachdem eben die Pizza selbst abholen. Oder weiter dort bestellen, aber seltener. Dann kommts drauf an wie viele was machen. Es wird wohl in jedem Fall drauf rauslaufen, dass manche Pizzalieferer mehr verdienen und andere gar nichts. Die einen bedanken sich bei Dir, die anderen verfluchen Dich.

 

Und wie geht das mit den 20 Euro für die Anwesenheit im P6?

Bearbeitet von Anubis
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Dann bleibt halt alles so, wie es ist. Weil alles so fein ist für alle Beteiligten. Willst Du das damit sagen? Dass Du das für richtig hältst? In allen Wirtschaftsbereichen? Und dass die Gerichte mit ihrem diskriminierenden "sittenwidrig" gefälligst die Schnauze halten sollten?

 

Es gab mal Zeiten, da wurde das Neoliberalismus, mit negativer Konnotation, genannt.

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Es gab mal Zeiten, da wurde das Neoliberalismus, mit negativer Konnotation, genannt.

 

Diese politischen Totschlagsbegriffe der Linken, genauso wie das von Fraences verwendete "neofaschistisch", gehen mir hier sowas von auf den Senkel.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich denke Du willst nicht wirklich diskutieren. Denn Du hast immer noch klar gemacht, ob Du nun 2,-- pro Stunde als Lohn (für was auch immer) als angemessen hältst. Vielmehr meinst Du sogar, dass diese Arbeitnehmer mich verfluchen würden, weil ich persönlich bei solch ausbeuterisch agierenden Unternehmen nichts kaufe und so diese bei diesem Lohn so selbstzufriedenen Arbeitnehmer bei der Selbstverwirklichung/-bestimmung, egal, behindere. Wenn Du das als "Scheindebatte" bezeichnest, dann geht es Dir um Sophistereien und nicht um das Thema.

 

Was die 20,-- angeht, verstehe ich Deine Frage beim besten Willen nicht. Praktisch wird das beispielsweise so gemacht, dass jeder anwesenden Frau bei voller Stunde vom Betreiber ein Zwanziger in die Hand gedrückt wird. Da sehe ich jetzt kein großes Umsetzungsproblem (ja ja, es könnte ja eine grad auf dem Zimmer sein, geht nicht das Modell, und überhaupt, dann zahlen wir Kunden ja letztendlich auch mit für welche, die immer nur dahocken, wo kämen wir denn da hin und teuerer würde es auch, die Kunden blieben weg, die in Saus und Braus lebenden Frauen im Flatratepuff verfallen der Armut, Mindestlohn ist sowieso Sozialismus, Arbeitgeber sind alle so anständig stets das maximal Mögliche zu zahlen, Puffbetreiber bekanntermaßen sowieso, die fahren ja alle heute noch VW Käfer und wohnen im einem Wohnklo).

Bearbeitet von nolensvolens
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Du verennst Dich offenbar. Ich habe an keiner Stelle auch nur andeutungsweise behauptet, ich befürworte das Konzept.

 

Oder anders ausgedrückt, ich persönlich würde im P6 einen Mindestlohn von 20,--/Stunde für angemessen halten, und zwar bezogen auf Anwesenheitszeit, in welchem "Modell" auch immer und unter Berücksichtigung aller "Kostenabzüge" seitens der Betreiber.

 

@Anubis, vielleicht gehst Du mal zu meinem ersten Post heute in diesem Thread, wonach m.E. die Diskussion von dem Reizwort "Flatrate" losgekoppelt werden sollte und der Blick auf die Höhe der Entlohnung gerichtet? Insofern gebe ich das "leseunwillig" gerne zurück :grins::nana:

 

 

Du widersprichst dir, Jakob.

 

Der "eigentliche Kern" um den es hier geht, sind in meinen Augen eben nicht nur die "sittenwidrigen Niedrigstlöhne", sondern das Konzept "Einmal zahlen - beliebig viele der anwesenden Damen ficken".

Du musst doch gar nicht über die Entlohnung diskutieren, wenn du das Konzept als solches ablehnst. Sonst entsteht doch der Eindruck, dass mit einem hohen Lohn für die Damen das Konzept heilbar wäre.

 

Das wesentliche Prinzip jeglicher Prostitution sollte immer sein:

 

Die Dame entscheidet grundsätzlich, mit wem sie intim wird.

 

Das ist z.B. in dem Pauschalclub Dortmund (Dank an Tanja für den Link) nicht gegeben:

 

Sex mit allen Girls so oft du willst.

 

Zusätzlich noch: Jeglicher Service ohne Aufpreis

Und damit Mann das dann auch alles schafft noch die Möglichkeit: mit 2 Girls aufs Zimmer

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Au mann. Wie bequem. In dem Moment wo man was substantielles produzieren müsste lehnt man das ab, weil .... der andere will ja nicht ernsthaft diskutieren. Und woran macht man das fest dass der das nicht will? Weil er sich doch tatsächlich erfrecht, eine andere Meinung in verschiedenen Punkten zu haben.

Was die 20,-- angeht, verstehe ich Deine Frage beim besten Willen nicht.

Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Beispiel FKK-Club (oder war das mit den 20 Euro von Dir aussschliesslich auf Flatrate gemünzt? Gelesen hab ich so eine Einschränkung nicht):

 

Eine DL im Club sei als Beispiel ca. 12h täglich da, 2 Tage die Woche Pause. Macht im Monat ca. 240 Stunden Anwesenheit, damit 4800 Euro Lohn. Ohne, dass sie auch nur einen einzigen Kundenkontakt dafür hätte haben müssen. Ich kann Dir garantieren, dass unter diesen Umständen keine Frau mehr bei Aldi an der Kasse arbeiten wird. Himmel, da fang ja ich selbst noch an im Puff zu "arbeiten", wenn sie mich lassen. Und das ist die von dir vorgeschlagene Lösung? Versteh ich das so richtig?

Bearbeitet von Anubis
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"Sex mit allen Girls" kann ich nicht, hab das dazu nötige Körperteil nur in einfacher Ausfertigung. Mag bei Anderen anders sein, keine Ahnung.

 

Du schreibst Kappes, Lolo.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:03 Uhr ----------

 

Au mann.

 

Eine DL im Club sei als Beispiel ca. 12h täglich da, 2 Tage die Woche Pause. Macht im Monat ca. 240 Stunden Anwesenheit, damit 4800 Euro Lohn. Ohne, dass sie auch nur einen einzigen Kundenkontakt dafür hätte haben müssen. Ich kann Dir garantieren, dass unter diesen Umständen keine Frau mehr bei Aldi an der Kasse arbeiten wird. Himmel, da fang ja ich selbst noch an im Puff zu "arbeiten", wenn sie mich lassen. Und das ist die von dir vorgeschlagene Lösung? Versteh ich das so richtig?

 

Genau, au mann, ich hab ja Deine Antwort schon vorweggenommen.

 

Stimmt, ist so, wie mit den Friseuren. Wenn da ein Mindestlohn kommt, dann machen alle Friseure dicht, und wir werden eine Republik von langhaarigen Gammlern. :au:

 

Bzw. Du hältst also einen Mindestentlohnung im P6 auf Basis von Niedrigstlöhnen für geboten. Weil sonst Aldi aus Mangel an Arbeitskräften sofort zu machen müßte. Da kommen wir doch der Sache näher :au:

 

Sach das doch gleich :kugeln:

Bearbeitet von nolensvolens
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"Sex mit allen Girls" kann ich nicht, hab das dazu nötige Körperteil nur in einfacher Ausfertigung. Mag bei Anderen anders sein, keine Ahnung.

 

Du schreibst Kappes, Lolo.

 

Wenn es für dich "Kappes" ist, dass jede Dame grundsätzlich selbst entscheidet, mit wem sie intim wird, dann nehme ich das mal zur Kenntnis.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ist so, wie mit den Friseuren. Wenn da ein Mindestlohn kommt, dann machen alle Friseure dicht, und wir werden eine Republik von langhaarigen Gammlern. :au:

 

Bzw. Du hältst also einen Mindestentlohnung auf Basis von Niedrigstlöhnen für geboten. Da kommen wir doch der Sache näher :au:

 

Die schneiden halt dann schwarz..Wieso soll sich ein Friseurmeister bitte finanziell ruinieren und sein Geschäft als Zuschussbetrieb führen, wenn er einen Mindestlohn zahlen muss und zwar flächendeckend, der die Situation in München und in Meck-Pomm - um im Bild zu bleiben - über einen Kamm schert. Klar machen die dicht und stellen aus, was sollen sie denn sonst tun, bitteschön.

 

Manchmal wird hier so frei von jeglichem wirtschaftlichen Sachverstand argumentiert, dass es mir die Haare aufstellt.

 

Bloß weil eine Dienstleistung nicht mehr legal ausgeübt wird heißt es doch nicht, dass sie nicht als Schwarzarbeit erledigt wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bzw. Du hältst also einen Mindestentlohnung im P6 auf Basis von Niedrigstlöhnen für geboten. Weil sonst Aldi aus Mangel an Arbeitskräften sofort zu machen müßte. Da kommen wir doch der Sache näher :au:

Meld dich wieder wenn du in der Lage bist ein Mindestmass an Sachlichkeit zu erhalten. Bis dahin kannste mir den Buckel runterrutschen, mit deiner permanent zu Schau gestellten moralischen Überlegenheit.

 

Wär auch nett (gewesen), sich auf das geschriebene zu beschränken und der Versuchung zu widerstehen mir ständig irgendwelchen hanebüchen interpolierten Mist in den Mund zu legen.

Bearbeitet von Anubis
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Unterlasse Deine birnige Unterstellungen, die allein aus Spass an der Provokation resultieren.

 

Wenn du aus Spass bei diesem Thema provozierst, dann nehme ich das auch zur Kenntnis.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Meld dich wieder wenn du in der Lage bist ein Mindestmass an Sachlichkeit zu erhalten. Bis dahin kannste mir den Buckel runterrutschen, mit deiner permanent zu Schau gestellten moralischen Überlegenheit.

 

Dito, solange Du ohne Konsistenz und vorwiegend aus "Lust am Disput" aber weniger in der Sache debattierst, mal so mal so, wie es grad passt (bzw. zu passen scheint). Es sei dazu angemerkt, dass Du mit ad personam a la "billig" mir gegenüber angefangen hast. Symptomatisch. Erst eine persönliche Provokation statt Sachargument und dann genau das dem Gegenüber vorwerfen. Ein simples rhetorisches Mittel, um der Rhetorik willen, gut gemacht :zwinker: Man nennt es auch "haltet den Dieb" :lach::schuechtern:

 

Tue Dich doch mit Lolo zusammen, der ist auch so ein begnadeter Rhetoriker ad personam ... :schuechtern::kugeln:

Bearbeitet von nolensvolens
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ICH will das letzte Wort haben, Du Hypotenusenquadrat :denk::kugeln::nana:

 

:clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:26 Uhr ----------

 

Bloß weil eine Dienstleistung nicht mehr legal ausgeübt wird heißt es doch nicht, dass sie nicht als Schwarzarbeit erledigt wird.

 

Gar nicht mal notwendig. Sondern nur ein Änderung des Geschäftsmodells der Branche. Notwendig, weil es so offensichtlich nicht geht.

 

Dein "schwarz" setzt voraus, dass es kein Ladengeschäft mehr gibt und dies beispielsweise als häusliche Dienstleistung erbracht wird. Das bringt für eine Friseurin (w/m) bei gleichem Aufkommen an Haaren dann wesentlich mehr, als das Arbeiten zu einem dann illegalen Niedrigstlohn. Und zwar auch wenn alles ordnungsgemäß versteuert wird. Weil die laufenden Kosten viel weniger sind, kein Arbeitgeber da ist, welcher einen (ihm zuzustehenden) Gewinn erwirtschaften muss, etc. Der Endverbraucherpreis kann unverändert bleiben. Die zurückgelegten Wege werden reduziert, weniger CO2 :clown:, etc. Und wenn ein McHair und seine Aktionäre dann Probleme bekommen, nunja, für einen Haarschnitt wirds immer noch reichen :schuechtern:.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:34 Uhr ----------

 

Ich frage mich immer wieder, was soll werden, wenn tatsächlich eine Meinung verbreitet sein sollte, man könne gegen unsittlich niedrige Bezahlungen (wo auch immer) nichts tun. Immer nur ein "aber" oder Grund, warum das nicht geht, vorbringt. Das ist ja fast so, wie die Wissenschaftler, welche 1000 Gründen hatten, warum Geräte mit einer höheren Dichte als Luft nicht fliegen könnten.

Bearbeitet von nolensvolens
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